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Jahwe, Gott oder Allah Massenmörder?


GerhardIngold

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Wenn jemand dessen Bestreben es permanent ist, das in Zweifel zu ziehen und herunterzumachen, woran andere Menschen glauben,
ein schwacher glauben.
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Das bedeutet letztlich, daß es eine absoluten "Anfang" aus wissenschaftlicher Sicht nicht gibt, sondern jede Antwort neue Fragen stellt. Da kaum noch beobachtbare Tatsachen vorliegen, und sich das ganze vor ca. 13 Mrd. Jahren abgespielt hat, das Ganze also sowohl räumlich als auch zeitlich unvorstellbar weit entfernt ist, verschwimmt hier wissenschaftliche Forschung weitgehend im Hypothetischen. Was aber auch kein Drama ist, hält sich doch die existenzielle Bedeutung solcher Untersuchungen in ziemlich engen Grenzen.

Weitgehend hast Du Recht nur in einem Detail möchte ich Dir widersprechen: Es gibt eine ganze Reihen von heute beobachtbaren Tatsachen die Rückschlüsse darüber erlauben, was damals passierte seien kann oder muss. So eitel bin ich auch zu sagen: Ich halte es von existentieller Bedeutung für mich, ob es mich gibt oder ob alle meine Elementarteil sich mit ihrem Anti-Teil in Nichts auflösen.

 

DonGato.

 

es ist wie es ist, egal was du darüber weißt.

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Wobei wir wieder bei der unter hiesigen Katholiken gern diskutierten Frage wären, in wie weit der KKK verbindliche Lehre darstellt oder "nur" ein unverbindlicher Ratgeber für Gläubige ist.

er ist weder das eine noch das andere. lehre ist er in keinster weise. lesen und bewerten solltest du ihn mit deinem gewissen.

das wäre nun mehr als unverbindlich.

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Dieser üble Hetzer kommt mir da nicht so einfach raus, da mach ich mir zur Unterhaltung (der eigenen und er anderer) ein Späßchen draus.
was thomasb über gerhardingold sagt, sagt mehr über thomasb als über gerhardingold. ich halte deine bemerkung für meldewürdig, schenke es mir aber. für meine unterhaltung suche ich mir höheres niveau. ingo barth wäre schon darüber.
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Das heisst folglich, man ist letztlich gar nicht an textkritischen Aussagen interessiert.
nenne ross und reiter. ein "man" ist leer. "man" gibt es nicht.
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Wobei wir wieder bei der unter hiesigen Katholiken gern diskutierten Frage wären, in wie weit der KKK verbindliche Lehre darstellt oder "nur" ein unverbindlicher Ratgeber für Gläubige ist.

er ist weder das eine noch das andere. lehre ist er in keinster weise. lesen und bewerten solltest du ihn mit deinem gewissen.

das wäre nun mehr als unverbindlich.

 

Das ist deine Sicht der Dinge. Dir sollte nicht entgangen sein, dass es Katholiken gibt, die das anders sehen. Ich bin nicht die kompetente Person, um entscheiden zu können, wer recht haben könnte. Ich nehme nur die Diskussion zur Kenntnis.

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Jesus Christus ist nach kirchlichlicher Lehre das Wort Gottes

Das hab ich schon ein paar Mal gehört, aber mich würde mal interessieren, wo die Kirche das lehrt. Das mit dem Wort ist doch nur ein Übersetzungsfehler (Stichworte Johannesprolog und Logos)

 

Werner

 

 

 

9. Welches ist die letzte und endgültige Stufe der Offenbarung Gottes?

Die letzte Stufe verwirklicht sich in seinem Fleisch gewordenen Sohn, in Jesus Christus, dem Mittler und der Fülle der Offenbarung. Er, der eingeborene und Mensch gewordene Sohn Gottes, ist das vollkommene und endgültige Wort des Vaters.

Quelle: KKKK

 

Wie kommt man zu solchen Aussagen? Man lässt alle Textkritik und nimmt die Texte des NTs, wie wenn alle Texte klar wären.

 

Ich tue mir damit schwer. Ich finde, man übergeht einfach jede Kritik.

 

Das scheint mir ähnlich wie beim freikirchlichen Fundamentalismus:

 

 

Fundamentalisten nehmen alle Texte der Bibel wörtlich, halten sie für von Gott gegeben, irrtumsfrei und unveränderlich. Ihre Anhängerschaft wird immer größer und sie wird vor allem beharrlicher und aggressiver.

