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Warum nennen wir unsere Kinder nicht Jesus oder Judas?


Katharer

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Bei harmlosen, altehrwürdigen Vornamen
Baldur ist in Kontinentalgermanien schon seit geraumer Zeit nicht mehr gebräuchlich (ich denke im gesamten Zeitraum des HRRDN wird man keine 10 Namensträger finden).

 

Was ich interessant finde ist, daß sich bei den Frauennamen weitaus mehr "alte" Namen gehalten haben als bei den Männern (Richhild, Kriemhild, Brunhild, Hildegard, Adelheid, Erna, etc.)

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Baldur ist gut.

Das ist für mich ein ganz typischer Name in der NS-Zeit (und den Namensträgern heute peinlich, obwohl sie ja nichts dazu können).

Die allererste Assoziation bei Baldur ist bei mir immer, völlig unwillkürlich: Baldur von Schirach.

Die Nazis haben offenbar doch erfolgreich ein tausendjähriges Reich erschaffen. Bei harmlosen, altehrwürdigen Vornamen denkt der Durchschnittsdeutsche gleich an Nazis, Nazis, Nazis. Laßt sie endlich hinter Euch, so wichtig sind die nicht und sollen sie auch nie wieder sein.

Das hat mE einfach damit zu tun, daß mir dieser Name in ebendiesem Kontext zum ersten Mal begegnet ist und danach oder daneben schlicht nie wieder - s. das Parallelbeispiel mit "Ruby".

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Das hat mE einfach damit zu tun, daß mir dieser Name in ebendiesem Kontext zum ersten Mal begegnet ist und danach oder daneben schlicht nie wieder - s. das Parallelbeispiel mit "Ruby".

Kann schon sein, mit diesem Kontext wird man ja auch zugeballert, als ob dieses Land nur 12 Jahre Geschichte hätte.

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Bei harmlosen, altehrwürdigen Vornamen
Baldur ist in Kontinentalgermanien schon seit geraumer Zeit nicht mehr gebräuchlich (ich denke im gesamten Zeitraum des HRRDN wird man keine 10 Namensträger finden).

 

Was ich interessant finde ist, daß sich bei den Frauennamen weitaus mehr "alte" Namen gehalten haben als bei den Männern (Richhild, Kriemhild, Brunhild, Hildegard, Adelheid, Erna, etc.)

Die prominenten Nazis waren in der Mehrzahl Männer. :ninja:

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Judit(h) mag brutal gewesen sein, aber der Name ist sehr beliebt (lustig ist der Künstlername der Sängerin von Wir sind Helden in dem Zusammenhang).

Oh ja, total lustig. Und sowas von kreativ! :ninja:

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Baldur ist gut.
Das ist für mich ein ganz typischer Name in der NS-Zeit (und den Namensträgern heute peinlich, obwohl sie ja nichts dazu können).
Und ich bin da völlig unbelastet, weil ich den Namen nur aus der nordischen Mythologie kenne und ihn eigentlich bei ähnlicher Bedeutung schöner finde als Lucifer/Lucius. Zumal der Name in Skandinavien glaube ich immer noch verwendet wird. Er ist sicherlich nicht alltäglich, aber mit dem passenden Nachnamen kann ich mir das schon vorstellen.

 

Man sollte vielleicht nicht den Nachnamen "von Schirach" tragen. Auch wenn man "Göbbels" heißt (im Rheinland ein häufiger Nachname) sollte man seinen Sohn vielleicht nicht "Joseph" nennen.

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Franciscus non papa
Bei harmlosen, altehrwürdigen Vornamen
Baldur ist in Kontinentalgermanien schon seit geraumer Zeit nicht mehr gebräuchlich (ich denke im gesamten Zeitraum des HRRDN wird man keine 10 Namensträger finden).

 

Was ich interessant finde ist, daß sich bei den Frauennamen weitaus mehr "alte" Namen gehalten haben als bei den Männern (Richhild, Kriemhild, Brunhild, Hildegard, Adelheid, Erna, etc.)

 

 

seltsam, ich kenne zwei baldurs, die beide nach dem zweiten weltkrieg geboren sind....

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Judit(h) mag brutal gewesen sein, aber der Name ist sehr beliebt (lustig ist der Künstlername der Sängerin von Wir sind Helden in dem Zusammenhang).

Oh ja, total lustig. Und sowas von kreativ! :ninja:

Vielleicht nicht soo kreativ, aber wenn man schon bürgerlich Judith Holfelder heißt, ist es ganz lustig.

