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Der verlorene Sohn


Rollin

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Da ich hier auf so unverschämte Weise zum Outing gezwungen wurde, werde ich mich hier nicht mehr äußern.

wie sah der zwang aus? worin bestand die unverschämtheit?

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Ich habe heute Nachmittag* schon mal in den Thread hineingeschaut und konnte keine klare theologische Frage entdecken. Aber mir war schon nach dem Lesen des Textes klar, dass die Sache mit dem Virus und dem Krebs jetzt Thema wird.

------------------

* Rein gefühlte Zeitangabe. Kurz vor acht ist anscheinend bei mir das Nachmittagsfeeling noch nicht beendet.

 

Mir war auch klar, als ich diese Geschichte hier rein stellte, dass sich dann viele auf das medizinische Thema stürzen. Darum geht es mir aber nicht. Ich stelle mir eher die Frage, welche Rolle in so einem Fall die Vorsehung spielt? Auf welche Weise greift Gott hier ein? In der Geschichte steht zwar nicht, ob der jüngere Bruder gestorben ist, oder ob er geheilt werden konnte.

Meine Mama hat mit 56 Jahren aus heiterem Himmel einen Hirnschlag erlitten, lag ein paar Tage im Koma und ist dann gestorben, ohne noch einmal zu Bewusstsein zu kommen. Natürlich hat mein Papa auch gebetet.

 

Welche Rolle hat die Vorsehung? Wo hat Gott eingegriffen? Für mich sinnlose Fragen ohne Nährwert. Ganz besonders, wenn man sich anschaut, was sonst noch so in der Welt alles abläuft.

 

In Niger (oder wars Nigeria?) sind am Wochenende wieder 3 Dörfer überfallen worden und deren Einwohner wurden massakriert.

 

Vorsehung am Ursch...

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Welche Rolle hat die Vorsehung? Wo hat Gott eingegriffen? Für mich sinnlose Fragen ohne Nährwert.

 

Diese Fragen stellen sich allerdings automatisch wenn man mit der Haltung durchs Leben läuft, dass bei hinreichend großer Gebetsteilnahme mindestens mal ein 3er mit Superzahl rauskommen muss.

 

Vorsehung am Ursch...

Das ist ein mögliches Ergebnis.

 

Alternativen:

Der große Gewinn kommt später (tschuldigung - ich wollte 'bald' sagen)

Der große Gewinn ist unwichtig

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@ Julius

 

du hast immer noch nicht kapiert, dass es hier nicht um Krebs geht.

 

Du schreibst weiter oben, dass du 40 Jahre mit Krebspatienten in einem Hospiz zu tun hattest. Dadurch wäre eigentlich zu erwarten, dass du mehr Erfahrung und vor allem mehr Sensibilität im Umgang mit ihnen und vor allem mit deren Angehörigen entwickeln hättest können. Aber manche sind eben so charakterstark, dies von Natur aus zu können, andere lernen es nie.

 

Ich hätte von dir eine Entschuldigung erwartet, aber keine weiter Belehrung.

 

Doch, ich habe schon "kapiert", dass es DIR nicht in erster Linie um Krebs geht, obwohl Du Dein Anliegen etwas unglücklich genau daran bzw. an einem Angehörigen aufgehangen hast, der angeblich ein Virus und damit den Krebs in die Familie getragen haben soll - womit DU also auch das Thema Krebs und virale Genese aufgeworfen hast. Und jetzt willst Du mir verbieten, auf von DIR vorgebrachte scheinbare oder tatsächliche Sachverhalte noch einmal einzugehen? Vergiss es!

 

Ich wüsste im übrigen nicht, weswegen ich mich bei Dir entschuldigen sollte. Wenn ich mal ganz aufrichtig sein darf: es trifft mich nicht einmal, dass ich Deinen Erwartungen an mich nicht entspreche. "Belehrt" habe ich jedenfalls nicht DICH, Du bedarfst der Belehrung ja nicht: die Links, die ich gesetzt habe, dienten nicht Deiner, sondern der Selbst-"Belehrung" von Usern, die sich möglicherweise noch etwas weiter und differenzierter über ein von DIR zur Sprache gebrachtes Thema ("begründeter Verdacht") informieren wollen. Die machen dann halt von dem Link Gebrauch oder auch nicht. Du brauchtest und brauchst Dich davon also gar nicht angesprochen zu fühlen.

bearbeitet von Julius
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erfunden? Oder irgendwo gelesen?

