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Was zeichnet einen Christen aus


Milo

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Christen die wirklich glauben, sehen sich von JESUS verpflichtet SEINE Worte mit Vernunft, Verstand und dem Beistand des HEILIGEN GEISTES so unmißverständlich verständlich und einsichtbar zu verkünden daß kein Mensch sich auf Vernunft und Verstand berufen kann um den Glauben abzulehnen.

 

Und warum tust Du dann das Gegenteil? :unsure:

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Lieber Max,

 

 

 

Dann sollte Dir bekannt sein daß bei der Zeugung des Leibes JESU zwei Personen beteiligt waren: Maria und der HEILIGE GEIST GOTTES.

 

Das ist ja hochinteressant. Im Tanach (sog. Altes Testament), den Heiligen Schriften des Judentums, ist der Heilige Geist weiblich . Also waren zwei weibliche Personen an der Zeugung Jesu beteiligt.

Das ist doch Unfug.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES hat kein Geschlecht.

 

Überdies' referiert in Deinem Link, Wikipedia:

 

Zitat

"Der
Heilige Geist
wird allegorisch (als Symbol für etwas anderes) gebraucht und im Judentum keinesfalls als Gott angebetet."

 

 

Gruß

josef

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Damit sich hier nicht die Finger wundgetippt werden: ab hier hatten wir die Diskussion schon in aller Ausführlichkeit, ob "ruach" weiblich ist.

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Und drittens denke das doch mal vom Vater aus: Der ist purer Geist und hat gar kein Genom. Was also sollte von diesem Vater im Sohn stecken? Purer Geist, nix Genom. Eben. Scheint mir völlig stimmig.
ein bloss „göttlich inspirierter jesus“ ist aber nicht lehramtsmeinung. vllt noch nicht. wenn sich theologen bis heute über diese jungfräulichkeit die köpfe heiss denken heisst das doch dass man durch seinen glauben bezeugt dass übernatürliches im spiel war. wie geschrieben, ganz offensichtlich wird dies bei der auferstehung die mw nach christlicher auffassung nicht mythisch verstanden werden darf. witzig aber auch der angesprochene disput über „semper virgo“ vs. bloss „ante partum“. das wird enorm zum fortschritt der menschheit beigetragen haben. :facepalm:

 

gut, er ist allmächtig, wär wohl auch kein problem. wer gott als ursache des universums voraussetzt und ihm allmacht zugesteht, wird mit der möglichkeit einer jungfrauengeburt keine probleme haben.
Meine Rede. Und doch stelle ich fest, dass so manche Christen sich bei der Sache zu blöd vorkommen und das ablehnen.
vllt ist es ihnen eher peinlich? :unsure: wobei sie mit dieser ablehnung den atheisten-fundis in den hammer laufen. dammbruch... fundifalle! wenn das mit der jungfrauengeburt schon symbolisch gesehen werden soll, warum nicht auch die auferstehung? der spaziergang über den see? die fütterung der massen mit 2 fischen und 5 brötchen (oder umgekehrt? aber was bleibt dann noch? du kriegst einen zwiebelschäl-effekt und zum heulen bringt es dich als gläubige auch. B)

Ich würde das nicht Symbolik nennen. Das passt doch in den christlichen Körper-Geist-Dualismus. Der Geist gilt ja als genauso real wie der Körper. Der Geist kann also vom Vater "abstammen", ohne dass das "symbolisch" zu verstehen wäre.

 

Damit sich hier nicht die Finger wundgetippt werden: ab hier hatten wir die Diskussion schon in aller Ausführlichkeit, ob "ruach" weiblich ist.

Es war "rucha" (aramäisch) und Werner's Muttersprachler in allen Ehren, aber dass es im klassischen Aramäisch männlich gewesen sein soll, da bin ich angesichts der ganzen Literatur, die ich dazu gesehen habe, immer noch skeptisch.

 

Aber du hast Recht: Wenn es jemand noch diskutieren will, dann eher in dem anderen Thread und nicht hier.

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Long John Silver
Meines Wissens ist "Christ" kein Markenzeichen, das patentrechtlich geschützt - definiert ist.

Das scheint mir die einzig vernünftige Antwort hier zu sein.

 

Und um mal gegen den Strom zu schwimmen: Es gibt doch eine ganze Menge Menschen, die sich das Christsein nicht absprechen lassen würden, hingegen ganz selbstverständlich davon ausgehen, dass Jesus von Nazareth mit dem Sperma eines gewissen Josef gezeugt wurde.

