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Das kann noch nicht alles gewesen sein …


teofilos

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Bis es bei mir so weit ist, werden die Studiengebühren in Deutschland allerdings voraussichtlich auf 2 durchschnittliche Monatsgehälter pro Semester gestiegen sein.

Das wäre möglich.

 

Möglich wäre allerdings auch, das bis dahin die durchschnittlichen Monatsgehälter so weit gesunken sind, dass es nicht teurer ist als heute. :ninja:

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Darf ich fragen, was Du für das Studium bezahlst? Die normalen Studiengebühren (sofern in Ö vorhanden), wie die "Junior-Studenten"? Eine höhere Zweitstudiengebühr? Einen speziellen Tarif für Senioren?

Im Moment gar nichts, weil es derzeit keine Studiengebühren gibt, soferne man pro Studeienabschnitt die Mindestzeit + 2 Semester einhält.

Wenn Studeinegbühren zahlt Jung und alt dasselbe = € 365,-/Semester

 

Klasse.

Bis es bei mir so weit ist, werden die Studiengebühren in Deutschland allerdings voraussichtlich auf 2 durchschnittliche Monatsgehälter pro Semester gestiegen sein.

 

Quatsch. Es gibt genügend Bundesländer ohne Studiengebühren.

 

Das mag - noch - sein.

Aber schon jetzt gibt es neben den Bundesländern mit allgemeinen Studiengebühren noch welche mit Gebühren für das Zweitstudium (z. B. Sachsen). Und ich habe sogar schon was von Gebühren für das Seniorenstudium (ab 60) in Rheinland-Pfalz gehört.

Insbesondere die Idee, von Senioren, die ihr Studium ja wohl kaum noch für die Gesellschaft nutzbringend einsetzen werden, Gebühren zu verlangen, wird sich sicherlich in Zukunft weiter durchsetzen, insbesondere, wenn der Anteil an Senioren an den Hochschulen steigen sollte.

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Insbesondere die Idee, von Senioren, die ihr Studium ja wohl kaum noch für die Gesellschaft nutzbringend einsetzen werden, Gebühren zu verlangen, wird sich sicherlich in Zukunft weiter durchsetzen, insbesondere, wenn der Anteil an Senioren an den Hochschulen steigen sollte.

 

Richtig. Golfen kostet schließlich auch.

bearbeitet von kam
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Zweites Studium,

Kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich halte einen Pflichtenkreis, der einem ein Zeitmangement "aufzwingt" und ein "laissez faire" verhindert für ganz wichtig...ich sehe zuviele Menschen in meinem und meiner Frau Alter und zwar auch intelligente und früher erfolgreiche zwischen Kronenzeitung und Barbara Karlich Show versumpern....und das obwohl sie tolle Pläne für diese Zeit hatten.

Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Gehirn niemals die Fähigkeit verliert, neue Verknüpfungen zu bilden - man mithin niemals aufhört lernen zu können. Das Gehirn schrumpelt nur ein, wenn man es nicht mehr fordert. Ich finde das total respektabel, dass du dich zu einem zweiten Studium entschlossen hast. Mich würde nur interessieren, wie die jungen Studenten reagieren!!

Dale

Völlig "friktionsfrei"....wir haben ein sehr kollegiales bis amicales Verhältnis, helfen einander mit Mitschriften oder Tonaufnahmen von Vorlesungen aus usw....gerade der Umgang mit jungen Leuten, die knapp meine Enkel sein könnten ist besonders anregend.

Meine Frau die ebenfalls Seniorstudentin ist (zuerst Kunstgeschichte und jetzt Geschichte) hat dieselben Beobachtungen gemacht.

Keine Spur von irgendeiner Aversion unter dem Motto "die dämlich Alten nehmen uns die Plätze weg." (wie es von TmF hier schon einmal angeklungen ist).

Ich hab' noch eine Frage: Wie sieht es mit der Prüfungsmotivation aus? Ich vermute mal, es gibt nur relativ wenige Menschen, die gerne Prüfungen ablegen, darum frage ich mich, also dich, bist du bei Prüfungen eher weniger motiviert, weil du ja ohne dramatische Konsequenzen durchfallen könntest, oder bist du sogar mehr motiviert, weil du es dir, deiner Frau, deinen Kommilitonen, den Profs oder allen zusammen erst recht zeigen möchtest? Ich habe nämlich vor einem Jahr beschlossen, spanisch zu lernen - aber wenn ich ehrlich bin, mehr als mein übliches Tourismusspanisch ("tres cervezas") kann ich immer noch nicht.

Dale

 

Ich bin mit den Prüfungen etwa zu 80% im Plan. Ich bin ziemlich motiviert, weil

1. Ich schon immer ein ziemlich ehrgeiziger Mensch war....und dass meine Frau demnächst schon ihr zweites Studium mit ziemlich guten Noten abschließen wird, beflügelt zugegebenermaßen den Ehrgeiz noch zusätzlich.