Alfons

 

Weder noch

 

Wenn Du es nicht erfunden hast, musst Du es gelesen oder gehört haben.

 

Wenn Du es nicht gelesen oder gehört hast, bleibt nur die Erfindung übrig. :D

 

Und hättest Du sie erlebt, hättest Du sie doch zumindest zu Papier gebracht.

 

 

Interessant ist, wie viel Aggression Du auszulösen vermagst. Das liegt aber nicht an Dir.

bearbeitet von GerhardIngold
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Hallo, Gerhard,

Das hatte sich inzwischen geklärt. Und da es sich hier um eine private Angelegenheit handelt, hatte ich der Threaderöffnerin angeboten, das Thema per PN weiter zu erörtern.

 

Alfons

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Hallo, Gerhard,

Das hatte sich inzwischen geklärt. Und da es sich hier um eine private Angelegenheit handelt, hatte ich der Threaderöffnerin angeboten, das Thema per PN weiter zu erörtern.

 

Alfons

 

Wie ich annehme, steht hinter dem Eingangsthread eine grosse innere Betroffenheit. Als ich dann weiter gelesen habe, wurde mir der intuitive Eindruck bestätigt. Hätte ich vorher weitergelesen, bevor ich reagiert habe, hätte ich meinen ersten Textteil unterlassen.

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erfunden? Oder irgendwo gelesen?

Alfons

 

Weder noch

 

Wenn Du es nicht erfunden hast, musst Du es gelesen oder gehört haben.

 

Wenn Du es nicht gelesen oder gehört hast, bleibt nur die Erfindung übrig. :D

 

Und hättest Du sie erlebt, hättest Du sie doch zumindest zu Papier gebracht.

 

 

Interessant ist, wie viel Aggression Du auszulösen vermagst. Das liegt aber nicht an Dir.

ich finde "... unverschämte Weise zum Outing gezwungen wurde..." auch etwas aggressiv.

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Unverschämt war in keiner Weise die Frage von Alfons - nein, selbst dann wäre es mir ein leichtes gewesen, euch in dem Glauben zu belassen, die Geschichte wäre nicht real - ohne zu lügen. (So sollte es auch ursprünglich verstanden werden.) Wie Mecky angedeutet hat, hätte es vieles gegeben, was diskutiert hätte werden können.

 

Ich habe vor Jahren für mich schon den Satz geprägt: Würde alles, was in den letzten Jahren geschehen ist ganz real verfilmt, würde das Urteil lauten: Super Film, aber das gibt es doch nicht, da hat jemand seiner Phantasie freien Lauf gelassen - Einzelheiten ja, aber alles zusammen niemals. Das heißt, dass dieser Geschichte noch viele unglaubwürdige Erfahrungen gefolgt sind.

 

 

Von Mal zu Mal aggressiver und unverschämter sind letztendlich nur die Postings von Julius geworden. Diese haben keine andere Diskussion mehr zugelassen. Es ging nur noch um Krebs. Das hat verdammt weh getan und mich dazu gezwungen, mich zu outen. Denn diese Krankheit hat unsere Familie geprägt und zieht sich immer noch wie ein roter Faden hindurch, obwohl nach außen hin alles vergessen scheint.

 

Julius, Du hast mich schon in einem anderen Thread mal aus nichtigem Grund massiv angefaucht und auch dann nochmal nachgehakt, nachdem ich mich dort eigentlich gleich im nächsten Posting für die ironische Antwort entschuldigt hatte. Das war dort schon ein absolutes No-go. Aber hier hast du gezeigt, wie weit du wirklich gehst. Anfangs hab ich mich sehr zurückgehalten. Aber du hast jedes Mal eine weitere massive Beleidigung drauf gesetzt. Du kannst dich per PN bei mir entschuldigen.

 

Hiermit verabschiede ich mich

- ich werde höchstens ab und zu mitlesen.

 

Rollin

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...Ich habe vor Jahren für mich schon den Satz geprägt: Würde alles, was in den letzten Jahren geschehen ist ganz real verfilmt, würde das Urteil lauten: Super Film, aber das gibt es doch nicht, da hat jemand seiner Phantasie freien Lauf gelassen - Einzelheiten ja, aber alles zusammen niemals. Das heißt, dass dieser Geschichte noch viele unglaubwürdige Erfahrungen gefolgt sind....

wie wahr. allerdings, was ist mir entgangen? ein outing bemerkte ich nicht. zum wohl wichtigen, neben dem krebs, las ich nichts.

