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Spuk- und Schauerwesen


Shubashi

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Da Don Gato mich auf einen wohl ziemlich finsteren Burschen aufmerksam gemacht hat, es in den "Katakomben" sowieso nie so ganz geheuer zugeht und ich ein Faible für allerlei Fantastisches habe, bitte: Geisterstunde im Untergrund!

 

Um es etwas spannender zu machen, ziehe ich es wieder mal als Rätsel auf, nachdem Don Gato uns die die Legende von

"El Silbón" erzählt.

 

Danach werde ich wissen wollen, welche uralte Schauergestalt dem Menschen durch eine hier höflicherweise nicht genauer benannte Körperöffnung die Leber entfernt, wenn man nicht aufpasst.

Erwischt man sie ausserhalb ihres eigentlichen Lebensraumes, kann man sie jedoch mit einem Trick besiegen.

Ist man freundlich zu ihr, offenbart sie einem jedoch auch medizinisches Wissen; weil sie sich mit Anatomie gut auskennt, hilft sie einem manchmal auch bei Knochenbrüchen oder Verrenkungen.

Sie stammt aber nicht aus unserem Kulturkeis, deshalb braucht man sich hier nicht so sehr um seine Leber oder Eingeweide sorgen.

 

(Und jetzt kann ich endlich mal diesen Smiley passend verwenden: :78: )

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Da Don Gato mich auf einen wohl ziemlich finsteren Burschen aufmerksam gemacht hat, es in den "Katakomben" sowieso nie so ganz geheuer zugeht und ich ein Faible für allerlei Fantastisches habe, bitte: Geisterstunde im Untergrund!

 

Um es etwas spannender zu machen, ziehe ich es wieder mal als Rätsel auf, nachdem Don Gato uns die die Legende von

"El Silbón" erzählt.

 

Danach werde ich wissen wollen, welche uralte Schauergestalt dem Menschen durch eine hier höflicherweise nicht genauer benannte Körperöffnung die Leber entfernt, wenn man nicht aufpasst.

Erwischt man sie ausserhalb ihres eigentlichen Lebensraumes, kann man sie jedoch mit einem Trick besiegen.

Ist man freundlich zu ihr, offenbart sie einem jedoch auch medizinisches Wissen; weil sie sich mit Anatomie gut auskennt, hilft sie einem manchmal auch bei Knochenbrüchen oder Verrenkungen.

Sie stammt aber nicht aus unserem Kulturkeis, deshalb braucht man sich hier nicht so sehr um seine Leber oder Eingeweide sorgen.

 

(Und jetzt kann ich endlich mal diesen Smiley passend verwenden: :78: )

Tatsächlich.

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El Silbón - Teil 1

 

Ein grosser Mann sitzt zwischen den Bäumen in Mitten der Llanos. Er trägt einen riesigen Sombrero. Der Mann ist so gross, wenn er aufsteht ist sein Sombrero über den Spitzen der Bäume. Doch er sitzt da. Auf seinen Händen sammelt sich Staub. Er sitzt da, wartet und wartet. Er wartet auf den Regen und die Nacht.

 

Wenn es Dunkel wird, steht er auf, schultert einen grossen vollen schweren Sack. Bei jeden Schritt macht es krack, krack, krack in dem Sack als ob trockenes Holz zusammenschlägt. El Silbón pfeift wenn er durch die Nacht streift. Er pfeift die Melodie: do, re , mi , fa ,sol ,la, si (ansteigend bis fa und dann wieder fallend). Solange du die Melodie hört, ist el Silbón weit weg, doch wenn sie verstummt, steht er hinter dir. Manchmal begegnen ihm Trunkenbolde, Frauenhelden und Schürzenjäger, die betrunken auf dem Heimweg sind. Sie begleitet er ein Stück. Bei jeden Schritt ertönt ein gespenstische krack, krack, krack aus seinem Sack. Die Männer fragen el Silbón, was er in seinem Sack trägt und er antwortet: Ja, ich werde dir meine Geschichte erzählen ... Am nächsten Morgen findet man vielleicht noch den Sombrero des Trunkenboldes. Doch el Silbón sitzt wieder zwischen den Bäumen in Mitten der Llanos. Auf seinen Händen sammelt sich Staub. Er sitzt da und wartet. Er wartet auf den Regen und die Nacht.

