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Wie man Kinder & Jugendliche inspirieren kann


jesusfan01

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Stell dir einfach vor, du müsstest das Thema in einer achten Klasse durchnehmen.

 

Habe ich im Zivildienst ständig gemacht - aber wir kamen ja auch von außen. Danach mußte man mich aber schon etwas resozialisieren.

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Stell dir einfach vor, du müsstest das Thema in einer achten Klasse durchnehmen.

 

Habe ich im Zivildienst ständig gemacht - aber wir kamen ja auch von außen. Danach mußte man mich aber schon etwas resozialisieren.

Sexualkunde für Zivis?
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Stell dir einfach vor, du müsstest das Thema in einer achten Klasse durchnehmen.

 

Habe ich im Zivildienst ständig gemacht - aber wir kamen ja auch von außen. Danach mußte man mich aber schon etwas resozialisieren.

Sexualkunde für Zivis?

Wahrscheinlich eher "von" Zivis. Ein Bekannter von mir hat seinen Zivildienst bei der BzgA gemacht und war da glaube ich auch viel unterwegs.

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Nein, ich gehe da von einem allgemeinen Konsens aus, der sich in den Richtlinien der Kultusministerien widerspiegelt, in denen in Hinsicht der beruflichen Qualifikation keine Unterschiede zwischen Pädagogen mit und Pädagogen ohne Kindern benannt werden.

 

Aus politisch korrekten Gründen wird das vielleicht behauptet aber nach welchen Kriterien wird das gemessen?

 

Da du solche Unterschiede behauptest hast, ist es an dir, diese zu beweisen.

 

Muss ich dir auch beweisen das der Himmel blau, Feuer heiß und Wasser nass ist? Das Eltern, welche ihr Kind von Anbeginn an und in ihrer ganzen Adoleszenz begleiten und prägen, von Beginn an eine tiefe emotionale Beziehung und Bindung zu ihren Kind haben, eine tieferes Verständis und Wissen über selbiges verfügen, sollte eigendlich auch jedem dahergelaufenen Ewigstudenten und Weltverbesserer klar sein. Das die "Erfahrung" MIT dem Kind das Studium ÜBER Kinder qualitativ nicht überbieten kann sollte eigendlich auf der Hand liegen.

 

Unter Beweis verstehe ich empirische Studien, nicht deine "Erfahrungen".

 

Ich würde mich ja zu sehr über ein "emperisches Studium" freuen welches deine Behauptung stützt. Und immernoch frage ich mich nach welchen Kriterien dieses erstellt werden würde.

 

Was deine Vorurteile angeht: Natürlich kannst du deinen Satz "Jeder zweite gescheiterte Ewigstudent der zweimal Freud gelesen hat nimmt sich heute das Recht heraus Eltern diktieren zu wollen, wie sie ihre Kinder artgerecht zu erziehen haben" als Weisheit, als Naturgesetz, als von Erfahrungwissen gespeistes Faktum oder als was auch immer bezeichnen. Ich nenne es Vorurteil, und zwar ein extrem dümmliches Vorurteil.

 

Es ist polemisch. Das gebe ich gerne zu. Aber weder dumm noch unwahr.

 

Kleine Nachbemerkung, weil du im Blick auf Kindererziehung das Wort "artgerecht" benutzt hast: Kinder erzieht man mit Liebe. "Artgerecht" werden Tiere gehalten.

 

Das war auch Sarkasmus. Meine Güte...

 

lg

Gurke

 

Ausflüchte statt Fakten. Du hast generell die pädagogische Qualifikation kinderloser Lehrer bezweifelt (Zitat: "Das ist derart meschugge das es schon wieder witzig ist"). Sachbehauptungen hat der zu belegen, der sie aufstellt. Wenn du das nicht kannst, ist deine Behauptung genauso zu bewerten wie deine anderen Wertungen - als ein Vorurteil.

