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Das kann noch nicht alles gewesen sein …


teofilos

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Luxusgöre, katholische!

Ja, aber wieso in dem Fall?

Wollte (indirekt) nur einem Klischee entgegentreten. 'Mensa' ist mittlerweile besser als ihr Ruf.

War auch als kleine Ermutigung für Wolfgang gedacht ...

Die Uni Wien ist doch umgeben von Kaffeehäusern - wozu hätte ich dort eine Mensa brauchen sollen?

Wien und Kaffee gilt jetzt mal nicht. Hier ist die Entscheidung einfach: guter Kaffee für 0,90 € oder guter für 2,50 € ...

Mann! Im Kaffeehaus geht es nicht umd en Kaffeee. Dort lebt man!

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Luxusgöre, katholische!

Ja, aber wieso in dem Fall?

Wollte (indirekt) nur einem Klischee entgegentreten. 'Mensa' ist mittlerweile besser als ihr Ruf.

War auch als kleine Ermutigung für Wolfgang gedacht ...

Die Uni Wien ist doch umgeben von Kaffeehäusern - wozu hätte ich dort eine Mensa brauchen sollen?

Wien und Kaffee gilt jetzt mal nicht. Hier ist die Entscheidung einfach: guter Kaffee für 0,90 € oder guter für 2,50 € ...

Mann! Im Kaffeehaus geht es nicht umd en Kaffeee. Dort lebt man!

Frau! Wem sagst Du das? "Mein" nächstes brauchbares Kaffeehaus ist in einer anderen Welt ... geografisch auf der

anderen Rheinseite.

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Dann samma schon einen Schritt weiter.

Also, man studiert auch im Kaffeehaus - jedenfalls, wenn man ich ist.

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Zweites Studium,

Kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich halte einen Pflichtenkreis, der einem ein Zeitmangement "aufzwingt" und ein "laissez faire" verhindert für ganz wichtig...ich sehe zuviele Menschen in meinem und meiner Frau Alter und zwar auch intelligente und früher erfolgreiche zwischen Kronenzeitung und Barbara Karlich Show versumpern....und das obwohl sie tolle Pläne für diese Zeit hatten.

Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Gehirn niemals die Fähigkeit verliert, neue Verknüpfungen zu bilden - man mithin niemals aufhört lernen zu können. Das Gehirn schrumpelt nur ein, wenn man es nicht mehr fordert. Ich finde das total respektabel, dass du dich zu einem zweiten Studium entschlossen hast. Mich würde nur interessieren, wie die jungen Studenten reagieren!!

Dale

Völlig "friktionsfrei"....wir haben ein sehr kollegiales bis amicales Verhältnis, helfen einander mit Mitschriften oder Tonaufnahmen von Vorlesungen aus usw....gerade der Umgang mit jungen Leuten, die knapp meine Enkel sein könnten ist besonders anregend.

Meine Frau die ebenfalls Seniorstudentin ist (zuerst Kunstgeschichte und jetzt Geschichte) hat dieselben Beobachtungen gemacht.

Keine Spur von irgendeiner Aversion unter dem Motto "die dämlich Alten nehmen uns die Plätze weg." (wie es von TmF hier schon einmal angeklungen ist).

 

Darf ich fragen, was Du für das Studium bezahlst? Die normalen Studiengebühren (sofern in Ö vorhanden), wie die "Junior-Studenten"? Eine höhere Zweitstudiengebühr? Einen speziellen Tarif für Senioren?

Im Moment gar nichts, weil es derzeit keine Studiengebühren gibt, soferne man pro Studeienabschnitt die Mindestzeit + 2 Semester einhält.

Wenn Studeinegbühren zahlt Jung und alt dasselbe = € 365,-/Semester

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Dann samma schon einen Schritt weiter.

Also, man studiert auch im Kaffeehaus - jedenfalls, wenn man ich ist.

 

Ich auch. Es gibt da den Spruch eines weisen Mannes: "Ich gehe so gerne ins Kaffeehaus, denn dann bin ich nicht zu Hause und doch nicht an der frischen Luft."

(Noch dazu wo ich bei meinem Erststudium starker Raucher war!)

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Mein Afterwork-Projekt

ist es für den Rest meiner Tage (zumindest für lange Zeit) in und um Europa herumzuschippern. Das braucht Vorbereitung,

die jetzt schon beginnen muss. Ein geeignetes Boot zu finden ist dabei noch der geringste Aufwand.

