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Edith will auch ein Paralleluniversum


Edith1

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aber wie willst du denn zum Beispiel feststellen, ob einer, der behauptet, er habe vor einem Jahr sein Maschinenbauingenieurstudium abgeschlossen, das auch tatsächlich hat?
gibt es nicht technisches und physikalisches einheitswissen der ingenieure der welt?
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aber wie willst du denn zum Beispiel feststellen, ob einer, der behauptet, er habe vor einem Jahr sein Maschinenbauingenieurstudium abgeschlossen, das auch tatsächlich hat?

gibt es nicht technisches und physikalisches einheitswissen der ingenieure der welt?

 

Das lernen die Studenten im Grundstudium. Das beweist gar nichts.

 

Werner

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Daran kann man schön sehen, wo es bei uns hakt.

Ob einer das Klempnern beherrscht, kann man feststellen, aber das nutzt ihm gar nix, wenn er keinen Brief einer deutschen Handwerkskammer vorweisen kann.

Ob einer tatsächlich Ingenieur ist oder nicht, lässt sich nicht so einfach feststellen, wäre für die meisten entsprechenden Jobs aber auch gar nicht wichtig, wenn nicht die meisten deutschen Arbeitgeber großen Wert auf ein gestempeltes Papier legen würden.

 

Das sind zwei Punkte, die wir als Gesellschaft ändern müssen, wenn wir ein Einwanderungsland sein wollen.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Daran kann man schön sehen, wo es bei uns hakt.

Ob einer das Klempnern beherrscht, kann man feststellen, aber das nutzt ihm gar nix, wenn er keinen Brief einer deutschen Handwerkskammer vorweisen kann.

Ob einer tatsächlich Ingenieur ist oder nicht, lässt sich nicht so einfach feststellen, wäre für die meisten entsprechenden Jobs aber auch gar nicht wichtig, wenn nicht die meisten deutschen Arbeitgeber großen Wert auf ein gestempeltes Papier legen würden.

 

Das sind zwei Punkte, die wir als Gesellschaft ändern müssen, wenn wir ein Einwanderungsland sein wollen.

 

Werner

Dazu: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/klempnerausbv_2013/gesamt.pdf

D.h. ohne ordentliche Deutschkenntnisse geht nichts. Das dürfte auch der Grund sein, daß viele Handwerker Vorurteile gegenüber Immigranten haben.

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Daran kann man schön sehen, wo es bei uns hakt.

Ob einer das Klempnern beherrscht, kann man feststellen, aber das nutzt ihm gar nix, wenn er keinen Brief einer deutschen Handwerkskammer vorweisen kann.

Ob einer tatsächlich Ingenieur ist oder nicht, lässt sich nicht so einfach feststellen, wäre für die meisten entsprechenden Jobs aber auch gar nicht wichtig, wenn nicht die meisten deutschen Arbeitgeber großen Wert auf ein gestempeltes Papier legen würden.

 

Das sind zwei Punkte, die wir als Gesellschaft ändern müssen, wenn wir ein Einwanderungsland sein wollen.

 

Werner

Damit senkst Du aber Standards ab die dann auch zertifizierte Treffen. Unabhängig davon, dass dadurch auch die Tarifautonomie angegraben wird. Durch den Bologna-Prozess und damit einhergende Master- und Bachelorabschlüsse wurden doch eh schon die Anforderungen gesenkt und zogen meist Absenkungstarfifverträge mit sich. Und: Ich deutete es schon oben an, die Qualifikation eines Bewerbers im Zweifelsfall im Heimatland zu hinterfragen ist so eine Hürde nun auch wieder nicht. Zumindest, wenn es noch lebende Zeugen gibt. Frag' doch mal bei den sog. International Offices (früher Ausländerbüro) Deiner nächstgelegenen Hochschule nach, wie man das macht ...

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Daran kann man schön sehen, wo es bei uns hakt.

Ob einer das Klempnern beherrscht, kann man feststellen, aber das nutzt ihm gar nix, wenn er keinen Brief einer deutschen Handwerkskammer vorweisen kann.

