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Gibt es ein Leben nach dem Tod?


Wanderin

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Ich bin fair genug , auch kritische Stimmen zu Wort kommen zu lassen :http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/173244.html

Selbst in diesem Artikel kann ein Leben nach dem Tod nicht ausgeschlossen werden :winke:

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Besonders putzig von jemandem, dessen substanzielle Glaubendefinition auf der Grundlage beruht, Gläubigen das Denken abzusprechen.

 

 

Ich spreche hier niemanden die Faehigkeit zu Denken ab. Nun befleissige Dich mal des selbigen: Wenn jemand von der Richtigkeit einer Annahme voellig ueberzeugt ist (voellig gleichgueltig, was fuer eine Annahme) dann hat man normalerweise nur ein sehr geringes Interesse daran, die Annahme weiter zu hinterfragen. Eine subjektives, innerliches Fuerwahrhalten, ueberzeugt von etwas zu sein, ist psychologisch immer damit verbunden, diesen Annahme nicht zu bezweifeln. Genau das und nur das sagt diese Glaubensdefinition aus. Man ist von der Richtigkeit des Glaubensinhalt ueberzeugt und deswegen hat man nur sein geringes Interesse am Hinterfragen des selbigen. Das ist ueberhaupt keine negative Wertung des Glaubens sondern beschreibt nur ganz normales menschliches Verhalten. Deine Antworten sind ein weiteres Beispiel dafuer: Du bist davon ueberzeugt, dass eine Bemerkung von mir ueber religioesen Glauben immer etwas herabwuerdigendes enthaelt. Ob diese Annahme wirklich der Realitaet entspricht, hinterfragst Du nicht. Warum auch, denn Du bist davon ueberzeugt, dass es so ist.

 

DonGato.

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Ich Frage mich von welcher Wissenschaftz Du sprichst ....Parapsychologie und Tischerlrücken? Es gilt die Aussage Kants, dass man weder die Existenz noch die Inexistenz eines Lebens nach dem Tod beweisen kann. Stark vereinfacht gesagt begründet Kant dies damit, dass Erkenntnis nur durch das Zusammenwirken von Sinnlichkeit (= sinnliche Erkenntnis) und Verstand sttfinden kann. Da es von Transzedentem keine sinnliche Wahrnehmung geben kann, ist Erkenntnis in diesem Bereich unmöglich. Nachzulesen ist das in Kants "Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können" A 204

Kant hat sich geirrt. Ganz einfach. Von der Transzendenz kann es sinnliche Wahrnehmung geben. In der Erleuchtung erfährt man das Mysterium Gottes. Viele Zeuge bestätigen das. Kant war einfach nur nicht erleuchtet und wusste deshalb nichts davon. Der Mensch kann Gott zwar nicht vollständig begreifen, aber er kann über den Tellerrand der Materie hinausblicken. Wir sollten nicht bei Kant stehen bleiben. Er ist schon einige Jahre tot. Die Erkenntnisse schreiten immer weiter fort. Ich spreche von der Nahtodforschung. Und das ist eine seriöse Wissenschaft. Pim van Lommel ist ein seriöser Wissenschaftler. Und ansonsten geht es in der Wissenschaft um Tatsachen und um Logik. Und beides spricht seit den Erkenntnissen der Nahtodforschung für ein Leben nach dem Tod. Desweiteren gibt es noch viele weitere Tatsachen, die ebenfalls dafür sprechen. Ich möchte insbesondere auf den Tod des 16. Karmapas hinweisen, den ich schon zitiert habe.

 