 

 

 

Ehrlich gesagt, habe ich mir noch nie Gedanken darueber gemacht. Ich gehe von gar nichts aus, weil ich nichts ueber das Sexualleben von Josef und Maria weiss und es mich auch nicht interessiert. Ich bin kein Schluesselloch-Gucker.

 

Fuer mich ist es fuer meinen Glauben unwichtig.

bearbeitet von Long John Silver
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Ich gehe von gar nichts aus, weil ich nichts ueber das Sexualleben von Josef und Maria weiss und es mich auch nicht interessiert. Ich bin kein Schluesselloch-Gucker.

Wissen tun all die anderen auch nichts, was sie am Spekulieren allerdings nicht hindert. :D

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Long John Silver

Ich gehe von gar nichts aus, weil ich nichts ueber das Sexualleben von Josef und Maria weiss und es mich auch nicht interessiert. Ich bin kein Schluesselloch-Gucker.

Wissen tun all die anderen auch nichts, was sie am Spekulieren allerdings nicht hindert. :D

 

Das ist stets ein beliebtes Topic, vermutete sexuelle Betaetigung anderer Menschen :D

 

Religion dient da eher nur als Vorwand, um eine grundsaetzliche menschliche Neugierde zu zu kaschieren ...

 

Denken kann man viel, man kann aber auch viel fuer sich behalten, was man denkt.

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mich interessiert eher die motivation vieler theologen die sich bis heute an diesem jungfräulichkeitsthema abarbeiten.

 

Mich auch.

 

voraussetzung für die kenosis ist die jungfrauengeburt ja nicht, oder?

 

So wie ich es verstehe geht es bei der Kenosis ja vorallem um das Menschsein Jesu. Die Ablegung der göttlichen Attribute. Da sollte auch eine Nicht-Jungfrauen-Abstammung kein Problem sein.

 

und mich interessiert geschichte eh schon und historisch im zshang die soziale rolle der tempelpriesterinnen und vestalinnen. und generell die ursachen und die wurzeln der religiös inspirierten frauenfeindlichkeit die leider bis heute anhält, im christentum eher sublim, im islam offen. primär religiösen werten und einflüssen ist es mmn zu verdanken dass auch heute noch frauen in manchen kulturen wie öv-fahrkarten behandelt werden – nach abstempeln ohne wert.

 

jungfräulichkeit wurde verehrt, mutterschaft eher verachtet. aber warum? ich verstehe ja, dass eine gewisse kontrolle über die frauen dadurch motiviert war dass man(n) wissen wollte von wem denn der balg kommt den man(n) durchfüttert. aber darüber hinaus? diese denke sogar fortpflanzungs-orientierter sex sei schmutz und halt einfach unumgehbar – diese ganze leibes- und lustfeindlichkeit steckt doch heute noch in vielen köpfen. warum kam man nicht auf das naheliegende, gott zu preisen für seinen tollen mechanismus? sex ist doch teil seiner schöpfung nach ansicht eines gläubigen. das verstehe ich echt nicht, und ich versuche unvoreingenommen an das thema zu gehen.

 

auf der anderen seite wurde und wird jungfräulichkeit auch verstanden als warten, im religiösen sinn vllt auf den „erlöser“, und ihm gibt sich die jungfrau dann hin und somit ihre selbstbestimmung auf. daraus wird irgendwie auch ein argument gestrickt, dass die erlösung nur von gott kam und nur von gott kommen konnte. maria ist nicht erlöserin, nichmal mit-erlöserin. dazu braucht es irgendwie den jungfrauen-status, leuchtet mir zwar nicht ganz ein, aber vllt hast du eine theologische erklärung dafür. jedenfalls steckt hinter diesem jungfrauen-verständnis ein frauenbild das mich zum schaudern bringt.

 

Die extreme Aufwertung von Jungfräulichkeit und Keuschheit als edelste aller Tugenden ist keinesfalls eine alleinige Eigenschaft des Christentums. Auch wenn es diese zu besonderer Blüte gebracht hat. Sex als gottgeschaffenes Element des Lebens mag in dieser Entwicklung ein problematisches Paradaxon dargestellt haben. Allerdings kein unlösbares. Zum einen lässt sich die Schöpfungsgeschichte wunderbar so interpretieren, dass Sexualität eben kein Bestandteil des Paradieses war sondern eine Folge des Sündenfalls, zum anderen hat im späteren Judentum und im frühen Christetum (auch beeinflusst von äußeren Strömungen) eine gewaltige Umwertung von Werten stattgefunden. Weg von Volk und Schöpfung zu Jenseits und Gott allein. Weg von Kreatur zu reiner "Vernunft".

