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Der Off Topic Thread


Werner001

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vor 6 Stunden schrieb josephine:

http://www.faz.net/aktuell/politik/alice-schwarzer-im-interview-ueber-islam-und-antisemitismus-15333514.html

 

"Kommt es durch die Einwanderung von Muslimen zum Erstarken des Antisemitismus? Und was bedeutet diese Diskussion für Feministinnen? Ein Gespräch zwischen der französischen Philosophin Elisabeth Badinter und der deutschen Journalistin Alice Schwarzer."

 

Interessantes Gespräch, das auch auf die Besonderheiten des "neuen" muslimischen Antisemitismus angeht. Dass er z.B. vielfach erst in der dritten Generation auftaucht, kaum bei Türkischstämmigen, aber um so mehr bei Arabern. Auch die Unterscheidung zwischen "klassischem" theologischen Antisemitismus und neuem, politisierten.

Und eben inwieweit die Gesellschaft überhaupt noch den Mut aufbringt, dem entgegenzutreten.

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vor 36 Minuten schrieb Shubashi:

 

Interessantes Gespräch, das auch auf die Besonderheiten des "neuen" muslimischen Antisemitismus angeht. Dass er z.B. vielfach erst in der dritten Generation auftaucht, kaum bei Türkischstämmigen, aber um so mehr bei Arabern. Auch die Unterscheidung zwischen "klassischem" theologischen Antisemitismus und neuem, politisierten.

Und eben inwieweit die Gesellschaft überhaupt noch den Mut aufbringt, dem entgegenzutreten.

 

Nun, wenn man Antisemitismus unter Rassismus subsummiert, Rassismus zu Recht ablehnt, und pauschale Kritik an Menschen muslimischer Herkunft für Rassismus erklärt, unter diesen Muslimen aber Antisemiten sehr verbreitet ist, sitzt man auf einmal in der selbstgestellten Falle, arabischen Antisemitismus nicht mehr kritisieren zu können, weil man sich sonst dem Vorwurf des Rassismus aussetzt. Es ist nicht schwindender Mut, sondern der Wunsch zum Selbstbetrug. Indem man sich gegen einen vermeintlich allgemeineren "Rassismus" wendet, erscheint der Antisemitismus, der für viele eh nur ein lästiges Lippenbekenntnis war, auf einmal kein Problem mehr.

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Vielleicht nochmal zu Weihnachten ein paar kleinere Abstrusitäten zum religiösen Sprachgebrauch:

die FDP erfindet die ultimative "hate-speech-Vokabel": den "Diesel-Judas"

(ich suche schon nach potentiellen Opfern, denen ich diese Invektive mal entgegenschleudern könnte.)

 

Zwischen total bekloppt und etwas fassungslos: ein Model als gekreuzigter "Lotto-Jesus" zu Weihnachten.

(Zählen Schmerzen vom Kopfschütteln eigentlich auch als verletzte religiöse Gefühle?)

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vor 3 Minuten schrieb Shubashi:

Vielleicht nochmal zu Weihnachten ein paar kleinere Abstrusitäten zum religiösen Sprachgebrauch:

die FDP erfindet die ultimative "hate-speech-Vokabel": den "Diesel-Judas"

(ich suche schon nach potentiellen Opfern, denen ich diese Invektive mal entgegenschleudern könnte.)

 

Zwischen total bekloppt und etwas fassungslos: ein Model als gekreuzigter "Lotto-Jesus" zu Weihnachten.

(Zählen Schmerzen vom Kopfschütteln eigentlich auch als verletzte religiöse Gefühle?)

Och, davon abgesehen, dass die Thomalla zu dünn ist, ist das Bild für mich jedenfalls schöner anzuschauen als die sonstigen Jesusse in den Kirchen. Allerdings gehört das ja wohl eher zum Karfreitag.

 

 ausnahmsweise mal  anderer Meinung seiend als Shubashi....................tribald

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Wie langweilig. Sie hätte sich mal als Mohammed verkleiden sollen, mit dem Untertitel "die beste Idee, reich zu werden, seit 1439 Jahren", aber dazu war die Werbeagentur und die Tussi natürlich zu feige.

 

Werner

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Am 12.12.2017 um 19:26 schrieb Shubashi:

 

Interessantes Gespräch, das auch auf die Besonderheiten des "neuen" muslimischen Antisemitismus angeht. Dass er z.B. vielfach erst in der dritten Generation auftaucht, kaum bei Türkischstämmigen, aber um so mehr bei Arabern. Auch die Unterscheidung zwischen "klassischem" theologischen Antisemitismus und neuem, politisierten.

