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Klima im Forum


Long John Silver

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Long John Silver
Ich habe alles richtig gestellt.

Moment mal. Du hast belegt, dass LJS "dauernd seine Homosexualität raushängen lässt", indem du genau zwei postings, nämlich eines aus 2006 und eines aus 2007 rauskramst? Das ist lächerlich.

Du scheinst in der Vergangenheit nicht viele Beiträge von LJS persönlich gelesen zu haben? Über seine sexuellen Präferenzen hat er in den letzten Jahren mehr als nur vage Andeutungen gemacht. Zu behaupten, hier würden einige lediglich ungehörige Spekulationen anstellen, das ist unverschämt. Das ist genau so wenig Spekulation wie die Aussage, dass ich aus der Kirche ausgetreten bin.

 

Für mich, der ich offen zugebe, dass ich in Schubladen denke (und das tun alle), ist LJS ein Homosexueller, der sich allerdings im Rahmen der Gender-Diskussion mit Händen und Füssen allgemein gegen derartige sexuelle Einordnungen wehrt (auch heterosexuell wäre für ihn eine nicht angebrachte Bezeichnung für jemanden wie mich).

 

Ich allerdings kann dieser (in meinen Augen gekünstelten) Gender-Geschichte in meiner persönlichen Ignoranz überhaupt nicht folgen, und so ist für mich ein Mensch, der mit einem Geschlechtgenossen Sex hat, homosexuell (männer schwul, Frauen lesbisch), ein Mensch, der mit einem Menschen anderen Geschlechtes Sex hat ist heterosexuell, und ein Mensch, der mit beiden Sex haben mag, ist bisexuell. Und sorry, das ist in D allgemeiner Sprachgebrauch und da ist überhaupt nichts Beleidigendes dabei.

 

 

Was du dabei nicht beruecksichtigst ist, dasss es Menschen gibt, die sich einfach in eine anderen Menschen verlieben, ohne generell sich fuer dieses Geschlecht sonst zu interessieren (und auf die so etwas wie "schwule Identitaet", wie sie auch hier im Forum diskutiert wurde, eben nicht zutrifft, weil sie nicht vorhanden ist. Ich glaube, Franciscus sagte das (?) - homosexuell sein ist mehr als nur Sex, es ist eine ganz bestimmte Zuwendung, die nur das das eigene Geschlecht betrifft und die wahrscheinlich auch - so wie ich hier im Forum erlebe - zu ganz bestimmten Sichtweisen auf sich und auf die Welt fuehrt, zu einer grundsaetzlichen Praeferenz. Und wenn man diese Sicht nicht teilt, weil sie nicht vorhanden ist, ist man es auch nicht. Allein die Tatsache, dass man irgendwann einmal mit einem Menschen des gleichen Geschlechts Zaertlichkeiten austauscht, macht einem weder zur Lesbe noch zum Schwulen.

 

Ueber diesen ganzen Komplex sind tatsaechlich hier recht interessante Diskussionen geschehen, bei denen auch meine Position ziemlich deutlich (auch fuer mich selbst) klar wurde naemlich das was ist und das was nicht ist und das was falsch waere zu behaupten. Ich interessiere mich nicht allgemein fuer Maenner, ich unterscheide mich wahrscheinlich so gut wie nicht in meiner Sicht auf sie und auf Frauen von irgendwelchen "heterosexuellen" Maennern, ich finde Maenner allgemein nicht erotisch, sondern auf dem Gebiet voellig uninteressant, Schwulenpornos sagen mir nichts ausser Langeweile oder Ekel, mir "fehlt" etwas ganz Entscheidendes zu der allgemein hier ueblichen Definition "homosexuell", naemlich die entsprechende Identitaet, wie sie auch hier von anderen wie Werner, Franz, Epicureus geschildert wird. Damit kann ich nichts anfangen und es waere auch voellig schraeg, ich wuerde so tun als ob.

 

Ich denke, diese Schilderung - die ganz kurz zusammenfasst, was hier auch in den letzten beiden Jahren in einigen Threads thematisiert wurde - duerfte reichen, um zu verstehen, warum man sich nicht bestimmte Schuhe anziehen kann und will und auch nicht unter falscher Flagge segeln. Meine Beziehung ist meine Privatsache, die zwischen einem bestimmten anderen Menschen und mir, wie wir die definieren, ist unsere eigene Angelegenheit, damit ist gut meines Erachtens.

