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Wiedereintritt in die katholische Kirche, Voraussetzungen?


Wunibald

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dass dies bei der Erstaufnahme (Kindertaufe) in der Regel aus rein praktischen Gründen unterbleibt, bzw mit Unbeteiligten Dritten geführt wird.

 

Ich finde es schon ein tolles Ding, Eltern eines Kindes als „unbeteiligte Dritte” zu bezeichnen. Was ich darüber denke, darf allerdings in F+A nicht schreiben....

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Mal ganz ehrlich, in D'land würde doch keine S.. aus der Kirche austreten wenn es nicht die Kirchensteuer gäbe. Warum dann aber, wenn es eigentlich aus kirchlicher Sicht gar keinen "Austritt" gibt, beim "Wiedereintritt" in die RKK so ein Buhei gemacht wird ist mir schleierhaft. Ich habe es so jedenfalls nicht erlebt, mein "Wiedwereintritt" war relativ simpel.

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Mal ganz ehrlich, in D'land würde doch keine S.. aus der Kirche austreten wenn es nicht die Kirchensteuer gäbe.

 

Woraus schließt du das?

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Mal ganz ehrlich, in D'land würde doch keine S.. aus der Kirche austreten wenn es nicht die Kirchensteuer gäbe.

 

Woraus schließt du das?

 

Es wäre wie in anderen Ländern: die Leute bleiben einfach weg. Warum sollten sie irgendwelchen Aufwand treiben?

 

Werner

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Mal ganz ehrlich, in D'land würde doch keine S.. aus der Kirche austreten wenn es nicht die Kirchensteuer gäbe.

Woraus schließt du das?

 

Es wäre wie in anderen Ländern: die Leute bleiben einfach weg. Warum sollten sie irgendwelchen Aufwand treiben?

 

Mein erster Impuls war, dir zu widersprechen, denn ich bin damals nicht wegen der Kirchensteuer ausgetreten, habe sogar gewartet, bis ich kein Einkommen mehr hatte, um diesem Vorwurf zu entkommen, sondern bis ausgetreten, weil ich nicht Mitglied sein wollte in einem Verein, dessen Grundannahmen ich nicht teilte. Oder wie ich es damals gesagt habe, man ist ja auch nicht als Vegetarier in einem Kaninchenzuchtverein (wobei ich mir heute nicht sicher bin, daß Kaninchenzüchter Kaninchen züchten, um sie zu essen) :lol:

 

Recht hast du vermutlich mit dem Hinweil, daß in Ländern ohne Kirchensteuer den meisten vermutlich der Vereinscharakter der Kirchen überhaupt nicht in den Sinn kommt, und aus einem Verein, in den ich nie bewußt eingetreten bin, dem ich mich auch nicht zugehörig fühle, muß ich auch nicht austreten.

 

Ist übrigens vor kurzem einem Franzosen zum Verhängnis geworden. Er ist umgezogen nach Berlin, hatte sogar beim Einwohnermeldeamt sich als konfessionslos angegeben, bekam trotzdem vom Finanzamt einen Kirchensteuerbescheid. Das Bistum Berlin hatte in Frankreich in den Taufregistern nachforschen lassen und dort seinen Namen gefunden. Nun mußte er aus einer Kirche austreten, um nicht Mitglied in einem Verein zu sein, den es so im laizistischen Frankreich gar nicht gibt. :)

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Mal ganz ehrlich, in D'land würde doch keine S.. aus der Kirche austreten wenn es nicht die Kirchensteuer gäbe.

 

Woraus schließt du das?

 

Es wäre wie in anderen Ländern: die Leute bleiben einfach weg. Warum sollten sie irgendwelchen Aufwand treiben?

 

Werner

 

Vielleicht weil es Menschen gibt, denen es ums Prinzip geht ?

Mein Austritt fand jedenfalls zu einer Zeit statt, als Steuern noch kein Thema für mich waren ....

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Das Bistum Berlin hatte in Frankreich in den Taufregistern nachforschen lassen und dort seinen Namen gefunden.

 

Woher erfährt das Erzbistum Berlin eigentlich, dass ein "konfessionsloser" Franzose aus dem französischen Bistum X. in Berlin zugezogen ist, so dass es im französischen Bistum X. nach einem Taufschein anfragen kann?

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Das Bistum Berlin hatte in Frankreich in den Taufregistern nachforschen lassen und dort seinen Namen gefunden.