2. Man auf einer ziemlich kleinen Fakultät und bei recht überschaubaren Hörerzahlen in den Vorleungen als alter Mann mit weißem Vollbart bei den Professoren relativ rasch bekannt ist und es dann doch sehr peinlich wäre, herumzuschwimmen.

3. Mich das Studium auch wirklich interessiert und ich gerade in Richtung Seminaren einiges über Plan mache.

bearbeitet von wolfgang E.
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Darf ich fragen, was Du für das Studium bezahlst? Die normalen Studiengebühren (sofern in Ö vorhanden), wie die "Junior-Studenten"? Eine höhere Zweitstudiengebühr? Einen speziellen Tarif für Senioren?

Im Moment gar nichts, weil es derzeit keine Studiengebühren gibt, soferne man pro Studeienabschnitt die Mindestzeit + 2 Semester einhält.

Wenn Studeinegbühren zahlt Jung und alt dasselbe = € 365,-/Semester

 

Klasse.

Bis es bei mir so weit ist, werden die Studiengebühren in Deutschland allerdings voraussichtlich auf 2 durchschnittliche Monatsgehälter pro Semester gestiegen sein.

 

Quatsch. Es gibt genügend Bundesländer ohne Studiengebühren.

 

Das mag - noch - sein.

Aber schon jetzt gibt es neben den Bundesländern mit allgemeinen Studiengebühren noch welche mit Gebühren für das Zweitstudium (z. B. Sachsen). Und ich habe sogar schon was von Gebühren für das Seniorenstudium (ab 60) in Rheinland-Pfalz gehört.

Insbesondere die Idee, von Senioren, die ihr Studium ja wohl kaum noch für die Gesellschaft nutzbringend einsetzen werden, Gebühren zu verlangen, wird sich sicherlich in Zukunft weiter durchsetzen, insbesondere, wenn der Anteil an Senioren an den Hochschulen steigen sollte.

 

Insbesondere die Idee, von Senioren, die ihr Studium ja wohl kaum noch für die Gesellschaft nutzbringend einsetzen werden, Gebühren zu verlangen, wird sich sicherlich in Zukunft weiter durchsetzen, insbesondere, wenn der Anteil an Senioren an den Hochschulen steigen sollte.

1. Bin ich durchaus bereit für das Studium zu bezahlen.

2. Dennoch ist der Zugang "für die Allgemeinheit etwas auf Grund des Studiums tun" völlig verquert....die Akademiker die ich kenne tun auch auf Grund ihres Studiums nichts für die Allgemeinheit sondern nur für ihre eigene Brieftasche. Die Zweckoreintierung die da zum Ausdruck ist genau die Denke die die Verschulung der Universitäten verursacht und den an sich guten Bolognaansatz zu einem Mist gemacht hat. Demnächst wird man aus den Universitäten schlechtere Berufsschulen machen und alles was sich nicht rechnet = die sogenannten einfach aushungern....za wos brauch ma des :ninja:

 

 

Richtig. Golfen kostet schließlich auch.

 

Dieses Posting ist genau würdig des Posters namens kam ...mich wundert nur, dass er nicht geschrieben hat: Bier kostet auch Geld .....völlig vertrottelt.

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Darf ich fragen, was Du für das Studium bezahlst? Die normalen Studiengebühren (sofern in Ö vorhanden), wie die "Junior-Studenten"? Eine höhere Zweitstudiengebühr? Einen speziellen Tarif für Senioren?

Im Moment gar nichts, weil es derzeit keine Studiengebühren gibt, soferne man pro Studeienabschnitt die Mindestzeit + 2 Semester einhält.

Wenn Studeinegbühren zahlt Jung und alt dasselbe = € 365,-/Semester

 

Klasse.

Bis es bei mir so weit ist, werden die Studiengebühren in Deutschland allerdings voraussichtlich auf 2 durchschnittliche Monatsgehälter pro Semester gestiegen sein.

 

Quatsch. Es gibt genügend Bundesländer ohne Studiengebühren.

 

Das mag - noch - sein.

Aber schon jetzt gibt es neben den Bundesländern mit allgemeinen Studiengebühren noch welche mit Gebühren für das Zweitstudium (z. B. Sachsen). Und ich habe sogar schon was von Gebühren für das Seniorenstudium (ab 60) in Rheinland-Pfalz gehört.

Insbesondere die Idee, von Senioren, die ihr Studium ja wohl kaum noch für die Gesellschaft nutzbringend einsetzen werden, Gebühren zu verlangen, wird sich sicherlich in Zukunft weiter durchsetzen, insbesondere, wenn der Anteil an Senioren an den Hochschulen steigen sollte.

 

Insbesondere die Idee, von Senioren, die ihr Studium ja wohl kaum noch für die Gesellschaft nutzbringend einsetzen werden, Gebühren zu verlangen, wird sich sicherlich in Zukunft weiter durchsetzen, insbesondere, wenn der Anteil an Senioren an den Hochschulen steigen sollte.