Klingt interessant. Erzähl doch mal näheres. Was für eine Sorte Boot kommt da in Frage?

Wenn es nach mir alleine ging, ganz profan ein 30er Schärenkreuzer oder, wie in Schweden genannt, "Volksyacht".

Aber ich glaube, da macht meine Frau nicht mit ... bißchen WoMo-like (innen) sollte es dann doch sein und nicht "Kuppelzelt" ;)

Eine, nicht allzu lange, Slup wäre fein. Wie angedeutet, so dicke hab' ich's auch nicht und jeder Meter Liegeplatz

kostet was mehr.

Schick. Und damit befahrt ihr dann die Meere und Flüsse, greift Küstenstädte an usw.?

 

Kann man damit prinzipiell auch die Welt umsegeln wie diese vierzehnjährigen Mädchen?

 

Die Vorstellung weckt auch mein Kind im Manne :lol:

... und theoretisch (natürlich auch praktisch) kannst Du von Marseille via Kanäle und Flüsse bis zur Ostsee fahren.

Weltumsegelung: Mit der Slup dürfte es ziemlich gut laufen. Ein paar "kleinere" Änderungen aussen vor. Wenn der Vater

der Vierzehnjährigen seine Tochter nicht gerade los werden will, wäre etwas ergänzende Technik schon wichtig, so daß

ein solches Boot gut und gerne seine halbe Millionen kosten kann. Das wäre gewiss weit, weit ausserhalb meiner Vorstellungen

und Lotto spiele ich nicht. Für so eine Alleinumfahrung sollte man (mE) auch jung sein ...

 

Nachtrag via edit:

Das Mädel hat ihre Hurley 800 für die Fahrt gegen einen

Zweimaster getauscht ... hat 'ne Menge Sponsoren das Mädel ...

Mein bzw unser Traum ist etwas größer... :ninja:

 

Schön.......dürfte ich da anheuern?? Ich würde jede Menge ungewollte Ratschläge erteilen :lol:

 

laut seufzend..............tribald

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Dann samma schon einen Schritt weiter.

Also, man studiert auch im Kaffeehaus - jedenfalls, wenn man ich ist.

 

Ich auch. Es gibt da den Spruch eines weisen Mannes: "Ich gehe so gerne ins Kaffeehaus, denn dann bin ich nicht zu Hause und doch nicht an der frischen Luft."

(Noch dazu wo ich bei meinem Erststudium starker Raucher war!)

Vor allem wird man im Kaffeehaus nicht gestört - zumal es bei meinem Erststudium noch keine Handys gab.

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Ich möchte auch in den Ruhestand und raus aus dem Hamsterrad. *lottospiel*

 

Dann möchte ich meine Ruhe - und meine wg. Kind, Familie und Beruf abgebrochene Doktorarbeit fertigschreiben. Und mit meiner Frau überall dahin reisen, wo ich beruflich ohne sie war.

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Ich möchte auch in den Ruhestand und raus aus dem Hamsterrad. *lottospiel*

 

Dann möchte ich meine Ruhe - und meine wg. Kind, Familie und Beruf abgebrochene Doktorarbeit fertigschreiben. Und mit meiner Frau überall dahin reisen, wo ich beruflich ohne sie war.

Ich wünsche euch, dass es euch vergönnt ist.....

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Dann samma schon einen Schritt weiter.

Also, man studiert auch im Kaffeehaus - jedenfalls, wenn man ich ist.

 

Ich auch. Es gibt da den Spruch eines weisen Mannes: "Ich gehe so gerne ins Kaffeehaus, denn dann bin ich nicht zu Hause und doch nicht an der frischen Luft."

(Noch dazu wo ich bei meinem Erststudium starker Raucher war!)

Vor allem wird man im Kaffeehaus nicht gestört - zumal es bei meinem Erststudium noch keine Handys gab.

GeWis, Ihr! Haben Eure Kaffees denn auch WLAN?

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Hatte was vergessen: Klavierspielen möchte ich auch wieder.

 

Dito. Spielst Du nicht mangels Zeit oder müsstest Du mehr oder weniger bei den Grundlagen wieder anfangen?

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Hatte was vergessen: Klavierspielen möchte ich auch wieder.

 

Dito. Spielst Du nicht mangels Zeit oder müsstest Du mehr oder weniger bei den Grundlagen wieder anfangen?