Ob einer tatsächlich Ingenieur ist oder nicht, lässt sich nicht so einfach feststellen, wäre für die meisten entsprechenden Jobs aber auch gar nicht wichtig, wenn nicht die meisten deutschen Arbeitgeber großen Wert auf ein gestempeltes Papier legen würden.

 

Das sind zwei Punkte, die wir als Gesellschaft ändern müssen, wenn wir ein Einwanderungsland sein wollen.

 

Werner

Dazu: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/klempnerausbv_2013/gesamt.pdf

D.h. ohne ordentliche Deutschkenntnisse geht nichts. Das dürfte auch der Grund sein, daß viele Handwerker Vorurteile gegenüber Immigranten haben.

 

Du meinst, ein ordentlicher Klempner kann nur sein, wer das Zeug lesen und verstehen kann?

Dass Handwerker diesbezüglich Vorurteile hätten, kann ich nicht bestätigen. "Dank" eines größeren Hagelschadens habe ich in den letzten Monaten sehr viele Handwerker im Haus gehabt, zum überwiegenden Teil mit Migrationshintergrund. Die verstehen ihr Handwerk, müssen aber nur wie ungelernte Hilfskräfte bezahlt werden, weil ihnen der Stempel der deutschen Handwerkskammer fehlt. Das lohnt sich doppelt für die deutschen Handwerksbetriebe.

 

Werner

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Daran kann man schön sehen, wo es bei uns hakt.

Ob einer das Klempnern beherrscht, kann man feststellen, aber das nutzt ihm gar nix, wenn er keinen Brief einer deutschen Handwerkskammer vorweisen kann.

Ob einer tatsächlich Ingenieur ist oder nicht, lässt sich nicht so einfach feststellen, wäre für die meisten entsprechenden Jobs aber auch gar nicht wichtig, wenn nicht die meisten deutschen Arbeitgeber großen Wert auf ein gestempeltes Papier legen würden.

 

Das sind zwei Punkte, die wir als Gesellschaft ändern müssen, wenn wir ein Einwanderungsland sein wollen.

 

Werner

Dazu: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/klempnerausbv_2013/gesamt.pdf

D.h. ohne ordentliche Deutschkenntnisse geht nichts. Das dürfte auch der Grund sein, daß viele Handwerker Vorurteile gegenüber Immigranten haben.

 

Du meinst, ein ordentlicher Klempner kann nur sein, wer das Zeug lesen und verstehen kann?

Dass Handwerker diesbezüglich Vorurteile hätten, kann ich nicht bestätigen. "Dank" eines größeren Hagelschadens habe ich in den letzten Monaten sehr viele Handwerker im Haus gehabt, zum überwiegenden Teil mit Migrationshintergrund. Die verstehen ihr Handwerk, müssen aber nur wie ungelernte Hilfskräfte bezahlt werden, weil ihnen der Stempel der deutschen Handwerkskammer fehlt. Das lohnt sich doppelt für die deutschen Handwerksbetriebe.

 

Werner

 

Das trifft auch auf Engländer zu weil der Qualifizierungssystem so ganz anders ist als unseres. Aber die zählst Du wohl nicht zu jenen mit Migrationshintergrund. Es gibt z.B. nicht so etwas, wie eine Ausbildung gem. unserer Vorstellung.

bearbeitet von teofilos
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Daran kann man schön sehen, wo es bei uns hakt.

Ob einer das Klempnern beherrscht, kann man feststellen, aber das nutzt ihm gar nix, wenn er keinen Brief einer deutschen Handwerkskammer vorweisen kann.

Ob einer tatsächlich Ingenieur ist oder nicht, lässt sich nicht so einfach feststellen, wäre für die meisten entsprechenden Jobs aber auch gar nicht wichtig, wenn nicht die meisten deutschen Arbeitgeber großen Wert auf ein gestempeltes Papier legen würden.

 

Das sind zwei Punkte, die wir als Gesellschaft ändern müssen, wenn wir ein Einwanderungsland sein wollen.

 

Werner

Dazu: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/klempnerausbv_2013/gesamt.pdf

D.h. ohne ordentliche Deutschkenntnisse geht nichts. Das dürfte auch der Grund sein, daß viele Handwerker Vorurteile gegenüber Immigranten haben.

 

Du meinst, ein ordentlicher Klempner kann nur sein, wer das Zeug lesen und verstehen kann?

