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Striptease auf der Beerdigung - was haltet Ihr davon?


Petrus

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*schweizvonderlistederurlaubsortestreich*

Schweiz ist nicht Schweiz. Du brauchst nur die Kantone SG, GR, AR, AI zu streichen (vielleicht zu Sicherheit alle Bergkantone) - alle anderen Kantonen sind weitgehend zivilisiert - da werden (fast) nie weder Hunde noch Katzen noch Murmeltiere gegessen.

 

DonGato.

 

Und es ist wahrscheinlich auch mehr als hundert Jahre her, dass letzte kath. Missionar von den Eingeborenen verspeist wurde.

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Wusste nicht, dass Zürcher Geschnetzeltes aus Hundefleisch gemacht wird.

 

überraschenderweise wird es aber auch nicht aus Zürichern gemacht. Mach Dich mal Schlau, woraus Mostbröckli gemacht werden oder liess es hier.DonGato.

*schweizvonderlistederurlaubsortestreich*

"Urlaub mit Hund in der Schweiz?" Nein Danke!

Und ich lobte in Sachen Hunde einst die Schweiz als mein zu den Top Five gehörendes Urlaubsland ...
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Und ich lobte in Sachen Hunde einst die Schweiz als mein zu den Top Five gehörendes Urlaubsland ...

Wie gefragt: Welche Kantone? In Zürich und Basel-Stadt gibt es "Hundeversäuberungsstrecken" (das habe ich einmal übersetzt mit dog-shit-streets) - da muss Du nicht einmal das Zeugs wegräumen. überall anderes gehört es in diesen Kantonen zu Ausdruck des Lebensgefühles, mit diesen Plasthandschuhen in die warme Hundekacke zu greifen, um sie vorschriftsgemäss in die Mülltonne zu entsorgen.

 

DonGato.

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jetzt habe ich verstanden, dass ich in die Katakombe verschoben werde, wenn ich keine katholische Frage stelle.

 

 

Es handelt sich da in China auch nicht um eine katholische Beerdigung. B)

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Von einer Beerdigung mit Stripperin habe ich noch nie gehört.

Der Gedankengang, wir müssen den Leuten was bieten damit sie kommen, scheint mir auch einigermaßen krank.

Der Grundgedanke, einer Beerdigung positive Nuancen zuzusetzen, hat ja was Angenehmes. Aber dass das mit Strippen erreicht wird, scheint mir nur in ganz ausgesuchten Fällen möglich.

Vielleicht beim Ableben einer Kiezgröße oder einem Biker-Club-Präsi.

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Und ich lobte in Sachen Hunde einst die Schweiz als mein zu den Top Five gehörendes Urlaubsland ...

Wie gefragt: Welche Kantone? In Zürich und Basel-Stadt gibt es "Hundeversäuberungsstrecken" (das habe ich einmal übersetzt mit dog-shit-streets) - da muss Du nicht einmal das Zeugs wegräumen. überall anderes gehört es in diesen Kantonen zu Ausdruck des Lebensgefühles, mit diesen Plasthandschuhen in die warme Hundekacke zu greifen, um sie vorschriftsgemäss in die Mülltonne zu entsorgen.DonGato.

Wäre sie kalt, dann ist sie nicht von deiner Töle. Aber das meinte ich, diese Plastiktütchen gab es schon lange, lange bevor es sie bei uns gab. Und flächendeckend. Du steigst auf das Matterhorn und was begrüßt dich? Ein Tütchenspender. Ich habe mich immer gefragt, was sind das für Leute, die in den entlegensten Winkeln die Spender auffüllen.

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Wäre sie kalt, dann ist sie nicht von deiner Töle. Aber das meinte ich, diese Plastiktütchen gab es schon lange, lange bevor es sie bei uns gab. Und flächendeckend. Du steigst auf das Matterhorn und was begrüßt dich? Ein Tütchenspender. Ich habe mich immer gefragt, was sind das für Leute, die in den entlegensten Winkeln die Spender auffüllen.

Eidgenössisch geprüfte Robibag-Spender-Auffüller - was sonst?

Besonders sinn-stiftend erscheinen mir die Robibag-Spender auf den Wanderwegen quer über die Weiden - da liegen überall Kuhfladen herum.

 

DonGato.

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Wäre sie kalt, dann ist sie nicht von deiner Töle. Aber das meinte ich, diese Plastiktütchen gab es schon lange, lange bevor es sie bei uns gab. Und flächendeckend. Du steigst auf das Matterhorn und was begrüßt dich? Ein Tütchenspender. Ich habe mich immer gefragt, was sind das für Leute, die in den entlegensten Winkeln die Spender auffüllen.

Eidgenössisch geprüfte Robibag-Spender-Auffüller - was sonst?