Erleuchtete tibetische Meister bleiben traditionell nach ihrem Tod noch drei Tage mit ihrer Seele in ihrem Körper. Das erkennt man daran, dass der Körper nicht verwest und das Herzchakra warm ist. Diese meßbaren Tatsachen können nur mit dem Weiterleben der Seele nach dem Tod erklärt werden. Dr. Levy betreute den 16. Karmapa bei als Arzt bis zu dessen Tod 1981 in einem Krankenhaus in Chikago. Zitate: "Da lag immer noch diese Person im Bett, die definitiv an Krebs starb, und er schaute, als würde er die Mandeln herausgenommen bekommen. Für Seine Heiligkeit war es einfach eine weitere Erfahrung. Die Weise, wie er sich seinem eigenen Tod annäherte, war ein weiteres Werkzeug, um mit anderen zu arbeiten und ihnen zu helfen. Selbst im Tod hörte Seine Heiligkeit nicht auf, das westliche medizinische Establishment zu verwundern. 48 Stunden nach seinem Tod war seine Brust über seinem Herzen warm. Situ Rinpoche holte mich in den Raum, in dem Seine Heiligkeit lag. Er nahm meine Hand und legte sie auf die Mitte der Brust von Seiner Heiligkeit, und so fühlte ich, dass sie warm war. Seine Brust war wärmer als meine Hand. Um es genau zu untersuchen, bewegte ich meine Hand zu jeder Seite seiner Brust, und es war dort kühl. Dann fühlte ich wieder in der Mitte, und dort war es warm. Ich kniff auch seine Haut, und sie war immer noch geschmeidig und völlig normal. Nach 36 Stunden ist die Haut eines normalen Verstorbenen einfach nur wie Teig. Und hier war die Haut nach 48 Stunden immer noch so wie meine oder Ihre. Es war, als ob er nicht tot wäre. Ich zwickte seine Haut und sie kehrte wieder in ihren vorherigen Zustand zurück. Der Spannungszustand war völlig normal. Kurz nachdem wir das Zimmer verlassen hatten, kam der Chirurg und sagte: "Er ist warm, er ist warm." Und dann kam es so, dass das Pflegepersonal immer wieder fragte: "Ist er noch warm?" Es war in Übereinstimmung mit der traditionellen tibetischen Erfahrung. Verwirklichte Menschen wie Seine Heiligkeit bleiben, nachdem Atem und Herzschlag aufgehört haben, eine Zeit lang in einem Zustand tiefer Meditation, ohne dass in dieser Zeit die Totenstarre eintritt. Nach drei Tagen endete der Samadhi. Man erkannte es, denn Seine Heiligkeit war nicht mehr warm und die Totenstarre setzte schließlich ein. Auch die Atmosphäre in dem Zimmer änderte sich, wurde normal."

bearbeitet von Mystiker
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Ich Frage mich von welcher Wissenschaftz Du sprichst ....Parapsychologie und Tischerlrücken? Es gilt die Aussage Kants, dass man weder die Existenz noch die Inexistenz eines Lebens nach dem Tod beweisen kann. Stark vereinfacht gesagt begründet Kant dies damit, dass Erkenntnis nur durch das Zusammenwirken von Sinnlichkeit (= sinnliche Erkenntnis) und Verstand sttfinden kann. Da es von Transzedentem keine sinnliche Wahrnehmung geben kann, ist Erkenntnis in diesem Bereich unmöglich. Nachzulesen ist das in Kants "Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können" A 204

Kant hat sich geirrt. Ganz einfach. Von der Transzendenz kann es sinnliche Wahrnehmung geben. In der Erleuchtung erfährt man das Mysterium Gottes. Viele Zeuge bestätigen das. Kant war einfach nur nicht erleuchtet und wusste deshalb nichts davon. Der Mensch kann Gott zwar nicht vollständig begreifen, aber er kann über den Tellerrand der Materie hinausblicken. Wir sollten nicht bei Kant stehen bleibe. Er ist schon einige Jahre tot. Die Erkenntnisse schreiten immer weiter fort. Ich spreche von der Nahtodforschung. Und das ist eine seriöse Wissenschaft. Pim van Lommel ist ein seriöser Wissenschaftler. Und ansonsten geht es in der Wissenschaft um Tatsachen und um Logik. Und beide spricht seit den Erkenntnissen der Nahtodforschung für ein Leben nach dem Tod. Desweiteren gibt es noch viele weitere Tatsachen, die ebenfalls dafür sprechen. Ich möchte insbesondere auf den Tod des 16. Karmapas hinweisen, den ich schon zitiert habe.