 

Woher erfährt das Erzbistum Berlin eigentlich, dass ein "konfessionsloser" Franzose aus dem französischen Bistum X. in Berlin zugezogen ist, so dass es im französischen Bistum X. nach einem Taufschein anfragen kann?

 

Ich vermute eher, er hat bei der Anmeldung ohne nachzudenken r-kath angekreuzt.

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Mal ganz ehrlich, in D'land würde doch keine S.. aus der Kirche austreten wenn es nicht die Kirchensteuer gäbe.

 

Woraus schließt du das?

 

Menschen sind einfach faule Wesen.

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Mal ganz ehrlich, in D'land würde doch keine S.. aus der Kirche austreten wenn es nicht die Kirchensteuer gäbe.

 

Woraus schließt du das?

 

Es wäre wie in anderen Ländern: die Leute bleiben einfach weg. Warum sollten sie irgendwelchen Aufwand treiben?

 

Werner

 

Vielleicht weil es Menschen gibt, denen es ums Prinzip geht ?

Mein Austritt fand jedenfalls zu einer Zeit statt, als Steuern noch kein Thema für mich waren ....

 

Besagte Menschen sind eine deutliche Minderheit.

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Das Bistum Berlin hatte in Frankreich in den Taufregistern nachforschen lassen und dort seinen Namen gefunden.

Woher erfährt das Erzbistum Berlin eigentlich, dass ein "konfessionsloser" Franzose aus dem französischen Bistum X. in Berlin zugezogen ist, so dass es im französischen Bistum X. nach einem Taufschein anfragen kann?

 

Ich vermute eher, er hat bei der Anmeldung ohne nachzudenken r-kath angekreuzt.

 

Hier ein bißchen mehr zu dem Vorgang. Nein, er hatte nicht "r-kath" angekreuzt.

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Das Bistum Berlin hatte in Frankreich in den Taufregistern nachforschen lassen und dort seinen Namen gefunden.

Woher erfährt das Erzbistum Berlin eigentlich, dass ein "konfessionsloser" Franzose aus dem französischen Bistum X. in Berlin zugezogen ist, so dass es im französischen Bistum X. nach einem Taufschein anfragen kann?

 

Ich vermute eher, er hat bei der Anmeldung ohne nachzudenken r-kath angekreuzt.

 

Hier ein bißchen mehr zu dem Vorgang. Nein, er hatte nicht "r-kath" angekreuzt.

 

 

Das hatte ich auch gelesen, und deswegen auch meine Frage gestellt, die ich nochmal wiederhole: WIE gelangt das Erzbistum Berlin an Daten eines "Konfessionslosen", der sich bei der Meldebehörde als konfessionslos registrieren lässt? Für mich ist es schwer vorstellbar, dass die Meldebehörde diese Daten "auf Verdacht" weitergibt - so à la "Franzose, vielleicht isser ja doch katholisch, überprüft das mal".

 

Nach unserem letzten Umzug habe ich interessehalber bei der Neuanmeldung auf dem hiesigen Einwohnermeldeamt mal nachgefragt, ob man sich eigentlich aus der Kirche schleunen könne, wenn man nach einem Ortswechsel keine Angaben zur Konfession machen würde. Geht nicht - wenigstens nicht in diesem Bundesland, weil hier die Daten mit denen des vorigen Wohnortes abgeglichen werden; wenn sie nicht übereinstimmen, gibt's Rückfragen, sofern der Betreffende keine Austrittsbescheinigung vorgelegt hat. Hier ist es also die Meldebehörde, die nachfragt - bevor sie Daten weitergibt. Nur hatte ich damals gerade keinen (fiktiven), unmittelbar aus Frankreich zugezogenen Franzosen im Hinterkopf ... sonst hätte ich wohl ein bisschen weiter gebohrt. Von Bekannten, die aus dem Elsaß nach hier zurückgezogen sind, weiss ich, dass der Datenaustausch wohl auch mit dem Elsaß funktioniert: die haben den Trick nämlich ausprobiert, aber er hat nicht funktioniert. Allerdings bezahlen die Elsässer ja auch Kirchensteuern ...

bearbeitet von Julius
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Das ist nun deine Ansicht, ich teile sie nicht.

 

Auch bei Taufbewerbern wird ja nun ernsthaft gefragt, warum sie das wollen.

 

ja nu - ich bin nicht gefragt worden, damals (ist schon ein bißchen her).

 

ich versuche halt, meine Taufe zu leben.