Und eben inwieweit die Gesellschaft überhaupt noch den Mut aufbringt, dem entgegenzutreten.

Ja, ich fand diese Äußerungen auch recht interessant und differenziert.

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Ich hab die ganze Zeit Gartenzwerge vor Augen, die auf der Fanfare "Voodoo People" spielen - und ich hab dazu den passenden Ohrwurm.

 

Geiles Zeuchs diese Ofenbrötchen von Harry. (Oder eine Glutenunverträglichkeit der angenehmen Art)

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vor 21 Minuten schrieb Chrysologus:

Das geht wieder weg, wenn du deine Tabletten wieder nimmst.

Ich glaube das liegt an den Ofenbrötchen. (da scheint ne Menge Zucker drin zu sein)

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vor einer Stunde schrieb Kulti:

Ich hab die ganze Zeit Gartenzwerge vor Augen, die auf der Fanfare "Voodoo People" spielen - und ich hab dazu den passenden Ohrwurm.

 

Geiles Zeuchs diese Ofenbrötchen von Harry. (Oder eine Glutenunverträglichkeit der angenehmen Art)

Das kommt vom Bingen.

 

 

P.S. aka binge watching

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Ich binge, Du bingst, er bingt, wir bingen, ... ???  Das sind ja Zustände wie im Englischen, wo jedes Hauptwort geverbt werden kann (ich verbe, du verbst, er verbt, wir verben ...).

Vor ein paar Tagen war ein Eil-Artikel bei der "Zeit" auf der Homepage, der mitten in der Nacht geschrieben worden ist (ich habe inzwischen vergessen, was das Thema war, irgendetwas interessantes ist in den USA nachmittags passiert, und das ist in Deutschland nachts).  Da stand drin, das etwas "händisch" gemacht wurde.  Anscheinend stellt die hanseatische Zeit inzwischen Flüchtlinge als Redakteure ein.  Allerdings nicht Flüchtlinge aus Syrien oder Libyen, sondern aus Wien.  Es ist schon ein schweres Schicksal, gegen Sachertorte allergisch zu sein, und die Heimat verlassen zu müssen.

 

Dazu natuerlich, wie immer, ein Link auf gute Musik, hier zum Thema Sehnsucht nach der Heimat (natuerlich mit satirischem Dreh): https://www.youtube.com/watch?v=rkWX9Ft7jJk

Übrigens war Lucia Popp das Betthupferl von Carlos Kleiber, obwohl sie auf seiner Fledermaus-Einspielung die Adele gesungen hat, nicht die "ungarische Gräfin".  Und für etwas Humor, sucht mal nach der gleichen Arie, aber mit Leontyne Price: Welch eine wundervolle Stimme!  Welch eine furchtbare Aussprache!

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BTW: wie wäre es über die Tage mit Sissi-Saufen? Ein binge mit allen drei Filmen und jedesmal, wenn darin das Wort Majestät fällt aufstehen und salutierend einen Wodka trinken. Wer zuletzt noch steht hat gewonnen.

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vor 3 Stunden schrieb teofilos:

BTW: wie wäre es über die Tage mit Sissi-Saufen? Ein binge mit allen drei Filmen und jedesmal, wenn darin das Wort Majestät fällt aufstehen und salutierend einen Wodka trinken. Wer zuletzt noch steht hat gewonnen.

 

Nur salutieren? Ich hatte wenigstens das Absingen der Kaiserhymne erwartet! 

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Zitat
vor 31 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nur salutieren? Ich hatte wenigstens das Absingen der Kaiserhymne erwartet! 

 

Ich habe noch gar nicht geschaut, ob wir mit den Sissy-Filmen beglückt werden....

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Es gibt eine Firma, nennen wir sie "L". Sie stellt ein Medikament her, nennen wir es "C", mit dem Wirkstoff "E".

Nach einer gewissen Zeit ist das Patent abgelaufen. Generika kommen auf den Markt. Ebenfalls mit dem Wirkstoff "E".

 

Die Firma "L" würde gerne weiter verdienen. Nun produziert sie das Original "C" zum bisherigen Preis und das Generikum "G" für 20% (!) des bisherigen Preises von "C" - dieser niedrige Preis ist auch der von den GKK erstattete Maximalbetrag.

 

Zufällig (aber wirklich) sehen die Tabletten gleich aus. Die Verpackung sieht völlig anders aus - fast unbedruckt, ohne die typischen Farbmerkmale der Firma "L" bei dieser Medikamentenklasse.

