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Kommen wir alle in die Hölle?


InDubio

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Ich bin es, der sich an die Wahrheit hält. Ich habe die Wahrheit der Reinkarnation so genau erkannt, dass es nicht den geringsten Zweifel an ihr geben könnte.

 

Schön. Warum zweifle ich nur so vehement? Das liegt natürlich nicht daran, dass Du die Wahrheit hälst.

Vielleicht willst Du die Wahrheit nicht erkennen? - Um Gewissheit zu bekommen, muss man sich gründlich informieren und logisch denken. Willst Du das?

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Vielleicht willst Du die Wahrheit nicht erkennen? - Um Gewissheit zu bekommen, muss man sich gründlich informieren und logisch denken. Willst Du das?

Kannst Du das? :unsure:

 

DonGato.

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Um Gewissheit zu bekommen, muss man sich gründlich informieren und logisch denken.

Nein, um die Gewissheit zu bekommen muss man sterben.

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GermanHeretic

Um Gewissheit zu bekommen, muss man sich gründlich informieren und logisch denken.

Nein, um die Gewissheit zu bekommen muss man sterben.

 

:D:daumenhoch:

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Um Gewissheit zu bekommen, muss man sich gründlich informieren und logisch denken.

Nein, um die Gewissheit zu bekommen muss man sterben.

 

:D:daumenhoch:

Dummes Gelaber. Das Leben nach dem Tod sieht für jeden anders aus.

Wenn es etwas gibt, was den physischen Tod überlebt, dann ist das jetzt schon da. Dann kann man auch mit diesem, was dann "sieht" und wahrnimmt, schon jetzt wahrnehmen und "sehen".

Ein Meister darin, war Rudolf Steiner.

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weil jesus das eben in keiner weise bestätigt.

Du machst mir aber Spaß! Jesus sagt doch selbst, dass Johannes der Täufer der wiedergekehrte (reinkarnierte) Elia ist. Was willst Du mehr?

 

 

das sagt er eben nicht - DU willst das aus der schrift herauslesen.

 

Wenn ich zu jemanden sage, dass ist der Franciscus, dann meine ich selbstverständlich nicht, dass es der Franciscus ist...

Warum sträubt man sich nur etwas anzuerkennen, was offensichtlich ist?

Die Leute halten ihn für den zurückgekommenen Propheten, aber das bedeutet nicht Wiedergeburt. Im Judentum ist es oft üblich, dass man beim Essen einen Platz mehr deckt, um ihn für den assumptierten Elia frei zu halten, das gäbe doch keinen Sinn, wenn die Wiederkunft durch Geburt in einen neuen Körper geschähe.

 

Ja, ja, der Ausreden sind viele. Wurde Johannes der Täufer nicht von einer Frau geboren?

Doch.
- Und von diesem, der geboren wurde, sagte Jesus, dass er der Elia sei!
"Sie sprachen: Etliche sagen, du seist Johannes der Täufer; die andern, du seist Elia; etliche du seist Jeremia oder der Propheten einer."

Wie soll denn sonst jemand wiederkommen? Soll er sich einfach materialisieren? -

Wenn er mit einem Feuerwagen in den Himmel aufgefahren ist, weshalb sollte er nicht auf dem gleichen Weg zurückkommen

Also bitte, windet Euch nicht länger, sondern erkennt an, was Jesus selbst sagt!

Er fragt die Leute, was man über ihn sagt. Diese antworten obengenanntes. Wo, bitte, nennt Jesus Johannes d.T. Elia?

 

Mt. 11,14

Nein, dies weist u.a. auf seine Funktion hin.

 

Wie ich schon oben schrieb, keine Funktion ist möglich ohne entsprechende Ausrüstung. Diese kann sich aber jeder nur selbst erworben haben.

Wieso das denn?

Ausserdem sagt Jesus eindeutig, dass die Person Johannes des Täufers die Person Elia ist. Eindeutiger kann es nicht gesagt werden:"Er ist Elia der kommen soll.", sonst hätte er sagen können, dass ist jemand, der ähnlich wie einst Elia wirkte.

Aber Elia ist doch gar nicht gestorben, wie kann er denn dann wiedergeboren werden in Johannes?

Außerdem möchte ich dir mal den Verzicht auf Steinbruchexegese nahelegen, denn der Satz davor lässt erschließen, dass Johannes ein Prophet ist aber nicht einer der schon gelebt habenden Propheten.

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GermanHeretic

Dummes Gelaber. Das Leben nach dem Tod sieht für jeden anders aus.