Mangels Zeit und mangels Klavier - das steht immer noch bei meinen Eltern und wird nie gespielt, was ein Jammer ist, weil es ein ganz tolles Klavier ist. Ich habe bloß ein Keyboard zu Hause, das ist eher ein Spielzeug als ein Musikinstrument.

 

Ich habe von meinem 7. bis 18. Lebensjahr Unterricht gehabt und dann noch während des Studiums regelmäßig weitergespielt. Ich denke, wenn ich wieder anfangen würde, wäre die berühmte "facile" Sonate KV 545 von Mozart sehr gut geeignet, wieder reinzukommen. Dann könnte ich mich langsam hocharbeiten, bis ich wieder bei dem Liszt Konzertetüden angekommen bin, bei denen ich aufgehört habe *angeb*

bearbeitet von ThomasB.
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Mangels Zeit und mangels Klavier - das steht immer noch bei meinen Eltern und wird nie gespielt, was ein Jammer ist, weil es ein ganz tolles Klavier ist. Ich habe bloß ein Keyboard zu Hause, das ist eher ein Spielzeug als ein Musikinstrument.

Falls du Tipps brauchst zu Klaviertransport und -unterbringung (in der eigenen Wohnung) - bitte, ich erzähle gern von unseren diversen Klavierumzügen. Und Flügel *auch angeb*

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Hatte was vergessen: Klavierspielen möchte ich auch wieder.

 

Dito. Spielst Du nicht mangels Zeit oder müsstest Du mehr oder weniger bei den Grundlagen wieder anfangen?

Mangels Zeit und mangels Klavier - das steht immer noch bei meinen Eltern und wird nie gespielt, was ein Jammer ist, weil es ein ganz tolles Klavier ist. Ich habe bloß ein Keyboard zu Hause, das ist eher ein Spielzeug als ein Musikinstrument.

 

Ich habe von meinem 7. bis 18. Lebensjahr Unterricht gehabt und dann noch während des Studiums regelmäßig weitergespielt. Ich denke, wenn ich wieder anfangen würde, wäre die berühmte "facile" Sonate KV 545 von Mozart sehr gut geeignet, wieder reinzukommen. Dann könnte ich mich langsam hocharbeiten, bis ich wieder bei dem Liszt Konzertetüden angekommen bin, bei denen ich aufgehört habe *angeb*

 

Ok, alles klar :lol: Nix von wegen Grundlagen.....

Wie hälst Du es bloss ohne Klavier aus?

 

@Inge: Ein Onkel meines Nachbarn arbeitet in einem Eisenwarengeschäft und dessen Chef hat eine Nichte deren Patentante auch mal jemanden mit einem Flügel kannte! :lol:

Jetzt kann ich voll mit Dir angeben. :ninja:

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Hatte was vergessen: Klavierspielen möchte ich auch wieder.

 

Dito. Spielst Du nicht mangels Zeit oder müsstest Du mehr oder weniger bei den Grundlagen wieder anfangen?

Mangels Zeit und mangels Klavier - das steht immer noch bei meinen Eltern und wird nie gespielt, was ein Jammer ist, weil es ein ganz tolles Klavier ist. Ich habe bloß ein Keyboard zu Hause, das ist eher ein Spielzeug als ein Musikinstrument.

 

Ich habe von meinem 7. bis 18. Lebensjahr Unterricht gehabt und dann noch während des Studiums regelmäßig weitergespielt. Ich denke, wenn ich wieder anfangen würde, wäre die berühmte "facile" Sonate KV 545 von Mozart sehr gut geeignet, wieder reinzukommen. Dann könnte ich mich langsam hocharbeiten, bis ich wieder bei dem Liszt Konzertetüden angekommen bin, bei denen ich aufgehört habe *angeb*

 

Ok, alles klar :lol: Nix von wegen Grundlagen.....

Wie hälst Du es bloss ohne Klavier aus?

 

@Inge: Ein Onkel meines Nachbarn arbeitet in einem Eisenwarengeschäft und dessen Chef hat eine Nichte deren Patentante auch mal jemanden mit einem Flügel kannte! ;)

Jetzt kann ich voll mit Dir angeben. :lol:

:ninja: Johanna, Du wohnst entweder in einem Dorf oder in München.

Und heute ist Dein Glückstag! Auf dem Flur gegenüber ist unser kleiner Festsaal. Da steht auch ein Flügel und den hat

sogar Anke Engelke mal berührt.

