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Benedikt der Inkonsequente


wolfgang E.

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Zur Kirche finden ist nur die halbe Miete.

Ich freue mich zB nicht über die, die hinausfinden.

Und da kann ich recht oft dieselben Fragen stellen: "Warum muss ich andere öffentlich verurteilen und herabsetzen, ihren Glauben mit Füßen treten. Ist das katholisch? Ist das notwendig? Für die Verkündigung des Evangeliums von Belang? Hilft das den Armen?"

Ach so.

 

Und weil einem da der eine oder andere Umgang nicht gefällt, machen wir das mit denen die hineinfinden ebenso.

 

Auf die Idee bin ich nicht gekommen, dass man das überhaupt tun könnte.

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Aber hier geht es um einen Vorgang, der ausschließlich auf diejenigen Auswirkungen hat, die beitreten. Auf niemand sonst. Warum ist es dann "um der Wahrheit willen" geboten, diese Menschen öffentlich herabzusetzen?

Wo wurden denn die Konvertiten herabgesetzt?

 

Und natürlich haben solche Entscheidungen des Papstes auch Auswirkungen auf andere. Sie senden nämlich das Signal aus, dass eine Dispens vom Zölibat und von bestimmten liturgischen Konventionen durchaus möglich ist, dass es römisch-katholische Priester aber offenbar nicht wert sind, diese Möglichkeiten zu nutzen.

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Es gibt natürlich noch eine andere Möglichkeit:

 

Die, dass im Vatikan längst niemand mehr an die angebliche Ungültigkeit der anglikanischen Weihen glaubt.

Die, dass man aus rein politischen Gründen mit der Wahrheit, dass man die anglikanischen Weihen für gültig hält, hinterm Berg hält.

Und dass man den konvertierten anglikanischen Bischöfen als kleine Entschädigung dafür, das sie aus politischen Gründen ihr Bischofsamt nicht weiter ausüben dürfen, den Stab und die Mitra lässt.

 

Ich bin aber sicher, Thomas weiss noch eine dritte Variante, bei der der Vatikan sehr heilig und nicht so zwielichtig wie bei meinen Varianten erscheint.

 

Werner

Variante drei: die Insignien sollen sie darüber hinwegtrösten, dass sie den Papst in Kauf nehmen müssen, um die Weiber und Schwulen los zu werden.

Nein, das wäre Variante eins, dass nämlich der Vatikan unterstellt, dass sie den katholischen Glauben gar nicht wirklich angenommen haben.

Da stimme ich Thomas zu, dass man das nicht unterstellen sollte.

Zumindest sollte man jemandem, dem man das unterstellt, nicht Priester werden lassen.

 

Ich persönlich halte die zweite Variante für die wahrscheinlichste.

 

Werner

Variante 2 ist nicht unlogisch, aber warum will man nicht genau das sagen: "die Weihen sind gültig". Was passiert dann?

Meine Großmutter häte jetzt gesagt "das ist wie beim Beichten. Je laänger man nicht geht, desto schwerer fällt es zu gehen."

Es fällt halt nicht leicht, zu sagen, "Wir haben uns in den letzten Jahrzehnten geirrt, die Bewertung war falsch."

Das fällt umso schwerer, wenn man den Ruf einer quasi-unfehlbaren Institution hat und behalten möchte.

 

Werner

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Wo wurden denn die Konvertiten herabgesetzt?

 

Sie wurden vom ersten Beitrag an als Proselyten bezeichnet - und zwar als welche, die "gemacht" wurden, als nicht aus Überzeugung, sondern um bestimmter Vorteile Willen konvertiert sind. Wegen dieser arroganten Herabsetzung von Menschen habe ich mich überhaupt in diesen Thread eingeschaltet. Nicht, um die 834. Debatte über den Sinn oder Unsinn des Zöli ats zu führen.