Wenn es etwas gibt, was den physischen Tod überlebt, dann ist das jetzt schon da. Dann kann man auch mit diesem, was dann "sieht" und wahrnimmt, schon jetzt wahrnehmen und "sehen".

Es ist ja erwiesen, daß starke Magnetfelder zu Out-of-Body-Experiences und allerlei Hallus führen können. Wohnst Du zufällig an einer Hochspannungsleitung?

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Lieber Aaron,

 

...Ich kann verstehen, dass Dir als Katholik angst wird vor dieser Debatte, da Reinkarnation gegen die "offizielle Lehre" verstößt. Aber der Vatikan wird sich korrigieren müssen, obwohl er es höchstwahrscheinlich nicht tun wird. Wenn man "unfehlbar" bisher die Reinkarnation ablehnte, ist es schwer diesen Irrtum einzugestehen. Aber das Eingestehen von Irrtümern ist immer noch besser als sie weiter zu tradieren.

Der HEILIGE GEIST GOTTES wacht daß der Papst dienstlich nur die Wahrheit verkündet.

Du bist es der sich mit Deiner Reinkarnationstheorie nicht an die Wahrheit hält.

Lieber Joseph,

ich widerspreche Dir nur sehr ungern. Leider muss ich sagen: Schön wäre`s wenn der Hl. Geist über die Wahrheit wachen würde. Aber Gott hat jedem Menschen die Freiheit gelassen, die Wahrheit selbst zu erkennen. Damit kann der Hl. Geist nicht über die Wahrheit wachen.

Die Kirchengeschichte zeigt zur Genüge das Menschlich-Allzumenschliche.

Ich bin es, der sich an die Wahrheit hält. Ich habe die Wahrheit der Reinkarnation so genau erkannt, dass es nicht den geringsten Zweifel an ihr geben könnte.

Johannes 1, 19-27

 

.19
Und dies ist
das Zeugnis des Johannes
, als die Juden zu ihm sandten Priester und Leviten von Jerusalem, daß sie ihn fragten:
Wer bist du?

 

·
20
Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der CHRISTUS.

 

·
21
Und sie fragten ihn: Was dann?
Bist du Elia
? Er sprach:
Ich bin's nicht
. Bist du der Prophet? Und er antwortete:
Nein
.

 

·
22
Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du dann? daß wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst?

 

·
23
Er sprach: "Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Ebnet den Weg des HERRN!", wie der Prophet Jesaja gesagt hat (Jesaja 40,3).

 

·
24
Und sie waren von den Pharisäern abgesandt,

 

·
25
und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, wenn du nicht der CHRISTUS bist noch Elia noch der Prophet?

 

·
26
Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber ER ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennt.

 

·
27
DER wird nach mir kommen, und ich bin nicht wert, daß ich SEINE Schuhriemen löse.

Was besagt denn das Selbstzeugnis des Johannes? - Es besagt lediglich, dass er seine persönliche Identität als Elia nicht kannte und er drückt seine Bescheidenheit aus.

Oder willst Du damit sagen das Zeugnis des Johannes stehe höher als das von Jesus? - Und Jesus sagte ja, dass Johannes der Täufer der Elia sei.

 

Ich wusste auch lange nicht, wer ich in einem früheren Erdenleben war. Dieses Wissen ist, ohne hypnotische Rückführung bsw. nicht so leicht zu erlangen.

Keine Wahrheit kann auf der Leugnung bereits erkannter Wahrheiten aufgebaut werden. Die Reinkarnation ist aber eine empirische und logische Tatsache.

Über Reinkarnation (-->Christentum) sind keine empirischen Tatsachen glaubwürdig bezeugt.

Wikipedia ist nicht maßgebend. Reinkarnationsforscher sagten, dass die Reinkarnation ausreichend bewiesen ist. Das kann ich bestätigen. Du wirst doch auch nicht einen Dachdecker danach fragen ob die Brötchen zwanzig Minuten oder mehr backen müssen.

Reinkarnation entbehrt einer logisch konsistenten Grundlage:

 

Wer einmal auf Erden gelebt hat, der weiß Bescheid und braucht nicht nocheinmal zu leben.

 

 

Gruß

josef

Nein.Gerade umgekehrt: Das Fehlen der Reinkarnation ergibt nirgends Sinn und hinterlässt in jeder Welterklärung Lücken.

Die Reinkarnation kann u.a. zur Entwicklung der Heiligkeit dienen. Oder schaffst Du es schon in einem Erden so wie Christus zu werden. Wenn ja, dann Glückwunsch!