 

Eine interessante Darlegung, warum der Eros zum Hauptgegenstand der radikalen Askese im Christentum wurde, finde ich in diesem

Artikel

 

Wobei mir der Aspekt des "allein Gott Dienens/Liebens" besonders elementar zu sein scheint. Und besonders gut übertragbar auf andere monotheistische Religionen, in denen eine mystische Liebesbeziehung zu Gott im Zentrum steht. Was Hinduisten vielleicht als Weg, als Yoga des Bhakti bezeichnen würden.

 

Die heilige Jungfrau und ihre immerwährende Jungfräulichkeit betreffend, bemerke ich, dass eine große Zahl überzeugter Marienverehrer und strenggläubiber Katholiken (möglicherweise fast dasselbe) tatsächlich die Auffassung teilt, dass mit dem Verlust des Glaubens an die Mariendogmen und die Keuschheitsverehrung, die darin ihren Ausdruck findet, auch der Fall weiterer Glaubensaussagen und der zwangsläugife Zusammenbruch der gesamten katholischen Religion verbunden ist. Wer weiß, womöglich haben sie ja recht.

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Ja natürlich kannst Du andere Worte finden, warum denn nicht? Nur wenn, wie würdest Du einen pneumatischen Leib, also einen geistgewirkten oder geistigen (und nicht wie bei Sekten wie Zeugen Jehovas oder Neokatechumenalen: "geistig gesinnten"), denn sonst in Worte fassen? Mir fällt nichts besseres ein. Dir ist doch schon klar, dass es sich auf den Heiligen Geist bezieht? Den müsstest Du also zuerst umbenennen. Und Du müsstest ein Wort finden, dass gänzlich unbelastet ist. Ich bin da doch etwas ratlos.

 

Hallo Karfunkel

 

danke fuer Deinen interessanten Beitrag! Das mit Maria und auch der Phoenix-Vergleich, das wusste ich nun tatsaechlich noch nicht

 

Was ich hauptsaechlich sagen wollte, dass man innerhalb der Kirche eben auch akzeptiert, dass man in ganz verschiedenen Worten ein und dieselbe Wirklichkeit beschreiben kann. Ohne dafuer verurteilt zu werden, dass man etwas anders ausdrueckt als ein anderer (wenn man zB nicht genau die Erklaerung des Katechismus verwendet...)

 

Gruesse

 

Max

 

PS: Generell an Euch alle im Forum, macht Spass mit Euch zu diskutieren und "streiten" :)

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Was ich hauptsaechlich sagen wollte, dass man innerhalb der Kirche eben auch akzeptiert, dass man in ganz verschiedenen Worten ein und dieselbe Wirklichkeit beschreiben kann.

Sicher. Man kann ja schon eine Sprache nicht 100% deckungsgleich in eine andere übersetzen (solange es sich nicht um relative Banalitäten wie Tisch, Stuhl und Schnupfen handelt - schon beim Leberkäsebrötchen wird es schwierig), weil jeder Ausdruck immer einen kulturellen und geschichtlichen Kontext hat.

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Ich denke oft an diese Stelle:

 

"Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben? Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Darauf wird der König ihnen antworten: Amen ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan."

 

Die Gerechten sind vollkommen verwundert, dass sie den Herrn gesehen haben sollen, sie kennen und erkennen ihne gar nicht -- da geht es ueberhaupt nicht ob sie einen bestimmten Glauben ueber das Wesen Jesu haetten oder "Jesus als ihren Retter akzeptieren" wie bei den Evangelikalen. Das interessiert den König gar nicht.

 

Es geht nicht darum, welche Meinung und Ansichten einer hat, es geht darum, was fuer ein Mensch man ist. Da kann einer noch so schoen den ganzen Katechismus zitieren und den katholischen Taufschein an der Himmelspforte vorzeigen. Die oeffnet sich wohl grad auch fuer welche, die all das nicht haben

 

max

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Dass Jesus Gottes Sohn ist, ist eine spirituelle Aussage über ihn und sein Verhältnis zu Gott. Ein Christ glaubt nicht, dass Gott aus den himmlischen Sphären herabgestiegen ist und mit Maria ein Kind gezeugt hat, wie es z.B. in den griechischen Göttersagen sehr körperlich beschrieben wird. Sondern ein Christ folgt Jesus nach, um seinem speziellen spirituellen Wesen möglichst nahe zu kommen: Nicht nur irgendwie, sondern ganz und gar Gottes Kind zu sein bzw. werden.