Besonders sinn-stiftend erscheinen mir die Robibag-Spender auf den Wanderwegen quer über die Weiden - da liegen überall Kuhfladen herum.

 

DonGato.

 

Diese Kuhfladen sollst du ja einsammeln mit den Robibags.

Man muss übrigens zweimal Heu machen über einem Kuhfladen, bis eine Kuh wieder an dieser Stelle Gras frisst.

 

Werner

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Kann mir jemand mal in knappen Worten zusammenfassen, was am Hundeessen verwerflicher ist als am Essen von Schweinen und Pferden?

 

Auch wenn es widersinnig ist - ich als domestizierter Wilder, der auch Agutis, Meerschwein und Schildkröte isst, kann Dir diese Erklärung nicht geben. Ich bin aber auch der Ansicht, Poulet und Fisch ist rein vegetarisches Essen.

 

DonGato.

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Kann mir jemand mal in knappen Worten zusammenfassen, was am Hundeessen verwerflicher ist als am Essen von Schweinen und Pferden?

So eine Frage stellen in der Regel Leute, die diesbezüglich eh nicht wirklich Gründe akzeptieren. Insofern ist es auch egal, ob für micht gilt, wer Hunde ißt, frisst auch kleine Kinder. Oder meinetweg auch "gute Freunde ißt man nicht", oder ...

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Wäre sie kalt, dann ist sie nicht von deiner Töle. Aber das meinte ich, diese Plastiktütchen gab es schon lange, lange bevor es sie bei uns gab. Und flächendeckend. Du steigst auf das Matterhorn und was begrüßt dich? Ein Tütchenspender. Ich habe mich immer gefragt, was sind das für Leute, die in den entlegensten Winkeln die Spender auffüllen.

 

Eidgenössisch geprüfte Robibag-Spender-Auffüller - was sonst?

Besonders sinn-stiftend erscheinen mir die Robibag-Spender auf den Wanderwegen quer über die Weiden - da liegen überall Kuhfladen herum.

DonGato.

Same here. Also nicht Kuhfladen aber Pferdeäpfel. In meiner Ecke hat hier jeder Einwohner gefühlt ein Pferd. Wege und Strassen sind entsprechend "geplastert". Mit den kleinen Tütchen hast du ein Problem ...
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Kann mir jemand mal in knappen Worten zusammenfassen, was am Hundeessen verwerflicher ist als am Essen von Schweinen und Pferden?

So eine Frage stellen in der Regel Leute, die diesbezüglich eh nicht wirklich Gründe akzeptieren. Insofern ist es auch egal, ob für micht gilt, wer Hunde ißt, frisst auch kleine Kinder. Oder meinetweg auch "gute Freunde ißt man nicht", oder ...

 

 

Das Argument finde ich wirklich nicht überzeugend. Mal eine private Geschichte dazu: Ich war mal zu entfernten Verwandten eingeladen, die haben Kaninchen gezüchtet. Ich wurde herumgeführt, mir wurde der Garten und die Stelle gezeigt. Dann wurde ich gefragt welches ich am Abend auf den Teller haben wollte. Was hätte ich antworten sollen? Das niedliche dahinten mit den braunen Punkten? Ich konnte keines auswählen - ich bin so zivilisationsgeschädigt, ein persönlicher Kontakt bricht die Anonymität und ich hättes es nicht essen könnten. Doch das Fleisch, was auch auf dem Teller landet, stammt in der Regel von einem Dir unbekannten Tier. Das Tier ist nicht dein Freund sondern gehört nur zur selben Gattung wie Dein Freund. Alle Hunde sind nicht Deine Freunde.

 

DonGato.

bearbeitet von DonGato
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Wäre sie kalt, dann ist sie nicht von deiner Töle. Aber das meinte ich, diese Plastiktütchen gab es schon lange, lange bevor es sie bei uns gab. Und flächendeckend. Du steigst auf das Matterhorn und was begrüßt dich? Ein Tütchenspender. Ich habe mich immer gefragt, was sind das für Leute, die in den entlegensten Winkeln die Spender auffüllen.

Eidgenössisch geprüfte Robibag-Spender-Auffüller - was sonst?

Besonders sinn-stiftend erscheinen mir die Robibag-Spender auf den Wanderwegen quer über die Weiden - da liegen überall Kuhfladen herum.

DonGato.

Same here. Also nicht Kuhfladen aber Pferdeäpfel. In meiner Ecke hat hier jeder Einwohner gefühlt ein Pferd. Wege und Strassen sind entsprechend "geplastert". Mit den kleinen Tütchen hast du ein Problem ...