Hier eine sehr gute Erklärung, weshalb es Reinkarnation geben muss:Schopenhauer. Lies bitte den Text als Ganzes sorgfältig durch.

Und Schopenhauer hatte voll den Durchblick?

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Um Gewissheit zu bekommen, muss man sich gründlich informieren und logisch denken.

Nein, um die Gewissheit zu bekommen muss man sterben.

 

:D:daumenhoch:

Dummes Gelaber. Das Leben nach dem Tod sieht für jeden anders aus.

Wenn es etwas gibt, was den physischen Tod überlebt, dann ist das jetzt schon da. Dann kann man auch mit diesem, was dann "sieht" und wahrnimmt, schon jetzt wahrnehmen und "sehen".

Ein Meister darin, war Rudolf Steiner.

Dann gehe halt zu den Anthroposophen.

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weil jesus das eben in keiner weise bestätigt.

Du machst mir aber Spaß! Jesus sagt doch selbst, dass Johannes der Täufer der wiedergekehrte (reinkarnierte) Elia ist. Was willst Du mehr?

 

 

das sagt er eben nicht - DU willst das aus der schrift herauslesen.

 

Wenn ich zu jemanden sage, dass ist der Franciscus, dann meine ich selbstverständlich nicht, dass es der Franciscus ist...

Warum sträubt man sich nur etwas anzuerkennen, was offensichtlich ist?

Die Leute halten ihn für den zurückgekommenen Propheten, aber das bedeutet nicht Wiedergeburt. Im Judentum ist es oft üblich, dass man beim Essen einen Platz mehr deckt, um ihn für den assumptierten Elia frei zu halten, das gäbe doch keinen Sinn, wenn die Wiederkunft durch Geburt in einen neuen Körper geschähe.

 

Ja, ja, der Ausreden sind viele. Wurde Johannes der Täufer nicht von einer Frau geboren?

Doch.
- Und von diesem, der geboren wurde, sagte Jesus, dass er der Elia sei!
"Sie sprachen: Etliche sagen, du seist Johannes der Täufer; die andern, du seist Elia; etliche du seist Jeremia oder der Propheten einer."

Wie soll denn sonst jemand wiederkommen? Soll er sich einfach materialisieren? -

Wenn er mit einem Feuerwagen in den Himmel aufgefahren ist, weshalb sollte er nicht auf dem gleichen Weg zurückkommen

Also bitte, windet Euch nicht länger, sondern erkennt an, was Jesus selbst sagt!

Er fragt die Leute, was man über ihn sagt. Diese antworten obengenanntes. Wo, bitte, nennt Jesus Johannes d.T. Elia?

 

Mt. 11,14

Nein, dies weist u.a. auf seine Funktion hin.

 

Wie ich schon oben schrieb, keine Funktion ist möglich ohne entsprechende Ausrüstung. Diese kann sich aber jeder nur selbst erworben haben.

Wieso das denn?

Ausserdem sagt Jesus eindeutig, dass die Person Johannes des Täufers die Person Elia ist. Eindeutiger kann es nicht gesagt werden:"Er ist Elia der kommen soll.", sonst hätte er sagen können, dass ist jemand, der ähnlich wie einst Elia wirkte.

Aber Elia ist doch gar nicht gestorben, wie kann er denn dann wiedergeboren werden in Johannes?

Außerdem möchte ich dir mal den Verzicht auf Steinbruchexegese nahelegen, denn der Satz davor lässt erschließen, dass Johannes ein Prophet ist aber nicht einer der schon gelebt habenden Propheten.

Jeder der lebt, kann wiedergeboren werden. Also auch Elia. Er lebte ja in der geistig-seelischen Welt. Oder meinst Du hier auf Erden?

Zur zweiten Frage: Wieso sagt dann Jesus, er sei Elia?

Weshalb muss man sich gegen die Reinkarnation streuben bei der Fülle an Datenmaterial und an der Logik der Reinkarnation?

Wenn Jesus und die Bibel nichts von einer Reinkarnation wüssten, dann müsste man sagen, sie gehen an der Wirklichkeit vorbei.

Wir können dankbar sein, dass die Reinkarnation der Bibel und den apostolischen Lehren immanent ist.

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Dummes Gelaber. Das Leben nach dem Tod sieht für jeden anders aus.

Wenn es etwas gibt, was den physischen Tod überlebt, dann ist das jetzt schon da. Dann kann man auch mit diesem, was dann "sieht" und wahrnimmt, schon jetzt wahrnehmen und "sehen".

