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Digitalspiegelreflex


Simone

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wenn deine objektive schon so alt sind glaube ich kaum dass die noch funzen auf einer DLSR. vllt lassen sie sich anschrauben aber dann musst du alles von hand einstellen und das ist doch recht fehleranfällig.

Alle alten Nikkore lassen sich verwenden, ohne Probleme (natürlich ohne AF o.ä. - aber das läßt sich schnell lernen).

Genau.

Und das ist nur einer der vielen Vorteile bei Nikon :)

An der D90 (aufwärts) funktionieren auch die allerersten AF-Objektive.

Bildbearbeitung am PC (EBV) muss aber auch Freude machen, denn "out of the cam" sind die Fotos bei der DSLR meist nicht so prall wie früher die Abzüge vom Labor...

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Nikon 35mm 1:1,8 DX!

Hängt doch sehr davon ab, was Simone primär photographieren will. "Am Mann" ist sie mit 50 od. 85mm besser bedient. (bezogen auf den "Vollformat"-Sensor, aka Kleinbildformat ;))

 

Vollformatfetischist. B) Ein 50ger (1:1,8) nenne ich auch mein eigen. Für 45 Euro bei E-Bay ersteigert. Der wusste nicht was er tat.

bearbeitet von Stanley
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Vollformatfetischist.

Ja :D

Bin ich auch - obwohl Vollformat (bei mir) immer noch Mittelformat ist und nicht KB.

Ich gehe immer noch sehr gerne und oft mit meinen analogen Nikons auf Tour.

Allerdings ist es nicht mehr so einfach, Filme zu bekommen - zumindest ist die Auswahl (in D) extrem geschrumpft.

Wer nicht SW selbst verarbeitet, ist auf Finisher angewiesen, die dem Massengeschmack entsprechend knallbunte Abzüge liefern.

Bei Farbfilmen scanne ich die Negative (die Foto-CDs der Finisher vergisst man besser gleich), bearbeite sie am PC und lasse dann ggfs. von den bearbeiteten Dateien Abzüge machen.

Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass rein technisch die Dateien vom Sensor besser sind als Negative, die Auflösung der Negative wird auch schon von APS-C-Sensoren mit guten Scherben vorndran erreicht.

Es bleibt das Handling - hat man nur 36 Bilder (Film), fotografiert man tatsächlich bewusster.

Dagegen steht, dass nach langwieriger gedanklicher Bildgestaltung und Gefummel an Kamera und Objektiv (Blende, Belichtungszeit, Entfernung) viele "Hasen bereits über den Berg" sind (Kinder, Tiere....) bevor ein Einsteiger in die Fotografie endlich zum Schuss kommt :(

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Nikon 35mm 1:1,8 DX!

Hängt doch sehr davon ab, was Simone primär photographieren will. "Am Mann" ist sie mit 50 od. 85mm besser bedient. (bezogen auf den "Vollformat"-Sensor, aka Kleinbildformat ;))

 

Mmh, Urlaubsfotos... Was zum einen Personen einschließt, genauso aber Landschaften und Nahaufnahmen von Blüten und Co... Also eigentlich alles :rolleyes:

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kann man dich wenigstens vom mülleimer unterscheiden? :evil:

:P Pöh, der Mülleimer ist inzwischen fachmännisch entfernt, damit meine Freunde beim Fotos gucken gar nicht erst auf die Idee kommen, nachzuhaken, wer wer ist (mein bester Freund wäre - wie immer - so charmant! ;))

viel spass wünsch ich dir jetzt schon.

Danke :)

 

@GG-Moderatoren: Könnte mal jemand den Thread in die GG verschieben? Hab so langsam den Eindruck, dass es hier um die Frage "Ich glaube an die allmächtige Nikon" oder "Ich glaube Canon, die Allmächtige" geht... ;)

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...Mmh, Urlaubsfotos... Was zum einen Personen einschließt, genauso aber Landschaften und Nahaufnahmen von Blüten und Co... Also eigentlich alles :rolleyes:

Das alles kriegste aber mit nur einem Objektiv bei einer DSLR nicht ordentlich auf den Sensor.

