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Edith will auch ein Paralleluniversum


Edith1

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Ay ay, Sir.

Im amerikanischen Militär ist die korrekte Anrede für weibliche Vorgesetzte "madam", ausgesprochen "ma'am" (was ungefähr wie "mam" klingt, nur mit einer kurzen Dierese dazwischen).

 

Da m.W. Edith weiblich ist (und laut ihrer eigenen Aussage in einem anderen Thread nicht leibfeindlich), haben wir sie so anzusprechen: "Yes Ma'am". Die Version "aye aye" wird hauptsächlich in der Marine verwendet.

 

Und Panzer müssen richtig angestrichen sein. Die Anweisung an Armee Rekruten ist schliesslich: Wenn es sich bewegt, salutieren. Wenn es sich nicht bewegt, olivgrün anstreichen.

 

P.S. Da faellt mir noch der alte Werbeslogan der US-Armee ein, etwas verhunzt: Join the army: go interesting places, meet interesting people, and kill them.

 

 

 

Ay ay, Sir.

Im amerikanischen Militär ist die korrekte Anrede für weibliche Vorgesetzte "madam", ausgesprochen "ma'am" (was ungefähr wie "mam" klingt, nur mit einer kurzen Dierese dazwischen).

 

Da m.W. Edith weiblich ist (und laut ihrer eigenen Aussage in einem anderen Thread nicht leibfeindlich), haben wir sie so anzusprechen: "Yes Ma'am". Die Version "aye aye" wird hauptsächlich in der Marine verwendet.

 

Und Panzer müssen richtig angestrichen sein. Die Anweisung an Armee Rekruten ist schliesslich: Wenn es sich bewegt, salutieren. Wenn es sich nicht bewegt, olivgrün anstreichen.

 

P.S. Da faellt mir noch der alte Werbeslogan der US-Armee ein, etwas verhunzt: Join the army: go interesting places, meet interesting people, and kill them.

 

Ich kenn das in folgender Variante:

 

Alles was sich an dir vorbeibewegt: "grüßen bzw. salutieren"

Alles was sich auf die zubewegt: " Panzerfaust raus und in die Luft jagen"

Alles was sich nicht mehr bewegt: "Salutieren, könnte im Zweifelsfall irgendeine olle Generalsmumie sein" ;-)))

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Ich hau mich wech !

 

das bringen auch nur die Deutschen mit ihrem Faible für die Durchorganisation von Arbeitschutzbetimmungen fertig. *mei isch dös geil*

 

Eigentlich schade, dass das erst so spät eingeführt wurde.

Ich stelle mir gerade den Herrn mit der Rotzbremse und seine Aufrüstung vor, wenn die Wehrmacht gescheite Arbeitsschutzbestimmungen und gender mainstreaming gehabt und die "deutsche Mutter als solche" in der Rüstungsproduktion hätte berücksichtigt werden müssen.

Die würden immer noch am PzKpfw I herumschrauben.

Einen kompletten Weltkrieg hätte man sich ersparen können!

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Das ist Schwachsinn. Ein Panzer hat einen Kanone, die einen riesigen Lärm macht. Dagegen schützen sich Soldaten mit Ohrstoepseln und Gehörschutz. Genau das gleiche gilt für Sportschützen.

 

Leider funktioniert das nicht für ungeborene Babies. Und deswegen dürfen schwangere Frauen ab einem gewissen Zeitpunkt der Schwangerschaft (wahrscheinlich wenn sich das Innenohr entwickelt) nicht mehr schiessen, bis nach der Geburt (bis das Baby seinen eigenen Gehörschutz tragen kann). Daher können hochschwangere Frauen auch nicht in einem Panzer fahren, oder an der vordersten Linie am Kampfgeschehen teilnehmen. Zumindest nicht, bis wir alle Kanonen und Gewehre durch (lautlose) Laserwaffen ersetzt haben.

 

Daher besteht keine Notwendigkeit, die Klimaanlage des Puma so auszulegen, dass sie die besonderen Anforderungen von hochschwangeren Soldatinnen erfüllen kann.

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Backe, backe... nein, nicht Kuchen.

Bolivianische Armee goes Backstube.

Na immerhin. Die können was. Bundeswehrler als KITA-Streikbrecher wäre auch was. Dann wäre endlich die Sinnhaftigkeit weiblichen Wehrdienstes klar.

Keine sexistischen Äußerungen, wenn ich bitten darf! Erst einmal die gegenderten (oder gender-gemainstreamten?) Panzer her, damit die Kleinen auch angemessen transportiert werden können.