Die Speerspitze aller Fundamenta- listen sind die Kreationisten, die Bibeltexte so wörtlich nehmen, dass sie sogar die Evolutionslehre für eine Irrelehre halten. Nach ihrer Ansicht wurden Welt und Universum in sechs Tagen erschaffen.

In den USA sind die fundamen- talistischen Kirchen so stark, dass sie das öffentliche Denken, die Politik und sogar den Wahlkampf beeinflussen. In 31 Bundesstaaten gibt es juristische und politische Bemühungen gegen die Darstellung der Evolutionslehre von Charles Darwin an Schulen. In Kansas dürfen Evolution und Urknalltheorie nicht in staatlichen Leistungsfächern abgefragt werden. Der Einfluss der fundamentalistischen Lehre ist allgegenwärtig.

Danach gilt die Sintflut als historische Tatsache, fingen am vierten Schöpfungstag alle Sterne im Universum auf einen Schlag zu leuchten an, wurde Methusalemtatsächlich 969 Jahre alt, haben sich alle Gebirge erst nach der Sintflut in kürzester Zeit aufgerichtet und nahmNoah aus Platzgründen keine Saurier,sondern nur dessen Eier auf die Arche. Dies sind nur ein paar wenige Kostproben aus den Lehrbüchern bibeltreuer Christen.

Nach einer Gallup-Umfrage glauben tatsächlich 45 Prozent der Amerikaner, Gott habe die Erde vor 10'000 Jahren erschaffen und fastzwei Drittel haben nichts dagegen, wenn neben Darwins Lehren auch der Kreationismus in den Schulen unterrichtet wird (http://www.bibelkritik.ch/bibelkritik/c6.htm).

 

Wenn fast die Hälfte der Amerikaner ca. 316 solches glauben, dann ist das erschreckend. Was, wenn sie folgende Texte wieder wörtlich zu nehmen, beginnen würden?:

 

 

Aber wie würde unsere Welt wirklich aussehen, wenn wir das Alte Testament heute wieder wörtlich nehmen würden: Sie ...

... dürften dann Sklaven halten. (3. Mose 25,44 und andere)

... müssten Ihre Tochter steinigen lassen, wenn sie vorehelichen Sex hat. (5. Mose 22,20)

... dürften einen Dieb zum Tod verurteilen. (2. Mose 21,16)

... könnten Ihre Tochter als Sklavin verkaufen. (2. Mose 21,7)

... dürften jeden töten, der am Samstag arbeitet. (2. Mose 35,2)

... dürften sich als Mann weder das Kopfhaar noch den Bart abschneiden. (3. Mose 20,6)

... müssten beim Kauf Ihrer Kleider genau darauf achten, dass der Stoff nicht aus zwei verschiedenen Fäden gewebt ist. (3. Mose 19,19)

... müssten Ihren Sohn steinigen lassen, wenn er flucht. (3. Mose 24,16)

... müsste eine Frau nach der Geburt eines Jungen 1 Woche und nach der Geburt eines Mädchens 2 Wochen (!) zu Hause bleiben, weil sie "unrein" ist. (3. Mose 12,5)

... wären als Frau während der Menstruation unrein - und alles was Sie berühren ebenfalls. (3. Mose 15,19)

... würden getötet werden, wenn Sie fremdgehen. (3. Mose 20,10)

... dürften nie mehr Muscheln oder Krabben essen. (3. Mose 11,10)

... würden ausgerottet werden, wenn Sie eine Blutwurst essen würden. (3. Mose 7,27)

 

(http://www.bibelkritik.ch/bibelkritik/c6.htm).

 

Das Jesus das ganze Gottes Wort verkündet, hat er selber offenbart.

Und das er das ganze Wort Gottes ist, ist auch in der Eü von ihm selber verkündet (Joh17,10,17), (Joh14,6).

Was Jesus sagt, ist wahres Wort des Vaters, göttlichen Ursprungs.

Das hat er ebenso in der Bibel kundgetan, wie das

er geheimnisvoll auch schon vor seinem Kommen als Mensch immer gegenwärtig war.

 

Menschen die an die wahren Worte Jesu kritisierend nicht glauben, erkennen das Wort Jesu nicht,

erkennen sich selber nicht mehr, als sie es könnten.

Sie erkennen das Ewige Leben nicht.

Und nehmen einen weiteren Horizont Gott nicht an.

