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Freitagsabstinenz in England


Flo77

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Verpflichtend? Wahnsinn, es gibt nicht mal Glaubensinhalte, auf die sich Katholiken verpflichten lassen wollen, aber sowas geht durch? :lol:

Woraus schließt Du, dass es "durchgeht"?

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Verpflichtend? Wahnsinn, es gibt nicht mal Glaubensinhalte, auf die sich Katholiken verpflichten lassen wollen, aber sowas geht durch? :lol:

Woraus schließt Du, dass es "durchgeht"?

Ich denke nicht, dass es in der Praxis jemand tatsächlich ernst nimmt.

 

Zumindest scheinen aber dieselben user, die sich nebenan mit Händen und Füssen gegen die Aussage wehren, dass es verbindlich gemeinte Lehraussagen dazu gibt, was ein Katholik glauben sollte, plötzlich wenig Probleme mit der Tatsache haben, dass ihre Bischöfe verbindliche Aussagen machen, was sie essen bzw. nicht essen sollen.

 

Aber das kommt bestimmt nur mir als aussenstehenden "interessant" vor. Oder ich hab Flo gänzlich fehlinterpretiert... dann bitte ich um Entschuldigung.

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Oder ich hab Flo gänzlich fehlinterpretiert... dann bitte ich um Entschuldigung.
Du denkst schlichtweg zu legalistisch und zu individuell.

 

Eigentlich ist es relativ einfach:

 

Auf der einen Seite hat die Kirche die Aufgabe den Glauben zu verkünden. Das, was sie verkündet ist definiert (mehr oder weniger - es ist eher definiert, was nicht verkündet werden darf, denn die Positivliste), was der einzelne davon braucht, kann "die Kirche" nicht festlegen.

 

Auf der anderen Seite handelt die Kirche als Gemeinschaft. Gemeinschaft drückt sich aus in einem gemeinsamen Vokabular, ggf. in ähnlicher Kleidung, vorallem aber in ähnlichem oder sogar gemeinschaftlichem Handeln.

 

Darauf haben auch die britischen Bischöfe hingewiesen: das Freitagsfasten ist in mehrfacher Hinsicht identitätstiftend.

 

1. Ist das Freitagsfasten eine Übung der Selbstvergewisserung. Es soll ja nicht nur im Verzicht auf Fleisch bestehen sondern, wie andere Fastenübungen auch, zur Selbstkontrolle und zur Selbstbewusstmachung dienen.

2. Ist das Freitagsfasten ein Statement mit dem die Zugehörigkeit zur Gruppe ausgedrückt wird. Ich faste also bin ich Katholik, oder so ähnlich. Ähnlich wie die Kashrut den Juden "absondern", sondert das Freitagsfasten unter Umständen den Katholiken aus, er ist "genötigt" Stellung zu beziehen, seine Positionen zu überdenken, vielleicht sogar sich rechtfertigen zu müssen (in meinem Umfeld würde sich allerdings niemand wagen, eine solche Rechtfertigung einzufordern - die Autorität des Individualismus weiß das durchaus zu verhindern).

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Franciscus non papa

mir fällt dazu ein alter witz ein:

 

ein priester auf reisen geht am freitag ins gasthaus. er fragt, ob es gegrillten viktoriabarsch gäbe - nein. dann, ob es gedünstete haifischflossen gäbe - nein. dann, ob es rührei von strausseneieren gäbe - ebenfalls nicht.

 

er seufzt auf und meint, lieber gott, ich habe alles versucht, dann eben ein wiener schnitzel.

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Verpflichtend? Wahnsinn, es gibt nicht mal Glaubensinhalte, auf die sich Katholiken verpflichten lassen wollen, aber sowas geht durch? :lol:

Woraus schließt Du, dass es "durchgeht"?

Ich denke nicht, dass es in der Praxis jemand tatsächlich ernst nimmt.

 

Zumindest scheinen aber dieselben user, die sich nebenan mit Händen und Füssen gegen die Aussage wehren, dass es verbindlich gemeinte Lehraussagen dazu gibt, was ein Katholik glauben sollte, plötzlich wenig Probleme mit der Tatsache haben, dass ihre Bischöfe verbindliche Aussagen machen, was sie essen bzw. nicht essen sollen.

 

Aber das kommt bestimmt nur mir als aussenstehenden "interessant" vor. Oder ich hab Flo gänzlich fehlinterpretiert... dann bitte ich um Entschuldigung.