Und natürlich haben solche Entscheidungen des Papstes auch Auswirkungen auf andere. Sie senden nämlich das Signal aus, dass eine Dispens vom Zölibat und von bestimmten liturgischen Konventionen durchaus möglich ist,

Das ist nicht Neues, das war schon immer so.

dass es römisch-katholische Priester aber offenbar nicht wert sind, diese Möglichkeiten zu nutzen.

Dieses Signal ist aus den einschlägigen Stellungnahmen nicht herauszulesen. Der papst hat immer wieder bergündet, warum er den Zölibat als Regelfall für die RKK für richtig hält. Diese Begründung muss man nicht teilen, sollte sie aber respektieren, statt dem Papst andere Motive zu unterstellen.

bearbeitet von ThomasB.
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Dieses Signal ist aus den einschlägigen Stellungnahmen nicht herauszulesen. Der papst hat immer wieder bergündet, warum er den Zölibat als Regelfall für die RKK für richtig hält. Diese Begründung muss man nicht teilen, sollte sie aber respektieren, statt dem Papst andere Motive zu unterstellen.

Ja was jetzt? Hält der Papst den Zölibat für zu wichtig, um davon zu dispensieren, oder nicht?

 

Oder findet der Papst (wie ich geschrieben habe) die Konversion von anglikanischen Priestern und Bischöfen wichtiger als den Beitrag von katholischen Priestern zur Seelsorge - und dispensiert daher die eine Gruppe, die andere aber nicht?

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Wegen dieser arroganten Herabsetzung von Menschen habe ich mich überhaupt in diesen Thread eingeschaltet. Nicht, um die 834. Debatte über den Sinn oder Unsinn des Zöli ats zu führen.
Achso, du wolltest also von Anfang an gar nichts zum Thema beitragen, sondern nur einen weiteren Thread zerschießen. Du bist ein wahrer Menschenfreund. :ninja:
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Findest Du das nicht etwas billig?

Warum soll das billig sein? Was geht mich an, was andere angeblich bekommen? Warum muss ich andere öffentlich verurteilen und herabsetzen, ihren Glauben mit Füßen treten. Ist das katholisch? Ist das notwendig? Für die Verkündigung des Evangeliums von Belang? Hilft das den Armen?

 

Eigentlich freue ich mich ja über jeden, der zur Kirche findet - was jetzt gleich ein Riesengeschrei gibt, weil man das nicht darf. Proselyten halt. Pfui!

Zur Kirche finden ist nur die halbe Miete.

Ich freue mich zB nicht über die, die hinausfinden.

Und da kann ich recht oft dieselben Fragen stellen: "Warum muss ich andere öffentlich verurteilen und herabsetzen, ihren Glauben mit Füßen treten. Ist das katholisch? Ist das notwendig? Für die Verkündigung des Evangeliums von Belang? Hilft das den Armen?"

 

In diesem Thread braucht es nur einen Funken Sympathie für den Papst..........

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Ein bisschen erinnert das Thema ja an das Gleichnis vom verlorenen Sohn.

Der kehrt zurück, und der Vater lässt für ihn den Mastochsen schlachten und bereitet ihm einen glänzenden Empfang.

Der andere Sohn, der nie weg war, ist darüber verärgert.

In der Tat, ein guter Vergleich!
An dieser Stelle hören die Parallelen auf.

Während im Gleichnis der Vater dem anderen Sohn sagt, er könne doch jederzeit ein Mastkalb nehmen um mit seinen Freunden zu feiern, weil alles, was dem Vater gehöre, auch dem Sohn gehöre, werden die Söhne, die schon immer in der RKK sind, ohne jegliches Federlesens verstoßen, wenn sie auch nur wagen, allzulaut nach einem Mastkalb zu fragen.