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Zweites Studium,

Kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich halte einen Pflichtenkreis, der einem ein Zeitmangement "aufzwingt" und ein "laissez faire" verhindert für ganz wichtig...ich sehe zuviele Menschen in meinem und meiner Frau Alter und zwar auch intelligente und früher erfolgreiche zwischen Kronenzeitung und Barbara Karlich Show versumpern....und das obwohl sie tolle Pläne für diese Zeit hatten.

Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Gehirn niemals die Fähigkeit verliert, neue Verknüpfungen zu bilden - man mithin niemals aufhört lernen zu können. Das Gehirn schrumpelt nur ein, wenn man es nicht mehr fordert. Ich finde das total respektabel, dass du dich zu einem zweiten Studium entschlossen hast. Mich würde nur interessieren, wie die jungen Studenten reagieren!!

Dale

Völlig "friktionsfrei"....wir haben ein sehr kollegiales bis amicales Verhältnis, helfen einander mit Mitschriften oder Tonaufnahmen von Vorlesungen aus usw....gerade der Umgang mit jungen Leuten, die knapp meine Enkel sein könnten ist besonders anregend.

Meine Frau die ebenfalls Seniorstudentin ist (zuerst Kunstgeschichte und jetzt Geschichte) hat dieselben Beobachtungen gemacht.

Keine Spur von irgendeiner Aversion unter dem Motto "die dämlich Alten nehmen uns die Plätze weg." (wie es von TmF hier schon einmal angeklungen ist).

Ich hab' noch eine Frage: Wie sieht es mit der Prüfungsmotivation aus? Ich vermute mal, es gibt nur relativ wenige Menschen, die gerne Prüfungen ablegen, darum frage ich mich, also dich, bist du bei Prüfungen eher weniger motiviert, weil du ja ohne dramatische Konsequenzen durchfallen könntest, oder bist du sogar mehr motiviert, weil du es dir, deiner Frau, deinen Kommilitonen, den Profs oder allen zusammen erst recht zeigen möchtest? Ich habe nämlich vor einem Jahr beschlossen, spanisch zu lernen - aber wenn ich ehrlich bin, mehr als mein übliches Tourismusspanisch ("tres cervezas") kann ich immer noch nicht.

Dale

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Mangels Zeit und mangels Klavier - das steht immer noch bei meinen Eltern und wird nie gespielt, was ein Jammer ist, weil es ein ganz tolles Klavier ist. Ich habe bloß ein Keyboard zu Hause, das ist eher ein Spielzeug als ein Musikinstrument.

Falls du Tipps brauchst zu Klaviertransport und -unterbringung (in der eigenen Wohnung) - bitte, ich erzähle gern von unseren diversen Klavierumzügen. Und Flügel *auch angeb*

Ich brauche ggf., glaube ich, eher Tips zum Klavierüben - den Transport kriegen wir schon hin.

 

Und ob Dein Flügel mit meinem Klavier mithalten kann, müsste man erstmal sehen bzw. hören. Obwohl sich ein Flügel natürlich bauartbedingt sehr schön spielt...

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Für unsere Klavierbesitzer-Fraktion ist diese Seite interessant. Da bekommt man das Baujahr des Instruments heraus: http://www.merz-klaviere.de/service/wie_alt.html

bearbeitet von kam
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Zweites Studium,

Kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich halte einen Pflichtenkreis, der einem ein Zeitmangement "aufzwingt" und ein "laissez faire" verhindert für ganz wichtig...ich sehe zuviele Menschen in meinem und meiner Frau Alter und zwar auch intelligente und früher erfolgreiche zwischen Kronenzeitung und Barbara Karlich Show versumpern....und das obwohl sie tolle Pläne für diese Zeit hatten.

Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Gehirn niemals die Fähigkeit verliert, neue Verknüpfungen zu bilden - man mithin niemals aufhört lernen zu können. Das Gehirn schrumpelt nur ein, wenn man es nicht mehr fordert. Ich finde das total respektabel, dass du dich zu einem zweiten Studium entschlossen hast. Mich würde nur interessieren, wie die jungen Studenten reagieren!!

Dale

Völlig "friktionsfrei"....wir haben ein sehr kollegiales bis amicales Verhältnis, helfen einander mit Mitschriften oder Tonaufnahmen von Vorlesungen aus usw....gerade der Umgang mit jungen Leuten, die knapp meine Enkel sein könnten ist besonders anregend.

Meine Frau die ebenfalls Seniorstudentin ist (zuerst Kunstgeschichte und jetzt Geschichte) hat dieselben Beobachtungen gemacht.