"Verbindliche Glaubensaussage" ist begrifflich nicht identisch mit irgendeinem "Lehrsatz" und kann es nicht sein. Fasst man sie so auf, würde sie einen Kern des katholischen Glaubens vernichten: die Gegenwart und Zukunft der "Beziehungsgeschichte" Gottes mit seinem Volk. Dann wäre der Glaube nur noch Wiedergabe etwas in der Vergangenheit Abgeschlossenen und damit erledigt.

Sich gegen die Fehlinterpretation Satz X des Katechismus (oder sonst einer Lehraussage) sei in diesem Sinn "verbindlich" mit Händen und Füßen zu wehren, ist absolut richtig.

 

Eine "verbindliche Handlungsanweisung" ist vergleichsweise irrelevant, unterliegt der gleichen Problematik wie jedes andere "Gesetz", weil sie niemals alle denkbaren Umstände berücksichtigen kann und ist zudem ohnehin immer auf das Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe zu beziehen und in diesem Rahmen auszulegen.

 

Du hast es "nebenan" mit erwachsenen Katholiken zu tun, die seufzend zur Kenntnis nehmen, dass es Menschen gibt, die genau festgelegt haben wollen, ob sie am Freitag Rindsuppenextrakt als Gewürz in die Gemüsesuppe geben dürfen :rolleyes: weil ihnen diese Denke ohnehin fremd ist, die aber sicher nicht hinnehmen werden, dass man ihren Glauben auf Lehrsätze reduziert. Die sind nette Gedächtnisstützen - aber das war es schon.

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Ich finde es genauso selbstverständlich freitags keinen Braten zu essen wie in der Kirche den Hut abzunehmen, einen Laib Brot zu segnen, an der Wand ein Kreuz aufzuhängen etc. etc. Das ist natürlich nicht die Essenz des Glaubens. Aber solche gemeinsamen Alltagsrituale stärken die Gemeinschaft der Christen, befördern also mittelbar das Heil. Heutzutage wird jedem fremden Brauch hinterhergelaufen und die eigenen verachtet. Da stimmt doch was nicht.

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Gegen "Bräuche" hat ja keiner was.

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Oder ich hab Flo gänzlich fehlinterpretiert... dann bitte ich um Entschuldigung.
Du denkst schlichtweg zu legalistisch und zu individuell.

 

Eigentlich ist es relativ einfach:

 

Auf der einen Seite hat die Kirche die Aufgabe den Glauben zu verkünden. Das, was sie verkündet ist definiert (mehr oder weniger - es ist eher definiert, was nicht verkündet werden darf, denn die Positivliste), was der einzelne davon braucht, kann "die Kirche" nicht festlegen.

 

Auf der anderen Seite handelt die Kirche als Gemeinschaft. Gemeinschaft drückt sich aus in einem gemeinsamen Vokabular, ggf. in ähnlicher Kleidung, vorallem aber in ähnlichem oder sogar gemeinschaftlichem Handeln.

 

Darauf haben auch die britischen Bischöfe hingewiesen: das Freitagsfasten ist in mehrfacher Hinsicht identitätstiftend.

 

1. Ist das Freitagsfasten eine Übung der Selbstvergewisserung. Es soll ja nicht nur im Verzicht auf Fleisch bestehen sondern, wie andere Fastenübungen auch, zur Selbstkontrolle und zur Selbstbewusstmachung dienen.

2. Ist das Freitagsfasten ein Statement mit dem die Zugehörigkeit zur Gruppe ausgedrückt wird. Ich faste also bin ich Katholik, oder so ähnlich. Ähnlich wie die Kashrut den Juden "absondern", sondert das Freitagsfasten unter Umständen den Katholiken aus, er ist "genötigt" Stellung zu beziehen, seine Positionen zu überdenken, vielleicht sogar sich rechtfertigen zu müssen (in meinem Umfeld würde sich allerdings niemand wagen, eine solche Rechtfertigung einzufordern - die Autorität des Individualismus weiß das durchaus zu verhindern).

Als wohlmeinender Ratschlag der Bischöfe ist das alles ja ganz nett.

 

Was ich mir wann wie und wodurch bewusst mache und mit welcher Gruppe ich wann wie und wem gegenüber Zugehörigkeit ausdrücke, hängt allerdings von erheblich mehr Umständen ab und wird daher jeweils von mir entschieden.

Meine katholische Identität stiftet ebensowenig eine Bischofskonferenz wie ich sie anderen gegenüber je rechtfertigen würde.