Dass Handwerker diesbezüglich Vorurteile hätten, kann ich nicht bestätigen. "Dank" eines größeren Hagelschadens habe ich in den letzten Monaten sehr viele Handwerker im Haus gehabt, zum überwiegenden Teil mit Migrationshintergrund. Die verstehen ihr Handwerk, müssen aber nur wie ungelernte Hilfskräfte bezahlt werden, weil ihnen der Stempel der deutschen Handwerkskammer fehlt. Das lohnt sich doppelt für die deutschen Handwerksbetriebe.

 

Werner

 

Das trifft auch auf Engländer zu weil der Qualifizierungssystem so ganz anders ist als unseres. Aber die zählst Du wohl nicht zu jenen mit Migrationshintergrund. Es gibt z.B. nicht so etwas, wie eine Ausbildung gem. unserer Vorstellung.

 

Wozu brauche ich eine Ausbildung gem unserer Vorstellung, wenn ich das Handwerk beherrsche?

Ich bin in der IT tätig, ich habe auch ohne entsprechende ausbildung angefangen (wie viele andere in dieser Branche).

Ich habe mehrfach den AG gewechselt, da war das fehlen der Ausbildung nie ein Thema, es reichte, dass ich die Tätigkeit beherrschte.

Warum muss das bei einem Klempner anders sein?

 

Werner

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Warum muss das bei einem Klempner anders sein?

Weil eine qualifizierte Ausbildung ein Minimum an Standards garantiert. Kannst dich gern in Ländern, die eine solche Ausbildung nicht kennen, nach einem qualifizierten Klempner umgucken.

 

Daß das in der IT-Branche mal anders war, weiß ich auch noch, aber das liegt einfach daran, daß Fossilien wie wir diese Branche überhaupt erst aufgebaut haben. Heutige Berufsanfänger brauchen ebenso Abschlüsse wie anderswo.

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Daran kann man schön sehen, wo es bei uns hakt.

Ob einer das Klempnern beherrscht, kann man feststellen, aber das nutzt ihm gar nix, wenn er keinen Brief einer deutschen Handwerkskammer vorweisen kann.

Ob einer tatsächlich Ingenieur ist oder nicht, lässt sich nicht so einfach feststellen, wäre für die meisten entsprechenden Jobs aber auch gar nicht wichtig, wenn nicht die meisten deutschen Arbeitgeber großen Wert auf ein gestempeltes Papier legen würden.

 

Das sind zwei Punkte, die wir als Gesellschaft ändern müssen, wenn wir ein Einwanderungsland sein wollen.

 

Werner

Dazu: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/klempnerausbv_2013/gesamt.pdf

D.h. ohne ordentliche Deutschkenntnisse geht nichts. Das dürfte auch der Grund sein, daß viele Handwerker Vorurteile gegenüber Immigranten haben.

 

Du meinst, ein ordentlicher Klempner kann nur sein, wer das Zeug lesen und verstehen kann?

Dass Handwerker diesbezüglich Vorurteile hätten, kann ich nicht bestätigen. "Dank" eines größeren Hagelschadens habe ich in den letzten Monaten sehr viele Handwerker im Haus gehabt, zum überwiegenden Teil mit Migrationshintergrund. Die verstehen ihr Handwerk, müssen aber nur wie ungelernte Hilfskräfte bezahlt werden, weil ihnen der Stempel der deutschen Handwerkskammer fehlt. Das lohnt sich doppelt für die deutschen Handwerksbetriebe.

 

Werner

 

Das trifft auch auf Engländer zu weil der Qualifizierungssystem so ganz anders ist als unseres. Aber die zählst Du wohl nicht zu jenen mit Migrationshintergrund. Es gibt z.B. nicht so etwas, wie eine Ausbildung gem. unserer Vorstellung.

 

Wozu brauche ich eine Ausbildung gem unserer Vorstellung, wenn ich das Handwerk beherrsche?

Ich bin in der IT tätig, ich habe auch ohne entsprechende ausbildung angefangen (wie viele andere in dieser Branche).

Ich habe mehrfach den AG gewechselt, da war das fehlen der Ausbildung nie ein Thema, es reichte, dass ich die Tätigkeit beherrschte.