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Bei harmlosen, altehrwürdigen Vornamen
Baldur ist in Kontinentalgermanien schon seit geraumer Zeit nicht mehr gebräuchlich (ich denke im gesamten Zeitraum des HRRDN wird man keine 10 Namensträger finden).

 

Was ich interessant finde ist, daß sich bei den Frauennamen weitaus mehr "alte" Namen gehalten haben als bei den Männern (Richhild, Kriemhild, Brunhild, Hildegard, Adelheid, Erna, etc.)

Die prominenten Nazis waren in der Mehrzahl Männer. :ninja:

 

Mit Ausnahme von Eva Braun, Leni Riefenstahl, Magda Göbbels.

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Bei harmlosen, altehrwürdigen Vornamen
Baldur ist in Kontinentalgermanien schon seit geraumer Zeit nicht mehr gebräuchlich (ich denke im gesamten Zeitraum des HRRDN wird man keine 10 Namensträger finden).

 

Was ich interessant finde ist, daß sich bei den Frauennamen weitaus mehr "alte" Namen gehalten haben als bei den Männern (Richhild, Kriemhild, Brunhild, Hildegard, Adelheid, Erna, etc.)

 

 

seltsam, ich kenne zwei baldurs, die beide nach dem zweiten weltkrieg geboren sind....

 

Tja, es gab und gibt noch viele Menschen die sich mit dem "nordischen Gedankengut" verbunden fühlen!

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Tja, es gab und gibt noch viele Menschen die sich mit dem "nordischen Gedankengut" verbunden fühlen!

Besser wär's. Zum Holocaust braucht man schließlich einen ordentlichen Judenhaß, und den wird man im nordischen Gedankengut nicht finden. Dazu braucht es es schon die Schriften eines Martin Luther und anderer Vorzeigechristen.

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Bei harmlosen, altehrwürdigen Vornamen
Baldur ist in Kontinentalgermanien schon seit geraumer Zeit nicht mehr gebräuchlich (ich denke im gesamten Zeitraum des HRRDN wird man keine 10 Namensträger finden).

 

Was ich interessant finde ist, daß sich bei den Frauennamen weitaus mehr "alte" Namen gehalten haben als bei den Männern (Richhild, Kriemhild, Brunhild, Hildegard, Adelheid, Erna, etc.)

seltsam, ich kenne zwei baldurs, die beide nach dem zweiten weltkrieg geboren sind....
Ich habe den praktischen Gebrauch ja auch nur für den Zweitraum 1200 bis ca. 1800 ausgeschlossen.

 

Daß nach der Aufklärung manche Moden wiederkamen, bleibt davon ja unberührt.

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theologie-der-vernunft.de

Bevor in der Diskussion nur das Dritte Reich wieder über uns hereinbricht.

 

Wenn Jesus nur der zufällige Name für einen jungen Charismatiker war, den eine nicht vom Zimmermann Josef (jüd. Baumeister bzw. Arch-itekten ?) schwanger gewordene Hebärerin so nannte. Und wenn Judas nur für den Freund des mit Schriftgelehrten streitenden Religionsrebellen steht, der diesen verraten hat. Dann könnten wir doch getrost unsere Kinder so nennen. Je nachdem wo wir heute stehen, können wir dann ganz stolz "Jesus" oder "Judas" rufen.

 

Doch wenn bisher die Kinder nicht so genannt wurden, verweist nicht selbst das auf ein bis zur Aufklärung geltendes Bewusstsein von mehr als zufälligen Namen, zu denen die derzeit einzig geltende hist. Hypothese die Glaubensgeschichte gemacht hat?

 

Auch wenn bisher der Vokssstamm des jungen Judas verfolgt wurde, wird das dem Judas gerecht, der in der biblischen- bzw. Glaubensgeschichte die Rolle dessen hatte, der das in Jesus ausgedrückte lebendige Wort (den Logos) an die Schriftgelehrtheit und pol.-röm. Kaiser-Messiasse verraten hat? (Was ich jetzt weder einem sich auf die Bibel als Wort Gottes berufenden Kirchenreformer mit Namen Martin, noch dem nationalsozialistischer Ideologie anhängenden Hoffnungsträger unserer Väter anlasten will, nach dem die 7. Kinder Adolf getauft wurden.)

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Magdas gibt es auch nicht mehr viele- ob nun wegen Frau Goebbels, weiß ich nicht.

Ich habe bei "Ruby" übrgens an die Kleine aus Bill Cosby gedacht. ALLE Assoziationen wird man nie berücksichtigen können.

Wie heßen denn eure Kinder?