Keine Spur von irgendeiner Aversion unter dem Motto "die dämlich Alten nehmen uns die Plätze weg." (wie es von TmF hier schon einmal angeklungen ist).

 

Darf ich fragen, was Du für das Studium bezahlst? Die normalen Studiengebühren (sofern in Ö vorhanden), wie die "Junior-Studenten"? Eine höhere Zweitstudiengebühr? Einen speziellen Tarif für Senioren?

Im Moment gar nichts, weil es derzeit keine Studiengebühren gibt, soferne man pro Studeienabschnitt die Mindestzeit + 2 Semester einhält.

Wenn Studeinegbühren zahlt Jung und alt dasselbe = € 365,-/Semester

 

Klasse.

Bis es bei mir so weit ist, werden die Studiengebühren in Deutschland allerdings voraussichtlich auf 2 durchschnittliche Monatsgehälter pro Semester gestiegen sein.

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Kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich halte einen Pflichtenkreis, der einem ein Zeitmangement "aufzwingt" und ein "laissez faire" verhindert für ganz wichtig...ich sehe zuviele Menschen in meinem und meiner Frau Alter und zwar auch intelligente und früher erfolgreiche zwischen Kronenzeitung und Barbara Karlich Show versumpern....und das obwohl sie tolle Pläne für diese Zeit hatten.

Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Gehirn niemals die Fähigkeit verliert, neue Verknüpfungen zu bilden - man mithin niemals aufhört lernen zu können. Das Gehirn schrumpelt nur ein, wenn man es nicht mehr fordert. Ich finde das total respektabel, dass du dich zu einem zweiten Studium entschlossen hast. Mich würde nur interessieren, wie die jungen Studenten reagieren!!

Dale

Völlig "friktionsfrei"....wir haben ein sehr kollegiales bis amicales Verhältnis, helfen einander mit Mitschriften oder Tonaufnahmen von Vorlesungen aus usw....gerade der Umgang mit jungen Leuten, die knapp meine Enkel sein könnten ist besonders anregend.

Meine Frau die ebenfalls Seniorstudentin ist (zuerst Kunstgeschichte und jetzt Geschichte) hat dieselben Beobachtungen gemacht.

Keine Spur von irgendeiner Aversion unter dem Motto "die dämlich Alten nehmen uns die Plätze weg." (wie es von TmF hier schon einmal angeklungen ist).

 

Darf ich fragen, was Du für das Studium bezahlst? Die normalen Studiengebühren (sofern in Ö vorhanden), wie die "Junior-Studenten"? Eine höhere Zweitstudiengebühr? Einen speziellen Tarif für Senioren?

Im Moment gar nichts, weil es derzeit keine Studiengebühren gibt, soferne man pro Studeienabschnitt die Mindestzeit + 2 Semester einhält.

Wenn Studeinegbühren zahlt Jung und alt dasselbe = € 365,-/Semester

 

Klasse.

Bis es bei mir so weit ist, werden die Studiengebühren in Deutschland allerdings voraussichtlich auf 2 durchschnittliche Monatsgehälter pro Semester gestiegen sein.

 

Quatsch. Es gibt genügend Bundesländer ohne Studiengebühren.

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Zweites Studium,

Kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich halte einen Pflichtenkreis, der einem ein Zeitmangement "aufzwingt" und ein "laissez faire" verhindert für ganz wichtig...ich sehe zuviele Menschen in meinem und meiner Frau Alter und zwar auch intelligente und früher erfolgreiche zwischen Kronenzeitung und Barbara Karlich Show versumpern....und das obwohl sie tolle Pläne für diese Zeit hatten.

Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Gehirn niemals die Fähigkeit verliert, neue Verknüpfungen zu bilden - man mithin niemals aufhört lernen zu können. Das Gehirn schrumpelt nur ein, wenn man es nicht mehr fordert. Ich finde das total respektabel, dass du dich zu einem zweiten Studium entschlossen hast. Mich würde nur interessieren, wie die jungen Studenten reagieren!!

Dale

Völlig "friktionsfrei"....wir haben ein sehr kollegiales bis amicales Verhältnis, helfen einander mit Mitschriften oder Tonaufnahmen von Vorlesungen aus usw....gerade der Umgang mit jungen Leuten, die knapp meine Enkel sein könnten ist besonders anregend.

Meine Frau die ebenfalls Seniorstudentin ist (zuerst Kunstgeschichte und jetzt Geschichte) hat dieselben Beobachtungen gemacht.