 

Alfons

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Ausflüchte statt Fakten. Du hast generell die pädagogische Qualifikation kinderloser Lehrer bezweifelt (Zitat: "Das ist derart meschugge das es schon wieder witzig ist"). Sachbehauptungen hat der zu belegen, der sie aufstellt. Wenn du das nicht kannst, ist deine Behauptung genauso zu bewerten wie deine anderen Wertungen - als ein Vorurteil.

 

Was soll denn dieser Kindergarten? Der einzige der hier flüchtet und sich vor Fakten drückt bist doch du. Ich habe meinen Standpunkt ausreichend begründet und dargelegt. Deine hanebüchenen Behauptungen hast du weder untermauert noch ausreichend begründet. Jetzt wirfst du mir selbiges vor? Auf eine solch perfide Ka­su­is­tik verzichte ich dankend.

 

lg

Gurke

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Schau, Gurkenglas,

wenn eine Diskussion Erkenntnisgewinn bringen soll, ist es notwendig, dass die Teilnehmer sich an Regeln halten. Eine dieser Regeln heißt "Die Beweislast für eine Behauptung liegt sinnvoller Weise bei demjenigen, der diese Behauptung aufstellt". Diese Regel ist auch in diesem Forum allgemein anerkannt. (Eine Übersicht solcher Regeln findest du zum Beispiel auf der Website "ethik-werkstatt.de"). Du hattest behauptet, dass kinderlose Lehrer schlechtere Pädagogen seien als solche, die selber Kinder haben. Diese Behauptung wurde von mir bezweifelt. Damit wäre es an dir, deine Behauptung zu beweisen. Es ist nicht zielführend, stattdessen entrüstet zu tun ("Was soll dieser Kindergarten?"), dem Diskussionspartner etwas zu unterstellen ("perfide Kasuistik") oder von ihm zu verlangen, er möge doch selber erst einmal seine Zweifel begründen. Wenn wir uns auf dieses Vorgehen einigen könnten, wäre das sicher auch ein Gewinn für weitere Leser im mykath-Forum.

 

Sorry, da verwechselst du offensichtlich (bewusst) Ross und Reiter. Du versuchst hier äußerst geschickt die Tatsachen zu verdrehen. Du hast behauptet das es in Hinsicht der beruflichen Qualifikation keine Unterschiede zwischen Pädagogen mit und Pädagogen ohne Kindern gibt. Geschickt wie du bist hast du gleich nach einer Statistik verlangt, um der Tatsache zu entgehen das deine Behauptung sich vollkommen außerhalb einer messbaren Prüfung bewegt, welche man dann statistisch anlegen könnte. Dadurch versuchst du die mögliche Einwendung von mir nach einer Prüfung zu verlangen vorwegzunehmen. Das nennt man eine "perfide Ka­su­is­tik". Wie und woran willst du die unterschiedliche Qualifikation zwischen Pädagogen mit oder ohne Kinder messen? Desweiteren bezog sich mein Einwand zur pädagogischen Qualifikation auf die qualitativen Unterschiede zwischen Eltern und kinderlosen Pädagogen und nicht zwischen kiderlosen und kinderreichen Pädagogen. Auch diese Tatsache hast du bewusst verdreht.

 

Wenn es dir also wirklich um einen konstruktiven Austausch geht,so wie du behauptest, dann solltest du vielleicht in Zukunft von solchen rhetorischen Spitzfindigkeiten absehen.

 

lg

Gurke

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Darf ich unseren Lehrerinnen Nannyogg und Elima mal ungefragt und öffentlich ein Kompliment machen für ausgezeichnet gelassener und sachlicher Haltung angesichts rüpelhaft vorgetragener Vorurteile und Klischees?

(und auch sonst so..)

 

Enchanté, mesdames!

 

Dem schließe ich mich spontan und herzlich an:

Von beiden kann man etwas lernen!

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Darf ich unseren Lehrerinnen Nannyogg und Elima mal ungefragt und öffentlich ein Kompliment machen für ausgezeichnet gelassener und sachlicher Haltung angesichts rüpelhaft vorgetragener Vorurteile und Klischees?