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Du kannst dich per PN bei mir entschuldigen.

 

Ich werde mich weder öffentlich noch per PN bei Dir entschuldigen und mich auch nicht dazu herausfordern lassen, Deine Geschichte aufzugreifen und sie mal - was sie durchaus hergäbe - aus der Perspektive eines "älteren Sohnes" nachzuerzählen, dem ja wohl - obwohl "nach außen hin alles vergessen erscheint" von Teilen der Familie angelastet wird, ein, wie Du erzählst, nicht seltenes, sondern "recht weit verbreitetes" Virus und damit eine Erkrankung in die Familie getragen zu haben, von der Du möchtest, dass sie keine Rolle spielt, die aber dennoch, wie Du jetzt erzählst, die Familie bis zum heutigen Tage prägt, wenn nicht sogar zu beherrschen scheint. Sonst hättet Du die Frage nach der "Vorsehung" nämlich mühelos stellen können, ohne sie in diese Details und das Gleichnis vom "verlorenen Sohn" zu betten.

bearbeitet von Julius
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Du kannst dich per PN bei mir entschuldigen.

 

Ich werde mich weder öffentlich noch per PN bei Dir entschuldigen und mich auch nicht dazu herausfordern lassen, Deine Geschichte aufzugreifen und sie mal - was sie durchaus hergäbe - aus der Perspektive eines "älteren Sohnes" nachzuerzählen, dem ja wohl - obwohl "nach außen hin alles vergessen erscheint" von Teilen der Familie angelastet wird, ein, wie Du erzählst, sehr weit verbreitetes Virus und damit eine Erkrankung in die Familie getragen zu haben, von der Du möchtest, dass sie keine Rolle spielt, die aber dennoch, wie Du jetzt erzählst, die Familie bis zum heutigen Tage prägt, wenn nicht sogar zu beherrschen scheint. Sonst hättet Du die Frage nach der "Vorsehung" nämlich mühelos stellen können, ohne sie in diese Details und das Gleichnis vom "verlorenen Sohn" zu betten.

 

Ich melde mich doch noch einmal, weil hier immer weitere Vorwürfe auftreten.

 

Glaubst du wirklich, ich sei so naiv, dass ich in so eine Geschichte alle Einzelheiten haarklein packe, die sich in unserer Familie abgespielt haben.

 

Alfons hat dieses Thema ja schon angeschnitten und auch schon die für ihn befriedigende Antwort erhalten. Du hättest es auch lesen können, aber anscheinend nicht verstanden.

 

Wenn du glaubst, wir alle wären, nachdem dieser Zusammenhang ans Tageslicht gekommen ist, über den älteren Bruder hergefallen und hätten ihn mit dem Dreschflegel zum Haus raus gejagt, dann irrst du dich ganz gewaltig.

Im Gegenteil! (Außerdem stand ja nur der begründete Verdacht, aber nicht die absolute Gewissheit im Raum.) Ändern konnte man eh nichts mehr. Wir mussten da einfach durch. Natürlich hat mein Schwager weiterhin seine inzwischen gebrechliche Mutter besuchen dürfen und auch besucht. Nur mein Mann und ich waren dann eben in dieser Zeit nicht zu Hause. Ansonsten gab es eben Telefonkontakt. Ein wirkliches 'zu Hause wieder einziehen' war nie geplant und auch von seiner Seite aus nicht gewünscht.

 

Bitte verdrehe nicht noch einmal alles, was ich irgendwann, in irgendeinem Zusammenhang geschrieben habe! Ich hab dir schon mal angeboten, genauere Einzelheiten per PN zu klären.

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Long John Silver

Du kannst dich per PN bei mir entschuldigen.