 

Was fuer mich stets wichtig war und darum auch die Diskussionen der letzten beiden Jahre hier - eine Fairness und Klarheit in Diskussionen zu haben, nicht eine Situation, in der alle aneinander vorbeireden, weil sie falschen Voraussetzungen ausgehen bzw. ueber ein Phantom diskutieren. Es geht also nicht darum, irgendeine absonderliche Empfindlichkeit in Bezug auf Bezeichnungen zu pflegen oder durchzusetzen, sondern um die richtige Wahrnehmund anderer Menschen und auch von meiner Seite aus ist es wichtig (um ueberhaupt einen klaren Dialog zu fuehren) zu sagen - nein, da beziehst du dich auf etwas nichts Vorhandenes, Falsches, wir reden voellig aneinander vorbei. Wenn bereits die Grundpraemisse nicht stimmt, sehe ich schwarz fuer jedes vernuenftige Gespraech.

bearbeitet von Long John Silver
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Ich halte das Ansinnen, die Forencommunity durch mehr oder weniger verkappte Drohungen mit dem Weggang dahingehend erpressen zu wollen, künftig eine bestimmte, eher abwegige, politisch korrekte Ausdrucksweise im Sinne des Drohenden zu verwenden, gelinde gesagt für unverschämt.

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Ist denn schon Sommer? :ninja:

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weniger schublade, mehr individualität! möglich wäre das durch empathie.

Auslöser der Aufregung war dieser Satz von LJS: "Besonders die Soehne kriegen dabei ein ganz diffuses substanzloses Bild vermittelt, was Mann-Sein betrifft"

 

Wenn das nicht Schubladen-Denken ist, was dann?

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Franciscus non papa
weniger schublade, mehr individualität! möglich wäre das durch empathie.

Auslöser der Aufregung war dieser Satz von LJS: "Besonders die Soehne kriegen dabei ein ganz diffuses substanzloses Bild vermittelt, was Mann-Sein betrifft"

 

Wenn das nicht Schubladen-Denken ist, was dann?

 

 

und angesichts der verbreiteten vorurteile über hs und kinder darf man sich dann nicht wundern, wenn das eben ins gespräch mit einfliesst.

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Was du dabei nicht beruecksichtigst ist, dasss es Menschen gibt, die sich einfach in eine anderen Menschen verlieben, ohne generell sich fuer dieses Geschlecht sonst zu interessieren (und auf die so etwas wie "schwule Identitaet", wie sie auch hier im Forum diskutiert wurde, eben nicht zutrifft, weil sie nicht vorhanden ist. Ich glaube, Franciscus sagte das (?) - homosexuell sein ist mehr als nur Sex, es ist eine ganz bestimmte Zuwendung, die nur das das eigene Geschlecht betrifft und die wahrscheinlich auch - so wie ich hier im Forum erlebe - zu ganz bestimmten Sichtweisen auf sich und auf die Welt fuehrt, zu einer grundsaetzlichen Praeferenz. Und wenn man diese Sicht nicht teilt, weil sie nicht vorhanden ist, ist man es auch nicht. Allein die Tatsache, dass man irgendwann einmal mit einem Menschen des gleichen Geschlechts Zaertlichkeiten austauscht, macht einem weder zur Lesbe noch zum Schwulen.

 

Homosexuell ist, wer Sex mit einem Menschen gleichen Geschlechts hat. Mehr gibt es nicht zu sagen; mehr steckt nicht drin, wenn ich diesen Begriff benutze; irgendwelche "Sichtweisen" interessieren mich nicht.

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Was du dabei nicht beruecksichtigst ist, dasss es Menschen gibt, die sich einfach in eine anderen Menschen verlieben, ohne generell sich fuer dieses Geschlecht sonst zu interessieren (und auf die so etwas wie "schwule Identitaet", wie sie auch hier im Forum diskutiert wurde, eben nicht zutrifft, weil sie nicht vorhanden ist. Ich glaube, Franciscus sagte das (?) - homosexuell sein ist mehr als nur Sex, es ist eine ganz bestimmte Zuwendung, die nur das das eigene Geschlecht betrifft und die wahrscheinlich auch - so wie ich hier im Forum erlebe - zu ganz bestimmten Sichtweisen auf sich und auf die Welt fuehrt, zu einer grundsaetzlichen Praeferenz. Und wenn man diese Sicht nicht teilt, weil sie nicht vorhanden ist, ist man es auch nicht. Allein die Tatsache, dass man irgendwann einmal mit einem Menschen des gleichen Geschlechts Zaertlichkeiten austauscht, macht einem weder zur Lesbe noch zum Schwulen.

 

Homosexuell ist, wer Sex mit einem Menschen gleichen Geschlechts hat. Mehr gibt es nicht zu sagen; mehr steckt nicht drin, wenn ich diesen Begriff benutze; irgendwelche "Sichtweisen" interessieren mich nicht.

 

Das ist zu schlicht gedacht und stimmt nicht. Wenn sich zB ein Jugendlicher als Stricher verdingt, ist er nicht unbedingt homosexuell. Auch historische Phänomene wie Sex auf Schiffen haben mit Homosexualität nichts zu tun. Zur Homosexualität gehört mehr als Sex.