1. Bin ich durchaus bereit für das Studium zu bezahlen.

2. Dennoch ist der Zugang "für die Allgemeinheit etwas auf Grund des Studiums tun" völlig verquert....die Akademiker die ich kenne tun auch auf Grund ihres Studiums nichts für die Allgemeinheit sondern nur für ihre eigene Brieftasche. Die Zweckoreintierung die da zum Ausdruck ist genau die Denke die die Verschulung der Universitäten verursacht und den an sich guten Bolognaansatz zu einem Mist gemacht hat. Demnächst wird man aus den Universitäten schlechtere Berufsschulen machen und alles was sich nicht rechnet = die sogenannten einfach aushungern....za wos brauch ma des :ninja:

 

 

Richtig. Golfen kostet schließlich auch.

 

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Ja, warum sollte das Vergnügen eines Seniorenstudiums denn umsonst sein?

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(...) mehr als mein übliches Tourismusspanisch ("tres cervezas") kann ich immer noch nicht.

Dale

Typisch, da fehlt schon wieder das unerlässliche ", por favor!"

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Darf ich fragen, was Du für das Studium bezahlst? Die normalen Studiengebühren (sofern in Ö vorhanden), wie die "Junior-Studenten"? Eine höhere Zweitstudiengebühr? Einen speziellen Tarif für Senioren?

Im Moment gar nichts, weil es derzeit keine Studiengebühren gibt, soferne man pro Studeienabschnitt die Mindestzeit + 2 Semester einhält.

Wenn Studeinegbühren zahlt Jung und alt dasselbe = € 365,-/Semester

 

Klasse.

Bis es bei mir so weit ist, werden die Studiengebühren in Deutschland allerdings voraussichtlich auf 2 durchschnittliche Monatsgehälter pro Semester gestiegen sein.

 

Quatsch. Es gibt genügend Bundesländer ohne Studiengebühren.

 

Das mag - noch - sein.

Aber schon jetzt gibt es neben den Bundesländern mit allgemeinen Studiengebühren noch welche mit Gebühren für das Zweitstudium (z. B. Sachsen). Und ich habe sogar schon was von Gebühren für das Seniorenstudium (ab 60) in Rheinland-Pfalz gehört.

Insbesondere die Idee, von Senioren, die ihr Studium ja wohl kaum noch für die Gesellschaft nutzbringend einsetzen werden, Gebühren zu verlangen, wird sich sicherlich in Zukunft weiter durchsetzen, insbesondere, wenn der Anteil an Senioren an den Hochschulen steigen sollte.

 

Insbesondere die Idee, von Senioren, die ihr Studium ja wohl kaum noch für die Gesellschaft nutzbringend einsetzen werden, Gebühren zu verlangen, wird sich sicherlich in Zukunft weiter durchsetzen, insbesondere, wenn der Anteil an Senioren an den Hochschulen steigen sollte.

1. Bin ich durchaus bereit für das Studium zu bezahlen.

2. Dennoch ist der Zugang "für die Allgemeinheit etwas auf Grund des Studiums tun" völlig verquert....die Akademiker die ich kenne tun auch auf Grund ihres Studiums nichts für die Allgemeinheit sondern nur für ihre eigene Brieftasche. Die Zweckoreintierung die da zum Ausdruck ist genau die Denke die die Verschulung der Universitäten verursacht und den an sich guten Bolognaansatz zu einem Mist gemacht hat. Demnächst wird man aus den Universitäten schlechtere Berufsschulen machen und alles was sich nicht rechnet = die sogenannten einfach aushungern....za wos brauch ma des :ninja:

 

 

Richtig. Golfen kostet schließlich auch.

 

Dieses Posting ist genau würdig des Posters namens kam ...mich wundert nur, dass er nicht geschrieben hat: Bier kostet auch Geld .....völlig vertrottelt.

 

Ja, warum sollte das Vergnügen eines Seniorenstudiums denn umsonst sein?

Es nur bei wenigen "umsonst" in Österreich aber noch gratis.

Studium ist keine Berufsausbidung - warum sollten also Senioren für etwas zahlen wofür andere Menschen nichts zahlen?

bearbeitet von wolfgang E.
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Zweites Studium,

Kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich halte einen Pflichtenkreis, der einem ein Zeitmangement "aufzwingt" und ein "laissez faire" verhindert für ganz wichtig...ich sehe zuviele Menschen in meinem und meiner Frau Alter und zwar auch intelligente und früher erfolgreiche zwischen Kronenzeitung und Barbara Karlich Show versumpern....und das obwohl sie tolle Pläne für diese Zeit hatten.

Vor allem, wenn man bedenkt, dass das Gehirn niemals die Fähigkeit verliert, neue Verknüpfungen zu bilden - man mithin niemals aufhört lernen zu können. Das Gehirn schrumpelt nur ein, wenn man es nicht mehr fordert. Ich finde das total respektabel, dass du dich zu einem zweiten Studium entschlossen hast. Mich würde nur interessieren, wie die jungen Studenten reagieren!!