Es ist ja erwiesen, daß starke Magnetfelder zu Out-of-Body-Experiences und allerlei Hallus führen können. Wohnst Du zufällig an einer Hochspannungsleitung?

Sie führen nicht zu Hallus, sondern zu Wahrnehmungen. Out-of-Body-Experiences kann man auch ohne Drogen oder sonstwas herbeiführen. Es ist eine Lösung der Seele vom Körper. Wie beim Tod, wo es dann kein Zurück mehr gibt. Das ist der einzige Unterschied.

Dass bestimmte Drogen oder anderes auch dazu führen können, besagt nichts anderes als dass hier die Seele aus dem Körper gedrängt wird.

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Um Gewissheit zu bekommen, muss man sich gründlich informieren und logisch denken.

Nein, um die Gewissheit zu bekommen muss man sterben.

 

:D:daumenhoch:

Dummes Gelaber. Das Leben nach dem Tod sieht für jeden anders aus.

Wenn es etwas gibt, was den physischen Tod überlebt, dann ist das jetzt schon da. Dann kann man auch mit diesem, was dann "sieht" und wahrnimmt, schon jetzt wahrnehmen und "sehen".

Ein Meister darin, war Rudolf Steiner.

Dann gehe halt zu den Anthroposophen.

 

Es geht nicht darum, dass man irgendwo hingeht, sondern, dass die Wahrheit erkannt und verbreitet und der Glauben gestärkt wird.

Man hat ja hier den Eindruck, dass Glaube nicht als ein "Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht" (Eb. 11,1) verstanden wird, sondern als ein vages Für-möglich-halten. Bei manchen ist der Zweifel schon so stark, dass man selbst davon nicht mehr reden kann.

Wer keine Zweifel zulässt und sich nicht um das Ausräumen von Zweifeln durch Erkenntnis der Wahrheit bemüht wird kaum ans Ziel kommen. Da kann man noch so viel an der Messe teilnehmen. Das nützt dann alles nichts.

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Lieber Aaron,

 

...Ich kann verstehen, dass Dir als Katholik angst wird vor dieser Debatte, da Reinkarnation gegen die "offizielle Lehre" verstößt. Aber der Vatikan wird sich korrigieren müssen, obwohl er es höchstwahrscheinlich nicht tun wird. Wenn man "unfehlbar" bisher die Reinkarnation ablehnte, ist es schwer diesen Irrtum einzugestehen. Aber das Eingestehen von Irrtümern ist immer noch besser als sie weiter zu tradieren.

Der HEILIGE GEIST GOTTES wacht daß der Papst dienstlich nur die Wahrheit verkündet.

Du bist es der sich mit Deiner Reinkarnationstheorie nicht an die Wahrheit hält.

Lieber Joseph,

ich widerspreche Dir nur sehr ungern. Leider muss ich sagen: Schön wäre`s wenn der Hl. Geist über die Wahrheit wachen würde. Aber Gott hat jedem Menschen die Freiheit gelassen, die Wahrheit selbst zu erkennen. Damit kann der Hl. Geist nicht über die Wahrheit wachen.

Die Kirchengeschichte zeigt zur Genüge das Menschlich-Allzumenschliche.

Ich bin es, der sich an die Wahrheit hält. Ich habe die Wahrheit der Reinkarnation so genau erkannt, dass es nicht den geringsten Zweifel an ihr geben könnte.

Johannes 1, 19-27

 

.19
Und dies ist
das Zeugnis des Johannes
, als die Juden zu ihm sandten Priester und Leviten von Jerusalem, daß sie ihn fragten:
Wer bist du?

 

·
20
Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der CHRISTUS.

 

·
21
Und sie fragten ihn: Was dann?
Bist du Elia
? Er sprach:
Ich bin's nicht
. Bist du der Prophet? Und er antwortete:
Nein
.

 

·
22
Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du dann? daß wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst?

 

·
23
Er sprach: "Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Ebnet den Weg des HERRN!", wie der Prophet Jesaja gesagt hat (Jesaja 40,3).

 

·
24
Und sie waren von den Pharisäern abgesandt,

 

·
25
und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, wenn du nicht der CHRISTUS bist noch Elia noch der Prophet?

 

·
26
Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber ER ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennt.

 

·
27
DER wird nach mir kommen, und ich bin nicht wert, daß ich SEINE Schuhriemen löse.

Was besagt denn das Selbstzeugnis des Johannes? - Es besagt lediglich, dass er seine persönliche Identität als Elia nicht kannte und er drückt seine Bescheidenheit aus.

