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Mission heute?


Niklas

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Ach was, ich bin doch nicht beleidigt, warum sollte ich? Mich interessieren nur die Gründe dafür, die Sache penetrant oder befremdlich zu finden.

 

Ich sehe es wohl mehr einfach als flashmob - in Parallele zu anderen flashmobs.

 

Fronleichnamsprozessionen hingegen sind mir fremd und unangenehm.

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Findet Ihr Fronleichnamsprozessionen eigentlich auch so schlimm? Die sind doch viel krasser und befremdlicher.

Ich finde es genauso befremdlich - aber nicht schlimm.

So ein öffentliches zur-Schau-Stellen meiner Beziehung zu "Gott" ist nicht meine Form von Frömmigkeit und ich fühle mich unwohl dabei (auch beim Zuschauen. Was geht mich das an, wie jemand betet?).

Aber darüber, was dabei im Einzelnen vor sich geht, kann ich nicht wirklich was sagen - und wenn es für jemanden stimmt, dann soll er das tun.

Du hast halt gefragt, wie es gefällt - und darauf hab ich geantwortet.

Dann hast du nach einer Begründung gefragt, die hab ich gegeben.

 

Mit Deinem Vorwurf einer Verzweckung der Beziehung zu Gott könnte ich mich gegen alle theologischen Aussagen und Debatten wehren.

Nein, zwischen Nachdenken und mit andern Interessierten Sprechen über das, was ich erlebe und erfahre und zwischen mich unübersehbar vor eine anonyme Masse von Menschen hinstellen mit dem, was für mich zum Intimsten gehört, ist ein gewaltiger Unterschied.

Edit: es war übrigens kein Vorwurf, es ist das, was ich dabei empfinde.

 

"Mission" hat ein Fragezeichen - ich bin bestimmt der letzte, der irgendwen missionieren möchte. Irritation und Zeichen: ja. Da sind ein paar Bekloppte, die anbeten. Versteht vermutlich kaum ein Mensch. Offenbar halten diese seltsamen Leute es für richtig, vor Gott zu knien. Mehr nicht. Muss sich keiner Gedanken drüber machen. Das ist nur ein flashmob.
Bist du beleidigt :rolleyes: ?

Du kannst es ja doch gut finden!

(Ich tu mir übrigens nicht mit den Leuten schwer, die sich hinknien, sondern mit der Aktion generell.)

In katholisch geprägten Gebieten Deutschlands gibt es Kreuze am Wegesrand und Bildstöcke. Was hältst du vom Innhehalten dort, ist das für dich unangenehmes öffentliches Gebet?

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Würdest du auch hinknien?

Ja, sicher. Warum denn nicht? In der Kirche können mich doch auch alle knien sehen.

Ich hätte mich wahrscheinlich eher nicht hingekniet, weil Glaube für mich gerade nicht heißt, dass alle sehen können, wie ich an den Ecke und Plätzen stehe und die Gebetsriemen breit mache.

 

Ich glaube, ob dieses Jesuswort zutrifft oder nicht, hängt ganz stark von der gesellschaftlichen Situation ab. Es gibt ja andererseits auch die deutliche Aufforderung in den Evangelien, sich zu seinem Glauben zu bekennen.

 

Natürlich ist eucharistische Frömmigkeit etwas sehr intimes. Aber um mal ein Beispiel zu nehmen: die Liebe zwischen Ehepartnern ist auch intim und gehört nicht in die Öffentlichkeit. Aber wenn nun das öffentliche Gerde behauptet, diese Liebe gäbe es gar nicht und die Frau sei in Wirklichkeit eine Nutte, dann kann auch mal ein starkes Zeichen des Mannes gegenüber seiner Frau notwendig sein (oder umgekehrt).

 

Ich persönlich hätte mit die Aktion nicht ausgedacht und mich vor allem nicht getraut, sie in dfer Form durchzuführen. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass ich als Laie immer nur für mich selber sprechen kann. Das priesterliche Amt ist m.A.n. auch deshalb notwendig, weil es die Priester mit einer Vollmacht auch zu solchen Aktionen ausstattet. Da wirkt ja nichts gewollt oder trotzig oder verschroben. Das ganze hat eine große Würde, und mit dem Bezug auf die Bibel auch eine theologische Tiefe.

 

Nach dem Anschauen des Filmes denke ich, dass ich mich auch hingekniet hätte.