 

Um Mitternacht geht el Silbón zu einem Haus, setzt seinen Sack ab und fängt an zu zählt. Er zählt Knochen. Der grosse Sack ist voll von Knochen - Menschenknochen. El Silbón zählt, ob alle noch da sind. Bei zählen macht es krack, krack krack. Wenn jemand aus dem Haus das Zählen hört, so wird alles gut doch wenn niemand es hört, wenn niemand aufwacht, so wird einer aus dem Haus am nächsten Morgen nie mehr aufwachen.

bearbeitet von DonGato
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El Silbón - Teil 1

 

Ein grosser Mann sitzt zwischen den Bäumen in Mitten der Llanos. Er trägt einen riesigen Sombrero. Der Mann ist so gross, wenn er aufsteht ist sein Sombrero über den Spitzen der Bäume. Doch er sitzt da. Auf seinen Händen sammelt sich Staub. Er sitzt da, wartet und wartet. Er wartet auf den Regen und die Nacht.

 

Wenn es Dunkel wird, steht er auf, schultert einen grossen vollen schweren Sack. Bei jeden Schritt macht es krack, krack, krack in dem Sack als ob trockenes Holz zusammenschlägt. El Silbón pfeift wenn er durch die Nacht streift. Er pfeift die Melodie: do, re , mi , fa ,sol ,la, si (ansteigend bis fa und dann wieder fallend). Solange du die Melodie hört, ist el Silbón weit weg, doch wenn sie verstummt, steht er hinter dir. Manchmal begegnen ihm Trunkenbolde, Frauenhelden und Schürzenjäger, die betrunken auf dem Heimweg sind. Sie begleitet er ein Stück. Bei jeden Schritt ertönt ein gespenstische krack, krack, krack aus seinem Sack. Die Männer fragen el Silbón, was er in seinem Sack trägt und er antwortet: Ja, ich werde dir meine Geschichte erzählen ... Am nächsten Morgen findet man vielleicht noch den Sombrero des Trunkenboldes. Doch el Silbón sitzt wieder zwischen den Bäumen in Mitten der Llanos. Auf seinen Händen sammelt sich Staub. Er sitzt da und wartet. Er wartet auf den Regen und die Nacht.

 

Um Mitternacht geht el Silbón zu einem Haus, setzt seinen Sack ab und fängt an zu zählt. Er zählt Knochen. Der grosse Sack ist voll von Knochen - Menschenknochen. El Silbón zählt, ob alle noch da sind. Bei zählen macht es krack, krack krack. Wenn jemand aus dem Haus das Zählen hört, so wird alles gut doch wenn niemand es hört, wenn niemand aufwacht, so wird einer aus dem Haus am nächsten Morgen nie mehr aufwachen.

Na super. Dann wars das wohl. Alles still. ............... und danke für den fisch!

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El Silbón - Teil 2

 

Ein wenige Hintergrund:

Von Wort her stammt Silbon von el silbador - der Pfeifer - ab und der spansichen Vergrösserungsendung -on.

 

Die Legende ist nicht sehr alt. Sie soll erst im ersten viertel des 19.Jhrt. irgendwo in Guanarito (südlicher Teil des Bundesstaat Portuguesa in Venezuela) entstanden sein, doch sie ist in gesamte Llanos - eine weite Grashochebene (300 m) durch die der Orinoco und viel seiner Nebenflüssen fliessen, ähnlich der argentinischen Pampas inklusive Rinderhaltung - sowohl in Venezuela also auch in Columbia verbreitet. Ob es Vorgänger-Legenden gibt, weiss ich nicht. Es ist nicht ungewöhnlich als Kind in Venezuela mit der Geschichte von el Silbon aufzuwachsen. Oft wird diese Geschichte als Kinderschreckgestalt verwendet, wenn Kinder nicht artig, nicht ins Bett wollen oder - wie Teofilos - anderen die Süsssichkeiten wegnehmen. Vielleicht nicht unähnlich den schwarzen Mann im Deutschen, doch kenne ich nicht die Legende von diesen bösen Mann. Denn es gibt einen Grund, warum el Silbon das alles tun muss. Das Grundmotiv ist bekannt - eine verlorene Seele, die ihre Sünden büssen muss - doch es gibt viele Variationen was el Silbon getan hat und jeder erzählt seine bevorzugte Variante. Ich werde im dritten Teil zwei Versionen schreiben - die "Standard" und die von mir bevorzugte.