 

----

 

edit:

 

sorry, gouvernante.

 

schon wieder habe ich nicht über Wiedereintritt geschrieben.

bearbeitet von Petrus
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Das hatte ich auch gelesen, und deswegen auch meine Frage gestellt, die ich nochmal wiederhole: WIE gelangt das Erzbistum Berlin an Daten eines "Konfessionslosen", der sich bei der Meldebehörde als konfessionslos registrieren lässt? Für mich ist es schwer vorstellbar, dass die Meldebehörde diese Daten "auf Verdacht" weitergibt - so à la "Franzose, vielleicht isser ja doch katholisch, überprüft das mal".

Laut dem Bericht des Franzosen ist es aber so. Von den Meldebehörden ist die Information an die Kirchensteuerstelle des Finanzamtes gegangen, die Informationen über seine konfessionellen Status erfragt hat. Nun gibt es eine Lücke, die man nur durch Vermutung schließen kann, fest steht aber, daß das Erzbistum Berlin in der französischen Heimatdiözese nachgefragt hat, ob der Mann dort getauft worden ist. Zurück kam der Taufschein, und darauf vom Finanzamt der Steuerbescheid. Wir müssen also davon ausgehen, daß die Kirchensteuerstelle nach genau solchen Fällen sucht, wie übrigens vorher nach ehemaligen DDR-Bürgern, bei denen man auch weißt, daß die meistens ihren Kirchenaustritt nicht belegen können.

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Ist übrigens vor kurzem einem Franzosen zum Verhängnis geworden. Er ist umgezogen nach Berlin, hatte sogar beim Einwohnermeldeamt sich als konfessionslos angegeben, bekam trotzdem vom Finanzamt einen Kirchensteuerbescheid. Das Bistum Berlin hatte in Frankreich in den Taufregistern nachforschen lassen und dort seinen Namen gefunden. Nun mußte er aus einer Kirche austreten, um nicht Mitglied in einem Verein zu sein, den es so im laizistischen Frankreich gar nicht gibt.

 

Stammt dieser Franzose evtl. aus Elsaß-Lothringen? In den drei Departements, die als Reichsland Elsaß-Lothringen zum Deutschen Reich gehörten gilt immer noch das "Reichskonkordat" dort wird Kirchensteuer erhoben!

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Ist übrigens vor kurzem einem Franzosen zum Verhängnis geworden. Er ist umgezogen nach Berlin, hatte sogar beim Einwohnermeldeamt sich als konfessionslos angegeben, bekam trotzdem vom Finanzamt einen Kirchensteuerbescheid. Das Bistum Berlin hatte in Frankreich in den Taufregistern nachforschen lassen und dort seinen Namen gefunden. Nun mußte er aus einer Kirche austreten, um nicht Mitglied in einem Verein zu sein, den es so im laizistischen Frankreich gar nicht gibt.

Stammt dieser Franzose evtl. aus Elsaß-Lothringen? In den drei Departements, die als Reichsland Elsaß-Lothringen zum Deutschen Reich gehörten gilt immer noch das "Reichskonkordat" dort wird Kirchensteuer erhoben!

 

Er selbst schreibt, er habe in Frankreich außer seiner Taufe mit Kirche nie etwas zu tun gehabt. Käme er aus dem Elsaß und hätte dort Kirchensteuer bezahlt, wäre er kaum so überrascht gewesen.

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Ist übrigens vor kurzem einem Franzosen zum Verhängnis geworden. Er ist umgezogen nach Berlin, hatte sogar beim Einwohnermeldeamt sich als konfessionslos angegeben, bekam trotzdem vom Finanzamt einen Kirchensteuerbescheid. Das Bistum Berlin hatte in Frankreich in den Taufregistern nachforschen lassen und dort seinen Namen gefunden. Nun mußte er aus einer Kirche austreten, um nicht Mitglied in einem Verein zu sein, den es so im laizistischen Frankreich gar nicht gibt.

Stammt dieser Franzose evtl. aus Elsaß-Lothringen? In den drei Departements, die als Reichsland Elsaß-Lothringen zum Deutschen Reich gehörten gilt immer noch das "Reichskonkordat" dort wird Kirchensteuer erhoben!

 

Er selbst schreibt, er habe in Frankreich außer seiner Taufe mit Kirche nie etwas zu tun gehabt. Käme er aus dem Elsaß und hätte dort Kirchensteuer bezahlt, wäre er kaum so überrascht gewesen.