Oder willst Du damit sagen das Zeugnis des Johannes stehe höher als das von Jesus? - Und Jesus sagte ja, dass Johannes der Täufer der Elia sei.

 

Ich wusste auch lange nicht, wer ich in einem früheren Erdenleben war. Dieses Wissen ist, ohne hypnotische Rückführung bsw. nicht so leicht zu erlangen.

Keine Wahrheit kann auf der Leugnung bereits erkannter Wahrheiten aufgebaut werden. Die Reinkarnation ist aber eine empirische und logische Tatsache.

Über Reinkarnation (-->Christentum) sind keine empirischen Tatsachen glaubwürdig bezeugt.

Wikipedia ist nicht maßgebend. Reinkarnationsforscher sagten, dass die Reinkarnation ausreichend bewiesen ist. Das kann ich bestätigen. Du wirst doch auch nicht einen Dachdecker danach fragen ob die Brötchen zwanzig Minuten oder mehr backen müssen.

Reinkarnation entbehrt einer logisch konsistenten Grundlage:

 

Wer einmal auf Erden gelebt hat, der weiß Bescheid und braucht nicht nocheinmal zu leben.

 

 

Gruß

josef

Nein.Gerade umgekehrt: Das Fehlen der Reinkarnation ergibt nirgends Sinn und hinterlässt in jeder Welterklärung Lücken.

Die Reinkarnation kann u.a. zur Entwicklung der Heiligkeit dienen. Oder schaffst Du es schon in einem Erden so wie Christus zu werden. Wenn ja, dann Glückwunsch!

Hier eine sehr gute Erklärung, weshalb es Reinkarnation geben muss:Schopenhauer. Lies bitte den Text als Ganzes sorgfältig durch.

Und Schopenhauer hatte voll den Durchblick?

Wenn Du ander Auffassung bist, dann widerlege ihn. Zeige, wo er in seinen Gedankengängen irrt.

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Aber Elia ist doch gar nicht gestorben, wie kann er denn dann wiedergeboren werden in Johannes?

Außerdem möchte ich dir mal den Verzicht auf Steinbruchexegese nahelegen, denn der Satz davor lässt erschließen, dass Johannes ein Prophet ist aber nicht einer der schon gelebt habenden Propheten.

Jeder der lebt, kann wiedergeboren werden. Also auch Elia. Er lebte ja in der geistig-seelischen Welt. Oder meinst Du hier auf Erden?

Zur zweiten Frage: Wieso sagt dann Jesus, er sei Elia?

Weshalb muss man sich gegen die Reinkarnation streuben bei der Fülle an Datenmaterial und an der Logik der Reinkarnation?

Wenn Jesus und die Bibel nichts von einer Reinkarnation wüssten, dann müsste man sagen, sie gehen an der Wirklichkeit vorbei.

Wir können dankbar sein, dass die Reinkarnation der Bibel und den apostolischen Lehren immanent ist.

Das ist nicht die Antwort auf meine Frage: Wann ist Elia gestorben? Ich dachte, nach deiner Lehre muss man zuerst sterben bevor man wiedergeboren werden kann.

Jesus spricht noch nicht mal über die Unschärferelation, ging er an der Wirklichkeit vorbei? Die Heisenbergsche Unschärferelation ist eminent wichtig für die Erklärung der Wirklichkeit.

Die Unschärferelation ist der Bibel und den apostolischen Lehren nicht immanent, sollten wir daher undankbar sein?

Du gehst davon aus, dass eine in der seriösen Wissenschaft unbewiesene These (der Reinkarnation) (seriöse Wissenschaft ist die, die wissenschaftlich arbeitet) in der Bibel vorhanden sein soll und strickst dir dazu die Bibel so hin. Du hast eine "Reinkarnationsbrille" auf.

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Um Gewissheit zu bekommen, muss man sich gründlich informieren und logisch denken.

Nein, um die Gewissheit zu bekommen muss man sterben.

 

:D:daumenhoch:

Dummes Gelaber. Das Leben nach dem Tod sieht für jeden anders aus.

Wenn es etwas gibt, was den physischen Tod überlebt, dann ist das jetzt schon da. Dann kann man auch mit diesem, was dann "sieht" und wahrnimmt, schon jetzt wahrnehmen und "sehen".

Ein Meister darin, war Rudolf Steiner.

Dann gehe halt zu den Anthroposophen.

 

Es geht nicht darum, dass man irgendwo hingeht, sondern, dass die Wahrheit erkannt und verbreitet und der Glauben gestärkt wird.