 

DonGato.

bearbeitet von DonGato
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Na super. Dann wars das wohl. Alles still. ............... und danke für den fisch!

 

Immer schön Abwarten - noch ist nicht Mitternacht, noch steht El Silbón nicht vor Dir.

 

DonGato.

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...Vielleicht nicht unähnlich den schwarzen Mann im Deutschen, doch kenne ich nicht die Legende von diesen bösen Mann. ...

Bei uns in Norddeutschland ist die Geschichte von Haarmann verbreitet, nur war das keine Legende, sondern Wirklichkeit. Es gab auch ein hübsches Lied dazu:

 

„Warte, warte nur ein Weilchen,

bald kommt Haarmann auch zu dir,

mit dem kleinen Hackebeilchen,

macht er Schabefleisch aus dir. "

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El Silbón - Teil 2

 

Ein wenige Hintergrund:

Von Wort her stammt Silbon von el silbador - der Pfeifer - ab und der spansichen Vergrösserungsendung -on.

 

Die Legende ist nicht sehr alt. Sie soll erst im ersten viertel des 19.Jhrt. irgendwo in Guanarito (südlicher Teil des Bundesstaat Portuguesa in Venezuela) entstanden sein, doch sie ist in gesamte Llanos - eine weite Grashochebene (300 m) durch die der Orinoco und viel seiner Nebenflüssen fliessen, ähnlich der argentinischen Pampas inklusive Rinderhaltung - sowohl in Venezuela also auch in Columbia verbreitet. Ob es Vorgänger-Legenden gibt, weiss ich nicht. Es ist nicht ungewöhnlich als Kind in Venezuela mit der Geschichte von el Silbon aufzuwachsen. Oft wird diese Geschichte als Kinderschreckgestalt verwendet, wenn Kinder nicht artig, nicht ins Bett wollen oder - wie Teofilos - anderen die Süsssichkeiten wegnehmen. Vielleicht nicht unähnlich den schwarzen Mann im Deutschen, doch kenne ich nicht die Legende von diesen bösen Mann. Denn es gibt einen Grund, warum el Silbon das alles tun muss. Das Grundmotiv ist bekannt - eine verlorene Seele, die ihre Sünden büssen muss - doch es gibt viele Variationen was el Silbon getan hat und jeder erzählt seine bevorzugte Variante. Ich werde im dritten Teil zwei Versionen schreiben - die "Standard" und die von mir bevorzugte.

 

DonGato.

Ich habe keine Süssigkeiten weggenommen. Ich habe asia vor einer großen Dummheit bewahrt. Pures Gift.

Apropos Schwarzer Mann, kennt jemand noch das Lied von der Schwarzen Köchin bei der du den Kopf verlierst?

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Bei uns in Norddeutschland ist die Geschichte von Haarmann verbreitet, nur war das keine Legende, sondern Wirklichkeit. Es gab auch ein hübsches Lied dazu:

 

„Warte, warte nur ein Weilchen,

bald kommt Haarmann auch zu dir,

mit dem kleinen Hackebeilchen,

macht er Schabefleisch aus dir. "

 

Das ist eine interessanter Aspekt. Da die Entstehung der Legende El Silbón in einigen Quellen recht genau auf 182x datiert wird und Geschichte bis zum Tod von El Silbon nicht ganz unrealistisch ist, habe ich versucht herauszufinden, ob es eine reale Hintergrund gibt - leider erfolglos.

 

DonGato.

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Ich habe keine Süssigkeiten weggenommen. Ich habe asia vor einer großen Dummheit bewahrt. Pures Gift.

 

 

Hauptsache Du hast ein gutes Gewissen dabei, asia die Herrenschnitten wegzufuttern ;)

 

DonGato.

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Ich habe keine Süssigkeiten weggenommen. Ich habe asia vor einer großen Dummheit bewahrt. Pures Gift.

 

 

Hauptsache Du hast ein gutes Gewissen dabei, asia die Herrenschnitten wegzufuttern ;)

 

DonGato.