Keine Spur von irgendeiner Aversion unter dem Motto "die dämlich Alten nehmen uns die Plätze weg." (wie es von TmF hier schon einmal angeklungen ist).

 

Darf ich fragen, was Du für das Studium bezahlst? Die normalen Studiengebühren (sofern in Ö vorhanden), wie die "Junior-Studenten"? Eine höhere Zweitstudiengebühr? Einen speziellen Tarif für Senioren?

Im Moment gar nichts, weil es derzeit keine Studiengebühren gibt, soferne man pro Studeienabschnitt die Mindestzeit + 2 Semester einhält.

Wenn Studeinegbühren zahlt Jung und alt dasselbe = € 365,-/Semester

 

Klasse.

Bis es bei mir so weit ist, werden die Studiengebühren in Deutschland allerdings voraussichtlich auf 2 durchschnittliche Monatsgehälter pro Semester gestiegen sein.

 

Quatsch. Es gibt genügend Bundesländer ohne Studiengebühren.

Das ist eine Frage der sonstigen Einnahmequellen....das kann sich ganz schnell ändern.

Wir hatten bis vor 10 JAhren überhaupt keine Studiengebühren, nicht einmal die "Studiengebühren light", wie jetzt.

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Zweites Studium,

Kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich halte einen Pflichtenkreis, der einem ein Zeitmangement "aufzwingt" und ein "laissez faire" verhindert für ganz wichtig...ich sehe zuviele Menschen in meinem und meiner Frau Alter und zwar auch intelligente und früher erfolgreiche zwischen Kronenzeitung und Barbara Karlich Show versumpern....und das obwohl sie tolle Pläne für diese Zeit hatten.

Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Gehirn niemals die Fähigkeit verliert, neue Verknüpfungen zu bilden - man mithin niemals aufhört lernen zu können. Das Gehirn schrumpelt nur ein, wenn man es nicht mehr fordert. Ich finde das total respektabel, dass du dich zu einem zweiten Studium entschlossen hast. Mich würde nur interessieren, wie die jungen Studenten reagieren!!

Dale

Völlig "friktionsfrei"....wir haben ein sehr kollegiales bis amicales Verhältnis, helfen einander mit Mitschriften oder Tonaufnahmen von Vorlesungen aus usw....gerade der Umgang mit jungen Leuten, die knapp meine Enkel sein könnten ist besonders anregend.

Meine Frau die ebenfalls Seniorstudentin ist (zuerst Kunstgeschichte und jetzt Geschichte) hat dieselben Beobachtungen gemacht.

Keine Spur von irgendeiner Aversion unter dem Motto "die dämlich Alten nehmen uns die Plätze weg." (wie es von TmF hier schon einmal angeklungen ist).

 

Darf ich fragen, was Du für das Studium bezahlst? Die normalen Studiengebühren (sofern in Ö vorhanden), wie die "Junior-Studenten"? Eine höhere Zweitstudiengebühr? Einen speziellen Tarif für Senioren?

Im Moment gar nichts, weil es derzeit keine Studiengebühren gibt, soferne man pro Studeienabschnitt die Mindestzeit + 2 Semester einhält.

Wenn Studeinegbühren zahlt Jung und alt dasselbe = € 365,-/Semester

 

Klasse.

Bis es bei mir so weit ist, werden die Studiengebühren in Deutschland allerdings voraussichtlich auf 2 durchschnittliche Monatsgehälter pro Semester gestiegen sein.

 

Quatsch. Es gibt genügend Bundesländer ohne Studiengebühren.

Das ist eine Frage der sonstigen Einnahmequellen....das kann sich ganz schnell ändern.

Wir hatten bis vor 10 JAhren überhaupt keine Studiengebühren, nicht einmal die "Studiengebühren light", wie jetzt.

Man ist doch hier sonst um begriffliche Präzision bemüht. Es gibt keine Studiengebühren in DE.

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Okay, das weiß ich natürlich nicht, unter welchem Titel man bei Euch den Studis die Kohle aus der Tasche zieht.

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Okay, das weiß ich natürlich nicht, unter welchem Titel man bei Euch den Studis die Kohle aus der Tasche zieht.

Eine Gebühr beinhaltet eine definierte Leistung, z.B. ein Beurkundung. Der Begriff Studienbeiträge ist der Kniff

um sich Forderungen seitens der Studis vom Leib zu halten ... schliesslich geht es um die Qualität der Lehre :ninja:

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