Man hat ja hier den Eindruck, dass Glaube nicht als ein "Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht" (Eb. 11,1) verstanden wird, sondern als ein vages Für-möglich-halten. Bei manchen ist der Zweifel schon so stark, dass man selbst davon nicht mehr reden kann.

Wer keine Zweifel zulässt und sich nicht um das Ausräumen von Zweifeln durch Erkenntnis der Wahrheit bemüht wird kaum ans Ziel kommen. Da kann man noch so viel an der Messe teilnehmen. Das nützt dann alles nichts.

Ich bin sehr überzeugt von meiner fides.

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Nein.Gerade umgekehrt: Das Fehlen der Reinkarnation ergibt nirgends Sinn und hinterlässt in jeder Welterklärung Lücken.

Die Reinkarnation kann u.a. zur Entwicklung der Heiligkeit dienen. Oder schaffst Du es schon in einem Erden so wie Christus zu werden. Wenn ja, dann Glückwunsch!

Hier eine sehr gute Erklärung, weshalb es Reinkarnation geben muss:Schopenhauer. Lies bitte den Text als Ganzes sorgfältig durch.

Und Schopenhauer hatte voll den Durchblick?

Wenn Du ander Auffassung bist, dann widerlege ihn. Zeige, wo er in seinen Gedankengängen irrt.

Abgesehen davon, dass kein anderer Mensch je in der Lage sein wird so zu sein wie der Gottmensch Jesus Christus, auch nicht nach Myriaden von Wiedergeburten: Wie kann man eine Meinung wiederlegen?

 

Ach ja, wenn ich eh wiedergeboren werde, deiner Ansicht nach, habe ich in meinem nächsten Leben ja noch genug Chancen, deine Wahrheit zu erkennen. Warum sollte ich jetzt deine Ansicht übernehmen, und nicht im nächsten oder übernächsten Leben, wenn du denn recht hättest?

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Es gibt sogar Leute, die sagen Jesus wäre auch Adam gewesen. In der Szene werden Unmengen von widersprüchlichsten Wiedergeburtstheorieen aufgestellt.

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Aber Elia ist doch gar nicht gestorben, wie kann er denn dann wiedergeboren werden in Johannes?

Außerdem möchte ich dir mal den Verzicht auf Steinbruchexegese nahelegen, denn der Satz davor lässt erschließen, dass Johannes ein Prophet ist aber nicht einer der schon gelebt habenden Propheten.

Jeder der lebt, kann wiedergeboren werden. Also auch Elia. Er lebte ja in der geistig-seelischen Welt. Oder meinst Du hier auf Erden?

Zur zweiten Frage: Wieso sagt dann Jesus, er sei Elia?

Weshalb muss man sich gegen die Reinkarnation streuben bei der Fülle an Datenmaterial und an der Logik der Reinkarnation?

Wenn Jesus und die Bibel nichts von einer Reinkarnation wüssten, dann müsste man sagen, sie gehen an der Wirklichkeit vorbei.

Wir können dankbar sein, dass die Reinkarnation der Bibel und den apostolischen Lehren immanent ist.

Das ist nicht die Antwort auf meine Frage: Wann ist Elia gestorben? Ich dachte, nach deiner Lehre muss man zuerst sterben bevor man wiedergeboren werden kann.

Jesus spricht noch nicht mal über die Unschärferelation, ging er an der Wirklichkeit vorbei? Die Heisenbergsche Unschärferelation ist eminent wichtig für die Erklärung der Wirklichkeit.

Die Unschärferelation ist der Bibel und den apostolischen Lehren nicht immanent, sollten wir daher undankbar sein?

Du gehst davon aus, dass eine in der seriösen Wissenschaft unbewiesene These (der Reinkarnation) (seriöse Wissenschaft ist die, die wissenschaftlich arbeitet) in der Bibel vorhanden sein soll und strickst dir dazu die Bibel so hin. Du hast eine "Reinkarnationsbrille" auf.

Um reinkarniert zu werden, muss man die physische Welt verlassen haben. Das hat wohl Elia.

Die Unschärferelation usw. ist für das Heil, wie die gesamte Naturwissenschaft, nicht relevant.

Die seriöse Wissenschaft hält die Reinkarnation für bewiesen.

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Zum eigentlichen Thread-Thema:

Chrysostomos schreibt: "Der Unglauben selbst ist die Strafe des Uneinsichtigen. Denn es ist in sich selbst die größte Strafe, außerhalb des Lichtes zu sein."

