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Papst Franziskus und die Wuerde


Long John Silver

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Nimmt man an, dass von Missbrauch Betroffene sich mit der Materie näher befassen, dürfte ihnen klar werden, dass es eine der Franziskanischen Dampfplaudereien war, die aus einem gegenteiligen Kontext herausgegriffen wurde.

Auf der anderen Seite dürften diejenigen, die nach einem solchen Erlebnis mit der Kirche abgeschlossen haben (wer wollte es ihnen verdenken), sich in ihrer Sicht der Kirche bestätigt sehen.

Aber die Frage ist doch, ob ich am Schiksal dieser Menschen Anteil nehme.

Dass die Täter und Vertuscher, und die Sachbearbeiter, die heute den finanziellen Schaden für die Kirchen auf schändliche Weise klein zu halten versuchen, kein Anteil nehmen, ist klar.

Aber Franziskus selbst würde ich seine Betroffenheit im Zweifel sogar abnehmen. Umso absurder isr diese "Dampfplauderei".

bearbeitet von Thofrock
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Nein, das habe ich nicht gesagt. Wenn denn die Kirche meint, sie müsse zu einem Thema eine Meinung haben, sollte sie prüfen, ob diese Meinung für alle gilt oder ob es unterschiedliche Meinungen dazu geben sollte.

Sorry, ich wollte dir nichts in den Mund legen. Ich hab mich schlecht ausgedrückt.
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es soll möglich sein, Kinder ohne Anwendung körperlicher Gewalt zu erziehen.

nuja - bei mir war das so: ich konnte mich immer mit Worten wehren. Sprechen habe ich sehr früh gelernt.

 

ich war ein unfolgsames Kind. Das größte Kompliment hat mir meine Mutter (gelernte Kindepflegerin) gemacht: "Peter. Mit allen Kindern bin ich immer fertig geworden. Nur mit Dir nicht."

 

tja - dann war wieder mal Kaffee-Trinken angesagt. Mit Verwandtschaft. Dann habe ich in die Runde gefragt: "Warum beten wir nur dann beim Kaffee-Trinken, wenn der Opa da ist?" Mein Vater hat mich in die Küche gebeten, und mir eine runtergehauen.

 

Einige Wochen später, mein Vater zu mir: "Peter. Wenn Du heute wieder so bist, kriegst Du eine runtergehauen." ich zu meinem Vater: "hau mir doch gleich eine rein, dann haben wir das hinter uns."

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Nein, das habe ich nicht gesagt. Wenn denn die Kirche meint, sie müsse zu einem Thema eine Meinung haben, sollte sie prüfen, ob diese Meinung für alle gilt oder ob es unterschiedliche Meinungen dazu geben sollte.

Sorry, ich wollte dir nichts in den Mund legen. Ich hab mich schlecht ausgedrückt.

 

Immerhin führte Deine Anmerkung zu einer Präzisierung meinerseits. Danke dafür.

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Long John Silver

 

Nimmt man an, dass von Missbrauch Betroffene sich mit der Materie näher befassen, dürfte ihnen klar werden, dass es eine der Franziskanischen Dampfplaudereien war, die aus einem gegenteiligen Kontext herausgegriffen wurde.

Auf der anderen Seite dürften diejenigen, die nach einem solchen Erlebnis mit der Kirche abgeschlossen haben (wer wollte es ihnen verdenken), sich in ihrer Sicht der Kirche bestätigt sehen.

Aber die Frage ist doch, ob ich am Schiksal dieser Menschen Anteil nehme.

Dass die Täter und Vertuscher, und die Sachbearbeiter, die heute den finanziellen Schaden für die Kirchen auf schändliche Weise klein zu halten versuchen, kein Anteil nehmen, ist klar.

Aber Franziskus selbst würde ich seine Betroffenheit im Zweifel sogar abnehmen. Umso absurder isr diese "Dampfplauderei".

 

 

doppelt, sorry

bearbeitet von Long John Silver
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Long John Silver

 

Nimmt man an, dass von Missbrauch Betroffene sich mit der Materie näher befassen, dürfte ihnen klar werden, dass es eine der Franziskanischen Dampfplaudereien war, die aus einem gegenteiligen Kontext herausgegriffen wurde.

Auf der anderen Seite dürften diejenigen, die nach einem solchen Erlebnis mit der Kirche abgeschlossen haben (wer wollte es ihnen verdenken), sich in ihrer Sicht der Kirche bestätigt sehen.

Aber die Frage ist doch, ob ich am Schiksal dieser Menschen Anteil nehme.