 

Ja, OK. Trotzdem ein ungeheuerlicher Vorfall, da macht sich doch der Staat im Auftrag der Kirche zum Gesinnungsschnüffler. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland Staat und Kirche klar getrennt werden.

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Was hat das eigentlich mit dem Thema zu tun? Elima, Mod in F&A

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Was hat das eigentlich mit dem Thema zu tun? Elima, Mod in F&A

Eine Art unfreiwilliger Wiedereintritt? ;)

 

 

Na, das eigentlich auch nicht. Denn dass er ausgetreten sei, schreibt er ja nicht, oder habe ich da was verpasst?

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Ich vermute eher, er hat bei der Anmeldung ohne nachzudenken r-kath angekreuzt.

Das ist vermutlich dem EX-Freund meiner Tochter passiert. Nie getaufter Tscheche (Roma) hat auf seiner Lohnsteuerkarte r.k. stehen. Er fiel aus allen Wolken, als ich ihn darauf aufmerksam machte (Er wohnte einige Zeit bei uns, auch noch als er minderjährig war und ich musste ihn auf der Gemeinde anmelden.)

 

Der Fehler ist vermutlich seiner Mutter unterlaufen, die war etwas komisch und des deutschen nicht wirklich mächtig. Wahrscheinlich hatte man bei ihrer Erstanmeldung nicht die Nerven das wirklich rauszufinden und machte für sie das Kreuzchen.

 

Witzigerweise war der EX immer im evangelischen Religionsunterricht, da sein Stiefvater evangelisch war.

 

Ich sagte ihm, wenn er keine Kirchensteuer zahlen möchte, müsste er austreten. Aber das könne er nicht, weil er ja ungetauft nicht dazugehöre.

 

Allerdings hat er dann nachdem er bei uns ausgezogen ist eine katholische Männerwohngemeinschaft gefunden, die waren richtig gut für ihn. Er wollte sich dann taufen lassen, allerdings war er dann EX und ich habe ihn ein bisschen aus den Augen verloren. Drum weiß ich jetzt nicht, ob seine Lohnsteuerkarte endlich zu seinem Glauben passt :-)

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Ich vermute eher, er hat bei der Anmeldung ohne nachzudenken r-kath angekreuzt.

Das ist vermutlich dem EX-Freund meiner Tochter passiert. Nie getaufter Tscheche (Roma) hat auf seiner Lohnsteuerkarte r.k. stehen. Er fiel aus allen Wolken, als ich ihn darauf aufmerksam machte (Er wohnte einige Zeit bei uns, auch noch als er minderjährig war und ich musste ihn auf der Gemeinde anmelden.)

 

Der Fehler ist vermutlich seiner Mutter unterlaufen, die war etwas komisch und des deutschen nicht wirklich mächtig. Wahrscheinlich hatte man bei ihrer Erstanmeldung nicht die Nerven das wirklich rauszufinden und machte für sie das Kreuzchen.

 

Witzigerweise war der EX immer im evangelischen Religionsunterricht, da sein Stiefvater evangelisch war.

 

Ich sagte ihm, wenn er keine Kirchensteuer zahlen möchte, müsste er austreten. Aber das könne er nicht, weil er ja ungetauft nicht dazugehöre.

 

Allerdings hat er dann nachdem er bei uns ausgezogen ist eine katholische Männerwohngemeinschaft gefunden, die waren richtig gut für ihn. Er wollte sich dann taufen lassen, allerdings war er dann EX und ich habe ihn ein bisschen aus den Augen verloren. Drum weiß ich jetzt nicht, ob seine Lohnsteuerkarte endlich zu seinem Glauben passt :-)

 

Vermutlich hat die Mutter des Ex-Freunds den Beamten nicht richtig verstanden und bei der der Frage nach der Konfession mit "Romani" oder "Romanes" geantwortet. Da passiert es dann leicht das ein deutscher Beamter "römisch katholisch" versteht und das wieder rückgängig zu machen......... :a050:

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Hör auf mit deutschen Beamten und derartigen Dingen, ich halte das was Katharer schreibt, für sehr plausibel.

 

"Religion?" - "Christ"

"jaja, katholisch oder evangelisch?" - "orthodox"

"russisch oder griechisch?" - "äh, nein, nicht russisch"

Zack, war die ganze Familie als griechisch-orthodox eingetragen, die erheben zum Glück keine Kirchensteuer.

Tatsächlich sind sie orientalische Christen aus dem Irak.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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