 

Erleuchtete tibetische Meister bleiben traditionell nach ihrem Tod noch drei Tage mit ihrer Seele in ihrem Körper. Das erkennt man daran, dass der Körper nicht verwest und das Herzchakra warm ist. Diese meßbaren Tatsachen können nur mit dem Weiterleben der Seele nach dem Tod erklärt werden. Dr. Levy betreute den 16. Karmapa bei als Arzt bis zu dessen Tod 1981 in einem Krankenhaus in Chikago. Zitate: "Da lag immer noch diese Person im Bett, die definitiv an Krebs starb, und er schaute, als würde er die Mandeln herausgenommen bekommen. Für Seine Heiligkeit war es einfach eine weitere Erfahrung. Die Weise, wie er sich seinem eigenen Tod annäherte, war ein weiteres Werkzeug, um mit anderen zu arbeiten und ihnen zu helfen. Selbst im Tod hörte Seine Heiligkeit nicht auf, das westliche medizinische Establishment zu verwundern. 48 Stunden nach seinem Tod war seine Brust über seinem Herzen warm. Situ Rinpoche holte mich in den Raum, in dem Seine Heiligkeit lag. Er nahm meine Hand und legte sie auf die Mitte der Brust von Seiner Heiligkeit, und so fühlte ich, dass sie warm war. Seine Brust war wärmer als meine Hand. Um es genau zu untersuchen, bewegte ich meine Hand zu jeder Seite seiner Brust, und es war dort kühl. Dann fühlte ich wieder in der Mitte, und dort war es warm. Ich kniff auch seine Haut, und sie war immer noch geschmeidig und völlig normal. Nach 36 Stunden ist die Haut eines normalen Verstorbenen einfach nur wie Teig. Und hier war die Haut nach 48 Stunden immer noch so wie meine oder Ihre. Es war, als ob er nicht tot wäre. Ich zwickte seine Haut und sie kehrte wieder in ihren vorherigen Zustand zurück. Der Spannungszustand war völlig normal. Kurz nachdem wir das Zimmer verlassen hatten, kam der Chirurg und sagte: "Er ist warm, er ist warm." Und dann kam es so, dass das Pflegepersonal immer wieder fragte: "Ist er noch warm?" Es war in Übereinstimmung mit der traditionellen tibetischen Erfahrung. Verwirklichte Menschen wie Seine Heiligkeit bleiben, nachdem Atem und Herzschlag aufgehört haben, eine Zeit lang in einem Zustand tiefer Meditation, ohne dass in dieser Zeit die Totenstarre eintritt. Nach drei Tagen endete der Samadhi. Man erkannte es, denn Seine Heiligkeit war nicht mehr warm und die Totenstarre setzte schließlich ein. Auch die Atmosphäre in dem Zimmer änderte sich, wurde normal."

Ja, das ist ein sehr überzeugendes Beispiel :) Danke :winke:

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Besonders putzig von jemandem, dessen substanzielle Glaubendefinition auf der Grundlage beruht, Gläubigen das Denken abzusprechen.

 

 

Ich spreche hier niemanden die Faehigkeit zu Denken ab. Nun befleissige Dich mal des selbigen: Wenn jemand von der Richtigkeit einer Annahme voellig ueberzeugt ist (voellig gleichgueltig, was fuer eine Annahme) dann hat man normalerweise nur ein sehr geringes Interesse daran, die Annahme weiter zu hinterfragen. Eine subjektives, innerliches Fuerwahrhalten, ueberzeugt von etwas zu sein, ist psychologisch immer damit verbunden, diesen Annahme nicht zu bezweifeln. Genau das und nur das sagt diese Glaubensdefinition aus. Man ist von der Richtigkeit des Glaubensinhalt ueberzeugt und deswegen hat man nur sein geringes Interesse am Hinterfragen des selbigen. Das ist ueberhaupt keine negative Wertung des Glaubens sondern beschreibt nur ganz normales menschliches Verhalten. Deine Antworten sind ein weiteres Beispiel dafuer: Du bist davon ueberzeugt, dass eine Bemerkung von mir ueber religioesen Glauben immer etwas herabwuerdigendes enthaelt. Ob diese Annahme wirklich der Realitaet entspricht, hinterfragst Du nicht. Warum auch, denn Du bist davon ueberzeugt, dass es so ist.

 

DonGato.