 

Ein paar Pferdeäpfel könnte ich brauchen. Sind gut für die Tomaten

 

Werner

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Kann mir jemand mal in knappen Worten zusammenfassen, was am Hundeessen verwerflicher ist als am Essen von Schweinen und Pferden?

Mombi, ich frag mal eben meinen Hund. :D

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Kann mir jemand mal in knappen Worten zusammenfassen, was am Hundeessen verwerflicher ist als am Essen von Schweinen und Pferden?

So eine Frage stellen in der Regel Leute, die diesbezüglich eh nicht wirklich Gründe akzeptieren. Insofern ist es auch egal, ob für micht gilt, wer Hunde ißt, frisst auch kleine Kinder. Oder meinetweg auch "gute Freunde ißt man nicht", oder ...

 

 

Das Argument finde ich wirklich nicht überzeugend. Mal eine private Geschichte dazu: Ich war mal zu entfernten Verwandten eingeladen, die haben Kaninchen gezüchtet. Ich wurde herumgeführt, mir wurde der Garten und die Stelle gezeigt. Dann wurde ich gefragt welches ich am Abend auf den Teller haben wollte. Was hätte ich antworten sollen? Das niedliche dahinten mit den braunen Punkten? Ich konnte keines auswählen - ich bin so zivilisationsgeschädigt, ein persönlicher Kontakt bricht die Anonymität und ich hättes es nicht essen könnten. Doch das Fleisch, was auch auf dem Teller landet, stammt in der Regel von einem Dir unbekannten Tier. Das Tier ist nicht dein Freund sondern gehört nur zur selben Gattung wie Dein Freund. Alle Hunde sind nicht Deine Freunde.

 

DonGato.

 

Doch!

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Wäre sie kalt, dann ist sie nicht von deiner Töle. Aber das meinte ich, diese Plastiktütchen gab es schon lange, lange bevor es sie bei uns gab. Und flächendeckend. Du steigst auf das Matterhorn und was begrüßt dich? Ein Tütchenspender. Ich habe mich immer gefragt, was sind das für Leute, die in den entlegensten Winkeln die Spender auffüllen.

Eidgenössisch geprüfte Robibag-Spender-Auffüller - was sonst?

Besonders sinn-stiftend erscheinen mir die Robibag-Spender auf den Wanderwegen quer über die Weiden - da liegen überall Kuhfladen herum.

DonGato.

Same here. Also nicht Kuhfladen aber Pferdeäpfel. In meiner Ecke hat hier jeder Einwohner gefühlt ein Pferd. Wege und Strassen sind entsprechend "geplastert". Mit den kleinen Tütchen hast du ein Problem ...

 

Ein paar Pferdeäpfel könnte ich brauchen. Sind gut für die Tomaten

 

Werner

 

Äpfel vom Pony-, Wallach, - Stute? Oder Premiumqualität, nicht älter als eine Stunde?

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Es scheint mir keine Frage im katholischen Bereich zu sein, diskutiert in der Katakombe weiter und habt Spaß dabei.

Und genau das ist das Problem mit der katholischen Kirche! Nicht genug Musik, nicht genug Tanz, zu viel Bekleidung.

 

Hier ist ein Beispiel, von dem sich die katholische Kirche eine Scheibe abschneiden könnte und sollte. Und um Daniel75's zartes Gemüt zu schützen: Die haben sogar Kleidung an (man kann die Unterwäsche sehen).

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Und genau das ist das Problem mit der katholischen Kirche! Nicht genug Musik, nicht genug Tanz, zu viel Bekleidung.
Dummerweise ging's im Ausgangspost überhaupt nicht um die katholische Kirche, resp. eine katholische Beerdigung.
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Es scheint mir keine Frage im katholischen Bereich zu sein, diskutiert in der Katakombe weiter und habt Spaß dabei.

Und genau das ist das Problem mit der katholischen Kirche! Nicht genug Musik, nicht genug Tanz, zu viel Bekleidung.

Das Problem ist, dass Du ein falsches Bild tradierst. Zumindest in der "Welthauptstadt der Kultur" müsstest Du einiges über Bord werfen. Und wenn es Dir Spaß macht, dann lausch doch mal Palmeris Tangomesse.

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Ja, das weiss ich schon. Aber genauso wie eine Chinesische (konfuzianische-inspirierte?) Beerdigung durch die Teilnahme von attraktiven Menschen, die die Attraktions-Kraft ihrer Körper freizügig zur Schau stellen, halt attraktiver wird, und dadurch mehr Leute anzieht (Anziehung ist ja die Deutsche Übersetzung von Attraktion), genauso könnten die Christlichen Kirchen sicher ihre Gläubigen besser an sich binden, und vielleicht neue Kunden/Zuschauer/Teilnehmer/Gläubige anziehen. Das (etwas überzogene) Beispiel aus "Blues Brothers" in dem youtube Link zeigt ja genau, wie ein Ungläubiger John Belushi a.k.a. Jake Blues durch diese Zeremonie dazu inspiriert wird, mit heroischen Akten (wie z.B. heroischem Autofahren!) einer christlichen Kirche zu helfen.