Warum muss das bei einem Klempner anders sein?

 

Werner

 

Das findest Du sicherlich auch ohne mich raus.

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Das ist alles schön und gut, passt aber halt nicht zu einem Einwanderungsland. Das verurteilt nämlich sämtliche Einwanderer zu einem Niedriglohn-Hilfsarbeiter-Proletariat, das dauerhaft auf staatliche Transferleistungen angewiesen sein wird.

Vom Faktor (Un)Zufriedenheit und den daraus resultierenden Problemen ganz zu schweigen

Wie ich schon mehrfach sagte: Mit bunten Fähnchen und Teddybären allein wird aus uns kein Einwanderungsland.

 

Werner

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Das ist alles schön und gut, passt aber halt nicht zu einem Einwanderungsland. Das verurteilt nämlich sämtliche Einwanderer zu einem Niedriglohn-Hilfsarbeiter-Proletariat, das dauerhaft auf staatliche Transferleistungen angewiesen sein wird.

Vom Faktor (Un)Zufriedenheit und den daraus resultierenden Problemen ganz zu schweigen

Wie ich schon mehrfach sagte: Mit bunten Fähnchen und Teddybären allein wird aus uns kein Einwanderungsland.

 

Werner

Du meinst, wie einst mit den Flüchtlingen aus dem Osten? Die wir freundlich Polacken oder Pimoks nannten? OK, die waren nicht auf der Flucht. Das waren Heimatvertriebene die unsere junge Volkswirtschaft zu Grunde richteten. Ich erinnere mich noch gut an den Spruch, "die Leute aus dem Osten klau'n uns die besten Posten". Und erst die Ostzonenflüchtlinge ("Wie? Du spielst mit Flüchtlingskindern?") die in ihren Übergangsheimen und Auffanglagern rumlungerten und für das Wirtschaftwunder nichts taten. Was die Flüchtlinge des vergessenen Krieges in Europa angeht, will ich erst gar nicht anfangen.

Dumm wäre übrigens, wenn die von Dir heraufbeschworenen Hilfsarbeiter beschließen bei uns eine Ausbildung zu machen. Das Handwerk ruft nach Ausbildungswilligen. Unsere hiesige IHK freut sich schon darauf, dass jetzt auch Ausbildungsbereiche besetzt werden, zu denen die deutsche Herrenjugend keinen Draht mehr hat. Wer will als Bäckerlehrling schon um vier aufstehen? Dachdecker? Macht man sich da die Finger schmutzig? Usw. usw.

Jedenfalls unsere hiesigen Unternehmen haben schon Flagge gezeigt und wollen sogar die öffentliche Kasse durch Abwicklung der diversen Formalitäten und Einkauf von Sprachkursen entlasten. BTW: in meinem Unternehmen arbeiten Menschen aus über 30 Nationen.

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Das ist alles schön und gut, passt aber halt nicht zu einem Einwanderungsland. Das verurteilt nämlich sämtliche Einwanderer zu einem Niedriglohn-Hilfsarbeiter-Proletariat, das dauerhaft auf staatliche Transferleistungen angewiesen sein wird.

Vom Faktor (Un)Zufriedenheit und den daraus resultierenden Problemen ganz zu schweigen

Wie ich schon mehrfach sagte: Mit bunten Fähnchen und Teddybären allein wird aus uns kein Einwanderungsland.

 

Werner

Du meinst, wie einst mit den Flüchtlingen aus dem Osten? Die wir freundlich Polacken oder Pimoks nannten? OK, die waren nicht auf der Flucht. Das waren Heimatvertriebene die unsere junge Volkswirtschaft zu Grunde richteten. Ich erinnere mich noch gut an den Spruch, "die Leute aus dem Osten klau'n uns die besten Posten". Und erst die Ostzonenflüchtlinge ("Wie? Du spielst mit Flüchtlingskindern?") die in ihren Übergangsheimen und Auffanglagern rumlungerten und für das Wirtschaftwunder nichts taten. Was die Flüchtlinge des vergessenen Krieges in Europa angeht, will ich erst gar nicht anfangen.