Letztendlich beruht fast jedes Denken auf Überzeugung -mal mehr, mal weniger ;) , gerade in Diskussionen gehen die Menschen normalerweise mit fertigen Meinungen an das Thema ran. Du schilderst es so, dass man denken könnte, jede Diskussion, gleich welcher Art, sei von vorne herein zwecklos :rolleyes: . Aber, selbst wenn es dann nur bei einem Gedankenaustausch bleibt, ist Diskutieren doch immer ein Gewinn :)

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Ich glaube nicht daran, ich vermute, daß es das wohl nicht gibt, aber ich wünsche es mir sehr.

Dann freue dich. Denn die Diskussion wird ergeben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.

Nein, diese noch irgendeine Diskussion wird das je ergeben. Ein empirischer Nachweis vielleicht eines Tages für die Lebenden, ansonsten weiß es nur der Tote. Aber freuen tue ich mich trotzdem einfach.

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Letztendlich beruht fast jedes Denken auf Überzeugung -mal mehr, mal weniger ;) , gerade in Diskussionen gehen die Menschen normalerweise mit fertigen Meinungen an das Thema ran. Du schilderst es so, dass man denken könnte, jede Diskussion, gleich welcher Art, sei von vorne herein zwecklos :rolleyes: . Aber, selbst wenn es dann nur bei einem Gedankenaustausch bleibt, ist Diskutieren doch immer ein Gewinn :)

 

 

Die Diskussionen mit gewissen Foranten sind leider sehr zwecklos.

Zu einem Gedankenaustausch gehoert trivialerweise der Austausch von Gedanken. Bleiben wir bei Deinem Beispiel. Deine Frage "Gibt es Leben nach dem Tod?" - Meine Antwort: "Nein." Welchen Gewinn hast Du von dieser Diskussion?

 

DonGato.

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Letztendlich beruht fast jedes Denken auf Überzeugung -mal mehr, mal weniger ;) , gerade in Diskussionen gehen die Menschen normalerweise mit fertigen Meinungen an das Thema ran. Du schilderst es so, dass man denken könnte, jede Diskussion, gleich welcher Art, sei von vorne herein zwecklos :rolleyes: . Aber, selbst wenn es dann nur bei einem Gedankenaustausch bleibt, ist Diskutieren doch immer ein Gewinn :)

 

 

Die Diskussionen mit gewissen Foranten sind leider sehr zwecklos.

Zu einem Gedankenaustausch gehoert trivialerweise der Austausch von Gedanken. Bleiben wir bei Deinem Beispiel. Deine Frage "Gibt es Leben nach dem Tod?" - Meine Antwort: "Nein." Welchen Gewinn hast Du von dieser Diskussion?

 

DonGato.

Hihi...die Erkenntnis, dass Du nicht an ein Leben nach dem Tod glaubst, oder? ;)

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Hihi...die Erkenntnis, dass Du nicht an ein Leben nach dem Tod glaubst, oder? ;)

 

 

Dieser Erkenntnisgewinn sind nur Insignifikant von Null verschieden. Es wuerde Dir vielleicht mehr Erkenntnisgewinn bringen, darueber zu gruebeln, warum fuer Menschen, die auch an eine (Art von) Seele glauben, ein Leben nach den Tod fuer unplausible halten.

 

DonGato.

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Ich Frage mich von welcher Wissenschaftz Du sprichst ....Parapsychologie und Tischerlrücken? Es gilt die Aussage Kants, dass man weder die Existenz noch die Inexistenz eines Lebens nach dem Tod beweisen kann. Stark vereinfacht gesagt begründet Kant dies damit, dass Erkenntnis nur durch das Zusammenwirken von Sinnlichkeit (= sinnliche Erkenntnis) und Verstand sttfinden kann. Da es von Transzedentem keine sinnliche Wahrnehmung geben kann, ist Erkenntnis in diesem Bereich unmöglich. Nachzulesen ist das in Kants "Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können" A 204

Kant hat sich geirrt. Ganz einfach. Von der Transzendenz kann es sinnliche Wahrnehmung geben. In der Erleuchtung erfährt man das Mysterium Gottes.

Auf der Grundlage kannst Du in einem Esoterikforum punkten hier wirst Du vermutlich nur Kopfschütteln oder vielleicht sogar Gelächter ernten.

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Auf der Grundlage kannst Du in einem Esoterikforum punkten hier wirst Du vermutlich nur Kopfschütteln oder vielleicht sogar Gelächter ernten.