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Oder ich hab Flo gänzlich fehlinterpretiert... dann bitte ich um Entschuldigung.
Du denkst schlichtweg zu legalistisch und zu individuell.

 

Eigentlich ist es relativ einfach:

 

Auf der einen Seite hat die Kirche die Aufgabe den Glauben zu verkünden. Das, was sie verkündet ist definiert (mehr oder weniger - es ist eher definiert, was nicht verkündet werden darf, denn die Positivliste), was der einzelne davon braucht, kann "die Kirche" nicht festlegen.

 

Auf der anderen Seite handelt die Kirche als Gemeinschaft. Gemeinschaft drückt sich aus in einem gemeinsamen Vokabular, ggf. in ähnlicher Kleidung, vorallem aber in ähnlichem oder sogar gemeinschaftlichem Handeln.

 

Darauf haben auch die britischen Bischöfe hingewiesen: das Freitagsfasten ist in mehrfacher Hinsicht identitätstiftend.

 

1. Ist das Freitagsfasten eine Übung der Selbstvergewisserung. Es soll ja nicht nur im Verzicht auf Fleisch bestehen sondern, wie andere Fastenübungen auch, zur Selbstkontrolle und zur Selbstbewusstmachung dienen.

2. Ist das Freitagsfasten ein Statement mit dem die Zugehörigkeit zur Gruppe ausgedrückt wird. Ich faste also bin ich Katholik, oder so ähnlich. Ähnlich wie die Kashrut den Juden "absondern", sondert das Freitagsfasten unter Umständen den Katholiken aus, er ist "genötigt" Stellung zu beziehen, seine Positionen zu überdenken, vielleicht sogar sich rechtfertigen zu müssen (in meinem Umfeld würde sich allerdings niemand wagen, eine solche Rechtfertigung einzufordern - die Autorität des Individualismus weiß das durchaus zu verhindern).

Als wohlmeinender Ratschlag der Bischöfe ist das alles ja ganz nett.

 

Was ich mir wann wie und wodurch bewusst mache und mit welcher Gruppe ich wann wie und wem gegenüber Zugehörigkeit ausdrücke, hängt allerdings von erheblich mehr Umständen ab und wird daher jeweils von mir entschieden.

Meine katholische Identität stiftet ebensowenig eine Bischofskonferenz wie ich sie anderen gegenüber je rechtfertigen würde.

 

Es kann auch identitätsstiftend sein zu einer Sache kein bestimmtes Gebot, Ritus oder sonstwas zu haben. Z.b. beim Essen: Während Juden, Muslime ihren bestimmten Tag mit bestimmten Essensregeln haben, haben wir, die Gruppe der Christen das nicht ( oder nicht in dem Maße). Auch das zeigt die Zugehörigkeit zu einer Gruppe an.

Auch wenn man zu etwas keine bestimmte Regeln hat, sondern die Freiheit hat zu gestalten wie man es möchte, kann man unter Umständen ( wenn alle anderen Gruppen dafür bestimmte Gebote kennen) sich dafür rechtfertigen müssen. Es kann nötig sein theologisch zu argumentieren, warum und auch darzustellen, was einem das bedeutet hier völlig frei entscheiden zu können.

Auch das kann sehr spannend sein, finde ich.

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Franciscus non papa

speisegebote sind obsolet, aber auf mich hört ja keiner :-(

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Franciscus non papa

wieso stimmt es nicht?

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Franciscus non papa

welche sind das deiner ansicht nach? ich gehe davon aus, daß du von aschermittwoch und karfreitag sprichst.

 

ansonsten: jesus hat sich dazu eindeutig geäussert, sowohl was speisegebote angeht, als auch was das fasten angeht. und die apostelgeschichte ebenso.

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Weil die Kirche immer noch drei geltende Speisegebote in ihren Statuten nennt.

Wieso sollten die obsolet sein?

 

 

welche sind das deiner ansicht nach? ich gehe davon aus, daß du von aschermittwoch und karfreitag sprichst.

ansonsten: jesus hat sich dazu eindeutig geäussert, sowohl was speisegebote angeht, als auch was das fasten angeht. und die apostelgeschichte ebenso.

 

 

Ich halte konkrete Fastengebote für gar nicht so unklug, weil sich eine große Zahl an Menschen über "Leitplanken" freut und sich gern an ihnen orientiert. Was ich problematisch finde, ist, wenn die Leitplanke verabsolutiert wird.