 

Ich werde mich weder öffentlich noch per PN bei Dir entschuldigen und mich auch nicht dazu herausfordern lassen, Deine Geschichte aufzugreifen und sie mal - was sie durchaus hergäbe - aus der Perspektive eines "älteren Sohnes" nachzuerzählen, dem ja wohl - obwohl "nach außen hin alles vergessen erscheint" von Teilen der Familie angelastet wird, ein, wie Du erzählst, sehr weit verbreitetes Virus und damit eine Erkrankung in die Familie getragen zu haben, von der Du möchtest, dass sie keine Rolle spielt, die aber dennoch, wie Du jetzt erzählst, die Familie bis zum heutigen Tage prägt, wenn nicht sogar zu beherrschen scheint. Sonst hättet Du die Frage nach der "Vorsehung" nämlich mühelos stellen können, ohne sie in diese Details und das Gleichnis vom "verlorenen Sohn" zu betten.

 

Ich melde mich doch noch einmal, weil hier immer weitere Vorwürfe auftreten.

 

Glaubst du wirklich, ich sei so naiv, dass ich in so eine Geschichte alle Einzelheiten haarklein packe, die sich in unserer Familie abgespielt haben.

 

Alfons hat dieses Thema ja schon angeschnitten und auch schon die für ihn befriedigende Antwort erhalten. Du hättest es auch lesen können, aber anscheinend nicht verstanden.

 

Wenn du glaubst, wir alle wären, nachdem dieser Zusammenhang ans Tageslicht gekommen ist, über den älteren Bruder hergefallen und hätten ihn mit dem Dreschflegel zum Haus raus gejagt, dann irrst du dich ganz gewaltig.

Im Gegenteil! (Außerdem stand ja nur der begründete Verdacht, aber nicht die absolute Gewissheit im Raum.) Ändern konnte man eh nichts mehr. Wir mussten da einfach durch. Natürlich hat mein Schwager weiterhin seine inzwischen gebrechliche Mutter besuchen dürfen und auch besucht. Nur mein Mann und ich waren dann eben in dieser Zeit nicht zu Hause. Ansonsten gab es eben Telefonkontakt. Ein wirkliches 'zu Hause wieder einziehen' war nie geplant und auch von seiner Seite aus nicht gewünscht.

 

Bitte verdrehe nicht noch einmal alles, was ich irgendwann, in irgendeinem Zusammenhang geschrieben habe! Ich hab dir schon mal angeboten, genauere Einzelheiten per PN zu klären.

 

Gut gemeinter Rat von mir: lass dich nicht provozieren. Es lohnt nicht.

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Du kannst dich per PN bei mir entschuldigen.

 

Ich werde mich weder öffentlich noch per PN bei Dir entschuldigen und mich auch nicht dazu herausfordern lassen, Deine Geschichte aufzugreifen und sie mal - was sie durchaus hergäbe - aus der Perspektive eines "älteren Sohnes" nachzuerzählen, dem ja wohl - obwohl "nach außen hin alles vergessen erscheint" von Teilen der Familie angelastet wird, ein, wie Du erzählst, sehr weit verbreitetes Virus und damit eine Erkrankung in die Familie getragen zu haben, von der Du möchtest, dass sie keine Rolle spielt, die aber dennoch, wie Du jetzt erzählst, die Familie bis zum heutigen Tage prägt, wenn nicht sogar zu beherrschen scheint. Sonst hättet Du die Frage nach der "Vorsehung" nämlich mühelos stellen können, ohne sie in diese Details und das Gleichnis vom "verlorenen Sohn" zu betten.

 

Ich melde mich doch noch einmal, weil hier immer weitere Vorwürfe auftreten.

 

Glaubst du wirklich, ich sei so naiv, dass ich in so eine Geschichte alle Einzelheiten haarklein packe, die sich in unserer Familie abgespielt haben.

 

Alfons hat dieses Thema ja schon angeschnitten und auch schon die für ihn befriedigende Antwort erhalten. Du hättest es auch lesen können, aber anscheinend nicht verstanden.

 

Wenn du glaubst, wir alle wären, nachdem dieser Zusammenhang ans Tageslicht gekommen ist, über den älteren Bruder hergefallen und hätten ihn mit dem Dreschflegel zum Haus raus gejagt, dann irrst du dich ganz gewaltig.

Im Gegenteil! (Außerdem stand ja nur der begründete Verdacht, aber nicht die absolute Gewissheit im Raum.) Ändern konnte man eh nichts mehr. Wir mussten da einfach durch. Natürlich hat mein Schwager weiterhin seine inzwischen gebrechliche Mutter besuchen dürfen und auch besucht. Nur mein Mann und ich waren dann eben in dieser Zeit nicht zu Hause. Ansonsten gab es eben Telefonkontakt. Ein wirkliches 'zu Hause wieder einziehen' war nie geplant und auch von seiner Seite aus nicht gewünscht.