 

 

Auch wenn es zu unseren liebsten Hobbies gehoert, uns gegenseits anzugehen, so unterstuetze ich dennoch diese Aussage von Dir voellig.

 

DonGato.

bearbeitet von DonGato
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Wenn Ihr den Artikel von Mystiker gelesen habt, wird Euch vielleicht nicht entgangen sein, dass das Ereignis bewiesen ist, weil der Tod dieses Geistlichen in einem westlichen Krankenhaus unter Aufsicht von westlichen Ärzten und Personal stattfand ;) Wer natürlich unter allen Umständen nicht verstehen will, wird auch hierbei keinen Beweis entdecken :D

bearbeitet von Wanderin
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Wenn Ihr den Artikel von Mystiker gelesen habt, wird Euch vielleicht nicht entgangen sein, dass das Ereignis bewiesen ist, weil der Tod dieses Geistlichen in einem westlichen Krankenhaus unter Aufsicht von westlichen Ärzten und Personal stattfand ;) Wer natürlich unter allen Umständen nicht verstehen will, wird auch hierbei keinen Beweis entdecken :D

Sorry, aber das ist kein Beweis. Der Schluss - er ist noch warm, also gibt es eine Seele und die ist soar noch da - bleibt auch durch mehrmaliges Posten nur eine These.

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Wenn Ihr den Artikel von Mystiker gelesen habt, wird Euch vielleicht nicht entgangen sein, dass das Ereignis bewiesen ist, weil der Tod dieses Geistlichen in einem westlichen Krankenhaus unter Aufsicht von westlichen Ärzten und Personal stattfand ;) Wer natürlich unter allen Umständen nicht verstehen will, wird auch hierbei keinen Beweis entdecken :D

 

Mystiker zitiert aus seinem eigenen Buch. Die einzige externe Quelle dazu ist ein angebliches Interview des Arztes Mitchell Levy von 2001 (20 Jahre nach dem geschilderten Fall). Mir ist keine Bestaetigung der geschilderten Erlebnisse bekannt. Wenn Dir das als Beweis ausreicht, dass willst Du einfach glauben, dass es richtig ist.

 

DonGato.

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Ich glaube nicht daran, ich vermute, daß es das wohl nicht gibt, aber ich wünsche es mir sehr.

Dann freue dich. Denn die Diskussion wird ergeben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.

Nein, diese noch irgendeine Diskussion wird das je ergeben. Ein empirischer Nachweis vielleicht eines Tages für die Lebenden, ansonsten weiß es nur der Tote. Aber freuen tue ich mich trotzdem einfach.

Diskussionen können Ergebnisse haben. Der Mensch ist erkenntnisfähig. Er kann Tatsachen bewerten. Und im Moment gibt es viele Tatsachen, die für ein Leben nach dem Tod sprechen. Aber letztlich werden wir es erst nach unserem Tod völlig begreifen. Da gebe ich dir Recht. Wir sehen uns im Paradies. Darauf freue ich mich jetzt schon. Das ist der Vorteil des Wissens vom Leben nach dem Tod. Man kann sich immer auf etwas freuen. Sogar wenn man stirbt. :daumenhoch::rolleyes::):lol::D

 

Kant hat sich geirrt. Ganz einfach. Von der Transzendenz kann es sinnliche Wahrnehmung geben. In der Erleuchtung erfährt man das Mysterium Gottes.
Auf der Grundlage kannst Du in einem Esoterikforum punkten hier wirst Du vermutlich nur Kopfschütteln oder vielleicht sogar Gelächter ernten.

Ich bin nicht gegen Gelächter. Ich freue mich auch wenn Atheisten lachen. Noch mehr freue ich mich allerdings, wenn die Weisheit auf der Welt zunimmt. Und die Liebe. Und das Glück. Wenn du schon mit mir nicht einer Meinung bist, dann erwarte ich wenigstens Argumente. Der Hinweis auf Gelächter bei einigen unweisen Menschen sagt mir nicht viel. Da kann ich nur den Kopf schütteln. Ansonsten habe ich noch ein schönes Zitat. Es werden immer mehr Menschen, die an ein Leben nach dem Tod glauben. Und das ist gut so. Ich möchte das der Himmel voll und die Hölle leer wird. :daumenhoch:

 

 