Das werden wir morgen sehen. El Silbón wird es richten.

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Apropos Schwarzer Mann, kennt jemand noch das Lied von der Schwarzen Köchin bei der du den Kopf verlierst?

 

Ja!

 

Ist die schwarze Köchin da? Nein, nein, nein!

Dreimal muss sie rum marschieren, s`vierte Mal den Kopf verlieren, d'fünfte Mal muss sagen: Du bist schön. Und du bist schön. Und du die Allerschönste!

Ist die schwarze Köchin da? Ja, ja, ja!

Da steht sie ja, da steht sie ja! Pfui, pfui, pfui!

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El Silbón - Teil 3

 

Variante 1 (Standard): El Silbon war ein sehr verwöhntes Kind, seine Eltern lieben ihr sehr, doch er wuchs zu einem launischen jungen Burschen heran. Eines Tages wollte der die Innereien von Wild essen. Der Vater zog aus, um etwas zu jagen (wird nie klar gesagt, welches Tier der Vater jagen wollte, wird vielleicht doch nur ein Chigüire gewesen sein - Gato), doch er war glücklos und kehrte mit leeren Händen Heim. Der junge Bursche war darüber so ungehalten, zornig, dass er seinen eigene Vater erschlug, ihn ausweidete. Die Innereien seines Vaters koche er, um sie zu essen. Doch bald war dieser Mord bemerkt. Seine Mutter verfluchte ihn. Sein Grossvater (ab und zu wird auch die Beihilfe des Bruders berichtet) fesselten ihn an einen Pfahl im Garten, peitschten ihn bis auf das Blut, rieben aji (scharfen Paprika) in seine Wunden und hetzten die Hunde auf ihn, die ihn verfleischten. Da die Seele von El Silbon keine Ruhe gefunden hat, zieht er heute noch durch die Llanos. Er trägt in dem grossen Sack die Knochen seines Vaters, die er jede Nacht zählen muss, damit kein Knochen verloren geht. Die Zwischenzeit verbringt er damit, auf den Regen zu warten und Trunkenbolde und Kinder zu fressen. El Silbón zieht aber nur während der Regenzeit durch die Llanos. Vor Peitschen hat el Silbón ängst, Hunde meidet er - er pfeift dieses Melodie, um die Hunde zu beruhigen- und dieses spezielle Paprika soll vor ihn schützen.

 

Variante 2 (meines Wissens nach die ältere Fassung): El Silbon war ein sehr artiges Kind, welches seine Mutter sehr liebte und sie nie ärgerte; doch sein Vater war ein Trunkenbold. Als er halbwüchsig war musste er mit ansehen, wie sein Vater seine Mutter schlug und sie vergewaltigte. Er fragte seinen Vater, warum er das getan hat. Seiner Vater antwortete, die Mutter ist doch nur eine wertlose Frau und eine Hure noch dazu. Das machte den Jungen so wütend, dass er im Zorn seinen Vater erschlagen hat. (Danach geht die Geschichte wie oben weiter). Der Grossvater sieht den Mord, fesselten ihn an einen Pfahl im Garten, peitschten ihn aus und hetzten die Hunde auf ihn. Die Seele von el Silbón findet keine Ruhe, bestraft Trunkenbolde und Frauenhelden sowie unartige kleine Kinder, die ihre Mütter ärgern etc etc pp.

 

DonGato.

bearbeitet von DonGato
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Das werden wir morgen sehen. El Silbón wird es richten.

 

 

Du scheinst es gar nicht abwarten zu können bis Dir el Silbón auf die Schulter klopft.

 

DonGato.

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Danke, ich habe zum Glück heute Nacht fest geschlafen, kein Klackern und kein Pfeifen. Ob Teo, der Kuchendieb, auch eine ruhige Nacht hatte?

Übrigens schon der zweite Unhold mit Vorliebe für Organdiebstahl, und es gibt zum Glück einfache Tricks, sich zu schützen.

(Aber was werden die Nachbarn sagen, wenn neben den Knoblauchgirlanden jetzt noch Paprika hängt?)

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Apropos Schwarzer Mann, kennt jemand noch das Lied von der Schwarzen Köchin bei der du den Kopf verlierst?

 

Ja!

 

Ist die schwarze Köchin da? Nein, nein, nein!