Dale

Völlig "friktionsfrei"....wir haben ein sehr kollegiales bis amicales Verhältnis, helfen einander mit Mitschriften oder Tonaufnahmen von Vorlesungen aus usw....gerade der Umgang mit jungen Leuten, die knapp meine Enkel sein könnten ist besonders anregend.

Meine Frau die ebenfalls Seniorstudentin ist (zuerst Kunstgeschichte und jetzt Geschichte) hat dieselben Beobachtungen gemacht.

Keine Spur von irgendeiner Aversion unter dem Motto "die dämlich Alten nehmen uns die Plätze weg." (wie es von TmF hier schon einmal angeklungen ist).

Ich hab' noch eine Frage: Wie sieht es mit der Prüfungsmotivation aus? Ich vermute mal, es gibt nur relativ wenige Menschen, die gerne Prüfungen ablegen, darum frage ich mich, also dich, bist du bei Prüfungen eher weniger motiviert, weil du ja ohne dramatische Konsequenzen durchfallen könntest, oder bist du sogar mehr motiviert, weil du es dir, deiner Frau, deinen Kommilitonen, den Profs oder allen zusammen erst recht zeigen möchtest? Ich habe nämlich vor einem Jahr beschlossen, spanisch zu lernen - aber wenn ich ehrlich bin, mehr als mein übliches Tourismusspanisch ("tres cervezas") kann ich immer noch nicht.

Dale

 

Ich bin mit den Prüfungen etwa zu 80% im Plan. Ich bin ziemlich motiviert, weil

1. Ich schon immer ein ziemlich ehrgeiziger Mensch war....und dass meine Frau demnächst schon ihr zweites Studium mit ziemlich guten Noten abschließen wird, beflügelt zugegebenermaßen den Ehrgeiz noch zusätzlich.

2. Man auf einer ziemlich kleinen Fakultät und bei recht überschaubaren Hörerzahlen in den Vorleungen als alter Mann mit weißem Vollbart bei den Professoren relativ rasch bekannt ist und es dann doch sehr peinlich wäre, herumzuschwimmen.

3. Mich das Studium auch wirklich interessiert und ich gerade in Richtung Seminaren einiges über Plan mache.

das ist ja auch der große Vorteil des Ruhestandes man kann das tun was wirklich interessiert

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Darf ich fragen, was Du für das Studium bezahlst? Die normalen Studiengebühren (sofern in Ö vorhanden), wie die "Junior-Studenten"? Eine höhere Zweitstudiengebühr? Einen speziellen Tarif für Senioren?

Im Moment gar nichts, weil es derzeit keine Studiengebühren gibt, soferne man pro Studeienabschnitt die Mindestzeit + 2 Semester einhält.

Wenn Studeinegbühren zahlt Jung und alt dasselbe = € 365,-/Semester

 

Klasse.

Bis es bei mir so weit ist, werden die Studiengebühren in Deutschland allerdings voraussichtlich auf 2 durchschnittliche Monatsgehälter pro Semester gestiegen sein.

 

Quatsch. Es gibt genügend Bundesländer ohne Studiengebühren.

 

Das mag - noch - sein.

Aber schon jetzt gibt es neben den Bundesländern mit allgemeinen Studiengebühren noch welche mit Gebühren für das Zweitstudium (z. B. Sachsen). Und ich habe sogar schon was von Gebühren für das Seniorenstudium (ab 60) in Rheinland-Pfalz gehört.

Insbesondere die Idee, von Senioren, die ihr Studium ja wohl kaum noch für die Gesellschaft nutzbringend einsetzen werden, Gebühren zu verlangen, wird sich sicherlich in Zukunft weiter durchsetzen, insbesondere, wenn der Anteil an Senioren an den Hochschulen steigen sollte.

 

Insbesondere die Idee, von Senioren, die ihr Studium ja wohl kaum noch für die Gesellschaft nutzbringend einsetzen werden, Gebühren zu verlangen, wird sich sicherlich in Zukunft weiter durchsetzen, insbesondere, wenn der Anteil an Senioren an den Hochschulen steigen sollte.

1. Bin ich durchaus bereit für das Studium zu bezahlen.

2. Dennoch ist der Zugang "für die Allgemeinheit etwas auf Grund des Studiums tun" völlig verquert....die Akademiker die ich kenne tun auch auf Grund ihres Studiums nichts für die Allgemeinheit sondern nur für ihre eigene Brieftasche. Die Zweckoreintierung die da zum Ausdruck ist genau die Denke die die Verschulung der Universitäten verursacht und den an sich guten Bolognaansatz zu einem Mist gemacht hat. Demnächst wird man aus den Universitäten schlechtere Berufsschulen machen und alles was sich nicht rechnet = die sogenannten einfach aushungern....za wos brauch ma des :ninja:

 

 

Richtig. Golfen kostet schließlich auch.

 

Dieses Posting ist genau würdig des Posters namens kam ...mich wundert nur, dass er nicht geschrieben hat: Bier kostet auch Geld .....völlig vertrottelt.