(Welt Online, 24.4.2012) Was manche Menschen nach dem Tod erleben

Es passiert immer wieder: Ein Mensch ist klinisch tot und kann doch noch von Ärzten wiederbelebt werden. Manche Menschen, die dem Tod gerade noch einmal von der Schippe gesprungen sind, berichten anschließend von Nahtoderfahrungen. Doch was Skeptiker für Esoterik halten, verteidigt der Mediziner und Nahtodexperte Walter van Laack und fordert eine ganzheitliche Sicht auf solche Erfahrungen. Denn aus seiner Sicht gibt es sehr wohl ein "Danach". Zur Erklärung führte er hochkomplexe Erfahrungen an, die Betroffene während eines Nahtod-Zustands machen, obwohl die Gehirnströmungen längst auf Null gesunken seien. Eine solche Erfahrung könne etwa sein, dass ein Betroffener die Wahrnehmung erfährt, über seinem Körper zu schweben und gleichzeitig von einer Beobachtung im Nebenzimmer berichtet, die auch andere Menschen gemacht haben. "Das lässt sich nachprüfen und ist wissenschaftlich nicht erklärbar", so van Laack. Van Laack fordert Mediziner und Wissenschaftler auf, Nahtoderfahrungen nicht nur "auf das Körperliche, auf das Materielle" zu reduzieren. "Die Wissenschaft allein erklärt bestenfalls Teile, aber nicht das komplexe Ganze einer Nahtoderfahrung - und die auch noch unvollständig", erläuterte der Facharzt für Orthopädie, der seine Forschungen zum Thema Nahtod bisher in mehreren Büchern publizierte.

 

Herr van Laack, wie beschreiben Sie eine klassische Nahtoderfahrung?

 

Walter van Laack: Jede Nahtoderfahrung verläuft individuell und wird mit unterschiedlicher Intensität erlebt. Dennoch gibt es zahlreiche, stets identische Elemente. Ein zentrales Element ist die Out-of-Body-Erfahrung, in der der Mensch sich oft selbst als über seinem Körper schwebend wahrnimmt. Er sieht etwa, wie ihn die Ärzte behandeln; sozusagen von einer höheren Warte aus.

 

Bei solchen Erlebnissen denken viele Leute an Hokuspokus.

 

Van Laack: Wissenschaftlich sind solche Erfahrungen außerhalb des Körpers vor allem dann brauchbar, wenn die von der Person in ihrer Out-of-Body Situation wahrgenommenen Geschehnisse im Nachhinein verifizierbar sind. Wenn also beispielsweise im Nachbarzimmer das Fußballspiel Dortmund gegen Bayern lief und die Person später Einzelheiten davon berichten kann. Das lässt sich nachprüfen und ist wissenschaftlich nicht erklärbar.

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Auf der Grundlage kannst Du in einem Esoterikforum punkten hier wirst Du vermutlich nur Kopfschütteln oder vielleicht sogar Gelächter ernten.

 

 

Auch wenn es zu unseren liebsten Hobbies gehoert, uns gegenseits anzugehen, so unterstuetze ich dennoch diese Aussage von Dir voellig.

 

DonGato.

Nimm mein oftmaliges Bedürfnis "Dich anzugehen" als Kompliment. Es gibt nicht viele User hier, bei denen ich solches überhaupt noch als sinnvoll oder gar lohnend empfinde.

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Wenn Ihr den Artikel von Mystiker gelesen habt, wird Euch vielleicht nicht entgangen sein, dass das Ereignis bewiesen ist, weil der Tod dieses Geistlichen in einem westlichen Krankenhaus unter Aufsicht von westlichen Ärzten und Personal stattfand ;) Wer natürlich unter allen Umständen nicht verstehen will, wird auch hierbei keinen Beweis entdecken :D

Mystiker zitiert aus seinem eigenen Buch. Die einzige externe Quelle dazu ist ein angebliches Interview des Arztes Mitchell Levy von 2001 (20 Jahre nach dem geschilderten Fall). Mir ist keine Bestaetigung der geschilderten Erlebnisse bekannt.