 

Christen glauben, dass unter den Menschen nur Jesus ganz und gar eins mit Gott war, und wissen, dass es verteufelt schwer ist - im wahrsten Sinne "verteufelt", denn selbst Jesus wurde vom Teufel versucht. Dennoch ist die Gotteskindschaft nichts, das allein Jesus vorbehalten sein soll. Zum einen dürfen wir uns alle als Gottes Kinder sehen. Zum andern will Jesus uns ganz zu sich ziehen, er ist nicht nur ewiges Vor-Bild, sondern das Ziel, das wir erreichen sollen - und können, denn neben aller Anfechtung gibt es auch die Vergebung.

 

Hört sich an wie ganz nah am Arianismus, das mag sein. Doch es ist auch katholischerseits erlaubt, sich Gedanken darüber zu machen, was das heißt, Gottessohn oder Gotteskind. Du sprichst "Ich glaube an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, empfangen von dem Heiligen Geist" und ja, dies soll heißen, dass Gott direkt ins irdische Leben eingegriffen hat. Ein Satz zum Glauben, nicht zum Beweisen. Und glaub-würdig deshalb, weil es ein durch und durch gutes Versprechen Gottes beinhaltet: Ich bin bei euch, ich kenne eure Sorgen, ich gebe euch ein Beispielleben, ich hole euch ganz zu mir. Wir müssen nur: folgen. Daher bist Du einen weiten Schritt Richtung Christentum gegangen.

 

Sicher tragen viele Menschen einige Skepsis mit sich, ob Jesus wirklich vollkommen eins mit Gott war. Da gibt es die Geschichte von dem Feigenbaum, den er zum Verdorren gebracht haben soll, die Wut im Tempel wegen der paar Händler, und dann auch den Spruch vom Schwert, das er bringe, und schließlich auch sein kurzzeitiges Hadern mit seinem Schicksal in der Nacht auf dem Ölberg. Egal ob man schon bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, oder es nicht tut, aber ihm folgen möchte: Diese Geschichten sollte man weder links liegen lassen, noch vorschnelle Schlüsse ziehen. Der Sohn-Bekenner gibt allerdings einen Vertrauens-Vorschuss, bekennt ohne Vorbehalt, ohne Reserviertheit oder sagen wir es positiv: offen, frei, leutselig. Geradezu naiv, kindlich und verwundbar. Denn was kann schon passieren? Man glaubt schließlich an nichts Böses, sondern an das Reinste überhaupt. Reine Gott-Einheit, und dass sie menschenmöglich ist.

 

Deine Sicht ist sehr offen und nicht ausschliessend elitär. Hier können selbst Menschen wie ich, die die Göttlichkeit Jesus ablehnen aber das Vorbild Jesus schätzen, atmen.

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Lieber Ralf,

 

 

Für Josephs These spricht ein Dokumentarfilm, der oft im Fernsehen wiederholt wird: Da sieht man eine Mutter, die sich nicht an die Zeugung ihres Sohnes erinnern kann, sie spricht von einer jungfräulichen Geburt, eine Empfängnis durch die Macht selbst. Durch gezielte Beeinflussung der Midi-Chlorianer soll möglich sein, neues Leben zu schaffen. (Wissenschaftliche Quelle: Sith, im Auftrag der Lukas-Spielberg-Copolla Stiftung)

Bist Du noch ein Christ?

Ja?

Dann sollte Dir bekannt sein daß bei der Zeugung des Leibes JESU zwei Personen beteiligt waren: Maria und der HEILIGE GEIST GOTTES.

 

Es ist nicht bekannt daß SICH der HEILIGE GEIST GOTTES einer anderen Frau als Maria genähert hat.

 

Gruß josef

 

Lieber Josef,

 

in der Tat, ich bin ein Christ, der sich keine Gedanken macht um die Zeugungsumstände vor Christi Geburt. Ich mache mir aber Gedanken über Leute von heute, die zu diesem Thema Thesen rausposaunen und damit dem Ansehen des Glaubens eher schaden als Nutzen bringen. Unser Glaube ist irrational, aber häufig sehr nützlich.

 

Gruß Rolf

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Immer wieder gern genommen: eines der Glaubensbekenntnisse :)

 

Das "Nicäisches Bekenntnis" beschäftigt sich mit spekulativen Glaubensaussagen. Diese können sowohl richtig wie auch falsch sein.

 

Als Jesus seine Jünger zu zweit aussandte, gab er ihnen nicht den Auftrag, spekulative Glaubensbekenntnisse weiter zu geben. Was sie weitergeben sollten, hatte er sie in der Bergpredigt und durch das gelebte Vorbild gelehrt.