Dass die Täter und Vertuscher, und die Sachbearbeiter, die heute den finanziellen Schaden für die Kirchen auf schändliche Weise klein zu halten versuchen, kein Anteil nehmen, ist klar.

Aber Franziskus selbst würde ich seine Betroffenheit im Zweifel sogar abnehmen. Umso absurder isr diese "Dampfplauderei".

 

 

 

Moeglicherweise gehen sie auch kurz kotzen, was ich durchaus verstehen koennte.

 

Ich wuerde mich lieber nicht dazu vermessen, mich in diese Menschen hinein zu versetzen und sie fuer meine eigenen wohlfeilen Argumente heran zu ziehen.

 

Peter Saunders, Mitglied der Kinderschutzkommission, der selbst Opfer von Missbrauch ist, sieht Redebedarf ueber die Aeusserung von Franciscus. "Man schlaegt Kinder nicht", sagte er in den Medien. "Wir muessen mit dem Papst reden, denn Millionen von Kindern werden weltweit koerperlich misshandelt ... In unserer Zeit gibt es keinen Platz fuer koerperliche Strafen."

 

Ich dachte, das haette Subashi laengst gelesen.

 

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article137230882/Kinderschutzkommission-im-Vatikan-kritisiert-den-Papst.html

bearbeitet von Long John Silver
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Ich wollte mich in dieser Diskussion eigentlich zurück halten, weil ich sie für ziemlich sinnlos halte.
Aber ich habe jetzt einen Kommentar gelesen, von dem ich glaube, dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hat:

 

http://www.die-tagespost.de/Leitartikel-Haue-fuer-den-Papst;art456,158387

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Ich wollte mich in dieser Diskussion eigentlich zurück halten, weil ich sie für ziemlich sinnlos halte.

Aber ich habe jetzt einen Kommentar gelesen, von dem ich glaube, dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hat:

 

http://www.die-tagespost.de/Leitartikel-Haue-fuer-den-Papst;art456,158387

hat der papst derartige verteidigung nötig:

 

"...Dämmert es allmählich, dass da in Rom einer sitzt, der offensichtlich nicht bereit ist, den Türöffner für die „schöne neue Welt“ der Patchwork- und Lebensabschnittsbeziehungen zu geben, sondern der Ehe und Familie gegen jede Form des „ideologischen Kolonialismus“ verteidigt und der Genderideologie unmissverständlich den Kampf angesagt hat?..."

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Long John Silver

 

Ich wollte mich in dieser Diskussion eigentlich zurück halten, weil ich sie für ziemlich sinnlos halte.

Aber ich habe jetzt einen Kommentar gelesen, von dem ich glaube, dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hat:

 

http://www.die-tagespost.de/Leitartikel-Haue-fuer-den-Papst;art456,158387

hat der papst derartige verteidigung nötig:

 

"...Dämmert es allmählich, dass da in Rom einer sitzt, der offensichtlich nicht bereit ist, den Türöffner für die „schöne neue Welt“ der Patchwork- und Lebensabschnittsbeziehungen zu geben, sondern der Ehe und Familie gegen jede Form des „ideologischen Kolonialismus“ verteidigt und der Genderideologie unmissverständlich den Kampf angesagt hat?..."

 

 

Ich sagte es gestern bereits: wer solche selbsternannten Unterstuetzer hat, braucht sich keine Feinde mehr suchen

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Keine Frage, da hat Papst Franziskus daneben gelangt. Seine Äußerung zum Schlagen von Kindern war unpassend, falsch und irritierend. Daran ändern auch die nachträglichen Erklärungsversuche des vatikanischen Presseamtes wenig

 

Dass sich jemand, der seine Kinder schlägt, dabei künftig womöglich auf ein Wort des Papstes beruft, ist eine fürchterliche Vorstellung.

 

Diese beiden Zitate sind Anfang und Schluss des Artikels.

 

Keine Ahnung, warum ausgerechnet das von Helmut NICHT zitiert wird.

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Ich wollte mich in dieser Diskussion eigentlich zurück halten, weil ich sie für ziemlich sinnlos halte.

Aber ich habe jetzt einen Kommentar gelesen, von dem ich glaube, dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hat:

 

http://www.die-tagespost.de/Leitartikel-Haue-fuer-den-Papst;art456,158387

hat der papst derartige verteidigung nötig:

 

"...Dämmert es allmählich, dass da in Rom einer sitzt, der offensichtlich nicht bereit ist, den Türöffner für die „schöne neue Welt“ der Patchwork- und Lebensabschnittsbeziehungen zu geben, sondern der Ehe und Familie gegen jede Form des „ideologischen Kolonialismus“ verteidigt und der Genderideologie unmissverständlich den Kampf angesagt hat?..."