 

Ja, warum sollte das Vergnügen eines Seniorenstudiums denn umsonst sein?

Es nur bei wenigen "umsonst" in Österreich aber noch gratis.

Studium ist keine Berufsausbidung - warum sollten also Senioren für etwas zahlen wofür andere Menschen nichts zahlen?

... und ausserdem machen Senioren weniger Dreck als die Hotel-Mama-Generation. Das rechnet sich.

Des weiteren verdaddeln Senioren in den CIP-Pools der Bibliotheken nicht teure Online-Zeit um sich

Pornos reinzuziehen und Gruppenballerspiele durchzuführen. Auch das rechnet sich.

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... und ausserdem machen Senioren weniger Dreck als die Hotel-Mama-Generation. Das rechnet sich.

Des weiteren verdaddeln Senioren in den CIP-Pools der Bibliotheken nicht teure Online-Zeit um sich

Pornos reinzuziehen und Gruppenballerspiele durchzuführen. Auch das rechnet sich.

 

also bisher hatte ich dich für einen vernüftig denkenden menschen gehalten.

diese aussage entsetzt mich echt

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... und ausserdem machen Senioren weniger Dreck als die Hotel-Mama-Generation. Das rechnet sich.

Des weiteren verdaddeln Senioren in den CIP-Pools der Bibliotheken nicht teure Online-Zeit um sich

Pornos reinzuziehen und Gruppenballerspiele durchzuführen. Auch das rechnet sich.

 

also bisher hatte ich dich für einen vernüftig denkenden menschen gehalten.

diese aussage entsetzt mich echt

Versandet? Dann andersrum!

Mir schwillt der Kamm, wenn Leute in diesem Lande nur noch mit einer Gebührenordnung rumlaufen

und ihren Mitmenschen alles in Rechnung stellen, was irgendwie von ihrer gewünschten Normalität

abweicht und das ganze auch noch als gesellschaftliche Gerechtigkeit verkaufen wollen.

Die paar wenigen Senioren, die sich der Mühe eines Studiums unterziehen werden gewiss nicht den

Untergang des Abendlandes einleiten. Ich kann nur jede Initiative eines Ruheständlers unterstützen.

Schon weil ich Hochschule auch als Kulturraum sehe. Ein Seniorenstudium ist eine Bereicherung für

diese Hochschullandschaft und gibt mehr als es nimmt. In der Regel haben diese Ruheständler

ihren gesellschaftlichen Beitrag bereits auch geleistet. Also ein Pro für kostenloses Seniorenstudium.

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und ausserdem machen

Die paar wenigen Senioren, die sich der Mühe eines Studiums unterziehen werden gewiss nicht den

Untergang des Abendlandes einleiten.

Vor allem werden Gebühren für sie das Unibudget nicht sanieren. Die theologische Fakultät der Uni Wien hat ca 1200 Studierende, wovon ca 40 Senioren sind.

 

Nocheinmal:

Wenn alle Gebühren zahlen dann sind solche für senioren auch OK ....aber den Gedanken einer Schlechterbehandlung von Senioren kann ich nicht nachvollziehen.

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Wenn alle Gebühren zahlen dann sind solche für senioren auch OK ....aber den Gedanken einer Schlechterbehandlung von Senioren kann ich nicht nachvollziehen.

 

was ich mir aber gut vorstellen kann, sind "wir zahlen freiwillig"-initiativen von pensionierten akademikern, die in der pensi nun ihr zweites oder auch drittes studium absolvieren, und mit dem wissen aus ihrem ersten studium vorher in ihren leben gut verdient haben. :ninja:

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Wenn alle Gebühren zahlen dann sind solche für senioren auch OK ....aber den Gedanken einer Schlechterbehandlung von Senioren kann ich nicht nachvollziehen.

 

was ich mir aber gut vorstellen kann, sind "wir zahlen freiwillig"-initiativen von pensionierten akademikern, die in der pensi nun ihr zweites oder auch drittes studium absolvieren, und mit dem wissen aus ihrem ersten studium vorher in ihren leben gut verdient haben. :ninja:

Auch wenn es mittlerweile in einem "Lebenstraum"-Thread etwas OT geworden ist:

Ich halte Studienbeiträge für ein Armutszeugnis dieser Gesellschaft. Studienbeiträge schaffen

nicht die erhoffte Finanzgerechtigkeit und kaum eine Qualitätssteigerung. Die Hochschulen haben

Geld sicher dringend nötig, mehr als sich das so mancher hier vorstellen kann. Diese Missstände

aber auf die Schultern der Studierenden zu packen, ist für mich, wie eine Arbeitgeberauflage

demnach der Angestellte seine eigene Kohle mitzubringen hat um seinen Arbeitsplatz zu heizen.

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... und ausserdem machen Senioren weniger Dreck als die Hotel-Mama-Generation. Das rechnet sich.

Des weiteren verdaddeln Senioren in den CIP-Pools der Bibliotheken nicht teure Online-Zeit um sich

Pornos reinzuziehen und Gruppenballerspiele durchzuführen. Auch das rechnet sich.