Was ist in dem Fall das Mastkalb? Die Mitra? Oder die Ehefrau? Niemand wird verstoßen, weil er danach fragt, es bekommt nur nicht jeder eine Mitra oder Ehefrau!
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Wegen dieser arroganten Herabsetzung von Menschen habe ich mich überhaupt in diesen Thread eingeschaltet. Nicht, um die 834. Debatte über den Sinn oder Unsinn des Zöli ats zu führen.
Achso, du wolltest also von Anfang an gar nichts zum Thema beitragen, sondern nur einen weiteren Thread zerschießen. Du bist ein wahrer Menschenfreund. :ninja:

Du meinst, wenn jemand einen Thread eröffnet, um andere Leute runterzumachen, dann handelt es sich um "zerschießen", wenn man das benennt? Nun ja...

bearbeitet von ThomasB.
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Was soll ich nun davon halten, dass man Konversionswillige offenbar einmal ganz amtlich so einschätzt, dass ihnen die bischöflichen Insignien oder zumindest das Amt so wichtig sind, dass deren Verlust ausreichen würde, die "Wahrheit" lieber doch nicht zu erkennen?
Darum geht es nicht. Die Privilegien bekommen sie ja nicht automatisch. Wenn die Beibehaltung der Privilegien Voraussetzung für die Konversion wäre, dann wäre es in der Tat verdächtig. Aber so ist es - hoffentlich - nicht.
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Wenn ich ein anglikanischer Bischof bin und nun erkenne, dass der Anglikanismus falsch und der römische Katholizismus die einzig wahre Religion ist, dann hat das ein paar Konsequenzen.

 

Erstens bedeutet es, dass ich gar kein Bischof bin. Die von mir neu erkannte Wahrheit ist, dass meine Weihen abolut null und nichtig snd, ich bin ein völliger Laie, wie der äcker an der Ecke.

 

Wenn ich das nicht glaube, dann ist es mit der Erkenntnis, dass die RKK die wahre Kirche ist, ja nicht allzuweit her.

ich kann mir durchaus vorstellen, dass es konversionswillige Anglikaner gibt, die erkennen dass die RKK die wahre Kirche ist, aber die Entscheidung von Papst Leo XIII. über die Gültigkeit der anglikanischen Weihen bezweifeln. Das war ja schließlich kein Dogma.

 

So. Ich bin also ein Laie. Aber, da ich Theologe bin, bietet mir die wahre Kirche an, mich zum Priester zu weihen.

Scön und gut, dann bin ich also Priester wie jeder andere Priester der Kirche.

So weit, so gut.

 

Aber: Wie um alles in der Welt sollte ich jetzt, unter diesen Umständen, auf die Idee kommen, mit Mitra und Stab herumlaufen zu wollen?

 

Der Vatikan bietet mir diese Möglichkeit an. Warum? Glauben die, meine falschen Insignien wären mir mehr wert als die Wahrheit?

Nein. Wieso? Vielleicht geht es einfach auch darum, dass die Dinger nicht unnütz rum liegen?
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Ja was jetzt? Hält der Papst den Zölibat für zu wichtig, um davon zu dispensieren, oder nicht?

 

Oder findet der Papst (wie ich geschrieben habe) die Konversion von anglikanischen Priestern und Bischöfen wichtiger als den Beitrag von katholischen Priestern zur Seelsorge - und dispensiert daher die eine Gruppe, die andere aber nicht?

Das Kriterium "wichtig" ist hier irrelevant. Es wurde von Dir eingeführt. Damit beginnt die Verfälschung der Tatsachen.

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Wenn ich ein anglikanischer Bischof bin und nun erkenne, dass der Anglikanismus falsch und der römische Katholizismus die einzig wahre Religion ist, dann hat das ein paar Konsequenzen.

 

Erstens bedeutet es, dass ich gar kein Bischof bin. Die von mir neu erkannte Wahrheit ist, dass meine Weihen abolut null und nichtig snd, ich bin ein völliger Laie, wie der äcker an der Ecke.

 

Wenn ich das nicht glaube, dann ist es mit der Erkenntnis, dass die RKK die wahre Kirche ist, ja nicht allzuweit her.

ich kann mir durchaus vorstellen, dass es konversionswillige Anglikaner gibt, die erkennen dass die RKK die wahre Kirche ist, aber die Entscheidung von Papst Leo XIII. über die Gültigkeit der anglikanischen Weihen bezweifeln. Das war ja schließlich kein Dogma.