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Magdas gibt es auch nicht mehr viele- ob nun wegen Frau Goebbels, weiß ich nicht.

Ich habe bei "Ruby" übrgens an die Kleine aus Bill Cosby gedacht. ALLE Assoziationen wird man nie berücksichtigen können.

Wie heßen denn eure Kinder?

 

Magda nicht, aber Lena....... wie Sand am Meer. :ninja:

Auch Karin ist so gut wie verschwunden (ich kenne zwei Nachkriegs- Karins, aber massen unter meinen Altersgenossinnen).

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Magdas gibt es auch nicht mehr viele- ob nun wegen Frau Goebbels, weiß ich nicht.

Ich habe bei "Ruby" übrgens an die Kleine aus Bill Cosby gedacht. ALLE Assoziationen wird man nie berücksichtigen können.

Wie heßen denn eure Kinder?

 

Magda nicht, aber Lena....... wie Sand am Meer. :ninja:

Auch Karin ist so gut wie verschwunden (ich kenne zwei Nachkriegs- Karins, aber massen unter meinen Altersgenossinnen).

Ach was, gibt es-unter den ca.20 jährigen durchaus. Ich kenn übrigens eine Maria Magdalena, die Lena gennant wird.

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Magdas gibt es auch nicht mehr viele- ob nun wegen Frau Goebbels, weiß ich nicht.

Ich habe bei "Ruby" übrgens an die Kleine aus Bill Cosby gedacht. ALLE Assoziationen wird man nie berücksichtigen können.

Wie heßen denn eure Kinder?

 

Magda nicht, aber Lena....... wie Sand am Meer. :ninja:

Auch Karin ist so gut wie verschwunden (ich kenne zwei Nachkriegs- Karins, aber Massen unter meinen Altersgenossinnen).

Ach was, gibt es-unter den ca.20 jährigen durchaus. Ich kenn übrigens eine Maria Magdalena, die Lena gennant wird.

Unter den etwa 500 Schülerinnen meiner ehemaligen Schule wüsste ich keine (Karina, ja, aber nicht Karin), (Maria)Magdalena kenne ich auch einige. Sie werden mehrheitlich sogar mit vollem Namen angesprochen

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Aber der Name „ Jesus“ ist seit 1998 zulässig und trotzdem nicht gebräuchlich. Welche Ursachen sind der Grund? Ist es, die Ehrfurcht vor diesem Namen, oder weigern sich kirchliche Kreise ein Kind mit Namen Jesus zu taufen?
Ich vermute mal, daß die Zulassung von Eltern hispanischer Abstammung erstritten wurde. Im Gegensatz dazu war der Name nördlich der Alpen war der Name immer tabu. Ob ein Priester hier die Taufe eines Jesus Kevin Haldenhuber verweigern würde weiß ich nicht - allerdings würde ich dem Kind bei Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich eine Spendenaktion zur Finanzierung einer Namensänderung und der vmtl. nötigen Psychotherapie organisieren.

 

Na ja, man kann sich über den namen Jesus streiten. Genau so wie über den Namen Kevin und erst recht über den Namen Haldenhuber. Ich hoffe du heißt jetzt weder Kevin, noch Haldenhuber! Leider weiß ich auch nicht ob das dt. Namensrecht aufgrund der Einwendung iberischer Migranten geändert wurde. Eltern sollten sich jedoch mMn nicht bei der Namensfindung ihrer Sprösslinge am Zeitgeist orientieren, sonst kommen so Peinlichkeiten wie: "Jason Jesus, wennze gezz nich sofort rauf komms hau ich dich den A**** voll!".

Hier eine Liste mit Gerichtsentscheiden zum Thema Vornamen.

 

Irgendwo in unserem Land lebt seit 1996 ein Junge mit dem Vornamen "Friede mit Gott allein durch Jesus Christus". Unsere Juristen können sich doch bestimmt äußern, wie die Chancen des Kindes stehen von seinen Eltern die Zahlung einer Namensänderung so wie Schmerzensgeld für 2 Jahrzehnte Hänseleien zu erklagen.

Ja, kost' das denn bei euch so viel?

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Irgendwo in unserem Land lebt seit 1996 ein Junge mit dem Vornamen "Friede mit Gott allein durch Jesus Christus". Unsere Juristen können sich doch bestimmt äußern, wie die Chancen des Kindes stehen von seinen Eltern die Zahlung einer Namensänderung so wie Schmerzensgeld für 2 Jahrzehnte Hänseleien zu erklagen.