Dreimal muss sie rum marschieren, s`vierte Mal den Kopf verlieren, d'fünfte Mal muss sagen: Du bist schön. Und du bist schön. Und du die Allerschönste!

Ist die schwarze Köchin da? Ja, ja, ja!

Da steht sie ja, da steht sie ja! Pfui, pfui, pfui!

Ja! Genau das. Kann immer noch nichts damit anfangen :blush:

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Das werden wir morgen sehen. El Silbón wird es richten.

 

 

Du scheinst es gar nicht abwarten zu können bis Dir el Silbón auf die Schulter klopft.

 

DonGato.

Endlich kenne ich einen Grund für meinen Tinitus. Der Pfeifer ist immer an/auf meiner Seite.

 

P.S. Ich halte Variante 1 für wahrscheinlicher.

bearbeitet von teofilos
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Endlich kenne ich einen Grund für meinen Tinitus. Der Pfeifer ist immer an/auf meiner Seite.

...

 

Ich habe Tinitus auf den Augen: Ich sehe überall Pfeifen ;)

 

DonGato.

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Endlich kenne ich einen Grund für meinen Tinitus. Der Pfeifer ist immer an/auf meiner Seite.

...

 

Ich habe Tinitus auf den Augen: Ich sehe überall Pfeifen ;)

 

DonGato.

Armer Kerl. Meine Kollegen sind ziemlich in Ordnung.

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...

 

Um es etwas spannender zu machen, ziehe ich es wieder mal als Rätsel auf, nachdem Don Gato uns die die Legende von "El Silbón" erzählt.

...

 

Du bist nun dran mit Deinem Rätsel

 

DonGato.

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Apropos Schwarzer Mann, kennt jemand noch das Lied von der Schwarzen Köchin bei der du den Kopf verlierst?

 

Ja!

 

Ist die schwarze Köchin da? Nein, nein, nein!

Dreimal muss sie rum marschieren, s`vierte Mal den Kopf verlieren, d'fünfte Mal muss sagen: Du bist schön. Und du bist schön. Und du die Allerschönste!

Ist die schwarze Köchin da? Ja, ja, ja!

Da steht sie ja, da steht sie ja! Pfui, pfui, pfui!

Ja! Genau das. Kann immer noch nichts damit anfangen :blush:

Verstanden habe ich es auch nie - aber sehr gern gespielt :D !

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...

 

Um es etwas spannender zu machen, ziehe ich es wieder mal als Rätsel auf, nachdem Don Gato uns die die Legende von "El Silbón" erzählt.

...

 

Du bist nun dran mit Deinem Rätsel

 

DonGato.

 

Das mein Spukwesen aus Asien kommt, habe ich ja schon angedeutet, und es ist außerhalb seines angestammten Elementes leicht zu überlisten, indem man höflich zu ihm ist, es erwidert die Höflichkeit, und verliert so das Element, das es immer auch bei sich führt.

Ist man nicht höflich, fordert es vielleicht zu einem Ringkampf heraus. Oder zu einer asiatischen Schachpartie.

Manchmal klaut es nicht nur Menschen die Organe, sondern tötet auch Tiere.

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Um es etwas spannender zu machen, ziehe ich es wieder mal als Rätsel auf, nachdem Don Gato uns die die Legende von "El Silbón" erzählt.

...

 

Du bist nun dran mit Deinem Rätsel

 

DonGato.

 

Das mein Spukwesen aus Asien kommt, habe ich ja schon angedeutet, und es ist außerhalb seines angestammten Elementes leicht zu überlisten, indem man höflich zu ihm ist, es erwidert die Höflichkeit, und verliert so das Element, das es immer auch bei sich führt.

Ist man nicht höflich, fordert es vielleicht zu einem Ringkampf heraus. Oder zu einer asiatischen Schachpartie.

Manchmal klaut es nicht nur Menschen die Organe, sondern tötet auch Tiere.

Kappa!

 

Das war ein he no kappa

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Kappa!

 

Das war ein he no kappa

 

Vielleicht etwas schwereres?

 

Ein Wesen, das untreue Männer erst verführt und dann tötet.

 

DonGato.

Hm. Da hat ja fast jede Mythologie was zu bieten. Geist, Dämon oder Mankell-Figur?

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