Also: ok ist in meinen Augen: "In der Regel wird die Freitagsabstinenz sich auf Fleisch beziehen", nicht ok wäre: "Wer freitags der letzten Wurstzipfel vor dem Verschimmelt bewahrt, wandert sonnabends in den Beichtstuhl".

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Franciscus non papa

was natürlich die beichtfrequenz erhöhen würde, also vielleicht sogar sinnvoll wäre. sfg

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Ich halte konkrete Fastengebote für gar nicht so unklug, weil sich eine große Zahl an Menschen über "Leitplanken" freut und sich gern an ihnen orientiert. Was ich problematisch finde, ist, wenn die Leitplanke verabsolutiert wird.

Also: ok ist in meinen Augen: "In der Regel wird die Freitagsabstinenz sich auf Fleisch beziehen", nicht ok wäre: "Wer freitags der letzten Wurstzipfel vor dem Verschimmelt bewahrt, wandert sonnabends in den Beichtstuhl".

Das tun die britischen Bischöfe ja nicht auch nicht.

 

Sie wünschen die Freitagsabstinenz von allen als Zeichen der Gemeinsamkeit, haben aber von vorneherein betont, daß ein Verstoß keine Sünde darstellt UND das der Fleischverzicht sichtbares Zeichen der Bußhaltung des Freitags als Gedenktag der Kreuzigung ist, die durch Gebet und ggf. andere Bußwerke (insbesondere wenn der Fleischverzicht keine besondere Bußübung ist) ergänzt und vertieft werden soll.

 

Daß jeder Sonntag Ostern ist, ist völlig akzeptabel, aber daß jeder Freitag auch ein wenig Karfreitag ist, scheint für manche eine ungeheuerliche Vorstellung zu sein...

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Ist man eigentlich den Vorschriften der englischen Bischofskonferenz verpflichtet, wenn man als deutscher Katholik auf der Insel Urlaub macht?

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Franciscus non papa

nö, wieso sollte man?

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Ist man eigentlich den Vorschriften der englischen Bischofskonferenz verpflichtet, wenn man als deutscher Katholik auf der Insel Urlaub macht?

 

Interessante Frage, aber ich kann es mir nicht vorstellen, solange es nicht Merkblätter für Reisende gibt.

Ich halte es nicht für zumutbar, vor jeder Reise selbständig die Vorschriften der jeweiligen Bischofskonferenz des Reiselandes zu recherchieren, zumal die häufig nur in der Landessprache vorliegen dürften...

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nö, wieso sollte man?

weil ich Parallelen zur Regelung zu den gebotenen Feiertagen gezogen habe (aber da sind meine Erinnerungen auch an den "alten" Codex).

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Ist man eigentlich den Vorschriften der englischen Bischofskonferenz verpflichtet, wenn man als deutscher Katholik auf der Insel Urlaub macht?

 

Ehe ich anfange über solche Fragen nachzudenken, würde ich lieber auf Fish and Chips ausweichen. Vielleicht findet sich noch ein Anbieter, der das in Zeitungspapier einpackt. Ansonsten ist das traditionelle englische Essen ohnedies zum Fasten einladend.

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Franciscus non papa

Ist man eigentlich den Vorschriften der englischen Bischofskonferenz verpflichtet, wenn man als deutscher Katholik auf der Insel Urlaub macht?

 

Ehe ich anfange über solche Fragen nachzudenken, würde ich lieber auf Fish and Chips ausweichen. Vielleicht findet sich noch ein Anbieter, der das in Zeitungspapier einpackt. Ansonsten ist das traditionelle englische Essen ohnedies zum Fasten einladend.

 

 

kommt drauf an, ich habe die englische küche als entweder vorzüglich oder geradezu unterirdisch erlebt.

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Ist man eigentlich den Vorschriften der englischen Bischofskonferenz verpflichtet, wenn man als deutscher Katholik auf der Insel Urlaub macht?

 

Ehe ich anfange über solche Fragen nachzudenken, würde ich lieber auf Fish and Chips ausweichen. Vielleicht findet sich noch ein Anbieter, der das in Zeitungspapier einpackt. Ansonsten ist das traditionelle englische Essen ohnedies zum Fasten einladend.

 

 

kommt drauf an, ich habe die englische küche als entweder vorzüglich oder geradezu unterirdisch erlebt.

Meine Bekannte, die mich eingeladen hat, kocht gut..... Aber wenn sie sich an die Vorschrift hält,stellt sich die Frage nur während des Tages unterwegs. Fish'n chips for lunch sind mir doch etwas mächtig.

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