 

Wer nur irdisch sieht, sieht begrenzt und wird nicht ewig bestehen.

Die gläubige Kirche erkennt was, das der Nichtgläubige nicht erkennt, was das bleibt Gott.

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Wobei wir wieder bei der unter hiesigen Katholiken gern diskutierten Frage wären, in wie weit der KKK verbindliche Lehre darstellt oder "nur" ein unverbindlicher Ratgeber für Gläubige ist.

er ist weder das eine noch das andere. lehre ist er in keinster weise. lesen und bewerten solltest du ihn mit deinem gewissen.

das wäre nun mehr als unverbindlich.

 

Das ist deine Sicht der Dinge. Dir sollte nicht entgangen sein, dass es Katholiken gibt, die das anders sehen. Ich bin nicht die kompetente Person, um entscheiden zu können, wer recht haben könnte. Ich nehme nur die Diskussion zur Kenntnis.

 

Der Duden übersetzt Katechismus als Lehre.

http://www.duden.de/rechtschreibung/Katechismus

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Das Jesus das ganze Gottes Wort verkündet, hat er selber offenbart. Und das er das ganze Wort Gottes ist, ist auch in der Eü von ihm selber verkündet

Ich stell mir das schwierig vor. Ein Wort, das sich selbst verkündet. Wie verkündet ein Wort etwas? Bedarf ein Wort nicht eines Sprechers? Beim "Wort Gottes" wäre Gott der Sprecher und das Wort etwas, das Gott erzeugt. Etwas völlig unselbständiges, denn ein Wort ohne Sprecher geht nicht, ein (dann portentieller) Sprecher ohne Wort aber schon.

Aber dass ein Wort selber etwas sagt, das kann ich mir irgendwie nicht plastisch vorstellen.

Ich halte das mit dem Wort an dieser Stelle immer noch für einen ganz banalen Übersetzungsfehler, Katechismen hin oder her.

Logos mit "Wort" zu übersetzen ist ungefähr wie Deus mit "Kruzifix" zu übersetzen.

 

Werner

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Wobei wir wieder bei der unter hiesigen Katholiken gern diskutierten Frage wären, in wie weit der KKK verbindliche Lehre darstellt oder "nur" ein unverbindlicher Ratgeber für Gläubige ist.

er ist weder das eine noch das andere. lehre ist er in keinster weise. lesen und bewerten solltest du ihn mit deinem gewissen.

das wäre nun mehr als unverbindlich.

 

Das ist deine Sicht der Dinge. Dir sollte nicht entgangen sein, dass es Katholiken gibt, die das anders sehen. Ich bin nicht die kompetente Person, um entscheiden zu können, wer recht haben könnte. Ich nehme nur die Diskussion zur Kenntnis.

 

ein geschriebenes wort ist von dieser welt und unterliegt dieser welt. wer darüber hinausgeht, entscheidet dieses aus weltlichen gründen und trägt verantwortung für diese entscheidung.

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aus welchen Gründen auch immer

hat dongato zuwenig metaphern gebraucht. die gesamte begriffswelt ist dort metaphorisch.

 

Sie ist völlig frei von Metaphern.

 

DonGato.

 

ich bezog mich darauf:

 

"...Deswegen sind "Quanten" "verflucht" bis in alle "Ewigkeit" zu "schwingen" - alle Ausdrücke in quotes sind Metapher...."

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Das Jesus das ganze Gottes Wort verkündet, hat er selber offenbart. Und das er das ganze Wort Gottes ist, ist auch in der Eü von ihm selber verkündet (Joh17,10,17), (Joh14,6).
er hat nicht offenbart dass du es verstehst. du bist nicht weiter als gerhard und ich, also am anfang.
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ich bezog mich darauf:

 

"...Deswegen sind "Quanten" "verflucht" bis in alle "Ewigkeit" zu "schwingen" - alle Ausdrücke in quotes sind Metapher...."

Nur passt Deine Aussage dazu nicht.

hat dongato zuwenig metaphern gebraucht. die gesamte begriffswelt ist dort metaphorisch.

Die gesamte Begriffswelt besteht nur Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren, Potenzieren und Wurzelziehen - mehr braucht man nicht, um die gesamte Quantenmechanik an einfachen Beispielen völlig ohne Metapher zu begreifen. Mathematikunterricht bis zur 8. Klasse in Deutschland reicht also aus. Mehr werde ich dazu nicht zu kommentieren.