 

"Geht hin, macht Nachfolger", wie es sich in Matthäus 28,19 findet, war ursprünglich kaum mit dem gottesdienstlichen Zusatz "taufet sie auf den Namen, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" verknüpft.

 

"Geht hin, macht Nachfolger", bezieht sich meiner Ansicht nach auf die praktischen Lehren Jesus. Diese habe ich mit Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Gewaltverzicht, Armutsüberwindung, Schwächstenschutz und Feindesliebe zusammengefasst. Allein diese Denk- und Verhaltensmuster lassen im Hier, Heute und Jetzt ein Reich Gottes entstehen. Es sind schöpfungsbewahrende Verhaltensmuster, weil sie, werden sie auf alle Werke eines möglichen Gottes angewendet, die Welt vor der Selbstzerstörung bewahren.

 

Es ist mehr als ärgerlich: Wer mit verkehrten Denk- und Verhaltensmuster hingeht, und ein Kind sexuell missbraucht, kann trotzdem als Priester weiterwursteln. Es war wichtiger, die richtigen Dogmen geglaubt zu haben. (Dass die katholische Kirche hier heute kritischer geworden ist, ist ein Anfang. Man müsste aber die Irrlehre, der Ehelosigkeit endlich überwinden. Biblisch liess und lässt sie sich nur mit Gewalt an Bibeltexten zurechtbiegen.)

 

Es ist aber genauso ärgerlich: Da gehen Gläubige hin, bezahlen, wenn sie Arbeitgeber sind, mickrige Löhne und leben selbst im masslosen Überfluss. Oder andere Gläubige gehen als Arbeitende hin und lassen sich teils krank schreiben, um eine Ferienwoche mehr zu haben. Diesen Unsinn findet man sowohl bei Juden, Muslimen, Christen, Buddhisten usw.

 

Unsere Gesellschaft krankt doch nachgerade daran, dass man in spekulativen Höhen schwebt, statt auf dem Boden der gelebten Liebe zu leben. Wenn dann Grüne, die Linken und die SP mehr für die Werke Gottes - Natur, Tiere und Mitmenschen - tun, als die C-Parteien oder Muslim-Brüder, wird es völlig quer.

 

Wir sollten also endlich aufhören, jene als Christen zu bezeichnen, welche spekulative Glaubensbekenntnisse bekennen, sondern allen den Titel "Jude", "Muslim", "Christ", "Buddhist" usw. zugestehen, welche mit ihrem Leben die Liebe zu den Werken eines Gottes leben.

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Lieber Ralf,

 

 

Für Josephs These spricht ein Dokumentarfilm, der oft im Fernsehen wiederholt wird: Da sieht man eine Mutter, die sich nicht an die Zeugung ihres Sohnes erinnern kann, sie spricht von einer jungfräulichen Geburt, eine Empfängnis durch die Macht selbst. Durch gezielte Beeinflussung der Midi-Chlorianer soll möglich sein, neues Leben zu schaffen. (Wissenschaftliche Quelle: Sith, im Auftrag der Lukas-Spielberg-Copolla Stiftung)

Bist Du noch ein Christ?

Ja?

Dann sollte Dir bekannt sein daß bei der Zeugung des Leibes JESU zwei Personen beteiligt waren: Maria und der HEILIGE GEIST GOTTES.

 

 

 

Es ist nicht bekannt daß SICH der HEILIGE GEIST GOTTES einer anderen Frau als Maria genähert hat.

 

Gruß josef

 

Lieber Josef,

 

in der Tat, ich bin ein Christ, der sich keine Gedanken macht um die Zeugungsumstände vor Christi Geburt. Ich mache mir aber Gedanken über Leute von heute, die zu diesem Thema Thesen rausposaunen und damit dem Ansehen des Glaubens eher schaden als Nutzen bringen. Unser Glaube ist irrational, aber häufig sehr nützlich.

 

Gruß Rolf

 

Wenn Menschen erst zu Christen werden, wenn sie spekulative Behauptungen glauben, dann bin ich kein Christ mehr.

 

Die Geburtslegenden über Jesus entstanden nach dem Auferstehungs-Zaubertrick und nach dem Himmelfahrts-Zaubertrick. Die heutigen Magier zeigen, wie solche Dinge möglich sind.

