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Edith will auch ein Paralleluniversum


Edith1

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vor 16 Minuten schrieb Studiosus:

In Anlehnung an den verpixelten Benedikt-Brief: Offensichtlich hat man in der katholischen Öffentlichkeitsarbeit (nicht nur im Vatikan) Photoshop für sich entdeckt. Finde den Fehler:

 

Vorher

 

Nachher

 

 

:rolleyes:

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

 

 

Also, für solche Spielereien bin ich ja immer zu haben. Der "Selfieman" hat in der bereinigten Version die Anstecknadel nicht mehr - was stellte diese dar?

Lucifer? Oder doch nur Johnny Depp als Dean Corso?

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vor 15 Minuten schrieb Shubashi:

 

Also, für solche Spielereien bin ich ja immer zu haben. Der "Selfieman" hat in der bereinigten Version die Anstecknadel nicht mehr - was stellte diese dar?

Lucifer? Oder doch nur Johnny Depp als Dean Corso?

 

Das war wohl das berühmte Ralph Lauren-Logo auf seiner Jacke: Ein Polo-Spieler zu Pferde.

 

Das meinte ich aber eigentlich nicht. Fällt Dir beim Priester nichts auf? :lol:

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 6 Minuten schrieb Studiosus:

 

:lol:

 

Das war wohl das berühmte Ralph Lauren-Logo auf seiner Jacke: Ein Polo-Spieler zu Pferde.

 

Das meinte ich aber eigentlich nicht. Fällt Dir beim Priester nichts auf

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

Der hat seine Knöpfe verloren. Warum auch immer.

 

sehend....................tribald

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vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

 

:lol:

 

Das war wohl das berühmte Ralph Lauren-Logo auf seiner Jacke: Ein Polo-Spieler zu Pferde.

 

Das meinte ich aber eigentlich nicht. Fällt Dir beim Priester nichts auf? 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

 

Ah, jetzt habe ich es begriffen...sie haben ihm mit Photoshop die Soutane ausgezogen, und stattdessen in so ein Existenzialistenhemd und eine Arbeiterkonforme Nietenhose gesteckt, damit endlich die seit Macron orientierungslos umherirrenden frz. Kommunisten auch mal für die Kirchen spenden, richtig?

  • Haha 1
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vor 7 Minuten schrieb Shubashi:

 

Ah, jetzt habe ich es begriffen...sie haben ihm mit Photoshop die Soutane ausgezogen, und stattdessen in so ein Existenzialistenhemd und eine Arbeiterkonforme Nietenhose gesteckt, damit endlich die seit Macron orientierungslos umherirrenden frz. Kommunisten auch mal für die Kirchen spenden, richtig?

 

Richtig. Schöner hätte ich es nicht sagen können. :lol:

 

 

@tribald Richtig. Siehe auch Shubashis Post.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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Die beiden Bilder sind von unterschiedlichen Diözesen. Wahrscheinlich wollten sie vermeiden, dass man denkt, sie hätten zweimal dasselbe Bild verwendet

 

Werner

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Das Polo Logo entfernen ist sinnvoll.  Man will nicht versehentlich Werbung für eine Firma machen.  Wenn das Photo von einem Profi-Photographen gemacht worden wäre, dann hätte er da aufgepasst, und das schon beim Photographieren entfernt (z.B. in dem man die Personen so aufstellt, dass das Logo einfach nicht sichtbar ist).

 

Die Soutane nachträglich wegschnipseln und durch Jeans und Hemd ersetzen ist ... an der Grenze zwischen ehrlich und unehrlich.  Ein guter Photograph und eine gute Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit hätten das bereits beim Photographieren erledigt, weil sie ja wissen, für welche Zielgruppe das Photo gemeint ist, und welches Image man projizieren möchte.  Nur war dieses Photo ganz klar ein Selfie von einem Amateur, und da muss man sowas halt nachträglich erledigen, und das hat dann ein Geschmaeckle.

 