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In katholisch geprägten Gebieten Deutschlands gibt es Kreuze am Wegesrand und Bildstöcke. Was hältst du vom Innhehalten dort, ist das für dich unangenehmes öffentliches Gebet?

Nein, warum?

Es sei denn, ich habe den Eindruck, jemand tut das, weil er damit etwas demonstrieren will.

Das pervertiert für mein Gefühl das Beten.

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In katholisch geprägten Gebieten Deutschlands gibt es Kreuze am Wegesrand und Bildstöcke. Was hältst du vom Innhehalten dort, ist das für dich unangenehmes öffentliches Gebet?

Nein, warum?

Es sei denn, ich habe den Eindruck, jemand tut das, weil er damit etwas demonstrieren will.

Das pervertiert für mein Gefühl das Beten.

Wenn ich aber nun in der Fußgängerzone auf das Allerheiligste in der Monstranz treffe, ist da doch kein großer Unterschied, oder?

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In katholisch geprägten Gebieten Deutschlands gibt es Kreuze am Wegesrand und Bildstöcke. Was hältst du vom Innhehalten dort, ist das für dich unangenehmes öffentliches Gebet?

Nein, warum?

Es sei denn, ich habe den Eindruck, jemand tut das, weil er damit etwas demonstrieren will.

Das pervertiert für mein Gefühl das Beten.

Wenn ich aber nun in der Fußgängerzone auf das Allerheiligste in der Monstranz treffe, ist da doch kein großer Unterschied, oder?

Ich sagte ja, dass mich nicht die Knier befremden, sondern die Aktion überhaupt.

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In katholisch geprägten Gebieten Deutschlands gibt es Kreuze am Wegesrand und Bildstöcke. Was hältst du vom Innhehalten dort, ist das für dich unangenehmes öffentliches Gebet?

Nein, warum?

Es sei denn, ich habe den Eindruck, jemand tut das, weil er damit etwas demonstrieren will.

Das pervertiert für mein Gefühl das Beten.

Wenn ich aber nun in der Fußgängerzone auf das Allerheiligste in der Monstranz treffe, ist da doch kein großer Unterschied, oder?

 

Für mich gibt es in zweifacher Hinsicht einen Unterschied:

Vor einem Bildstock oder einem Kreuz halte ich inne, knie aber nicht nieder.

Vor dem Allerheiligsten in der Monstranz niederzuknien halte ich für angemessen, habe es aber bislang nur bei Fronleichnamsprozessionen auf der Straße angetroffen.

 

Das ist der Punkt, der mir Unbehagen bereitet: So unvermittelt beim Einkaufsbummel in der Fußgängerzone auf das Allerheiligste zu treffen.

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Das ist der Punkt, der mir Unbehagen bereitet: So unvermittelt beim Einkaufsbummel in der Fußgängerzone auf das Allerheiligste zu treffen.

Das "passiert" Dir allerdings auch bei jedem Penner, dem Du beim sonnabendlichen Einkaufsbummel in der Fußgängerzone eine Bratwurst kaufst.

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Das ist der Punkt, der mir Unbehagen bereitet: So unvermittelt beim Einkaufsbummel in der Fußgängerzone auf das Allerheiligste zu treffen.

Das "passiert" Dir allerdings auch bei jedem Penner, dem Du beim sonnabendlichen Einkaufsbummel in der Fußgängerzone eine Bratwurst kaufst.

:) Schöne Antwort.

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Das ist der Punkt, der mir Unbehagen bereitet: So unvermittelt beim Einkaufsbummel in der Fußgängerzone auf das Allerheiligste zu treffen.

Das "passiert" Dir allerdings auch bei jedem Penner, dem Du beim sonnabendlichen Einkaufsbummel in der Fußgängerzone eine Bratwurst kaufst.

Es würde mich allerdings genauso befremden, wenn jemand den Penner, dem er eine Bratwurst kauft, demonstrativ in die Mitte stellte und die Bratwurstspende mit Lautsprecherdurchsagen über die Kostbarkeit des Penners begleiten würde.

Ich hätte das Gefühl: da wird jemand benutzt.

bearbeitet von Ennasus
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Das ist der Punkt, der mir Unbehagen bereitet: So unvermittelt beim Einkaufsbummel in der Fußgängerzone auf das Allerheiligste zu treffen.

Das "passiert" Dir allerdings auch bei jedem Penner, dem Du beim sonnabendlichen Einkaufsbummel in der Fußgängerzone eine Bratwurst kaufst.