 

DonGato.

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Aber die Frage nach der eigenen Existenz ist nicht so einfach zu beantworten.

Wo siehst du da ein Problem?

 

Manchmal fällt mir einfach auf, dass ich existiere. Normalerweise bin ich lediglich daran gewöhnt, doch manchmal kriege ich das richtig mit. Und dann stelle ich fest, dass ich in echt doch noch nicht daran gewöhnt habe, dass ich bin. Und dann frage ich mich, wie es sich anfühlen würde, wenn ich nicht bin. Was ich dann natürlich nicht beanworten kann.

 

Das ist kein Problem, nur lustig.

 

Aber hier total OT :-)

 

Als ich dieses Gefühl erlebte, das Du hier beschreibst, war ich ca. 10 Jahre alt. Dieses Staunen, das damit verbunden war und ist, ist mir geblieben.

 

Mit 19 Jahren meinte ich, die Antwort im dogmatischen Jesus nach der Bibel-Sicht der Freikirchen gefunden zu haben. Doch als ich meine dritte Ausbildung zum Pflegefachmann mit Schwerpunkt Psychiatrie machte und verhältnismässig viele Patienten betreute, die aus Freikirchen kamen, bekam mein Glauben Risse. Wieso kamen so viele Patienten aus Freikirchen, die sich sogar das Heilen auf die Fahne geschrieben hatten.

 

Natürlich waren die Risse noch mit vielen anderen Erfahrungen verbunden. Besonders mit dem Studium der Kirchengeschichte. Ich sah in dieser Geschichte so viele inneren Widersprüche zum Hohelied der Liebe (1. Kor. 13) zu Jesus und seinen Grundgedanken, dass ich mir letztlich eingestehen musste, dass ich einer Illusion auf den Leim gegangen war.

 

2004 nach einer schweren Depression, wo es mich immer zu Bahngeleisen hinzog, wurde mir bewusst: Jesus hat trotz allem einen teleologischen Weg vorgezeichnet. Seine Grundgedanken würden den Schwächsten Schutz, den Ärmsten Hilfe usw. geben, wenn wir seine Gedanken nachleben würden.

 

Dass ich bin und dann dass wir sind, wurde mir relevant. Trotzdem bleiben die Gefühle, die Du beschreibst, immer bei mir.

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Jesus hat trotz allem einen teleologischen Weg vorgezeichnet. Seine Grundgedanken würden den Schwächsten Schutz, den Ärmsten Hilfe usw. geben, wenn wir seine Gedanken nachleben würden.
bis auf den teleologischen weg hast du recht.

 

"das leben in so verstandenem sinn...." würde für mich korrekt sein. nur leben ist konkret.

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Jesus hat trotz allem einen teleologischen Weg vorgezeichnet. Seine Grundgedanken würden den Schwächsten Schutz, den Ärmsten Hilfe usw. geben, wenn wir seine Gedanken nachleben würden.

bis auf den teleologischen weg hast du recht.

 

"das leben in so verstandenem sinn...." würde für mich korrekt sein. nur leben ist konkret.

 

Eine zielgerichtet Ethik statt eine Pflichtenethik, sehe ich bei Jesus vorgezeichnet. Die Pflichtenethik war damals dominant. Gesetze waren Pflicht. Ob diese Gesetze sind machten oder nicht, sie mussten haargenau erfüllt werden. Jesus aber lebte eine teleologische oder zielgerichtete Ethik. So zumindest erfasse ich ihn. Ein erfülltes Leben für Viele und zwar im Hier und Jetzt. Dass damit konkretes Leben gemeint ist und nicht eine Vertröstungstheologie meint, hat Jesus mit konkreten Verhaltensmuster verknüpft, die im Heute, Hier und Jetzt sichtbar und wirksam werden, wenn nackte gekleidet, Hungernde genährt usw. werden.