 

also bisher hatte ich dich für einen vernüftig denkenden menschen gehalten.

diese aussage entsetzt mich echt

Versandet? Dann andersrum!

Mir schwillt der Kamm, wenn Leute in diesem Lande nur noch mit einer Gebührenordnung rumlaufen

und ihren Mitmenschen alles in Rechnung stellen, was irgendwie von ihrer gewünschten Normalität

abweicht und das ganze auch noch als gesellschaftliche Gerechtigkeit verkaufen wollen.

Die paar wenigen Senioren, die sich der Mühe eines Studiums unterziehen werden gewiss nicht den

Untergang des Abendlandes einleiten. Ich kann nur jede Initiative eines Ruheständlers unterstützen.

Schon weil ich Hochschule auch als Kulturraum sehe. Ein Seniorenstudium ist eine Bereicherung für

diese Hochschullandschaft und gibt mehr als es nimmt. In der Regel haben diese Ruheständler

ihren gesellschaftlichen Beitrag bereits auch geleistet. Also ein Pro für kostenloses Seniorenstudium.

meine aussage bezog sich nicht darauf dass senioren gebühren zahlen (was ich aber eigentlich so sehe), sondern auf dein ausspruch von wegen dass "normale" studenten "teure" online zeit (schon mal was von flatrate gehört??) verplempern um pornos zu gucken oder spiele zocken!! gehts noch? was soll denn das? das wäre wie wenn ich sage senioren sollten weggesperrt werden, weil sie eh nur senil sind.

und machen weniger dreck als "hotelmamageneration".. sorry aber du soltlest mal dringend dein bild über einen jungen erwachsenen studenten überdenken. und vielleicht mal weniger in klisches und vorurteilen denken

bearbeitet von maex
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Ich halte Studienbeiträge für ein Armutszeugnis dieser Gesellschaft.

 

ja, ich auch. ich wollte auch nicht auf studienbeiträge hinaus, sondern darauf, daß man von seiner uni was erhalten hat, und ich deswegen die idee gut finde, seiner uni auch was zurückzugeben.

 

initiativen von pensionierten akademikern, die nochmals studieren, und für dieses neuerliche von der uni etwas bekommen auch freiwillig etwas geben, als dank dafür, daß sie schon einmal was bekommen haben, find ich gut. eben so gut wie sonstige absolventen-initiativen, in denen leute, die es sich leisten können, aus dank ihrer uni etwas zurückzugeben bereit sind.

 

ich sehe das für mich jedenfalls so, daß ich meiner uni ordentlich was verdanke. und ich werde diesen dank im rahmen meiner möglichkeiten auch den nach mir studierenden an meiner uni zukommen lassen.

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... und ausserdem machen Senioren weniger Dreck als die Hotel-Mama-Generation. Das rechnet sich.

Des weiteren verdaddeln Senioren in den CIP-Pools der Bibliotheken nicht teure Online-Zeit um sich

Pornos reinzuziehen und Gruppenballerspiele durchzuführen. Auch das rechnet sich.

 

also bisher hatte ich dich für einen vernüftig denkenden menschen gehalten.

diese aussage entsetzt mich echt

Versandet? Dann andersrum!

Mir schwillt der Kamm, wenn Leute in diesem Lande nur noch mit einer Gebührenordnung rumlaufen

und ihren Mitmenschen alles in Rechnung stellen, was irgendwie von ihrer gewünschten Normalität

abweicht und das ganze auch noch als gesellschaftliche Gerechtigkeit verkaufen wollen.

Die paar wenigen Senioren, die sich der Mühe eines Studiums unterziehen werden gewiss nicht den

Untergang des Abendlandes einleiten. Ich kann nur jede Initiative eines Ruheständlers unterstützen.

Schon weil ich Hochschule auch als Kulturraum sehe. Ein Seniorenstudium ist eine Bereicherung für

diese Hochschullandschaft und gibt mehr als es nimmt. In der Regel haben diese Ruheständler

ihren gesellschaftlichen Beitrag bereits auch geleistet. Also ein Pro für kostenloses Seniorenstudium.

meine aussage bezog sich nicht darauf dass senioren gebühren zahlen (was ich aber eigentlich so sehe), sondern auf dein ausspruch von wegen dass "normale" studenten "teure" online zeit (schon mal was von flatrate gehört??) verplempern um pornos zu gucken oder spiele zocken!! gehts noch? was soll denn das? das wäre wie wenn ich sage senioren sollten weggesperrt werden, weil sie eh nur senil sind.

und machen weniger dreck als "hotelmamageneration".. sorry aber du soltlest mal dringend dein bild über einen jungen erwachsenen studenten überdenken. und vielleicht mal weniger in klisches und vorurteilen denken

Eigentlich wollte ich das via PN richtig stellen. Aber vielleicht ist das bei anderen auch so angekommen.

Das mit den Studierenden-Klischees war der Versuch einer Satire um den Vertretern der Neidgesellschaft ein

Nullsummenspiel schmackhaft zu machen, sie quasi mit ihren eigenen Klischees beruhigen.