Dumm wäre übrigens, wenn die von Dir heraufbeschworenen Hilfsarbeiter beschließen bei uns eine Ausbildung zu machen. Das Handwerk ruft nach Ausbildungswilligen. Unsere hiesige IHK freut sich schon darauf, dass jetzt auch Ausbildungsbereiche besetzt werden, zu denen die deutsche Herrenjugend keinen Draht mehr hat. Wer will als Bäckerlehrling schon um vier aufstehen? Dachdecker? Macht man sich da die Finger schmutzig? Usw. usw.

Jedenfalls unsere hiesigen Unternehmen haben schon Flagge gezeigt und wollen sogar die öffentliche Kasse durch Abwicklung der diversen Formalitäten und Einkauf von Sprachkursen entlasten. BTW: in meinem Unternehmen arbeiten Menschen aus über 30 Nationen.

 

 

 

Selbst hier aufm platten Land mit ehwiger CDU-Mehrheit und einem gewissen "fremdeln" gegenüber Fremden (i bin hier au so a Fremde) fängt ein Umdenken an. Es lebe der örtliche Dorfladen - DIE Info-Börse schlechthn ;-)

 

Ein paar Dörfer weiter (tiefstes plattes Land) soll demnächst (Schuljahrende 2016) die dörfliche Grundschule mangels Kindern zugemacht werden. Nun kam einer der Gemeinderräte (ausgerechnet a Grüner :evil: ) auf die Idee, dass man doch im aussterbenden Dorf genügend Wohnraum hat und da doch 2 - 3 Familien mit grundschulpflichtigen Kindern aufnehmen könnte. Denen haben im Dorf nämlich nur 3 Kinder für das Schuljahr 2016/2017 für die Fortführung der Grundschule gefehlt. Des Weiteren wäre es sinnvoll (der Grüne) doch im leerstehenden Haus neben der Feuerwehr noch ca. 5 - 6 alleinstehende Männer unterzubringen. Von denen wären sicher ein paar dabei, die ihre Familien nachholen wollen. Und damit wäre die Existenz der Grundschule über viele viele Jahre gesichert.

 

Das muss ziemlich Zunder im Gemeinderat gegeben haben. Aber so wie es aussieht stehen sämtliche Familien mit kleinen Kindern bereits hinter dem Grünen, auch wenn man sonst eher CDU wählt. Ma isch aufm Dorf halt etwas konservativ. ;-) Selbst innerhalb der CDU gibt es da inzwischen richtig Streit. Aber so wie es nach dem Dorfklatsch aussieht wird wohl die Fraktion "Pro-Flüchtlingsaufnahme" den Sieg davon tragen.

 

Mag für den ein oder anderen jetzt vielleicht nicht besonders "christlich" erscheinen. Ist aber für die Flüchtlinge egal. Wenn sich da im Dorf für die eine Lebenschance ergibt, dann spielt es eigentlich keine Rolle mehr, dass da auch ne ganze Menge Egoismus der Dörfler dabei eine Rolle spielt.

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Das ist alles schön und gut, passt aber halt nicht zu einem Einwanderungsland. Das verurteilt nämlich sämtliche Einwanderer zu einem Niedriglohn-Hilfsarbeiter-Proletariat, das dauerhaft auf staatliche Transferleistungen angewiesen sein wird.

Vom Faktor (Un)Zufriedenheit und den daraus resultierenden Problemen ganz zu schweigen

Wie ich schon mehrfach sagte: Mit bunten Fähnchen und Teddybären allein wird aus uns kein Einwanderungsland.

 

Werner

Du meinst, wie einst mit den Flüchtlingen aus dem Osten? Die wir freundlich Polacken oder Pimoks nannten? OK, die waren nicht auf der Flucht. Das waren Heimatvertriebene die unsere junge Volkswirtschaft zu Grunde richteten. Ich erinnere mich noch gut an den Spruch, "die Leute aus dem Osten klau'n uns die besten Posten". Und erst die Ostzonenflüchtlinge ("Wie? Du spielst mit Flüchtlingskindern?") die in ihren Übergangsheimen und Auffanglagern rumlungerten und für das Wirtschaftwunder nichts taten. Was die Flüchtlinge des vergessenen Krieges in Europa angeht, will ich erst gar nicht anfangen.