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also dann auch öffentlich: ich habe deine meldung gelesen und wurde tätig, ich habe wenn du was gegen einen bestimmten begriff hast, dann ist das deine sache. du kannst wünschen, daß man diese bezeichnung unterlässt, aber du kannst nur darauf bestehen, daß beleidigungen unterbleiben. der begriff homo wird wohl kaum unter den begriff der beleidigung fallen können. ^

 

Fuer mich ist er eine Beleidigung.

Das ist es höchstens noch unter unreifen Schülern und ewig Gestrigen aus bildungsfernen Schichten, die nicht wissen was sie da quatschen. Ansonsten darf sich Deutschland da wirklich mal auf die Schulter klopfen. Und Du könntest dir auch mal überlegen wie das auf Schwule wirkt, wenn du diesen Begriff als Beleidigung siehst.

 

Was glaubst du, wie egal mir das ist.

Wenn du erwartest, dass man auf deine Befindlichkeiten Rücksicht nimmst, solltest du mit solchen Aussagen vorsichtig sein.

 

Werner

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weniger schublade, mehr individualität! möglich wäre das durch empathie.

Eine gute Diskussion zeichnet sich durch viel Schublade und wenig Individualität aus. Es gibt gute Argumente und es gibt schlechte Argumente. Das ist quasi die Mutter aller Schubladen. Argumente, in die Individualität und Empathie einfließen, nennt man "ad-homenem Argumente", und diese sind nicht zu Unrecht bei seriösen Diskutanten verpönt.

 

Analoges gilt für die Moderation: Gute Moderation zeichnet sich durch ein Übermaß an Schubladen und ein Minimum an Empathie aus. Moderation mit viel Individualität dank Empathie nennt man "willkürlich", "parteiisch" oder "nach Gutsherrenart". Alles Begriffe, die nicht durch Zufall und nicht zu Unrecht negative Konotationen haben.

 

Der richtige Ort für Empathie und Individualität ist in unserem Forum das "Cafe Katakombe", und dort wird das gerne und zum Plaisir aller Teilnehmer gepflegt.

bearbeitet von Sokrates
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Ist denn schon Sommer? ;)

:ninja:

Ich hatte so ein Dejavu... ;)

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Was du dabei nicht beruecksichtigst ist, dasss es Menschen gibt, die sich einfach in eine anderen Menschen verlieben, ohne generell sich fuer dieses Geschlecht sonst zu interessieren (und auf die so etwas wie "schwule Identitaet", wie sie auch hier im Forum diskutiert wurde, eben nicht zutrifft, weil sie nicht vorhanden ist. Ich glaube, Franciscus sagte das (?) - homosexuell sein ist mehr als nur Sex, es ist eine ganz bestimmte Zuwendung, die nur das das eigene Geschlecht betrifft und die wahrscheinlich auch - so wie ich hier im Forum erlebe - zu ganz bestimmten Sichtweisen auf sich und auf die Welt fuehrt, zu einer grundsaetzlichen Praeferenz. Und wenn man diese Sicht nicht teilt, weil sie nicht vorhanden ist, ist man es auch nicht. Allein die Tatsache, dass man irgendwann einmal mit einem Menschen des gleichen Geschlechts Zaertlichkeiten austauscht, macht einem weder zur Lesbe noch zum Schwulen.

 

Homosexuell ist, wer Sex mit einem Menschen gleichen Geschlechts hat. Mehr gibt es nicht zu sagen; mehr steckt nicht drin, wenn ich diesen Begriff benutze; irgendwelche "Sichtweisen" interessieren mich nicht.

 

Das ist zu schlicht gedacht und stimmt nicht. Wenn sich zB ein Jugendlicher als Stricher verdingt, ist er nicht unbedingt homosexuell. Auch historische Phänomene wie Sex auf Schiffen haben mit Homosexualität nichts zu tun. Zur Homosexualität gehört mehr als Sex.

 

Dass Zwang, Notlagen oder auch Geschäftsinteressen nicht inbegriffen sind, habe ich als selbstverständlich vorausgesetzt.

Davon abgesehen ist der Sex natürlich das Definierende an der Homo-/Heterosexualität.

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Beutelschneider
Was hindert Poster daran, ein Mindestmaß an Höflichkeit und guter Erziehung zu zeigen und die ausdrückliche Bitte eines anderen Posters zu erfüllen?

 

Vielleicht die tatsache, dass es nicht praktikabel ist sich alles mögliche über einen User zu merken, was dieser mal geschrieben hat.

Manche Dinge merkt man sich, andere nicht. Ich versteh das Problem hier wirklich nicht.

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Das ist zu schlicht gedacht und stimmt nicht. Wenn sich zB ein Jugendlicher als Stricher verdingt, ist er nicht unbedingt homosexuell. Auch historische Phänomene wie Sex auf Schiffen haben mit Homosexualität nichts zu tun. Zur Homosexualität gehört mehr als Sex.