Der wohnt inzwischen in England (mindestens tat er das - s. Link - in 2005) und sieht das nicht ganz so eng wie Du. Auf die Idee, seine Eltern zu verklagen, scheint er bis jetzt jedenfalls nicht gekommen zu sein. Im übrigen lebt er nicht erst seit 1996 mit diesem Vornamen, sondern seit seiner Geburt in Südafrika im Jahre 1980 oder so. Als die Familie einige Jahre später nach Deutschland übersiedelte, weigerte sich der Standesbeamte, den mitgebrachten Vornamen ins deutsche Register einzutragen. Darum wurde dann bis 1996 mit obigem Ergebnis prozessiert - und die Kosten des jahrelangen Rechtsstreits trägt der Staat, mithin der Steuerzahler und damit auch Du. - Die Story ist uralt, ich las davon bei vermutlich der vorletzten Etappe des Rechtsstreits. Da hatte ein Gericht gerade entschieden, dass "Frieden ... usw." als Vorname bei uns in Deutschland nicht gehe und damit das Urteil der Vorinstanz, dass es gehe, aufgehoben.

:ninja:

bearbeitet von Julius
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Auch Karin ist so gut wie verschwunden (ich kenne zwei Nachkriegs- Karins, aber massen unter meinen Altersgenossinnen).

 

Du hast recht: alle "Karins" in unserem Bekanntenkreis, die mir gerade einfallen wollen, sind noch während des Krieges geboren. Eine von ihnen hat uns mal erzählt, dass für ihre Elten, insbesondere die Mutter, jahrelang darauf festgelegt waren, eine Tochter, wenn sie denn eine bekämen, "Ruth" zu nennen. Der Standesbeamte habe sich dann geweigert, diesen jüdischen Vornamen für ein Kind deutscher/arischer Eltern einzutragen. Da es in einer ländlichen Gemeinde war, klappte dann wohl der Deal: Karin als erster Vorname und Rufname, Ruth als zweiter Vorname, weil eine arische Großmutter auch schon so geheißen hatte. Oder so ähnlich. Bei Karin stand anscheinend der Carin-Kult Pate, den Hermann Göring um seine verstorbene erste (schwedische) Ehefrau inszenierte. Da konnte "Emmy" nicht mithalten, auch nicht als Vorname ...

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Auch wenn bisher der Vokssstamm des jungen Judas verfolgt wurde, wird das dem Judas gerecht, der in der biblischen- bzw. Glaubensgeschichte die Rolle dessen hatte, der das in Jesus ausgedrückte lebendige Wort (den Logos) an die Schriftgelehrtheit und pol.-röm. Kaiser-Messiasse verraten hat? (Was ich jetzt weder einem sich auf die Bibel als Wort Gottes berufenden Kirchenreformer mit Namen Martin, noch dem nationalsozialistischer Ideologie anhängenden Hoffnungsträger unserer Väter anlasten will, nach dem die 7. Kinder Adolf getauft wurden.)

 

Gerhard

 

Warum wird die Person Judas eigentlich so negativ hingestellt? Er war lediglich ein Werkzeug Gottes, denn ohne seinen Verrat hätte sich die Verheissung, die Erlösung nicht erfüllt.

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Auch Karin ist so gut wie verschwunden (ich kenne zwei Nachkriegs- Karins, aber massen unter meinen Altersgenossinnen).

 

Du hast recht: alle "Karins" in unserem Bekanntenkreis, die mir gerade einfallen wollen, sind noch während des Krieges geboren. Eine von ihnen hat uns mal erzählt, dass für ihre Elten, insbesondere die Mutter, jahrelang darauf festgelegt waren, eine Tochter, wenn sie denn eine bekämen, "Ruth" zu nennen. Der Standesbeamte habe sich dann geweigert, diesen jüdischen Vornamen für ein Kind deutscher/arischer Eltern einzutragen. Da es in einer ländlichen Gemeinde war, klappte dann wohl der Deal: Karin als erster Vorname und Rufname, Ruth als zweiter Vorname, weil eine arische Großmutter auch schon so geheißen hatte. Oder so ähnlich. Bei Karin stand anscheinend der Carin-Kult Pate, den Hermann Göring um seine verstorbene erste (schwedische) Ehefrau inszenierte. Da konnte "Emmy" nicht mithalten, auch nicht als Vorname ...

Diesen Zusammenhang kenne ich so auch, meistens hatte die Karin dann Geschwister mit ausgesprochen germanischen Namen. Seit der Name Karina (bzw. Carina) in Mode ist, gibt es im Umfeld hier keine (neue) Karin mehr.

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