 

Nö, "passiert" mir nicht, ich gehe samstags einkaufsbummeln. ;)

Und beim Penner erübrigt sich die Frage, ob ich hinknien sollte/würde/könnte/müsste .....

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Das ist der Punkt, der mir Unbehagen bereitet: So unvermittelt beim Einkaufsbummel in der Fußgängerzone auf das Allerheiligste zu treffen.

Das "passiert" Dir allerdings auch bei jedem Penner, dem Du beim sonnabendlichen Einkaufsbummel in der Fußgängerzone eine Bratwurst kaufst.

 

Nö, "passiert" mir nicht, ich gehe samstags einkaufsbummeln. ;)

Und beim Penner erübrigt sich die Frage, ob ich hinknien sollte/würde/könnte/müsste .....

 

Anmerkung: Sonnabend = Samstag.

 

Ich dachte du kämst aus Norddeutschland und Gabriele aus dem Süden. Da müsste der Sprchgebrauch doch eigentlich umgekehrt sein! ;)

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Ich seh das genauso wie Susanne und Stepp: zum einen wird hier ein sehr "intimer" Vorgang - das ist es nämlich, als das ich es bezeichnen würde, wenn man Christus in der Eucharistie begegnet - benutzt, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Zum anderen muss man sich fragen, was dadurch erreicht werden soll: die Menschen, die katholisch sind, werden sich entweder hinknien oder die Aktion, wie ich, mit Befremden betrachten. Diejenigen, die nicht christlich oder zumindest nicht katholisch sind, wird die Aktion genauso mit mehr oder weniger großem Befremden erfüllen: im besten Fall werden sie denken "Lass die mal machen" oder sie denken "Die armen Irren", denn für jemanden, der keinen Bezug dazu hat wird trotz des begleitenden Textes nicht mehr als Unverständnis zurückbleiben. Ich bin sehr fest davon überzeugt, dass durch so eine Aktion wirklich niemand zum Glauben findet!

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Wirklich interessant, dass die Aktion auf einige so negativ wirkt. Mir fällt es relativ schwer, in Worte zu fassen, warum es mir gefällt. Ein weiterer Versuch. Mit flashmobs assoziiere ich die pure Lebensfreude, hier etwa. Da wird in der Tat auch etwas demonstriert - Lebensfreude nämlich. Ähnliches demonstriert für mich der Eucharistic flash mob. Das ist eben keine prunkvolle, Macht demonstrierende Show wie eine Fronleichnamsprozession. Sondern eine spontaner, origineller Hinweis auf Gott. Sicherlich keine Demonstration der eigenen Frömmigkeit. Ich korrigiere meine gestrige Aussage: Doch, die Sache hat missionarischen Charakter - in einem guten Sinne. Wie alle flash mobs durchbricht auch dieser unsere Erwartungen, stört die Konventionen. Etwas geschieht, womit niemand gerechnet hat. Was könnte es Besseres geben, um auf den nie berechenbaren, immer überraschenden Gott hinzuweisen. Dieser Gott ist anbetungswürdig, jederzeit, im Alltag, beim Einkaufsbummel. Es ist ein Verweis auf Gott - und keine Zurschaustellung der eigenen, intimen Gottesbeziehung. Das Gebet ist allein das Zeichen, das auf Gott weist.

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Diejenigen, die nicht christlich oder zumindest nicht katholisch sind, wird die Aktion genauso mit mehr oder weniger großem Befremden erfüllen: im besten Fall werden sie denken "Lass die mal machen" oder sie denken "Die armen Irren", denn für jemanden, der keinen Bezug dazu hat wird trotz des begleitenden Textes nicht mehr als Unverständnis zurückbleiben. Ich bin sehr fest davon überzeugt, dass durch so eine Aktion wirklich niemand zum Glauben findet!

Das glaube ich auch. Na und?

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Diejenigen, die nicht christlich oder zumindest nicht katholisch sind, wird die Aktion genauso mit mehr oder weniger großem Befremden erfüllen: im besten Fall werden sie denken "Lass die mal machen" oder sie denken "Die armen Irren", denn für jemanden, der keinen Bezug dazu hat wird trotz des begleitenden Textes nicht mehr als Unverständnis zurückbleiben. Ich bin sehr fest davon überzeugt, dass durch so eine Aktion wirklich niemand zum Glauben findet!

Das glaube ich auch. Na und?