 

 

Ich sagte es gestern bereits: wer solche selbsternannten Unterstuetzer hat, braucht sich keine Feinde mehr suchen

 

nimm das als erklärung:

 

"...Gut möglich auch, dass..." sich helmut "...leichter damit tut, zwischen päpstlichem Plauderton und dem, worum es Franziskus eigentlich geht, zu unterscheiden, als dies in Deutschland der Fall ist...."

 

mein bekenntnis, nötigenfalls mich mit körperlicher überlegenheit, dazu gehört auch lautstärke, aber nie auf das kind einpastern, durchzusetzen, ist ja im tohuwabohu verschwunden.

 

nötigenfalls heißt gleichzeitig, selten.

vielleicht erklärt das auch einiges.

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Franciscus non papa

Franciscus ist mit Sicherheit ein sympathischer Mensch. Leider hat er einen Hang zum Dampfplaudern, wobei da naturgemäß ´Gutes und Schlechtes. Mittelmäßiges und Falsches rauskommt.

 

Ich rate meinen Studierenden immer

 

- erst lesen

- dann nachdenken

- dann reden.

 

Schade, daß er keiner meiner Studenten ist.

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Long John Silver

 

Keine Frage, da hat Papst Franziskus daneben gelangt. Seine Äußerung zum Schlagen von Kindern war unpassend, falsch und irritierend. Daran ändern auch die nachträglichen Erklärungsversuche des vatikanischen Presseamtes wenig

 

Dass sich jemand, der seine Kinder schlägt, dabei künftig womöglich auf ein Wort des Papstes beruft, ist eine fürchterliche Vorstellung.

 

Diese beiden Zitate sind Anfang und Schluss des Artikels.

 

Keine Ahnung, warum ausgerechnet das von Helmut NICHT zitiert wird.

 

 

Keine Ahnung.

 

Ich finde es bedauerlich, dass der Autor zwischen diesen beiden Saetzen ein Heer von Strohmaennern aufbaut, um auf sie einzudreschen. Es ist eine seltsame Angewohnheit, andere, obwohl sie dasselbe sagen, moralisch zu diskreditieren, dass sie dasselbe sagen, weil es bei ihnen angeblich fragwuerdig ist, dass sie dassselbe sagten, und dass man das als Anlass nehmen muss, ihnen etwas reinzuwuergen. Aergerliche, unnoetige Polemik.

bearbeitet von Long John Silver
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Long John Silver

 

 

 

Ich wollte mich in dieser Diskussion eigentlich zurück halten, weil ich sie für ziemlich sinnlos halte.

Aber ich habe jetzt einen Kommentar gelesen, von dem ich glaube, dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hat:

 

http://www.die-tagespost.de/Leitartikel-Haue-fuer-den-Papst;art456,158387

hat der papst derartige verteidigung nötig:

 

"...Dämmert es allmählich, dass da in Rom einer sitzt, der offensichtlich nicht bereit ist, den Türöffner für die „schöne neue Welt“ der Patchwork- und Lebensabschnittsbeziehungen zu geben, sondern der Ehe und Familie gegen jede Form des „ideologischen Kolonialismus“ verteidigt und der Genderideologie unmissverständlich den Kampf angesagt hat?..."

 

 

Ich sagte es gestern bereits: wer solche selbsternannten Unterstuetzer hat, braucht sich keine Feinde mehr suchen

 

nimm das als erklärung:

 

"...Gut möglich auch, dass..." sich helmut "...leichter damit tut, zwischen päpstlichem Plauderton und dem, worum es Franziskus eigentlich geht, zu unterscheiden, als dies in Deutschland der Fall ist...."

 

mein bekenntnis, nötigenfalls mich mit körperlicher überlegenheit, dazu gehört auch lautstärke, aber nie auf das kind einpastern, durchzusetzen, ist ja im tohuwabohu verschwunden.

 

nötigenfalls heißt gleichzeitig, selten.

vielleicht erklärt das auch einiges.

 

 

Koerperliche Ueberlegenheit ist einfach da. Die setzt du bereits ein, wenn du das Kind in den Autositz setzt oder in den Hochstuhl zum Essen oder es auf den Wickeltisch legst.

 

Es geht darum, die koerperliche (und auch psychische) Ueberlegenheit nicht auf bestimmte, sehr ungute Weise einzusetzen.