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Eine zielgerichtet Ethik statt eine Pflichtenethik, sehe ich bei Jesus vorgezeichnet. Die Pflichtenethik war damals dominant. Gesetze waren Pflicht. Ob diese Gesetze sind machten oder nicht, sie mussten haargenau erfüllt werden. Jesus aber lebte eine teleologische oder zielgerichtete Ethik. So zumindest erfasse ich ihn. Ein erfülltes Leben für Viele und zwar im Hier und Jetzt. Dass damit konkretes Leben gemeint ist und nicht eine Vertröstungstheologie meint, hat Jesus mit konkreten Verhaltensmuster verknüpft, die im Heute, Hier und Jetzt sichtbar und wirksam werden, wenn nackte gekleidet, Hungernde genährt usw. werden.
wenn du es so für dich verstehst, ja.
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Die Pflichtenethik war damals dominant. Gesetze waren Pflicht. Ob diese Gesetze sind machten oder nicht, sie mussten haargenau erfüllt werden. Jesus aber lebte eine teleologische oder zielgerichtete Ethik. So zumindest erfasse ich ihn. Ein erfülltes Leben für Viele und zwar im Hier und Jetzt. Dass damit konkretes Leben gemeint ist und nicht eine Vertröstungstheologie meint, hat Jesus mit konkreten Verhaltensmuster verknüpft, die im Heute, Hier und Jetzt sichtbar und wirksam werden, wenn nackte gekleidet, Hungernde genährt usw. werden.

Du weißt, dass das, was du da zitierst (Lk 4,16 ff) eine Stelle aus dem AT ist?

 

Jes 61,1ff

Der Geist des HERRN HERRN ist über mir, darum dass mich der HERR gesalbt hat.

Er hat mich gesandt, den Elenden zu predigen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass ihnen geöffnet werde, zu verkündigen ein gnädiges Jahr des Herrn und einen Tag der Rache unsers Gottes, zu trösten alle Traurigen, zu schaffen den Traurigen zu Zion, dass ihnen Schmuck für Asche und Freudenöl für Traurigkeit und schöne Kleider für einen betrübten Geist gegeben werden, dass sie genannt werden die Bäume der Gerechtigkeit, Pflanzen des HERRN zum Preise.

 

 

Diese Gegenüberstellung: "Pflichtethik im AT und "damals" " und "zielgerichtete Ethik" bei Jesus ist pure Ideologie.

 

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Witzig. Wenn Gerhard sowas schreibt machst du einen auf beleidigte Leberwurst.

 

Ich weiß jetzt nicht, was daran „witzig” ist. Eventuell hätte ich „kirchlich gläubige Menschen” schreiben sollen - aber auch das kann nicht verhindern, dass jemand bewusst oder unbewusst missversteht.

 

Außerdem bin ich keine beleidgte Leberwurst, sondern ich nenne die Unmenschlichkeit und Demogagie, mit der Herr Ingold hier gegen Menschen agitiert, beim Namen. Das werde ich auch weiter tun. Dieser üble Hetzer kommt mir da nicht so einfach raus, da mach ich mir zur Unterhaltung (der eigenen und er anderer) ein Späßchen draus.

 

 

Ich fühle mich von dir nicht unterhalten. Sondern von deiner Wortwahl angewidert.

 

Alfons

 

Klar! Es gilt die eherne Forumsregel, dass jeder und sei er noch so geistig minderbemittelt, und/oder völlig unbeleckt von jeglichem Wissen, den Glauben und die Gläubigen herabsetzen darf....und das natürlich unbehelligt von der Moderation und beschützt von anderen Foranten und deren unchristlicher Nächstenliebe.

bearbeitet von Der Geist
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Es gilt die eherne Forumsregel, dass jeder und sei er noch so geistig minderbemittelt, und/oder völlig unbeleckt von jeglichem Wissen, den Glauben und die Gläubigen herabsetzen darf....und das natürlich unbehelligt von der Moderation und beschützt von anderen Foranten und deren unchristlicher Nächstenliebe.
du magst intellektuell hochstehend und triefend vor wissen sein, emotional liegst du danieder, nicht wegen abwesenheit von emotionen, sondern ihres inhaltes wegen.
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Es gilt die eherne Forumsregel, dass jeder und sei er noch so geistig minderbemittelt, und/oder völlig unbeleckt von jeglichem Wissen, den Glauben und die Gläubigen herabsetzen darf....und das natürlich unbehelligt von der Moderation und beschützt von anderen Foranten und deren unchristlicher Nächstenliebe.

du magst intellektuell hochstehend und triefend vor wissen sein, emotional liegst du danieder, nicht wegen abwesenheit von emotionen, sondern ihres inhaltes wegen.

 

Klar!! Die Herabsetzung des Glaubens und derer denen dieser wichtig ist, ist ein Menschenrecht und daher haben die Betroffenen sie emotionslos hinzunehmen und die Fresse zu halten. KOTZ!

bearbeitet von Der Geist
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Zum Abkühlen geschlossen.

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