Dumm wäre übrigens, wenn die von Dir heraufbeschworenen Hilfsarbeiter beschließen bei uns eine Ausbildung zu machen. Das Handwerk ruft nach Ausbildungswilligen. Unsere hiesige IHK freut sich schon darauf, dass jetzt auch Ausbildungsbereiche besetzt werden, zu denen die deutsche Herrenjugend keinen Draht mehr hat. Wer will als Bäckerlehrling schon um vier aufstehen? Dachdecker? Macht man sich da die Finger schmutzig? Usw. usw.

Jedenfalls unsere hiesigen Unternehmen haben schon Flagge gezeigt und wollen sogar die öffentliche Kasse durch Abwicklung der diversen Formalitäten und Einkauf von Sprachkursen entlasten. BTW: in meinem Unternehmen arbeiten Menschen aus über 30 Nationen.

 

Wovon faselst du eigentlich?

 

Werner

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Wenn es sich dabei nicht um Satire handelt, hat die Fachschaft ein A****-loch rausgeschmissen. Ob es sich dabei um einen Mann, eine Frau oder sonst etwas gehandelt hat, ist dem Artikel nicht zu entnehmen und angesichts des Forschungsgegenstands/der Forschungsgegenständin auch irrelevant. Warum das rausgeschmissene Individuum ein A******** ist, kann man dem Text als Nicht-Bekloppter/Nicht-Bekloppte/Nicht-Beklopptes nicht entnehmen. Allerdings wüsste ich auch nicht, warum ich das wissen wollte. Denen hat irgendjemand eine Ecke abgefahren, leider eine wichtige...

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Wenn es sich dabei nicht um Satire handelt, hat die Fachschaft ein A****-loch rausgeschmissen. Ob es sich dabei um einen Mann, eine Frau oder sonst etwas gehandelt hat, ist dem Artikel nicht zu entnehmen und angesichts des Forschungsgegenstands/der Forschungsgegenständin auch irrelevant. Warum das rausgeschmissene Individuum ein A******** ist, kann man dem Text als Nicht-Bekloppter/Nicht-Bekloppte/Nicht-Beklopptes nicht entnehmen. Allerdings wüsste ich auch nicht, warum ich das wissen wollte. Denen hat irgendjemand eine Ecke abgefahren, leider eine wichtige...

Ja, genauso weit habe ich es auch verstanden. :D

Aber dafür hätte doch: "Wir haben ein A******** hinausgeschmissen" genügt.

Wäre doch ganz geschlechtsneutral. :ninja:

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Aber dafür hätte doch: "Wir haben ein A******** hinausgeschmissen" genügt. Wäre doch ganz geschlechtsneutral.

Ich glaube mich erinnern zu können, irgendwo gelesen zu haben: Liebe A********* und Arschlöcherinnen...

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Also Satire scheint es nicht zusein:

https://genderini.wordpress.com/

(Ich weiss aber nicht, ob der Server von Exoterristen betrieben wird.)

:blink::unsure: Ich versteh kein Wort... Muss ich, beim Versuch es zu verstehen, befürchten das mein Hirn explodiert? :unsure::blink:

bearbeitet von Frank
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Verstehen wird bei solchen Texten meist übeerschätzt.

Wenn Du dich freiwillig bekennst, ein rassistischer, androzentristischer, weisser Cis*-Positionist ist zu sein, reicht es eigentlich.

Solange Du Dir dabei eine Papiermütze aufsetzt und laut aufrichtige und andauernde Selbstkritik übst.

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Herrlich:

 

"Der Begriff des Gender muss ganz klar als spektrumsübergreifende soziokulturelle Variable begriffen werden." Mit Vanillesoße bitte!

p.s.: ups, "Herrlich" ist bestimmt im Gender-sprech total ein no-go, weil das "Herr" drin vorkommt...

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Herrlich:

 

 

"Der Begriff des Gender muss ganz klar als spektrumsübergreifende soziokulturelle Variable begriffen werden." Mit Vanillesoße bitte!

p.s.: ups, "Herrlich" ist bestimmt im Gender-sprech total ein no-go, weil das "Herr" drin vorkommt...
zum Ausgleich gibt es ja "dämlich"...

 

Werner

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