Anekdote: Vor vielen Jahren wurde mein Chef im Büro befördert, zu einem ganz hohen Tier.  Die Sorte Angestellter, der zwar dauernd auf Achse ist, aber zu Geschäftsreisen immer einer der Firmenflugzeuge zur Verfügung gestellt bekommt.  Das war übrigens eines der Dinge, über die er sich dauernd beschwerte: Er wollte, dass die Flugbereitschaft der Firma immer einen Jet für ihn direkt in der Nähe (am Flughafen von San Jose) bereitstehen hat.  Das geht aber nicht, weil die Firma eine Regel hat, dass alle unbenutzten Jets in New York zu stehen haben; also musste er, wenn er irgendwo hin wollte, immer 8 Stunden vorher Bescheid sagen, und dann kam der Vogel ihn abholen.  Er fand das verschwenderisch und unpraktisch, aber Regeln sind nun mal Regeln, selbst wenn sie Schwachsinn sind.  Aber das Firmenflugzeug ist nicht die Anekdote, sondern die Photos.  Da er plötzliche ein wichtiger und berühmter Mann war, wurde von oben angeordnet, dass sein Photo im Jahresbericht der Firma abgelichtet sein müsste.  Und nicht nur ein simples Passbild, sondern ein schön gestelltes Photo, wie er vor einem Raum voller gut aussehender junger Menschen an der Tafel steht, und etwas kompliziertes erklärt.  Also wurde er zum Photographieren ins Hauptquartier geflogen.  Da kommt er an, und sieht so aus, wie er normalerweise aussieht: Haarschnitt wird ganz klar von seiner Frau am Küchentisch erledigt, die Hose ist eine Levi's Jeans, und das Hemd ist aus dem Sommerschlussverkauf bei Target oder Costco.  Ein typischer Wissenschaftler oder Ingenieur halt.  Das ist aber für den Jahresbericht absolut nicht akzeptabel.  Also haben sie eine Stunde lang sein Haar gestylt, im einen genau richtig passenden Rollkragenpullover in einer lustigen Farbe angezogen (sie hatten ein paar Dutzend bereit liegen), eine Armani-Hose eben auf die richtige Größe zurechtgeschnitten, und vor einem gestellten "Publikum" von professionellen Models aus New York (alle sehr schöne Menschen) photographiert.  Am nächsten Tag war er wieder bei uns im Büro, und zeigte uns das Photo, und es war einfach genial, wie gut er aussah.  Aber das lustige daran war: Er durfte nicht mal den Rollkragenpullover mitnehmen!  Das ganze war von oben bis unten gestellt.  So macht man halt "public relations".

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Aufgaben des Staatsschutzes

 

Man kläre die Herkunft von Dingen, auf denen draufsteht, wo sie herkommen. Außerdem mangelnde Bewilligungen für Grabkerzen und allfällige Beeinträchtigung des Asphalts (?) durch Kreide.

 

 

Keine Aufgabe des Staatsschutzes

 

 

 

 

 

bearbeitet von Edith1
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Und eine ganz ernst gemeinte Frage

 

Was tut man in so einem Fall?

 

Ansprechen scheint gefährlich. Aber die Polizei ruft man wegen ein paar Flaschen gewöhnlich auch nicht.

 

Also: was tun?

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Gute Frage, auf die es keine einfache Antwort gibt.

 

Ist das Tragen eines Messers (das gross genug für eine Messerstecherei ist, also kein Schweizer Taschenmesser) eigentlich legal?

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vor 13 Minuten schrieb Baumfaeller:

Gute Frage, auf die es keine einfache Antwort gibt.

 

Ist das Tragen eines Messers (das gross genug für eine Messerstecherei ist, also kein Schweizer Taschenmesser) eigentlich legal?

Fettes Thema. Und auch eine Frage von Führen (in der Öffentlichkeit) und Besitzen. Beispielsweise könnte das Mitführen eines Tauchermessers unter Umständen problematisch sein. Dem Wesen nach hat ein Tauchermesser auf dem Supermarktparkplatz nichts zu suchen.

Andererseits: Im Auto habe ich ein s.g. Rescuemesser der Feuerwehr. Gurtschneider, Scheibenzertrümmerer usw.. Ist in DE problematisch.

@Edith1: Im Notfall laut auf sich aufmerksam machen und Passanten als Zeugen bemühen.

bearbeitet von teofilos
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vor 9 Stunden schrieb Edith1:

Und eine ganz ernst gemeinte Frage

 

Was tut man in so einem Fall?

 

Ansprechen scheint gefährlich. Aber die Polizei ruft man wegen ein paar Flaschen gewöhnlich auch nicht.

 

Also: was tun?

Solcher Beispiele gibt es viele, wo normale Hinweise auf das Unterlassen von kleinen Konventionsverletzungen in einem Gewaltexess ausarten.

Sei es ein Hinweis, dass das Rauchen hier nicht erlaubt ist, Ruhestörungen oder eben dieses Beispiel mit den Flaschen auf dem Auto.

Mittlerweile kann man nur davon abraten in eine solche Situation hinein zu gehen.

In diesem Fall, das Kaufhauspersonal informieren, handelt sich ja um ein Privatgrundstück. Wenn Passanten in der Nähre sind, dann kann man jemanden fragen, ob er kurz da bleibt, von sicherer Entfernung die Typen ansprechen, reagieren die nicht sofort, dann erklären, dass man jetzt die Polizei ruft, aber auf gar keinen Fall hingehen.  Ist man allein auf weiter Flur, eh die Polizei rufen. Klingt zwar irgendwie lächerlich wegen jedem Schiss die Polizei anrufen zu sollen, aber hilft ja nichts.