 

Dass die Mutter Jesus nicht hingegangen ist, und erzählt hat, sie hätte für einen römischen Offizier geschwärmt und sich von ihm oder einem anderen Mann schwängern lassen, ist verständlich. Die irdische Fassung käme der Wahrheit vermutlich näher als die biblische Geburtslegenden. Damit sage ich aber nicht, dass ich mit dieser Kritik recht habe. Wer an spekulative Dogmen glauben will, und daneben die Liebe ganzheitlich lebt, ist genauso Christ, wie jene, welche die spekulativen Dogmen nicht glauben, aber trotzdem die Liebe ganzheitlich leben. Glaube, Hoffnung und Lieb sind wichtig. Die Liebe aber steht über dem Glauben und über der Hoffnung. Glaube und Hoffnung ist ohne Liebe Unsinn. Liebe ohne Glauben und Hoffnung macht aber immer Sinn.

bearbeitet von GerhardIngold
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Lieber Gerhard,

 

 

 

...

Dass die Mutter Jesus nicht hingegangen ist, und erzählt hat, sie hätte für einen römischen Offizier geschwärmt und sich von ihm oder einem anderen Mann schwängern lassen, ist verständlich. Die irdische Fassung käme der Wahrheit vermutlich näher als die biblische Geburtslegenden. Damit sage ich aber nicht, dass ich mit dieser Kritik recht habe.

...Dann solltest Du Dir solche verleumderischen Spekulationen nicht erlauben.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES bezeugt die, von Sünde unbefleckte Seele Mariens - also ist es böswillige Verleumdung, Maria der Lüge zu beschuldigen.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Gerhard,

 

 

 

...

Dass die Mutter Jesus nicht hingegangen ist, und erzählt hat, sie hätte für einen römischen Offizier geschwärmt und sich von ihm oder einem anderen Mann schwängern lassen, ist verständlich. Die irdische Fassung käme der Wahrheit vermutlich näher als die biblische Geburtslegenden. Damit sage ich aber nicht, dass ich mit dieser Kritik recht habe.

...Dann solltest Du Dir solche verleumderischen Spekulationen nicht erlauben.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES bezeugt die, von Sünde unbefleckte Seele Mariens - also ist es böswillige Verleumdung, Maria der Lüge zu beschuldigen.

 

 

 

Gruß

josef

 

 

jetzt muss ich schon lachen -- Du, Josef, musst auch sehen koennen, dass es nicht sehr selbstverstaendlich ist, dass ein Kind ohne Mann gezeugt wird.

 

Wenn heute eine schwangere Frau zu Dir kommt und sagt "ich habe aber nie was mit einem Mann gehabt, das war der Heilige Geist" -- wuerdest Du da sagen "tja, das ist nun schon eine gewisse Moeglichkeit..."

 

Von daher ist es nicht Verleumdung. Man geht erst einmal vom wahrscheinlichen aus. Und der Heilige Geist liegt da nicht an erster Stelle...

 

Gruesse

 

Max

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Lieber Max,

 

 

 

...

Dass die Mutter Jesus nicht hingegangen ist, und erzählt hat, sie hätte für einen römischen Offizier geschwärmt und sich von ihm oder einem anderen Mann schwängern lassen, ist verständlich. Die irdische Fassung käme der Wahrheit vermutlich näher als die biblische Geburtslegenden. Damit sage ich aber nicht, dass ich mit dieser Kritik recht habe.

...Dann solltest Du Dir solche verleumderischen Spekulationen nicht erlauben.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES bezeugt die, von Sünde unbefleckte Seele Mariens - also ist es böswillige Verleumdung, Maria der Lüge zu beschuldigen.

jetzt muss ich schon lachen -- Du, Josef, musst auch sehen koennen, dass es nicht sehr selbstverstaendlich ist, dass ein Kind ohne Mann gezeugt wird.

 

Wenn heute eine schwangere Frau zu Dir kommt und sagt "ich habe aber nie was mit einem Mann gehabt, das war der Heilige Geist" -- wuerdest Du da sagen "tja, das ist nun schon eine gewisse Moeglichkeit..."

 

Von daher ist es nicht Verleumdung. Man geht erst einmal vom wahrscheinlichen aus. Und der Heilige Geist liegt da nicht an erster Stelle...

Allen vernunftgeleiteten Menschen ist bekannt daß die Wirklichkeit der Wahrscheinlichkeit spottet.

Das Unwahrscheinlichste kann sich verwirklichen.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Max,

 

 

 

...

Dass die Mutter Jesus nicht hingegangen ist, und erzählt hat, sie hätte für einen römischen Offizier geschwärmt und sich von ihm oder einem anderen Mann schwängern lassen, ist verständlich. Die irdische Fassung käme der Wahrheit vermutlich näher als die biblische Geburtslegenden. Damit sage ich aber nicht, dass ich mit dieser Kritik recht habe.