In diesem Fall (eigentlich immer, wenn die Kamera nur für Urlaub, Ostern, Weihnachten und Familienfeste gedacht ist) empfehle ich eher eine leichte und kompakte Digiknipse mit viel Zoom.

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In diesem Fall (eigentlich immer, wenn die Kamera nur für Urlaub, Ostern, Weihnachten und Familienfeste gedacht ist) empfehle ich eher eine leichte und kompakte Digiknipse mit viel Zoom.

 

Klar, so eine kleine hat auch ihre Vorteile. Merke aber doch ganz deutlich den Unterschied, wenn ich mal Fotos von Bekannten sehe, die da ausgestattet sind. Und mit Urlaubsfotos mein ich jetzt auch nicht in erster Linie die Schnappschüsse, sondern wirklich tolle Naturszenen, Porträts und dergleichen. Außerdem nervt es mich ungemein, dass meine Kleine immer erst dann auslöst, wenn beispielweise der Vogel schon 5km weg ist :rolleyes:

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noch irgend eine imaging-software
GIMP. Ist Open Source - und gut.
schon aber mw kann man damit keine fotos sortieren, merkwörter eingeben, oder alben, websites und slideshows erstellen. dazu brauchste was heftigeres. ich hab lightroom aber kann simone nicht gut sagen wie man gratis da rankommt. :) zudem es in DE vermutlich wieder anders ist.
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In diesem Fall (eigentlich immer, wenn die Kamera nur für Urlaub, Ostern, Weihnachten und Familienfeste gedacht ist) empfehle ich eher eine leichte und kompakte Digiknipse mit viel Zoom.

 

Klar, so eine kleine hat auch ihre Vorteile. Merke aber doch ganz deutlich den Unterschied, wenn ich mal Fotos von Bekannten sehe, die da ausgestattet sind. Und mit Urlaubsfotos mein ich jetzt auch nicht in erster Linie die Schnappschüsse, sondern wirklich tolle Naturszenen, Porträts und dergleichen. Außerdem nervt es mich ungemein, dass meine Kleine immer erst dann auslöst, wenn beispielweise der Vogel schon 5km weg ist :rolleyes:

Ich gehe davon aus, daß die Bilder Deiner Bekannten (wenn sie denn die Bandbreite abdecken, die Du schilderst) nicht mit einem einzigen Objektiv entstanden sind.

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Es bleibt das Handling - hat man nur 36 Bilder (Film), fotografiert man tatsächlich bewusster.

Mit der F3 machte ich nur noch sw-Bilder. Was noch an Farbfilmen existiert, haut mich nicht vom Hocker.

 

Und das unterschiedliche Herangehen bildet sich bei mir inzwischen nicht an der Bruchlinie analog/digital ab, sondern dadurch, ob ich die kleine "Immerdabei" (Lumix LX2 - war eine der ersten Kompakten, die RAW beherrschte) verwende, oder überlege, was ich in die SLR-Tasche packe, wann ich am besten losziehe für welches Motiv (Sonnenstand), etc.

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...Mmh, Urlaubsfotos... Was zum einen Personen einschließt, genauso aber Landschaften und Nahaufnahmen von Blüten und Co... Also eigentlich alles :rolleyes:

Das alles kriegste aber mit nur einem Objektiv bei einer DSLR nicht ordentlich auf den Sensor.

In diesem Fall (eigentlich immer, wenn die Kamera nur für Urlaub, Ostern, Weihnachten und Familienfeste gedacht ist) empfehle ich eher eine leichte und kompakte Digiknipse mit viel Zoom.

... Und einem leichten Weitwinkel!

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Hallo,

hab ja schon Oben geschrieben, mit welcher Kamera ich "arbeite" (nein, ich verwende jetzt nicht die Worte photographieren/fotografieren)

 

Nun wurde ja schon das eine oder andere mal etwas zuuuu negativ über die "Kit-Linsen" geschrieben.

NEIN!!! DIE sind nicht schlecht. Es gibt wunderbare 18-55er mit VR und - noch besser - das 18-105er mit VR.

Das sind Linsen, mit denen kann SImone erst einmal so richtig loslegen und erhält topp Bilder.

 

Das Kit Nikon D3100 mit dem 18-105er gibt es schon für wenig Geld. Und wenn Simone dann später genauere Vorstellungen von Ihrer Arbeit hat, dann kann Weihnachte, Geburtstag oder sonst was kommen.