 

Die koerperliche Ueberlegenheit ist fuer Kinder normalerweise ein Sicherheitsfaktor und eine gute Spielwiese. Ich erinnere mich, dass ich mit meinen Buben als sie noch klein waren, "Achterbahn" spielte (das ist, wenn man das Kind ueber die Schulter legt, dass es den Ruecken herunterrutscht und es unter dem Arm wieder auffaengt und nach vorn zieht und dann von vorn wieder ueber die Schulter) . Es gibt viele Spiele mit kleinen Kindern, die darauf aufbauen, dass Erwachsene stark sind und das Kind sich darauf verlassen kann, auch dadurch sicher zu sein. Wenn man diese Ueberlegenheit negativ ausnutzt, wird das Kind sie negativ besetzen, es kommt der Faktor Furcht dazu. Furcht erzeugt Aggression. Wenn Erwachsene meinen, das Kind gehorche durch Klapse und/oder Schlaege und lerne dadurch etwas ueber die Sache, die es eventuell falsch gemacht hat, ist das ein Irrtum, es lernt einfach zu parieren, weil es versuchen wird zu vermeiden, dass ihm wehgetan wird. Es entsteht die bekannte Double- Bind-Situation, dass man beginnt, Menschen, die man liebt, gleichzeitig zu fuerchten. Und man lernt man, dass es offenbar normal ist, dass man gehauen wird und lernt, das so zu rationalisieren.

 

Ich weiss (oder gehe davon aus>) dass diesen Mechanismus die meisten wissen, die hier lesen, ich sage ihn deshalb noch einmal, weil es nicht um Leute geht, in der Kritik gegenueber Francis, die sadistisch ihre Kinder pruegeln oder zu Gewaltexzessen neigen, es geht viel mehr um das "normale" Verhalten, also das, was in weiten Bereichen der Welt immer noch als "normal" gilt, naemlich Kinder durch Schlaege zu "erziehen".

bearbeitet von Long John Silver
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es geht viel mehr um das "normale" Verhalten, also das, was in weiten Bereichen der Welt immer noch als "normal" gilt,
normal ist nicht nur das spiel, sondern auch das durchsetzen von handlungen oder unterlassungen die wichtig sind, z.b. das anziehen um aus dem zug auszusteigen.
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Mich würde in diesem Zusammenhang mal interessieren, wie dann so manchen hier es schafft, seine Kinder absolut gewaltfrei zu erziehen. Ich meine nicht nur, auf jede körperliche Gewaltanwendung zu verzichten, sondern auch auf jede psychische Gewalt und jede soziale Machtdemonstration dem Kind gegenüber , die noch viel mehr schaden kann, zu verzichten.

bearbeitet von sofan
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Mich würde in diesem Zusammenhang mal interessieren, wie dann so manchen hier es schafft, seine Kinder absolut gewaltfrei zu erziehen. Ich meine nicht nur, auf jede körperliche Gewaltanwendung zu verzichten, sondern auch auf jede psychische Gewalt und jede soziale Machtdemonstration dem Kind gegenüber , die noch viel mehr schaden kann, zu verzichten.

du nennst einen schwerpunkt.

 

selbstbewußtsein

souveränität

empathie

.

.

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Long John Silver

Mich würde in diesem Zusammenhang mal interessieren, wie dann so manchen hier es schafft, seine Kinder absolut gewaltfrei zu erziehen. Ich meine nicht nur, auf jede körperliche Gewaltanwendung zu verzichten, sondern auch auf jede psychische Gewalt und jede soziale Machtdemonstration dem Kind gegenüber , die noch viel mehr schaden kann, zu verzichten.

 

Dann eroeffne einen Thread ueber Erziehungssfragen und und teile uns deine Vorstellungen mit. Als Denkhilfe: In eurem deutschen Gesetz steht:

 

§ 1631 Abs. 2

Verbot entwürdigender Maßnahmen

Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.

Das ist an sich nicht so schwer zu verstehen.

 

Leider, wie wir wissen, ist weder in Europa noch weltweit, das bis jetzt ueberall gesetzlich verankert. In Schweden wurde damals ein entsprechendes Gesetz gegen den Willen der Mehrheit der Bevoelkerung veranlasst. 70% waren dagegen. Heute stimmt die Bevoelkerung mehrheitlich mit dem Anliegen und Inhalt des Gesetzes ueberein. Also ist ein Lernprozess erfolgt. (Quelle: http://www.3sat.de/page/?source=/nano/gesellschaft/165080/index.html - Europa schlaegt noch zu).

 

Du lebst in einem Land, das erfreulicherweise bereits ein entsprechendes Gesetz hat.

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