Wenn man dazu noch die Annahme hinzufügt, dass die Aktion nichts zur Heiligung der Welt beiträgt, scheint sie plötzlich ziemlich sinnlos, oder?

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Wenn man dazu noch die Annahme hinzufügt, dass die Aktion nichts zur Heiligung der Welt beiträgt, scheint sie plötzlich ziemlich sinnlos, oder?

Vermutlich trägt für mich weit, weit mehr zur Heiligung der Welt bei als für Dich. Muss nicht alles bitterernst und superfromm sein.

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Wenn man dazu noch die Annahme hinzufügt, dass die Aktion nichts zur Heiligung der Welt beiträgt, scheint sie plötzlich ziemlich sinnlos, oder?

Vermutlich trägt für mich weit, weit mehr zur Heiligung der Welt bei als für Dich. Muss nicht alles bitterernst und superfromm sein.

Hmm, also wenn das nicht superfromm gemeint sein soll, weiß ich auch nicht.

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Wenn man dazu noch die Annahme hinzufügt, dass die Aktion nichts zur Heiligung der Welt beiträgt, scheint sie plötzlich ziemlich sinnlos, oder?

Vermutlich trägt für mich weit, weit mehr zur Heiligung der Welt bei als für Dich. Muss nicht alles bitterernst und superfromm sein.

Hmm, also wenn das nicht superfromm gemeint sein soll, weiß ich auch nicht.

Hä? Willst Du mir gerade das Wort im Mund herumdrehen? Du bist doch derjenige, der eine Aktion für sinnlos hält, wenn sie nicht Menschen katholisch macht und nicht zur Heiligung der Welt (was immer Du darunter verstehst) beiträgt.

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Dass diese Aktion nicht zur Bespaßung und Unterhaltung der Leute beitragen soll, ist ja wohl klar. - Sie hat eben eine "superfromme" und ernste Intention. Aber wenn sie weder unterhalten, noch missionieren soll - warum dann diese Aktion? Das ist - wenn ich Stepp richtig verstehe - die Frage, die sowohl er als auch ich haben!

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Dass diese Aktion nicht zur Bespaßung und Unterhaltung der Leute beitragen soll, ist ja wohl klar. - Sie hat eben eine "superfromme" und ernste Intention. Aber wenn sie weder unterhalten, noch missionieren soll - warum dann diese Aktion? Das ist - wenn ich Stepp richtig verstehe - die Frage, die sowohl er als auch ich haben!

Du nimmst mir das Wort von der Zunge! Genau das ist es.

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Dass diese Aktion nicht zur Bespaßung und Unterhaltung der Leute beitragen soll, ist ja wohl klar. - Sie hat eben eine "superfromme" und ernste Intention. Aber wenn sie weder unterhalten, noch missionieren soll - warum dann diese Aktion? Das ist - wenn ich Stepp richtig verstehe - die Frage, die sowohl er als auch ich haben!

Besser als hier kann ich es nicht erklären.

 

Ich weiss nicht, was die Aktion "soll", was die Intention war; ich weiss nur, wie sie auf mich wirkt. Ein Zeichen, dass es gut ist, Gott anzubeten, völlig egal, wo. Dass Gott überall ist, auch in der Fussgängerzone, und nicht nur engesperrt in einem Tabernakel in einer düsteren Kirche. Warum sollen Leute daran nicht auch Spass haben?

 

Ihr seid zu katholisch sozialisiert. :D Mit eigenartigen Fronleichnamsprozessionen, Weltjugendtagen oder Bergmessen habt Ihr kein Problem, obwohl bei allen drei Aktionen etwas zur Schau gestellt wird. Das hier ist halt mal was Neues.

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Mit eigenartigen Fronleichnamsprozessionen, Weltjugendtagen oder Bergmessen habt Ihr kein Problem

Ich versuche die letzten beiden zu meiden und sehe das erste nicht als Demonstration. In keiner Weise. Da geht es um etwas anderes. Darum, Christus die Stadt oder das Dorf anzuvertrauen und sie von ihm segnen zu lassen.

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Das hier ist halt mal was Neues.

 

Und über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.

Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus. Wahrscheinlich sollten wir die Diskussion besser begraben.

 

Trotzdem kann ich es nicht lassen. ;) @ Stepp: Ich bin davon überzeugt, dass die Wahrnehmung viel damit zu tun hat, ob man katholisch sozialisiert ist oder nicht. Ich bin es eben nicht.

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