Ay ay, Sir.
Ein 'Ay' reicht vollkommen, zwei gehen schon in die Richtung von 'Le** mich am A****' ;)
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Ich habe den wikipedia Artikel mit grossen Unverständnis gelesen. Seit wann kommt es im Militär darauf an, zu verstehen was befohlen wurde? Es geht doch nur darum, es zu machen. Deswegen sind doch Militärs so heiss darauf, Cyborgs zu züchten und Kampfroboter zu bauen, weil die sich nicht bemühen, Befehle zu verstehen oder darüber nachzudenken.

 

DonGato.

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Ich habe den wikipedia Artikel mit grossen Unverständnis gelesen. Seit wann kommt es im Militär darauf an, zu verstehen was befohlen wurde? Es geht doch nur darum, es zu machen. Deswegen sind doch Militärs so heiss darauf, Cyborgs zu züchten und Kampfroboter zu bauen, weil die sich nicht bemühen, Befehle zu verstehen oder darüber nachzudenken.

 

DonGato.

Verstehen hat mehrere Dimensionen. Zunächst muß man den Befehl als solchen wahrnehmen. Das reicht im Militär meist. Wenn die Militärdoktrin allerdings ein Führen nach Zielen vorsieht, muß der Soldat tatsächlich in einem weiteren Sinn verstehen, was befohlen wurde.

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Verstehen hat mehrere Dimensionen. Zunächst muß man den Befehl als solchen wahrnehmen. Das reicht im Militär meist. Wenn die Militärdoktrin allerdings ein Führen nach Zielen vorsieht, muß der Soldat tatsächlich in einem weiteren Sinn verstehen, was befohlen wurde.

Wären an Land den Militärs ein "Sir, yes Sir" dazu ausreichend erscheint, meint man auf dem Wasser zwischen "Yes Sir" und "Aye aye Sir" unterscheiden zu müssen. Wenn Du das verstehen kannst - ich kann das nicht.

 

DonGato.

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Ich bin damals kurz nach der Grundausbildung dem Zugführer über den Weg gelaufen und habe aus Reflex "Grüß Gott" gesagt, und er hat ebenfalls reflexmäßig mit "Grüß Gott" geantwortet. Ab da hab ich dann das Salutieren weggelassen und "Grüß Gott" gesagt, er hat sich nie beschwert.

 

Werner

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Ich hau mich wech !

 

das bringen auch nur die Deutschen mit ihrem Faible für die Durchorganisation von Arbeitschutzbetimmungen fertig. *mei isch dös geil*

 

Eigentlich schade, dass das erst so spät eingeführt wurde.

Ich stelle mir gerade den Herrn mit der Rotzbremse und seine Aufrüstung vor, wenn die Wehrmacht gescheite Arbeitsschutzbestimmungen und gender mainstreaming gehabt und die "deutsche Mutter als solche" in der Rüstungsproduktion hätte berücksichtigt werden müssen.

Die würden immer noch am PzKpfw I herumschrauben.

Einen kompletten Weltkrieg hätte man sich ersparen können!

 

Tja, früher. Früher hätte man auch einen Flughafen gebaut, und wenn der halbwegs fertig gewesen wäre, hätte man den Betrieb aufgenommen und nebenher zu Ende gebaut.

Heute darf der Betrieb nicht aufgenommen werden, bevor nicht auch das 15. Pissoir in der Herrentoilette im Untergeschoss ganz hinten links amtlich in Betrieb genommen, ein System- und ein Akzeptanztest durchgeführt, diese in dreifacher Ausfertigung dokumentiert, die Dokumentation amtlich abgenommen, auditiert, das Audit super-auditiert, beides in 6facher Ausfertigung dokumentiert, archiviert, abgelegt, nochmal auditiert und bestätigt worden ist. Inzwischen sind dann neue Vorschriften in Kraft getreten, die es erfordern, den ganzen Prozess nochmal gemäß den neuen Vorschriften zu wiederholen usw....

Das nennt man Fortschritt.

 

Werner

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Verstehen hat mehrere Dimensionen. Zunächst muß man den Befehl als solchen wahrnehmen. Das reicht im Militär meist. Wenn die Militärdoktrin allerdings ein Führen nach Zielen vorsieht, muß der Soldat tatsächlich in einem weiteren Sinn verstehen, was befohlen wurde.

Wären an Land den Militärs ein "Sir, yes Sir" dazu ausreichend erscheint, meint man auf dem Wasser zwischen "Yes Sir" und "Aye aye Sir" unterscheiden zu müssen. Wenn Du das verstehen kannst - ich kann das nicht.

 

DonGato.

 

Weil ...... ne ...... ich sag jetzt nichts mehr. Euch Landratten die einfachst nachvollziehbaren Sachen zu erklären wird mir langsam zu doof.

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Ich bin damals kurz nach der Grundausbildung dem Zugführer über den Weg gelaufen und habe aus Reflex "Grüß Gott" gesagt, und er hat ebenfalls reflexmäßig mit "Grüß Gott" geantwortet.