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https://www.welt.de/vermischtes/article174876055/Niedersachsen-24-Jaehrige-geraet-mit-Jugendlichen-in-Streit-Dann-sticht-ein-Junge-zu.html

 

"Am Samstagabend trifft eine 24-Jährige in Burgwedel mit ihrem Begleiter auf drei Jugendliche. Es kommt zum Streit, die junge Frau will schlichten. Plötzlich zieht einer der Jungs ein Messer."

 

Ja, was nur tun?

Die Armlänge Abstand hat sich ja leider nicht so oft bewährt oder war selten ausreichend und Hilfe zu rufen ja auch oft nicht und wenn welche kam, war das für den Helfenden selten von Vorteil.

Vielleicht beruhigende, aufklärende Statistiken lesen und in einer solchen Situation mit Bestimmtheit schnell vortragen bzw. wahlweise ein paar Gesetzestexte(Inspirationsquelle dieser Idee sind dieses Forum und diverse Zeitungen )? ;)

 

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Ich sehe keine andere Möglichkeit als sich terrorisieren zu lassen, wenn man kein Vertrauen in Einzelfall-Aussagen hat.

Denn genau dies ist das. Alltagsterror.

 

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Ein Geomant... 4 Elemente-Theorie... ernsthaft jetzt? Kann man in Österreich auch noch Alchemist werden, und die Suche nach dem Stein der Weisen von der öffentlichen Hand fördern lassen? :rolleyes:

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vor 12 Minuten schrieb rince:

Ein Geomant... 4 Elemente-Theorie... ernsthaft jetzt? Kann man in Österreich auch noch Alchemist werden, und die Suche nach dem Stein der Weisen von der öffentlichen Hand fördern lassen? :rolleyes:

In Wien regiert rot-grün, da kannst Du es sicher versuchen. Die Stadt Wien fördert alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist und sich irgendwie in gender/bio/wellness/Klima usw. verwursten lässt. Vielleicht solltest Du Förderung für die Suche nach dem  "Stein der Weisen von Zion" beantragen (sicherheitshalber) und für die Studie über "veganen Alchemismus". Aber sonst müsste es gehen. ;) 

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Das Herzchen ist einer von den Typen 

die dem Freund der Dame gedroht haben, die Dame zu vergewaltigen, wenn sie nicht sofort das T-Shirt anzieht.

 

Es ist halt sehr gesellig, das schutzsuchende Schätzchen, weswegen das Absingen von Dschihad Kampfliedern nicht so ernst ist und die Bekanntschaft mit Herrn Amri auch nicht. 

 

Was wäre wohl, wenn der Herr Sittenwächter Burschenschafter wäre und eine Bekanntschaft mit Martin Sellner hätte? 

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Hallo Edith, ich weiß nicht, ob das hier Platz hat - wenn es dich stört, dann lösch es bitte wieder, dann suche ich einen anderen Ort, um es zu posten.

Kardinal Schönborn hat den Bundesländerzeitungen ein Interview gegegeben. Leider finde ich keinen direkten Link dazu - aber hier, auf Seite 3 ist es zu lesen.
Ergänzung: Auf der Suche nach einem Link bin ich auch noch auf ein zweites Interview mit ihm gestoßen, in der Zeit.

bearbeitet von Ennasus
Ergänzung
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vor 15 Minuten schrieb Ennasus:

Hallo Edith, ich weiß nicht, ob das hier Platz hat - wenn es dich stört, dann lösch es bitte wieder, dann suche ich einen anderen Ort, um es zu posten.

Kardinal Schönborn hat den Bundesländerzeitungen ein Interview gegegeben. Leider finde ich keinen direkten Link dazu - aber hier, auf Seite 3 ist es zu lesen.
Ergänzung: Auf der Suche nach einem Link bin ich auch noch auf ein zweites Interview mit ihm gestoßen, in der Zeit.

Hier ist der Direktlink.

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vor einer Stunde schrieb Ennasus:

Hallo Edith, ich weiß nicht, ob das hier Platz hat - wenn es dich stört, dann lösch es bitte wieder, dann suche ich einen anderen Ort, um es zu posten.

Kardinal Schönborn hat den Bundesländerzeitungen ein Interview gegegeben. Leider finde ich keinen direkten Link dazu - aber hier, auf Seite 3 ist es zu lesen.
Ergänzung: Auf der Suche nach einem Link bin ich auch noch auf ein zweites Interview mit ihm gestoßen, in der Zeit.

Nur fürs Protokoll: schon in der Gründungserklärung (mein erstes Post) stand "Gäste willkommen". Also nein, stört nicht (und Du störst sowieso nie). :)

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