(und auch sonst so..)

 

Enchanté, mesdames!

Ich schließe mich an, ich wär wahrscheinlich unhöflich geworden.

Und ich durfte schon 2x miterleben, wie Elima ehemalige SchülerInnen getroffen hat. Sie muss ziiiieeemlich viel richtig gemacht haben!

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Danke für die Komplimente, aber der Vorwurf, ohne die pädagogische Qualifikation eigenen Nachwuchses zu unterrichten, trifft mich persönlich nicht. Ich muss nur passen, wenn es um Mädchen geht, da fehlt mir die häusliche Fortbildung.

 

Es gibt, wenn ich meine Kollegien durchgehe, keine Korrelation zwischen eigenen Kindern und pädagogischer Qualifikation. Es gibt zwei Phänomene bei LehrerInnen mit Kindern: Manchen tut der Perspektivwechsel gut, manche dagegen sind offensichtlich so perfekte Eltern, dass sie noch unduldsamer gegenüber SchülerInneneltern werden, deren Nachwuchs nicht mit ihrer phantastischen Brut mithalten kann.

bearbeitet von nannyogg57
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Das Thema, das etwas Abstand manchmal der Sache durchaus zuträglich ist, wird von unserem Neuzugang auf völlig vernachlässigt.

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In Fachkreisen nennt man das parental instant competence gain.

 

:lol:

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In Fachkreisen nennt man das parental instant competence gain.

 

:lol:

Lach nicht! Du hast doch keine Ahnung! *strengguck*
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Ich schließe mich an, ich wär wahrscheinlich unhöflich geworden.

 

Lass es raus. Im Gegensatz zu einigen Usern hier bin ich nicht derart zart beseidet und bleibe sachlich beim Thema.

 

Das Thema, das etwas Abstand manchmal der Sache durchaus zuträglich ist, wird von unserem Neuzugang auf völlig vernachlässigt.

 

Sprichst du auch Deutsch? Wäre nett wenn wir uns auf eine gemeinsame Sprache einigen könnten.

 

Es gibt, wenn ich meine Kollegien durchgehe, keine Korrelation zwischen eigenen Kindern und pädagogischer Qualifikation.

 

Das ist deine subjektive Meinung. Desweiteren ging es mir, wie ich schon mehrfach betonte, um den qualitativen Unterschied zwischen kinderlosen Pädagogen und Eltern. Wir sind auf das Thema gekommen weil die Frage in den Raum (von mir) geworfen wurde, ob es Pädagogen oder Eltern sind welche individuelle Veranlagungen von Kindern fördern sollten bzw. besser dazu in der Lage sind dies zu tun. Daraus entstand zugleich die Frage nach der Qualifikation und Berechtigung zur Belehrung und Ermahnung, welche kinderlose Pädagogen gegenüber Eltern oft an den Tag legen. Ich finde all diese Fragen durchaus diskussionswürdig und verstehe nicht wieso sich durch diese Fragen einige User hier derart in die Ecke gedrängt fühlen. Zugegeben: Ich finde ich das irgendwie ziemlich komisch. :D

 

lg

Gurke

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Sprichst du auch Deutsch? Wäre nett wenn wir uns auf eine gemeinsame Sprache einigen könnten.

 

subjektive qualitativen Pädagogen Qualifikation diskussionswürdig

 

Krass

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Wir sind auf das Thema gekommen weil die Frage in den Raum (von mir) geworfen wurde, ob es Pädagogen oder Eltern sind welche individuelle Veranlagungen von Kindern fördern sollten bzw. besser dazu in der Lage sind dies zu tun. Daraus entstand zugleich die Frage nach der Qualifikation und Berechtigung zur Belehrung und Ermahnung, welche kinderlose Pädagogen gegenüber Eltern oft an den Tag legen. Ich finde all diese Fragen durchaus diskussionswürdig und verstehe nicht wieso sich durch diese Fragen einige User hier derart in die Ecke gedrängt fühlen. Zugegeben: Ich finde ich das irgendwie ziemlich komisch. :D

 

lg

Gurke

 

"Wir" sind auf das Thema gekommen, weil dies in den Raum geworfen wurde:

 

 

 

Kinderlose lehren kinderreiche Eltern wie man mit Kindern kindgerecht umzugehen hat. Das ist derart meschugge das es schon wieder witzig ist.