 

So. Ich bin also ein Laie. Aber, da ich Theologe bin, bietet mir die wahre Kirche an, mich zum Priester zu weihen.

Scön und gut, dann bin ich also Priester wie jeder andere Priester der Kirche.

So weit, so gut.

 

Aber: Wie um alles in der Welt sollte ich jetzt, unter diesen Umständen, auf die Idee kommen, mit Mitra und Stab herumlaufen zu wollen?

 

Der Vatikan bietet mir diese Möglichkeit an. Warum? Glauben die, meine falschen Insignien wären mir mehr wert als die Wahrheit?

Nein. Wieso? Vielleicht geht es einfach auch darum, dass die Dinger nicht unnütz rum liegen?

Genau. Mutter Kirche sorgt für alle. Nachhaltigkeit ist ein hohes Gut! Man stelle sich die unnütz herumkugelnden Insignien vor, wie sie nach dem nun bombenfest korrekt geweihten, aber ent-insignierten Herrchen weinen.

Die kann nämlich niemand sonst verwenden. Also steht so ein Bischofsstab, der es nicht gut trifft, mit Mop, Skistöcken und Staubsauger im Putzkämmerchen und die Mitra ziert einmal jährlich den Christbaum. :ninja:

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Das Kriterium "wichtig" ist hier irrelevant. Es wurde von Dir eingeführt. Damit beginnt die Verfälschung der Tatsachen.

Eben dieses Kriterium ist das relevante. Durch die unterschiedliche Verteilung von Privilegien werden Prioritäten gesetzt. Das ist eine Tatsache.

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Du meinst, wenn jemand einen Thread eröffnet, um andere Leute runterzumachen, dann handelt es sich um "zerschießen", wenn man das benennt? Nun ja...

Ich weiß nicht, um du Threads eröffnest, um andere Leute runterzumachen. Ich habe nicht die Gabe der Seelenschau. Hast du sie?

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Du meinst, wenn jemand einen Thread eröffnet, um andere Leute runterzumachen, dann handelt es sich um "zerschießen", wenn man das benennt? Nun ja...

Ich weiß nicht, um du Threads eröffnest, um andere Leute runterzumachen. Ich habe nicht die Gabe der Seelenschau. Hast du sie?

Nein, ich kann aber lesen. Wenn Wolfgang gleich eingangs den Vorgang als "Proselytenmacherei" denunziert, wird Du nicht ernsthaft behaupten wollen, es ginge um die Sache. Die Bewertung stand ja schon fest. Das ist kein Diskussionsthread, sondern ein Pranger, an den der Papst und die Konvertiten, pardon Proselyten, gestellt werden sollen.

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Das Kriterium "wichtig" ist hier irrelevant. Es wurde von Dir eingeführt. Damit beginnt die Verfälschung der Tatsachen.

Eben dieses Kriterium ist das relevante. Durch die unterschiedliche Verteilung von Privilegien werden Prioritäten gesetzt. Das ist eine Tatsache.

Das ist Deine Sichtweise, wobei Du gleich bestimmst, welche Prioritäten gesetzt werden. Welche das sind, kannst Du aber nicht wissen, sondern nur behaupten.

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Das ist Deine Sichtweise, wobei Du gleich bestimmst, welche Prioritäten gesetzt werden. Welche das sind, kannst Du aber nicht wissen, sondern nur behaupten.

Um dich zu zitieren:

Nein, ich kann aber lesen.

Nicht ich bestimme die Prioritäten, sondern ich lese die verschiedenen Dokumente zum Thema und erkenne darin Prioritäten.

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Nicht ich bestimme die Prioritäten, sondern ich lese die verschiedenen Dokumente zum Thema und erkenne darin Prioritäten.

Und wo hast Du in den Dokumenten das Kriterium wichtig gefunden?