 

Dieser Beitrag ist natürlich größtenteils Humor. Ich habe in den letzten paar Wochen mehrmals mit katholischen Geistlichen und Gemeinde-Sekretärinnen gesprochen; wenn die beim Gottesdienst ihre Hüllen fallen lassen, würde ich wahrscheinlich schreiend wegrennen (und die Kongregation auch, aus ästhetischen Gründen). Aber es ist schon lustig, wie oft versucht wird, mit "panem et circenses" (oder Pornographie) zu werben, selbst dort, wo derartige Werbung unangebracht scheint. Oder wie man durch Ausziehen die Leute anziehen kann. Daher mein Verweis auf den Chicago-Stil Revival Gottesdienst, mit James Brown, Tänzerinnen, und Saltos.

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Kann mir jemand mal in knappen Worten zusammenfassen, was am Hundeessen verwerflicher ist als am Essen von Schweinen und Pferden?

So eine Frage stellen in der Regel Leute, die diesbezüglich eh nicht wirklich Gründe akzeptieren. Insofern ist es auch egal, ob für micht gilt, wer Hunde ißt, frisst auch kleine Kinder. Oder meinetweg auch "gute Freunde ißt man nicht", oder ...

Das Argument finde ich wirklich nicht überzeugend. Mal eine private Geschichte dazu: Ich war mal zu entfernten Verwandten eingeladen, die haben Kaninchen gezüchtet. Ich wurde herumgeführt, mir wurde der Garten und die Stelle gezeigt. Dann wurde ich gefragt welches ich am Abend auf den Teller haben wollte. Was hätte ich antworten sollen? Das niedliche dahinten mit den braunen Punkten? Ich konnte keines auswählen - ich bin so zivilisationsgeschädigt, ein persönlicher Kontakt bricht die Anonymität und ich hättes es nicht essen könnten. Doch das Fleisch, was auch auf dem Teller landet, stammt in der Regel von einem Dir unbekannten Tier. Das Tier ist nicht dein Freund sondern gehört nur zur selben Gattung wie Dein Freund. Alle Hunde sind nicht Deine Freunde.

 

DonGato.

Doch!

Da hast Du aber Glück dass nicht alle Sojabohnen dein Freund sind.

 

Du hast hast also keine emotionales Problem damit sondern Du erhebst es zu einer Prinzipfrage

 

DonGato.

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Kann mir jemand mal in knappen Worten zusammenfassen, was am Hundeessen verwerflicher ist als am Essen von Schweinen und Pferden?

So eine Frage stellen in der Regel Leute, die diesbezüglich eh nicht wirklich Gründe akzeptieren. Insofern ist es auch egal, ob für micht gilt, wer Hunde ißt, frisst auch kleine Kinder. Oder meinetweg auch "gute Freunde ißt man nicht", oder ...

Das Argument finde ich wirklich nicht überzeugend. Mal eine private Geschichte dazu: Ich war mal zu entfernten Verwandten eingeladen, die haben Kaninchen gezüchtet. Ich wurde herumgeführt, mir wurde der Garten und die Stelle gezeigt. Dann wurde ich gefragt welches ich am Abend auf den Teller haben wollte. Was hätte ich antworten sollen? Das niedliche dahinten mit den braunen Punkten? Ich konnte keines auswählen - ich bin so zivilisationsgeschädigt, ein persönlicher Kontakt bricht die Anonymität und ich hättes es nicht essen könnten. Doch das Fleisch, was auch auf dem Teller landet, stammt in der Regel von einem Dir unbekannten Tier. Das Tier ist nicht dein Freund sondern gehört nur zur selben Gattung wie Dein Freund. Alle Hunde sind nicht Deine Freunde.

 

DonGato.

Doch!

Da hast Du aber Glück dass nicht alle Sojabohnen dein Freund sind.

Du hast hast also keine emotionales Problem damit sondern Du erhebst es zu einer Prinzipfrage

DonGato.

Der Unterhaltungswert von Sojabohnen ist arg begrenzt und sehr einsilbig. OK, da hast Du recht, ich kenne nicht alle Sojabohnen. Den zweiten Teil Deiner Rede beantworte ich so, unbekannte Tiere esse ich nicht ... oder sagen wir, selten. An das Umbringen konnte ich mich nie wirklich gewöhnen weshalb eine schleichende Vegetarisierung Raum griff.
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