 

Da hast Du Glück gehabt. :lol:

 

Ein Bekannter von mir, spätbeeinberufener Mediziner, grüßte während der Grundausbildung einen ihm über den Weg laufenden Vorgesetzten auch verträumt mit "Grüß Gott". Der wurde dann aber anscheinend ziemlich rund gemacht - jedenfalls hat den das sehr beeindruckt, der hat noch jahrelang davon erzählt, wie er da zusammengestaucht wurde.

 

Für leitende Positionen in ihren Krankenhäusern hat sich die Bundeswehr ab und zu auch mal einen fortgeschrittenen und in der Fachwelt anerkannten Mediziner als Quereinsteiger in ihre Offizierskreise geholt, die sich dann bei gesellschaftlichen Anlässen nicht immer als ganz firm in der uniformierten Etikette erwiesen. So soll mal der versammelten Offiziersriege bei einem festlichen Zusammentreffen die Luft weggeblieben sein, als so eine neuer Kollege in Uniform - der war habilitiert und apl. Professor an der Uni - zum "Grüß Gott" auch noch freudig das Käppi zog und lüftete ...

bearbeitet von Julius
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Weil ...... ne ...... ich sag jetzt nichts mehr. Euch Landratten die einfachst nachvollziehbaren Sachen zu erklären wird mir langsam zu doof.

Geht es Dir jetzt wieder besser?

 

DonGato.

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Weil ...... ne ...... ich sag jetzt nichts mehr. Euch Landratten die einfachst nachvollziehbaren Sachen zu erklären wird mir langsam zu doof.

Geht es Dir jetzt wieder besser?

 

DonGato.

 

Miez, Miez Sire

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Das heißt nicht "Mittagsläuten", sondern die Meldung ist:

"Mittag, Sir!"

gefolgt von vier Doppelschlägen und Wenden des Stundenglases.

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Das heißt nicht "Mittagsläuten", sondern die Meldung ist:

"Mittag, Sir!"

gefolgt von vier Doppelschlägen und Wenden des Stundenglases.

Sagte ich nicht bereits, man sollte zu so früher Stunde auf den Rum verzichten?

 

DonGato.

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Das heißt nicht "Mittagsläuten", sondern die Meldung ist:

"Mittag, Sir!"

gefolgt von vier Doppelschlägen und Wenden des Stundenglases.

Sagte ich nicht bereits, man sollte zu so früher Stunde auf den Rum verzichten?

 

DonGato.

 

Der Seemann ist überall auf der Welt zuhause, und irgendwo ist immer abends, also ist es immer Zeit für Rum.

 

Werner

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Ohhhh! Danke!

Sag' mal, bist Du sauer auf mich?

Mein Schreibtisch ist mein fixer Punkt im Universum und aufgeräumt. Alles drum herum ist Chaos, was ich weder unter Kontrolle habe, noch unter kontrolle haben will.

bearbeitet von teofilos
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Für Dich vielleicht. Es sieht eher danach aus, dass nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden. Schließlich gibt es für Selbstverwaltungsaufgaben Deputatsermäßigungen. Verwunderlich ist nur der Begriff "Frauenbeauftragte". Ist halt Bayern.

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Was heißt hier „Neues aus der Anstalt“?

 

Natürlich hat die Gleichstellungsbeauftrage recht wenn sie dieses Fensterln als sexistisch einstuft und fordert, dass dies nicht stattfinden darf!

 

Man stelle sich nur vor, dass viele Menschen dieses „Fensterl-Event“ betrachten. Junge Männer, eingezwängt in unpassende Lederhosen, womöglich noch betrunken und diverse Laute von sich gebend versuchen eine Leiter zu erklimmen um irgendeiner Frau ein Busserl zu geben. Wie erniedrigend für die Männer!

 

Alleine die weiten Hosenbeine derartiger Lederhosen würde irgendwelchen gierigen (alten) Schrapnellen-Blicke auf die primären Geschlechtsmerkmale der jungen Männer ermöglichen – oder noch schlimmer: Junge unbedarfte Frauen würde dies erblicken und die Fensterler auf das Erblickte reduzieren - wie sexistisch!

 

Und welches Bild wird bei so einem Fensterln denn von den Männern vermittelt? Jung und (be)trunken eine unsichere Leiter hochhangelnd um sich ein Busserl zu holen? Das reduziert doch die jungen Männer auf das rein Sexuelle. So, als könnten sie nicht mehr denken. So als wären sie nur noch testosterongetriebene Wesen!

 

Nein, nein, so ein Bild von jungen Männern darf nicht entstehen. Daher hat die Gleichstellungsbeauftragte absolut recht gegen die einseitig sexistische Darstellung der armen jungen Männer bei so einem Fernsterl-Wettbewerb zu sein!!!

 

;-)))

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Gast
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