...Dann solltest Du Dir solche verleumderischen Spekulationen nicht erlauben.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES bezeugt die, von Sünde unbefleckte Seele Mariens - also ist es böswillige Verleumdung, Maria der Lüge zu beschuldigen.

jetzt muss ich schon lachen -- Du, Josef, musst auch sehen koennen, dass es nicht sehr selbstverstaendlich ist, dass ein Kind ohne Mann gezeugt wird.

 

Wenn heute eine schwangere Frau zu Dir kommt und sagt "ich habe aber nie was mit einem Mann gehabt, das war der Heilige Geist" -- wuerdest Du da sagen "tja, das ist nun schon eine gewisse Moeglichkeit..."

 

Von daher ist es nicht Verleumdung. Man geht erst einmal vom wahrscheinlichen aus. Und der Heilige Geist liegt da nicht an erster Stelle...

Allen vernunftgeleiteten Menschen ist bekannt daß die Wirklichkeit der Wahrscheinlichkeit spottet.

Das Unwahrscheinlichste kann sich verwirklichen.

 

 

 

Gruß

josef

Ja Josef, die Jünger hatten auch alle ein Stück Papyrus in der Tasche, worauf sie sich bei den Reden Jesu Notizen machten, die sie dann den Evangelisten zur Verfügung stellten. Aber nur dem Markus, Johannes, Matthäus und Lukas, denn die Apokryphen sind Fälscher :D

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Die Ursprungsfrage war "Was zeichnet einen Christen aus".

 

Ich fühle mich als Christ und würde mich gegenüber jedem Menschen, der mich danach fragt, als Christen bezeichnen.

 

Und das, obwohl ich die Mehrzahl der biblischen Aussagen, die außerhalb der heutigen Naturwissenschaften stehen, nicht wörtlich nehme, sondern lediglich interpretiere.

 

Und das, obwohl ich mich irgendwo in den Tiefen meines Hirns oft frage, ob es einen personalen Gott, wie man ihn eigentlich als Christ voraussetzen sollte, tatsächlich gibt, oder ob da nicht "nur" so etwas wie ein "göttliches Prinzip" oder ein "göttliches System" dahinter steht - etwas, was man halt als Mensch "göttlich" nennt, um als Mensch etwas Unverständlichem einen Namen zu geben.

 

Grob gesagt - mein persönlicher Glaube ist nicht unbedingt christlich. Deswegen würde ich auch kein Geistlicher oder kein Relilehrer werden wollen. Das geht einfach nicht.

 

Aber: Ich fühle mich wohl unter "meinen" Christen und bin in der Lage, die biblischen und kirchlichen Aussagen in einer Art und Weise zu interpretieren, dass es mir im Leben weiterhilft.

 

Warum soll ich mich nicht als Christ bezeichnen?

 

Lieber Lothar,

 

du sprichst mir mit deinem Posting grad total aus der Seele.

 

Zu deiner Aussage, dass du an einem "personalen Gott" manchmal zweifelst: Ich seh das für mich so, dass das, was ich mir unter Gott vorstelle für viele vielleicht eher "nur" ein "göttliches Prinzip" als ein personaler Gott ist. Aber ich bin der Meinung, solange ich mit diesem Gott irgendwie (durch Gebet) in Verbindung sein kann, ist er auf irgendeine Art "Person".

 

Liebe Grüße

Michaela

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Zu deiner Aussage, dass du an einem "personalen Gott" manchmal zweifelst: Ich seh das für mich so, dass das, was ich mir unter Gott vorstelle für viele vielleicht eher "nur" ein "göttliches Prinzip" als ein personaler Gott ist. Aber ich bin der Meinung, solange ich mit diesem Gott irgendwie (durch Gebet) in Verbindung sein kann, ist er auf irgendeine Art "Person".

 

 

Ich erlebe, dass das vielen so gut was den personalen Gott angeht. In der Erfahrung von Liturgie, Natur, der Stille einer Kirche haben wir eine Ahnung von etwas Groesserem was "einfach da" ist, und da trifft das Wort Person" nicht richtig. Mein Eindruck ist, dass wir da zu sehr ein Bild vom "alten Mann mit Bart auf der Wolke" im Kopf haben.

 

Was mir selbst in den Jahren etwas mehr klar geworden ist, dass es hauptsaechlich um das Erleben des "goettlichen Prinzips" geht. Ich find das Zitat jetzt leider nicht, aber der Physiker Heisenberg hatte das einmal sehr schoen beschrieben, wie es dabei eben darum geht, dass man ein Erleben und eine Beziehung zu diesem goettlichen Prinzip hat "wie zu einer Person". Das goettliche Prinzip ist kein Gegenstand, der teilnahmslos in meine Wahrnehmung tritt, sondern ich erlebe es wie wenn ich mit jemanden in Kontakt trete.