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Und wo hast Du in den Dokumenten das Kriterium wichtig gefunden?

Thomas, ich weiß dass du nicht dumm bist. Wenn du dich aber - wie in deinen letzten Beiträgen - dumm stellen willst, behandel ich dich eben wie einen Dummen. Das ist deine Entscheidung.

 

Es war einmal der König Benebumm. Er herrschte über ein großes Land mit vielen Menschen. Für den König arbeiteten Beamte im ganzen Land, um die Steuern einzutreiben. Der König war sehr streng und wenn die Bürger ihre Steuern nicht zahlen konnten oder wollten, musste der zuständige Beamte die Steuern aus der eigenen Tasche an den König abgeben. So gab es gerade in den armen Gebieten des Landes großes Leid unter den Beamten, denn viele von ihnen konnten nicht einmal das Brot bezahlen, was sie ihren Kindern geben wollten, weil sie ihren ganzen Lohn an den König abgeben mussten. Sobald aber bekannt wurde, dass ein Beamter die Steuerschulden von manchen Bürgern nicht eintreiben konnte, wurde der Beamte entlassen und aus der Bürgerschaft ausgeschlossen.

Eines Tages wollte der König sein Land erweitern. Vor einem Krieg hatte der König aber Angst und es hatte auch schon lange keine Kriege mehr gegeben. Deshalb fasste der König den Plan, die Beamten des Nachbarlandes zu überreden, in Zukunft ihm zu folgen und nicht mehr ihrem König. Denn er dachte sich, dass es leichter wäre das Land einzunehmen, wenn man schon die Beamten auf seiner Seite hätte. Der König überlegte und überlegte. Wie sollte er die fremden Beamten nur überreden? Nach 7 Tagen und Nächten fasste der König Benebumm einen Plan. Er bot allen Beamten des Nachbarlandes an, dass sie auf Wunsch die eingenommenen Steuern in Zukunft behalten dürften. Natürlich mussten sie ihn vorher um Erlaubnis bitten.

Die Bürger des großen Landes von König Benebumm fragten sich, warum der König auf einmal auf die Steuern verzichten wollte. Bisher war dem König das Geld doch so wichtig gewesen, dass er jeden Beamten hart bestraft hatte, der sie nicht eintreiben konnte. Wieso war das bei den neuen Beamten nicht so? Und so rätselten die Menschen und kamen zu keiner Antwort.

 

Und ihr liebe Kinder? Wisst ihr, wieso der König auf die Steuern der neuen Beamten verzichten wollte?

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Ich gebe hier nicht den schleimtoleranten Allesversteher.

 

Oh doch, aber nur, wenn es um moralisch grenzwertige Winkelzüge des Papstes und der Amtskirche geht

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Das ist kein Diskussionsthread,

Ich wollte, das gebe ich zu, wirklich nicht mit Dir diskutieren...das geht nämlich dank Deiner *** selbstgefälligen "Ich-bin-hier-der-einzige-Katholik- Attitüde" gar nicht.

bearbeitet von Björn
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Das ist kein Diskussionsthread,

Ich wollte, das gebe ich zu, wirklich nicht mit Dir diskutieren...das geht nämlich dank Deiner *** selbstgefälligen "Ich-bin-hier-der-einzige-Katholik- Attitüde" gar nicht.

:ninja:

bearbeitet von Björn
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Ich bitte darum, ab jetzt auf die Nickligkeiten und OT-Abweichungen zu verzichten und sich wieder dem Thema zu widmen. (Björn-Mod)

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so werden die letzten die ersten sein und die ersten die letzten.

 

irgendwie erinnert mich der sachverhalt an das gleichnis von den arbeitern im weinberg, die für eine halbe stunde arbeit und das zuvorige "denliebengotteinengutenmannseinlassen" unterm strich mehr bekommen als diejenigen, die den ganzen tag hart arbeiteten und eben nicht den nahezu gesamten tag für allerhand ergötzliches "nutzten".

bearbeitet von karbummke
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