 

Und was Flatrate angeht: Meinst Du etwa ein multicastfähiges Hochgeschwindigkeitsnetz (2.000/670 Mbit/s)

kriegst Du bei O2?

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Ich halte Studienbeiträge für ein Armutszeugnis dieser Gesellschaft.

 

ja, ich auch. ich wollte auch nicht auf studienbeiträge hinaus, sondern darauf, daß man von seiner uni was erhalten hat, und ich deswegen die idee gut finde, seiner uni auch was zurückzugeben.

 

initiativen von pensionierten akademikern, die nochmals studieren, und für dieses neuerliche von der uni etwas bekommen auch freiwillig etwas geben, als dank dafür, daß sie schon einmal was bekommen haben, find ich gut. eben so gut wie sonstige absolventen-initiativen, in denen leute, die es sich leisten können, aus dank ihrer uni etwas zurückzugeben bereit sind.

 

ich sehe das für mich jedenfalls so, daß ich meiner uni ordentlich was verdanke. und ich werde diesen dank im rahmen meiner möglichkeiten auch den nach mir studierenden an meiner uni zukommen lassen.

Beispiele:

- Alumini

- Seniorenstudium

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Luxusgöre, katholische!

Ja, aber wieso in dem Fall?

Wollte (indirekt) nur einem Klischee entgegentreten. 'Mensa' ist mittlerweile besser als ihr Ruf.

War auch als kleine Ermutigung für Wolfgang gedacht ...

 

kein wunder :ninja::lol: :lol:

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Beutelschneider
... und ausserdem machen Senioren weniger Dreck als die Hotel-Mama-Generation. Das rechnet sich.

Des weiteren verdaddeln Senioren in den CIP-Pools der Bibliotheken nicht teure Online-Zeit um sich

Pornos reinzuziehen und Gruppenballerspiele durchzuführen. Auch das rechnet sich.

 

also bisher hatte ich dich für einen vernüftig denkenden menschen gehalten.

diese aussage entsetzt mich echt

Versandet? Dann andersrum!

Mir schwillt der Kamm, wenn Leute in diesem Lande nur noch mit einer Gebührenordnung rumlaufen

und ihren Mitmenschen alles in Rechnung stellen, was irgendwie von ihrer gewünschten Normalität

abweicht und das ganze auch noch als gesellschaftliche Gerechtigkeit verkaufen wollen.

Die paar wenigen Senioren, die sich der Mühe eines Studiums unterziehen werden gewiss nicht den

Untergang des Abendlandes einleiten. Ich kann nur jede Initiative eines Ruheständlers unterstützen.

Schon weil ich Hochschule auch als Kulturraum sehe. Ein Seniorenstudium ist eine Bereicherung für

diese Hochschullandschaft und gibt mehr als es nimmt. In der Regel haben diese Ruheständler

ihren gesellschaftlichen Beitrag bereits auch geleistet. Also ein Pro für kostenloses Seniorenstudium.

meine aussage bezog sich nicht darauf dass senioren gebühren zahlen (was ich aber eigentlich so sehe), sondern auf dein ausspruch von wegen dass "normale" studenten "teure" online zeit (schon mal was von flatrate gehört??) verplempern um pornos zu gucken oder spiele zocken!! gehts noch? was soll denn das? das wäre wie wenn ich sage senioren sollten weggesperrt werden, weil sie eh nur senil sind.

und machen weniger dreck als "hotelmamageneration".. sorry aber du soltlest mal dringend dein bild über einen jungen erwachsenen studenten überdenken. und vielleicht mal weniger in klisches und vorurteilen denken

 

Haben Studenten die o.g. Unarten heute nicht mehr?

Was bin ich froh dass ich schon älter bin und die gute alte Zeit noch mitgemacht habe :ninja:

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Beutelschneider
Ich halte Studienbeiträge für ein Armutszeugnis dieser Gesellschaft.

 

ja, ich auch. ich wollte auch nicht auf studienbeiträge hinaus, sondern darauf, daß man von seiner uni was erhalten hat, und ich deswegen die idee gut finde, seiner uni auch was zurückzugeben.

 

initiativen von pensionierten akademikern, die nochmals studieren, und für dieses neuerliche von der uni etwas bekommen auch freiwillig etwas geben, als dank dafür, daß sie schon einmal was bekommen haben, find ich gut. eben so gut wie sonstige absolventen-initiativen, in denen leute, die es sich leisten können, aus dank ihrer uni etwas zurückzugeben bereit sind.

 

ich sehe das für mich jedenfalls so, daß ich meiner uni ordentlich was verdanke. und ich werde diesen dank im rahmen meiner möglichkeiten auch den nach mir studierenden an meiner uni zukommen lassen.

 

Seh ich ganz genauso.

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Mein Afterwork-Projekt

ist es für den Rest meiner Tage (zumindest für lange Zeit) in und um Europa herumzuschippern. Das braucht Vorbereitung,

die jetzt schon beginnen muss. Ein geeignetes Boot zu finden ist dabei noch der geringste Aufwand.