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Aber Elia ist doch gar nicht gestorben, wie kann er denn dann wiedergeboren werden in Johannes?

Außerdem möchte ich dir mal den Verzicht auf Steinbruchexegese nahelegen, denn der Satz davor lässt erschließen, dass Johannes ein Prophet ist aber nicht einer der schon gelebt habenden Propheten.

Jeder der lebt, kann wiedergeboren werden. Also auch Elia. Er lebte ja in der geistig-seelischen Welt. Oder meinst Du hier auf Erden?

Zur zweiten Frage: Wieso sagt dann Jesus, er sei Elia?

Weshalb muss man sich gegen die Reinkarnation streuben bei der Fülle an Datenmaterial und an der Logik der Reinkarnation?

Wenn Jesus und die Bibel nichts von einer Reinkarnation wüssten, dann müsste man sagen, sie gehen an der Wirklichkeit vorbei.

Wir können dankbar sein, dass die Reinkarnation der Bibel und den apostolischen Lehren immanent ist.

Das ist nicht die Antwort auf meine Frage: Wann ist Elia gestorben? Ich dachte, nach deiner Lehre muss man zuerst sterben bevor man wiedergeboren werden kann.

Jesus spricht noch nicht mal über die Unschärferelation, ging er an der Wirklichkeit vorbei? Die Heisenbergsche Unschärferelation ist eminent wichtig für die Erklärung der Wirklichkeit.

Die Unschärferelation ist der Bibel und den apostolischen Lehren nicht immanent, sollten wir daher undankbar sein?

Du gehst davon aus, dass eine in der seriösen Wissenschaft unbewiesene These (der Reinkarnation) (seriöse Wissenschaft ist die, die wissenschaftlich arbeitet) in der Bibel vorhanden sein soll und strickst dir dazu die Bibel so hin. Du hast eine "Reinkarnationsbrille" auf.

Um reinkarniert zu werden, muss man die physische Welt verlassen haben. Das hat wohl Elia.

Die Unschärferelation usw. ist für das Heil, wie die gesamte Naturwissenschaft, nicht relevant.

Die seriöse Wissenschaft hält die Reinkarnation für bewiesen.

Wieso ist denn die Reinkarnation für das Heil relevant, wenn ich lim x = +inf; x-->+inf (will sagen: annähernd unendlich viele) Chancen habe?

Wusste Johannes eigentlich, dass er Elia war?

Was ist für dich seriöse Wissenschaft?

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Nein.Gerade umgekehrt: Das Fehlen der Reinkarnation ergibt nirgends Sinn und hinterlässt in jeder Welterklärung Lücken.

Die Reinkarnation kann u.a. zur Entwicklung der Heiligkeit dienen. Oder schaffst Du es schon in einem Erden so wie Christus zu werden. Wenn ja, dann Glückwunsch!

Hier eine sehr gute Erklärung, weshalb es Reinkarnation geben muss:Schopenhauer. Lies bitte den Text als Ganzes sorgfältig durch.

Und Schopenhauer hatte voll den Durchblick?

Wenn Du ander Auffassung bist, dann widerlege ihn. Zeige, wo er in seinen Gedankengängen irrt.

Abgesehen davon, dass kein anderer Mensch je in der Lage sein wird so zu sein wie der Gottmensch Jesus Christus, auch nicht nach Myriaden von Wiedergeburten: Wie kann man eine Meinung wiederlegen?

Leider habe ich nicht die Bibelstelle zur Hand, aber Paulus schreibt, dass wir gleichgestaltet werden sollen, in sein Bild! Auch irgendwelche Päpste sprachen von der Gottwerdung des Menschen, im Sinne, Gott wurde Mensch damit wir Gott würden.

Eine Philosophie ist keine Meinung sondern das Bemühen die bekannten Tatsachen in einen logischen Zusammenhang bringen. Also kann man etwas widerlegen, indem man aufzeigt, dass etwas unlogisch ist.

Ach ja, wenn ich eh wiedergeboren werde, deiner Ansicht nach, habe ich in meinem nächsten Leben ja noch genug Chancen, deine Wahrheit zu erkennen. Warum sollte ich jetzt deine Ansicht übernehmen, und nicht im nächsten oder übernächsten Leben, wenn du denn recht hättest?

Nein, man kann nichts auf die leichte Schulter nehmen. Jede Entscheidung bedeutet, dass ich die Kraft in eine bestimmte Richtung lenke. Dadurch wird die entsprechende Vorstellung usw. stark.