Dir kann geholfen werden. Reicht dir Wikipedia als Bestätigung? Außerdem ist das kein "angebliches" Interview, sondern eine seröse Quelle. Ich bitte desweiteren mir zu verzeihen, dass ich dich als unerleuchtet bezeichnet habe. Ich hoffe du redest jetzt wieder direkt mit mir. Sind wir nicht alle hier ein bisschen unerleuchtet? :winke:

 

Wikipedia: In 1980-81 the Karmapa began his last world tour, giving teachings, interviews and empowerments in South East Asia, Greece, England and the United States. Rangjung Rigpei Dorjé died on November 5, 1981 in the United States in a hospital in Zion, Illinois. Doctors and nurses at the hospital remarked on his kindness and how he seemed more concerned with their welfare than his own.[6] One doctor was also struck by the Karmapa's refusal of pain medication and the absence of any signs of feeling the profound pain that most patients in his condition report.[6] Upon his death, against hospital procedure but in keeping with Tibetan tradition and with special permission from the State of Illinois, his body was left in the hospital for three days and his heart remained warm during this time.[2][6][7] Chief of staff Radulfo Sanchez had no medical explanation for this.[8]

 

Deutsch: 1979 wurde der Grundstein für den Bau eines Klosters in Neu-Delhi gelegt. 1980-81 machte er seine letzte große internationale Reise. Er hatte Anzeichen von Krebs. Während seines Aufenthalts in den USA starb der 16. Gyelwa Karmapa 1981 im Alter von 56 Jahren in der American International Clinic in Zion nahe Chicago. Berichten nach verstarb er in Meditationshaltung; nach ihnen soll auch die Region um sein Herz drei Tage nach seinem Tod noch warm gewesen sein. Die Verbrennungs-Zeremonie fand in Rumtek statt, mehrere tausend Schüler aus aller Welt waren anwesend. Seine Reliquien werden in einem Stupa auf dem Dach des Klosters aufbewahrt.

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Wenn Ihr den Artikel von Mystiker gelesen habt, wird Euch vielleicht nicht entgangen sein, dass das Ereignis bewiesen ist, weil der Tod dieses Geistlichen in einem westlichen Krankenhaus unter Aufsicht von westlichen Ärzten und Personal stattfand ;) Wer natürlich unter allen Umständen nicht verstehen will, wird auch hierbei keinen Beweis entdecken :D

Mystiker zitiert aus seinem eigenen Buch. Die einzige externe Quelle dazu ist ein angebliches Interview des Arztes Mitchell Levy von 2001 (20 Jahre nach dem geschilderten Fall). Mir ist keine Bestaetigung der geschilderten Erlebnisse bekannt.

Dir kann geholfen werden. Reicht dir Wikipedia als Bestätigung? Außerdem ist das kein "angebliches" Interview, sondern eine seröse Quelle. Ich bitte desweiteren mir zu verzeihen, dass ich dich als unerleuchtet bezeichnet habe. Ich hoffe du redest jetzt wieder direkt mit mir. Sind wir nicht alle hier ein bisschen unerleuchtet? :winke:

 

Wikipedia: In 1980-81 the Karmapa began his last world tour, giving teachings, interviews and empowerments in South East Asia, Greece, England and the United States. Rangjung Rigpei Dorjé died on November 5, 1981 in the United States in a hospital in Zion, Illinois. Doctors and nurses at the hospital remarked on his kindness and how he seemed more concerned with their welfare than his own.[6] One doctor was also struck by the Karmapa's refusal of pain medication and the absence of any signs of feeling the profound pain that most patients in his condition report.[6] Upon his death, against hospital procedure but in keeping with Tibetan tradition and with special permission from the State of Illinois, his body was left in the hospital for three days and his heart remained warm during this time.[2][6][7] Chief of staff Radulfo Sanchez had no medical explanation for this.[8]

 

Deutsch: 1979 wurde der Grundstein für den Bau eines Klosters in Neu-Delhi gelegt. 1980-81 machte er seine letzte große internationale Reise. Er hatte Anzeichen von Krebs. Während seines Aufenthalts in den USA starb der 16. Gyelwa Karmapa 1981 im Alter von 56 Jahren in der American International Clinic in Zion nahe Chicago. Berichten nach verstarb er in Meditationshaltung; nach ihnen soll auch die Region um sein Herz drei Tage nach seinem Tod noch warm gewesen sein. Die Verbrennungs-Zeremonie fand in Rumtek statt, mehrere tausend Schüler aus aller Welt waren anwesend. Seine Reliquien werden in einem Stupa auf dem Dach des Klosters aufbewahrt.