 

Bitte verdrehe nicht noch einmal alles, was ich irgendwann, in irgendeinem Zusammenhang geschrieben habe! Ich hab dir schon mal angeboten, genauere Einzelheiten per PN zu klären.

 

Und ich habe Dich bereits wissen lassen, dass ich keine PN-Unterhaltung mit Dir wünsche.

Im übrigen bin ich mir nicht bewusst, "weitere Vorwürfe" erhoben oder "noch einmal alles" oder auch nur Bruchstücke "verdreht" zu haben, die Du hier mitgeteilt hast. Ich habe lediglich die Dreistigkeit besessen, von Dir eingebrachte medizinische Details zweifelnd in Frage zu stellen. Vorsichtshalber weise ich drauf hin, dass ich von Dir weder "verlangt" noch Dich "gezwungen" habe, weitere Einzelheiten über Deine familiären Verhältnisse in den öffentlichen Raum zu stellen (die wären für meine "Nacherzählung" aus anderer Perspektive - wie auch für die Frage nach der "Vorsehung", das erwähnte ich ja schon - auch völlig unerheblich und schon deswegen entbehrlich gewesen).

bearbeitet von Julius
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Ich bitte sehr darum, gegenseitige Vorwürfe einzustellen.

Elima, Mod

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Ich bitte sehr darum, gegenseitige Vorwürfe einzustellen.

Elima, Mod

 

Ich kann es gut nachvollziehen, dass die Threaderöffnende den Eindruck hat, einige würden ihr einen nassen Lappen um den Kopf schlagen. Die Humorlosigkeit, wie wir oft reagieren, ist eben eine traurige Realität. Nicht nur in diesem Thread.

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Auch wenn mein Text nichts mit dem Thread zu tun hat, hat er mit dem Titel zu tun: Jesus weinte, als er die Menschen sah. Sie waren wie Schafe ohne Hirten. Der Vater im Gleichnis des verlorenen Sohns war ein guter Hirte, selbst wenn er das verlorene Schaf nicht aktiv suchte. Er wartete und als der Sohn zurückkam, fand er kein böses Wort. Die Hirten aber, welche hätten Hirten sein sollen, waren keine Hirten. Darüber konnte Jesus nur weinen.

 

Die Thraderöffnerin ist mit ihrem Mann ein gutes Hirte-Paar. Jedenfalls nicht mit der Geisteshaltung bestückt, wie der wahre verlorene Sohn im Gleichnis.

 

Ich fürchte, es gibt viele Gläubige, die keine Hirten sind, obschon sie es sein sollten.

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Ich hatte vor kurzem in F&A ein Thema eröffnet, um anzuregen darüber nachzudenken, ob der Umgang vor allem mit Neulingen, die seltsame Fragen stellen so optimal ist. Dieses Thema wurde umgehend in die Katakombe verfrachtet.

 

Da ich natürlich Exipatio nicht weiter bloß stellen möchte, hab ich diesen Thread von mir zur Verfügung gestellt und so kurz wie möglich zusammen gefasst.

Die Diskussion darüber sollte unbedingt hier statt finden .

 

 

Ich selbst werde mich aus der Diskussion darüber raus halten

 

Rollin

 

Nicht hier in den F&A antworten!

bearbeitet von Rollin
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GerhardIngold

Ich hatte vor kurzem in F&A ein Thema eröffnet, um anzuregen darüber nachzudenken, ob der Umgang vor allem mit Neulingen, die seltsame Fragen stellen so optimal ist. Dieses Thema wurde umgehend in die Katakombe verfrachtet.

 

Da ich natürlich Exipatio nicht weiter bloß stellen möchte, hab ich diesen Thread von mir zur Verfügung gestellt und so kurz wie möglich zusammen gefasst.

Die Diskussion darüber sollte unbedingt hier statt finden .

 

 

Ich selbst werde mich aus der Diskussion darüber raus halten

 

Rollin

 

Nicht hier in den F&A antworten!

 

Der letzte Satz ist sehr bestimmend. Wir sind Gäste in einem fremden Haus. Die Hausbesitzer haben das Recht, Regeln zu machen. Manchmal passen mir diese nicht und so rebelliere ich. Aber das Gehör kann ich nicht erzwingen.

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