Wer sich jetzt nicht für Wahrheit interessiert, wird sich im nächsten Leben noch weniger dafür interessieren. Dann kann nur schweres Leid dazu führen, dass man endlich aufwacht.

Was man nicht freiwillig lernt, wird man "gezwungen" zu lernen. Letzteres muss aber nicht zu positiven Ergebnissen führen, sondern kann dazu führen, dass man noch mehr über Gott grollt, oder aus Depressionen nicht herausfindet.

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Mich erinnert der Wunsch des Menschen wie Gott zu werden eher an eine bestimmte Schlangengeschichte, Paulus schreibt übrigens in Römer 8 nicht von der Apotheose des Menschen, sondern dem Ebenbild Jesu (des Sohnes) gleichgestaltet zu werden. Nicht: Jesus gleichgestaltet zu werden. Und dies geschieht, damit "damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern." (Schlachter 2000). Die Rev. Elberfelder übersetzt: "29 Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern." Und die Neue Genfer Übersetzung: "Darum hat er auch von Anfang an vorgesehen, dass ihr ganzes Wesen so umgestaltet wird, dass sie seinem Sohn gleich sind. Er ist das Bild, dem sie ähnlich werden sollen, denn er soll der Erstgeborene unter vielen Brüdern sein."

Die leichter leserlichere Einheitsübersetzung (die aber nicht so textgetreu ist) übersetzt hingegen: "29 denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei." Von Natur steht hier aber auch nichts.

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Wenn du mir die Päpste nennen könntest und die Texte aus denen das Zitat stammt verlinken könntest (wegen des Zusammenhangs), wäre das deutlich leichter.

 

Schopenhauers Philosophie mit dem wiedergeborenen unbewussten Willen des Individuums hat das Problem, hat z.B. das Problem, dass die Zahl der Menschen in den letzten hundert Jahren sehr stark gestiegen ist. Woher stammen diese ganzen Willen plötzlich her?

 

Du erwartest für mich also ein großes Leid, das nötig ist, damit ich erkenne, dass du bzw. Schopenhauer recht hast/hat? Warum kann ich nicht das abwarten? Dann werde ich schon sehen. Und wenn es noch ein paar Leben (so es denn so etwas gäbe) dauert, ist es ja auch fein, weil es bis auf dieses große Leid ja keine Konsequenzen zu haben scheint.

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Ich glaube mit Felicians Sicht der Dinge kann ich mich ganz gut identifizieren, und ganz ehrlich, es tut schon gut zu wissen, dass es anderen Leuten ähnlich geht.

 

Ich glaube, dass sich bei der Allvergebungslehre die Spreu vom Weizen trennen würde. Ich glaube und bete nicht zu Gott, weil ich primär Angst vor der Hölle habe, sondern weil ich ihm für die tägliche Gnade und seine Zuneigung/Liebe danken möchte. Natürlich bitte ich auch um Vergebung und um "innere Stärke" wie ich es nenne, also Kraft den Sünden zu entsagen. Ich sehe Kirche also nicht als Zweck um der Hölle zu entkommen (obwohl mich das Thema natürlich sehr beschäftigt, sonst hätte ich diesen Post nicht eröffnet) sondern eher als Mittel um Gott zu danken.

 

Würde die katholische Kirche nun eine Allvergebung lehren, würden in meinen Augen viele Menschen die Sache mit dem Glauben wesentlich lockerer nehmen, und nur noch diese ihren Glauben auf die eine oder andere Weise praktizieren, die Kirche und Glauben nicht als Pflicht verstehen die man tun muss, sondern als Geschenk das man empfangen kann.

 

Wie gesagt, ich möchte natürlich nicht in die Hölle, und ich möchte, dass auch sonst niemand in die Hölle kommt, aber ich hoffe auf Gott, dass seine Liebe und sein Vergebungswille alles irdische überragt. Und nach allem was ich hier gelesen habe, darf ich durchaus optimistisch sein ;)

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Würde die katholische Kirche nun eine Allvergebung lehren, würden in meinen Augen viele Menschen die Sache mit dem Glauben wesentlich lockerer nehmen, und nur noch diese ihren Glauben auf die eine oder andere Weise praktizieren, die Kirche und Glauben nicht als Pflicht verstehen die man tun muss, sondern als Geschenk das man empfangen kann.

 

Die Kirche lehrt die Allvergebung und hat nie was anderes gelehrt. Jedem Menschen kann in Christus vergeben werden, wenn er nur darum bittet. Darum spricht die Kirche, durch ihre Diener, die Menschen los von ihren Sünden.

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