 

Dass Zwang, Notlagen oder auch Geschäftsinteressen nicht inbegriffen sind, habe ich als selbstverständlich vorausgesetzt.

Davon abgesehen ist der Sex natürlich das Definierende an der Homo-/Heterosexualität.

Wenn man den rabulistisch-philosophischen Maßstab von Kam allgemein anwenden würde, könnte man nicht einmal definieren, was ein Fußball ist und wo er anfängt und wo er aufhört. Wenn man den nämlich durch ein genügend starkes Mikroskop anschaut, weiß man nicht mehr, ob die jeweilige Microfaser noch zum Fußball gehört, oder ob das Dreck vom Spielfeld ist. Man kann es auch nicht mehr eindeutig festlegen, weil der Abrieb vom Fussball zum Bestandteil des Drecks auf dem Platz wird und umgekehrt.

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Was hindert Poster daran, ein Mindestmaß an Höflichkeit und guter Erziehung zu zeigen und die ausdrückliche Bitte eines anderen Posters zu erfüllen?

 

Vielleicht die tatsache, dass es nicht praktikabel ist sich alles mögliche über einen User zu merken, was dieser mal geschrieben hat.

Manche Dinge merkt man sich, andere nicht. Ich versteh das Problem hier wirklich nicht.

 

Es war hier so, daß LJS einige Posts vorher ausdrücklich um Verzicht auf die strittige Bezeichnung gebeten hatte. Und das wurde demonstrativ nicht respektiert.

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(...) finde ich strunzdumm. Das ist so eine daemliche Szene-Sprache, mit der ich nichts anfangen kann und die ich auch nie verwenden moechte.

... so fängst du an

 

Ich denke einfach, dass man fremde Leute nicht einfach in Kategorien pressen soll, sondern sich im Kopf behalten, dass man ueber sie im Grund nichts weiss und dass die meisten Dingen nur Annahmen sind.

... und so machst du weiter.

Was du dabei übersiehst, ist, dass du genau das machst, was du kritisierst, nämlich Leute gnadenlos in Schubladen stecken.

Wenn etwa Macky sagt, er finde "alte Hete" nicht schlimm, steckst du ihn in die Schubladen "strunzdumm" und "dämliche Schwulen-Szene", in beide gehört er garantiert nicht hinein.

Ich kann dein Anliegen zwar nachvollziehen, aber die Art und Weise, wie du es vertrittst, trägt nicht dazu bei, Zustimmung zu finden.

 

Werner

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Apropos Schubladen: Mein ich das jetzt nur oder gibt es wesentlich mehr Rücktrittsdrohungen und Abschiedthreads von Männern als von Frauen? Und uns hängt man(n) die Zickigkeit an... :ninja:

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Apropos Schubladen: Mein ich das jetzt nur oder gibt es wesentlich mehr Rücktrittsdrohungen und Abschiedthreads von Männern als von Frauen? Und uns hängt man(n) die Zickigkeit an... :ninja:
Seit Claudia weg ist, ist ohnehin vieles anders...
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Apropos Schubladen: Mein ich das jetzt nur oder gibt es wesentlich mehr Rücktrittsdrohungen und Abschiedthreads von Männern als von Frauen? Und uns hängt man(n) die Zickigkeit an... :ninja:
Seit Claudia weg ist, ist ohnehin vieles anders...

;)
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Beutelschneider
Apropos Schubladen: Mein ich das jetzt nur oder gibt es wesentlich mehr Rücktrittsdrohungen und Abschiedthreads von Männern als von Frauen? Und uns hängt man(n) die Zickigkeit an... :ninja:

 

Vermeide bitte diese Schubladenbezeichnungen "Mann" und "Frau". ;)

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Apropos Schubladen: Mein ich das jetzt nur oder gibt es wesentlich mehr Rücktrittsdrohungen und Abschiedthreads von Männern als von Frauen? Und uns hängt man(n) die Zickigkeit an... :ninja:

 

Vermeide bitte diese Schubladenbezeichnungen "Mann" und "Frau". ;)

Seit der Kaffee im Café nur vorzugsweise, aber nicht ausschließlich von Frauen gekocht wird, ist diese Schublade überflüssig. ;)

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Apropos Schubladen: Mein ich das jetzt nur oder gibt es wesentlich mehr Rücktrittsdrohungen und Abschiedthreads von Männern als von Frauen? Und uns hängt man(n) die Zickigkeit an... :ninja:

 

Vermeide bitte diese Schubladenbezeichnungen "Mann" und "Frau". ;)

Seit der Kaffee im Café nur vorzugsweise, aber nicht ausschließlich von Frauen gekocht wird, ist diese Schublade überflüssig. ;)

und öfter! *Augenbraueheb*
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