 

Das Christentum betont den Begriff Liebe in Beziehung zu Gott, Gott ist also ein Gott, der mir gegenueber ist. Im Buddhismus betont man mehr das Verschmelzen mit dem goettlichen Prinzip, das Eins-werden. Ich meine aber irgendwie, dass das vom selben geredet wird in einem anderen Blickwinkel

 

Uebrigens interessant von Origenes (200 nach Christus!!): "Wer ist so ignorant anzunehmen, dass Gott, als ob er ein Ehemann gewesen waere, Baeume im Garten gepflanzt haette... solche Meinungen haben manche, weil sie nichts ueber den Buchstaben hinaus verstehen (Aus De Principiis" Er findet es auch "absurd" dass Gott buchstaeblich mit Adam und Eva im Garten spazierengegangen sei. Die heute wieder bekannten Wuestenvaeter wurden dann leider vertrieben von jenen, die woertlich meinten, Gott muesste Arme und Beine haben...

 

Gruesse

 

Max

bearbeitet von Max
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Liebe Michaela,

 

 

 

...

Zu deiner Aussage, dass du an einem "personalen Gott" manchmal zweifelst: Ich seh das für mich so, dass das, was ich mir unter Gott vorstelle für viele vielleicht eher "nur" ein "göttliches Prinzip" als ein personaler Gott ist. Aber ich bin der Meinung, solange ich mit diesem Gott irgendwie (durch Gebet) in Verbindung sein kann, ist er auf irgendeine Art "Person".

Sieh' Dir bitte JESUS an wie IHN die Evangelien bezeugen, und Du hast die einzig wahre Vorstellung von GOTT.

 

Johannes 14,8-9

·
8
Spricht zu IHM Philippus: HERR, zeige uns den VATER, und es genügt uns.

·
9
JESUS spricht zu ihm: So lange bin ICH bei euch, und du kennst MICH nicht, Philippus?
Wer MICH sieht, der sieht den VATER!
Wie sprichst du dann: Zeige uns den VATER?

 

 

Gruß

josef

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Das goettliche Prinzip ist kein Gegenstand, der teilnahmslos in meine Wahrnehmung tritt, sondern ich erlebe es wie wenn ich mit jemanden in Kontakt trete.
Gott auf ein rein zwischenmenschliches Geschehen zu reduzieren und zu leugnen, daß man mit Gott selbst in Kontakt stehen kann, ist soweit ich weiß schon lange verworfen.

 

Im Buddhismus betont man mehr das Verschmelzen mit dem goettlichen Prinzip, das Eins-werden.
Erlaube mir an dieser Stelle deine Begeisterung für den Buddhismus etwas merkwürdig zu finden. Entweder Christ oder Buddhist - aber zu mischen lehnt selbst der Dalai Lama strikt ab.
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Das goettliche Prinzip ist kein Gegenstand, der teilnahmslos in meine Wahrnehmung tritt, sondern ich erlebe es wie wenn ich mit jemanden in Kontakt trete.
Gott auf ein rein zwischenmenschliches Geschehen zu reduzieren und zu leugnen, daß man mit Gott selbst in Kontakt stehen kann, ist soweit ich weiß schon lange verworfen.

 

Das ist glaube ich nicht was ich meinte -- ich denke viele haben Problem mit dem Begriff "personaler Gott" weil sie ein falsches Bild von Gott als Person haben. Es geht drum, was Person bedeutet, und das ist meineserachtens der Beziehungsaspekt.

 

Erlaube mir an dieser Stelle deine Begeisterung für den Buddhismus etwas merkwürdig zu finden. Entweder Christ oder Buddhist - aber zu mischen lehnt selbst der Dalai Lama strikt ab.

 

entweder oder ist mir zu schwarz/weiss. Frag mal Japaner, die verstehen das Problem gar nicht. Der Dalai Lama lehnt das nicht strikt ab, aber empfiehlt stark, das jeder in seiner Tradition bleibt in der er verwurzelt ist.

 

Meine Meinung -- die eine religioese Wirklichkeit wird von Menschen in verschiedener Weise versucht in Worte zu fassen. Und deswegen gibt es verschiedene Religionen, die aber auf eine Wahrheit verweisen.

 

Das mag nicht offiziell katholisch sein, aber ich bin davon mehr und mehr ueberzeugt

 

Max

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