 

 

War da eine Frage? :unsure:

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Wir sind auf das Thema gekommen weil die Frage in den Raum (von mir) geworfen wurde, ob es Pädagogen oder Eltern sind welche individuelle Veranlagungen von Kindern fördern sollten bzw. besser dazu in der Lage sind dies zu tun. Daraus entstand zugleich die Frage nach der Qualifikation und Berechtigung zur Belehrung und Ermahnung, welche kinderlose Pädagogen gegenüber Eltern oft an den Tag legen. Ich finde all diese Fragen durchaus diskussionswürdig und verstehe nicht wieso sich durch diese Fragen einige User hier derart in die Ecke gedrängt fühlen. Zugegeben: Ich finde ich das irgendwie ziemlich komisch. :D

 

lg

Gurke

 

"Wir" sind auf das Thema gekommen, weil dies in den Raum geworfen wurde:

 

 

 

Kinderlose lehren kinderreiche Eltern wie man mit Kindern kindgerecht umzugehen hat. Das ist derart meschugge das es schon wieder witzig ist.

 

 

War da eine Frage? :unsure:

Mensch Gabriele - ohne Latein dazwischen ist das kein Deutsch was Gurkenglas verstehen würde.

 

"Wo hat der Quästor da sein Zeichen vergessen?" wäre ein Satz, den Gurkenglas möglicherweise verstehen könnte. (tschuldigung, wollte sagen: "kognitiv erfassen")

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"Wir" sind auf das Thema gekommen, weil dies in den Raum geworfen wurde:

 

Das hast du fein bemerkt. Habe ich zwar im gleichen Post schon selbst erörtert aber es freut mich natürlich wenn es irgendwann auch bei den etwas (pardon) "bornierteren" Menschen durchsickert. Jeder Mensch hat sein Tempo und darauf muss man Rücksicht nehmen. Ich freue mich natürlich darüber wenn du auch noch in Zukunft das von mir Angeführte wiederholst. :daumenhoch:

 

Mensch Gabriele - ohne Latein dazwischen ist das kein Deutsch was Gurkenglas verstehen würde.

 

"Wo hat der Quästor da sein Zeichen vergessen?" wäre ein Satz, den Gurkenglas möglicherweise verstehen könnte. (tschuldigung, wollte sagen: "kognitiv erfassen")

 

Lol

Zugegeben: Das war lustig. :D

 

lg

Gurke

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Sprichst du auch Deutsch? Wäre nett wenn wir uns auf eine gemeinsame Sprache einigen könnten.

 

Kinderlose - mehr Abstand - vielleicht mehr Überblick? Besser zu verstehen oder ist der Satz immernoch zu hoch für dich?
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Kinderlose - mehr Abstand - vielleicht mehr Überblick?

 

Mit "vielleicht" kann man keine Schule führen. Und "Abstand" erzeugt keinen Überblick sondern lediglich Entfernung. Der Internist schätzt seinen Patienten auch nicht aus der Entfernung ein, um ihn dann angemessen behandeln zu können, sondern hat praktische Erfahrung mit der inneren Medizin.

 

 

Besser zu verstehen oder ist der Satz immernoch zu hoch für dich?

 

Sag bescheid, sobald man einen Satz von dir als "hoch" einstufen kann. Dann kann ich dir auch eine Rückmeldung geben.

 

lg

Gurke

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Sag bescheid, sobald man einen Satz von dir als "hoch" einstufen kann. Dann kann ich dir auch eine Rückmeldung geben.

 

lg

Gurke

Uiuiui, da werd ich wohl nochmal auf die Schule gehen müssen...
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