 

HIER mal ein Link zum Einlesen

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Wenn jemand erst lernen muß/möchte, mit einer SLR umzugehen, halte ich eine gute Festbrennweite + Turnschuhzoom für wesentlich angebrachter. Mit einem Zoomobjektiv ist es viel umständlicher, die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Brennweite, Bildauschnitt, Schärfentiefe u.ä. zu erfahren. Und lichtstarke Zooms sind sehr teuer.

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Wenn jemand erst lernen muß/möchte, mit einer SLR umzugehen, halte ich eine gute Festbrennweite + Turnschuhzoom für wesentlich angebrachter. Mit einem Zoomobjektiv ist es viel umständlicher, die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Brennweite, Bildauschnitt, Schärfentiefe u.ä. zu erfahren. Und lichtstarke Zooms sind sehr teuer.

So denke ich auch.

Allerdings ist dabei die Motivwahl ziemlich eingeschränkt: das schöne alte Gebäude geht nur aufs Bild, wenn man mitten auf der vielbefahrenen Straße steht, das Blümchen wird nur dann größer als ein Pünktchen auf dem Foto, wenn man die Beete zertrampeln darf, der Löwe im Zoo könnte durchaus Appetit auf den zu nahe ranrückenden Fotografen bekommen...

Alternativ Ausschnittvergrößerungen am PC machen, wobei bei kleinen Sensoren aber die Bildqualität meist heftig leidet...(ekliges Rauschen)

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Hallo, ihr Lieben!

 

Ich würde mir in nächster Zeit gerne eine digitale Spiegelreflex zulegen. Das Ganze möchte ich eventuell damit verbinden, auch einen Fotokurs zu machen - fotografier nämlich total gerne, habe aber bisher leider nicht allzuviel Ahnung davon.

Jetzt wollte ich mal fragen, ob jemand hier zum einen Tipps hat, auf was ich beim Kauf achten sollte und zum anderen vielleicht Erfahrung mit bestimmten Modellen vorhanden sind. Preismäßig hab ich auch nicht so wirklich ne Ahnung, googlen ergab aber, dass man von Canon wohl auch schon was für 300 Euro bekommt, nach oben ist da aber natürlich keine Grenzen. Meine Grenze wäre aber spätestens 400 Euro, gerne natürlich auch günstiger, wenn es da was Vernünftiges gibt.

 

Schonmal jetzt danke :)

Liebe Simone,

 

ich persönlich habe festgestellt, dass ich mit der D 7000 von Nikon wohl an meinem persönlichen Zufriedenheits-Höchstpunkt kommen werde. Doch die ist noch recht teuer. Generell empfehle ich, ähnlich wie bei Autos, keine Neuheiten zu kaufen. Kaufe ein älteres Modell, das zu seiner Zeit (und zwar vor kurzem erst) schon spitze war. Denn die Kameras haben einen schnellen Wertverfall.

 

Also, eine Nikon D 90, das Vorgängermodell der D 7000, ist schon su-per. (Aber auch noch nicht in Deinem Budget, scheint mir - naja einfach suchen und warten oder mit der Nikon D 40 anfangen)

Meine Kriterienvorschläge:

- viele Megapixel, ab 12: Damit man auch mal eine Ausschnittvergrößerung machen kann, ohne dass der Ausschnitt gleich pixelig wird. Überhaupt gut für eine sehr gute Bildqualität.

- Filmfunktion: Filmqualität mindestens HD, am liebsten aber full HD (wer nur fotografieren möchte oder schon einen camcorder hat, braucht das natürlich nicht)

- Blende und Verschlusszeit muss der Fotograf beeinflussen können - wenn die Kamera alles von alleine macht (was sie natürlich immer auch kann), dann braucht der Fotograf keinen Fotokurs zu machen. Du willst mehr - dann suche eine Kamera, die Dich wahlweise auch selber machen lässt.

- man muss die Objektive wechseln können

- fürs erste reicht ein Objektiv - da nehmen die meisten ein kleines Zoom. Merke aber: Die bessere Objektivqualität (man merkt es oft erst beim Vergrößern der gemachten Bilder) hat immer eine sogenannte Festbrennweite, das heißt ein Objektiv mit nur einer Brennweite, für den Anfang wären 50 oder 70 mm passend.