Klingt interessant. Erzähl doch mal näheres. Was für eine Sorte Boot kommt da in Frage?

Wenn es nach mir alleine ging, ganz profan ein 30er Schärenkreuzer oder, wie in Schweden genannt, "Volksyacht".

Aber ich glaube, da macht meine Frau nicht mit ... bißchen WoMo-like (innen) sollte es dann doch sein und nicht "Kuppelzelt" :o

Eine, nicht allzu lange, Slup wäre fein. Wie angedeutet, so dicke hab' ich's auch nicht und jeder Meter Liegeplatz

kostet was mehr.

Schick. Und damit befahrt ihr dann die Meere und Flüsse, greift Küstenstädte an usw.?

 

Kann man damit prinzipiell auch die Welt umsegeln wie diese vierzehnjährigen Mädchen?

 

Die Vorstellung weckt auch mein Kind im Manne :lol:

... und theoretisch (natürlich auch praktisch) kannst Du von Marseille via Kanäle und Flüsse bis zur Ostsee fahren.

Weltumsegelung: Mit der Slup dürfte es ziemlich gut laufen. Ein paar "kleinere" Änderungen aussen vor. Wenn der Vater

der Vierzehnjährigen seine Tochter nicht gerade los werden will, wäre etwas ergänzende Technik schon wichtig, so daß

ein solches Boot gut und gerne seine halbe Millionen kosten kann. Das wäre gewiss weit, weit ausserhalb meiner Vorstellungen

und Lotto spiele ich nicht. Für so eine Alleinumfahrung sollte man (mE) auch jung sein ...

 

Nachtrag via edit:

Das Mädel hat ihre Hurley 800 für die Fahrt gegen einen

Zweimaster getauscht ... hat 'ne Menge Sponsoren das Mädel ...

Mein bzw unser Traum ist etwas größer... :ninja:

 

Schön.......dürfte ich da anheuern?? Ich würde jede Menge ungewollte Ratschläge erteilen :lol:

 

laut seufzend..............tribald

Klar, ich muss die Ratschläge ja nicht annehmen ;)

Vielleicht schaust du uns ja schnorchelnd beim Tauchen zu.

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Mein Afterwork-Projekt

ist es für den Rest meiner Tage (zumindest für lange Zeit) in und um Europa herumzuschippern. Das braucht Vorbereitung,

die jetzt schon beginnen muss. Ein geeignetes Boot zu finden ist dabei noch der geringste Aufwand.

Klingt interessant. Erzähl doch mal näheres. Was für eine Sorte Boot kommt da in Frage?

Wenn es nach mir alleine ging, ganz profan ein 30er Schärenkreuzer oder, wie in Schweden genannt, "Volksyacht".

Aber ich glaube, da macht meine Frau nicht mit ... bißchen WoMo-like (innen) sollte es dann doch sein und nicht "Kuppelzelt" :ninja:

Eine, nicht allzu lange, Slup wäre fein. Wie angedeutet, so dicke hab' ich's auch nicht und jeder Meter Liegeplatz kostet was mehr.

Ich finde, das hier sollte eigentlich reichen, lieber Teofilos.

OT: Sag mal, ist dein wunderschöner Avatar von Prechtl nicht seitenverkehrt?

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Mein Afterwork-Projekt

ist es für den Rest meiner Tage (zumindest für lange Zeit) in und um Europa herumzuschippern. Das braucht Vorbereitung,

die jetzt schon beginnen muss. Ein geeignetes Boot zu finden ist dabei noch der geringste Aufwand.

Klingt interessant. Erzähl doch mal näheres. Was für eine Sorte Boot kommt da in Frage?

Wenn es nach mir alleine ging, ganz profan ein 30er Schärenkreuzer oder, wie in Schweden genannt, "Volksyacht".

Aber ich glaube, da macht meine Frau nicht mit ... bißchen WoMo-like (innen) sollte es dann doch sein und nicht "Kuppelzelt" :lol:

Eine, nicht allzu lange, Slup wäre fein. Wie angedeutet, so dicke hab' ich's auch nicht und jeder Meter Liegeplatz kostet was mehr.

Ich finde, das hier sollte eigentlich reichen, lieber Teofilos.

OT: Sag mal, ist dein wunderschöner Avatar von Prechtl nicht seitenverkehrt?

Darauf wird's wohl hinauslaufen :ninja: Unsere Politik hat sich doch noch einiges vorgenommen.

Aber so teuer ist ein Kreuzer nicht (z.B. gebraucht). Und es gibt immer einen Rentner, der sich einen Traum erfüllt hat

und dann aus bestimmten Gründen großzügig so ein Boot abgibt :lol:

Der Prechtl ist seitenverkehrt. Gut! Für mich ist kein Detail überflüssig. Auch ein Avatar soll eine Beziehung zum Geschehen (Text)

aufbauen ...

bearbeitet von teofilos
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