Na also ;) Und hier noch einige namhafte Wissenschaftler : http://www.victorzammit.com/book/german/chapter02german.html für diejenigen, die ein wenig Zeit zum Lesen mitbringen :winke:

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Klinisch tot ist offensichtlich noch nicht richtig tot.

Das stimmt. Wenn du dich auf Tote beziehen willst und dir der Karmapafall nicht ausreicht, kann man nur damit argumentiere, dass Tote Lebenden erscheinen können. Das ist zwar eine Tatsache. Auch Jesus erschien nach seinem Tod vielen Menschen. Es ist aber wissenschaftlich im Moment noch schwer zu fassen. Der Beweis des Lebens nach dem Tod läuft deshalb anders. Der Karmapa war vollständig tot und konnte sich durch seine erleuchtete Seele wieder für kurze Zeit lebendig machen. Sein Herzchachakra konnte er noch drei Tage nach seinem Tod warm halten und die Leichenstarre verhindern. Und das machen traditionell die erleuchteten Meister im tibetischen Buddhismus. Es wird auch von Yogananda von Zeugen berichtet. Am besten untersucht sind die Nahtodfälle. Hier wird die Unabhängigkeit der Seele von Körper dadurch bewiesen, dass man in der Außerkörperlichkeit trotz Gehirnstillstandes Dinge wahrnehmen und darüber berichten kann. :daumenhoch:

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Dir kann geholfen werden. Reicht dir Wikipedia als Bestätigung? Außerdem ist das kein "angebliches" Interview, sondern eine seröse Quelle. Ich bitte desweiteren mir zu verzeihen, dass ich dich als unerleuchtet bezeichnet habe. Ich hoffe du redest jetzt wieder direkt mit mir. Sind wir nicht alle hier ein bisschen unerleuchtet? :winke:

 

Wikipedia: In 1980-81 the Karmapa began his last world tour, giving teachings, interviews and empowerments in South East Asia, Greece, England and the United States. Rangjung Rigpei Dorjé died on November 5, 1981 in the United States in a hospital in Zion, Illinois. Doctors and nurses at the hospital remarked on his kindness and how he seemed more concerned with their welfare than his own.[6] One doctor was also struck by the Karmapa's refusal of pain medication and the absence of any signs of feeling the profound pain that most patients in his condition report.[6] Upon his death, against hospital procedure but in keeping with Tibetan tradition and with special permission from the State of Illinois, his body was left in the hospital for three days and his heart remained warm during this time.[2][6][7] Chief of staff Radulfo Sanchez had no medical explanation for this.[8]

 

Deutsch: 1979 wurde der Grundstein für den Bau eines Klosters in Neu-Delhi gelegt. 1980-81 machte er seine letzte große internationale Reise. Er hatte Anzeichen von Krebs. Während seines Aufenthalts in den USA starb der 16. Gyelwa Karmapa 1981 im Alter von 56 Jahren in der American International Clinic in Zion nahe Chicago. Berichten nach verstarb er in Meditationshaltung; nach ihnen soll auch die Region um sein Herz drei Tage nach seinem Tod noch warm gewesen sein. Die Verbrennungs-Zeremonie fand in Rumtek statt, mehrere tausend Schüler aus aller Welt waren anwesend. Seine Reliquien werden in einem Stupa auf dem Dach des Klosters aufbewahrt.

 

Dieser Teil des Wikipedia-Artikes wurde am 17. September 2006 geschrieben. Die Quelle [6] ist eine 2006 veroeffentliche DVD. Besteht Dein ganzes Buch nur aus abgeschriebenen Wikipedia-Artikel? Welche Quellen zu diesen Fall hast Du recherchiert? Welche Quelle zu diesem Fall ist aelter als 2001?

 

DonGato.

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Berichten nach verstarb er in Meditationshaltung; nach ihnen soll auch die Region um sein Herz drei Tage nach seinem Tod noch warm gewesen sein.

Wikipedia als Beweis anzuführen ist nicht sonderlich überzeugend. Und nach der Formulierung wissen sir auch nicht mehr, als dass ein paar Leute das erzählt haben wgleiche G'schichterl ie Du.

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