- Der Kamerahersteller hat sehr, sehr gute Objektive, auch wenn die besten erstmal weitaus zu teuer für dich sind - wer mehr will, will irgendwann noch mehr :) Nikon und Canon sind in der Qualität ganz vorn mit dabei!

- Man bekommt auch für kleineren Preis schon sehr gute Objektive

 

Wichtiger als Megapixel und wer weiß was sind gute Objektive! Eine billige Nikon D 40 plus ein tolles Festbrennweitenobjektiv sind schon erste Sahne, sprich damit kannst Du qualitativ sehr gute Bilder machen.

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...Gute bis excellente Objektive aus analogen Zeiten lassen sich ohne Probleme auch an einer DSLR verwenden.

...

ich fürchte, so ganz problemlos ist das nicht immer. Manche digitalen Kamerabodys erkennen ein uralt-Objektiv nicht, vor allem wenn es gar keine elektrischen Kontakte hat. und dann weigert sich die Kamera einfach auszulösen... Fluch der viel zu intelligenten technik... vermutlich würde man mit einer Kamera, die auch rein manuelle bedienung zulässt, dieses problem nicht haben.

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- viele Megapixel, ab 12: Damit man auch mal eine Ausschnittvergrößerung machen kann, ohne dass der Ausschnitt gleich pixelig wird. Überhaupt gut für eine sehr gute Bildqualität.

Nein, Pixel allein heißt gar nichts, das hängt von der Sensorgröße ab. Und mehr Pixel heißt noch lange nicht: bessere Bilder (das scheint ein unausrottbares Werbeargument zu sein *stöhn*).
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Ich gebe zu, würde mich jmd. fragen: wie kann ich photographieren lernen?, riete ich ihm dazu, mit einer analogen SLR (ohne irgendwelche Elektronik, also vor F3) und einem externen Belichtungsmesser anzufangen... :blush:

Schwester im Geiste :)

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Vollformatfetischist.

Ja :D

versteh ich, muss aber erstmal nicht unbedingt sein, meine ich.

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- viele Megapixel, ab 12: Damit man auch mal eine Ausschnittvergrößerung machen kann, ohne dass der Ausschnitt gleich pixelig wird. Überhaupt gut für eine sehr gute Bildqualität.

Nein, Pixel allein heißt gar nichts, das hängt von der Sensorgröße ab. Und mehr Pixel heißt noch lange nicht: bessere Bilder (das scheint ein unausrottbares Werbeargument zu sein *stöhn*).

Sicher, ist auch nur ein Kriterium und wie ich schon schrieb: nicht das wichtigste.

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- viele Megapixel, ab 12: Damit man auch mal eine Ausschnittvergrößerung machen kann, ohne dass der Ausschnitt gleich pixelig wird. Überhaupt gut für eine sehr gute Bildqualität.

Nein, Pixel allein heißt gar nichts, das hängt von der Sensorgröße ab. Und mehr Pixel heißt noch lange nicht: bessere Bilder (das scheint ein unausrottbares Werbeargument zu sein *stöhn*).

Ja, darüber reg ich mich auch immer auf :(

Wer mehr wissen will gucke hier

Viele Pixel auf winzigem Sensor sind die Garantie dafür, dass man jeden Spaß am digitalen Fotografieren verliert.

Zur D40: sie ist relativ billig zu haben, hat auf einem APS-C-Sensor"nur" 6 MP (was von Vorteil ist, denn da "rauscht" es noch lange nicht, wenn die anderen schon im Pixelmüll absaufen), ist relativ klein und leicht, sehr zuverlässig, bietet Automatiken (aber mit den zugehörigen Objektiven ohne Blendenring ist manuelles Arbeiten gewöhnungsbedürftig). Leider funzen bei alten Objektiven die Belichtungsmessung und der AF nicht. Das klappt erst ab der D90 aufwärts.

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Die Frage ob Canon oder Nikon würd ich danach entscheiden, welche Kameras bzw. Objektive Freunde und Familie haben. Man kann dann mal Objektive von denen mitbenutzen.

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