 

So weit, so gut. Nun wird aber das Originalpräparat "C" bei den (Fach)Ärzten (andere verschreiben das Medikament selten) als das "bessere Produkt für Privatpatienten" beworben.

 

Bin ich der Einzige, der hier die Logik vermisst und irgendwie das Gefühl hat, dass das Vera..che sei? Aber das kann es ja nicht sein, die Werbung richtet sich ja an Mediziner, die man - sind ja Akademiker - nicht vera..chen kann...

 

 

bearbeitet von Lothar1962
entschärft
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Ich hab beruflich mit so vielen Ärzten zu tun. Glaub mir: Die sind genauso naiv oder unnaiv oder verarschungresistent wie der Durchschnitts-Mensch auch. Sie wissen mehr, ja, sind fachlich auch durchaus auch kompetent. Aber letztlich agieren die genauso wenig rational als der Durchschnitts-Nicht-Akademiker

bearbeitet von Frank
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vor 20 Stunden schrieb Lothar1962:

Es gibt eine Firma, nennen wir sie "L". Sie stellt ein Medikament her, nennen wir es "C", mit dem Wirkstoff "E".

Nach einer gewissen Zeit ist das Patent abgelaufen. Generika kommen auf den Markt. Ebenfalls mit dem Wirkstoff "E".

 

Die Firma "L" würde gerne weiter verdienen. Nun produziert sie das Original "C" zum bisherigen Preis und das Generikum "G" für 20% (!) des bisherigen Preises von "C" - dieser niedrige Preis ist auch der von den GKK erstattete Maximalbetrag.

 

Zufällig (aber wirklich) sehen die Tabletten gleich aus. Die Verpackung sieht völlig anders aus - fast unbedruckt, ohne die typischen Farbmerkmale der Firma "L" bei dieser Medikamentenklasse.

 

So weit, so gut. Nun wird aber das Originalpräparat "C" bei den (Fach)Ärzten (andere verschreiben das Medikament selten) als das "bessere Produkt für Privatpatienten" beworben.

 

Bin ich der Einzige, der hier die Logik vermisst und irgendwie das Gefühl hat, dass das Vera..che sei? Aber das kann es ja nicht sein, die Werbung richtet sich ja an Mediziner, die man - sind ja Akademiker - nicht vera..chen kann...

 

 

Der Spielraum für Tabletten-Design ist begrenzt. Ich, als dauermedikamentierter bin froh, daß ich auch ohne Verpackung blind weiß, was ich da nehme. Beispielsweise hat eine Medikamentenalternative die Farbe von gelb auf weiss gewechselt. Je nach Apotheke wird mir für meine Medikamentefarm eine günstigere Alternative angeboten. Da schaue ich mir vorher schon an ob Farbe , Form und Größe stimmt. Meistens ist es ja so. Auch für Blinde ist eine Tablettendesignsperre ganz vorteilhaft.

Und was die Mediziner betrifft, sie sind in erster Linie Geschäftsleute.

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https://www.welt.de/icon/partnerschaft/article171778494/Warum-nehmen-wir-auf-die-schwierigsten-Menschen-am-meisten-Ruecksicht.html#Comments

 

"Sie sind einfach immer beleidigt. Und aus Angst, ihre Stimmung zu verderben, will man ihnen alles recht machen. So kommen schwierige Menschen stets ans Ziel. (...)"

 

 

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Am ‎20‎.‎12‎.‎2017 um 09:49 schrieb teofilos:

Der Spielraum für Tabletten-Design ist begrenzt. Ich, als dauermedikamentierter bin froh, daß ich auch ohne Verpackung blind weiß, was ich da nehme. Beispielsweise hat eine Medikamentenalternative die Farbe von gelb auf weiss gewechselt. Je nach Apotheke wird mir für meine Medikamentefarm eine günstigere Alternative angeboten. Da schaue ich mir vorher schon an ob Farbe , Form und Größe stimmt. Meistens ist es ja so. Auch für Blinde ist eine Tablettendesignsperre ganz vorteilhaft.

Und was die Mediziner betrifft, sie sind in erster Linie Geschäftsleute.

 

Oh - meine Tabletten sehen oftmals sehr unterschiedlich aus, ist mir egal, so lange man die Medis, die ich brechen muss, auch eine Brechrille haben (das sage ich dem freundlichen Apotheker). Mein Internist verschreibt nur noch den Wirkstoff, und die Apotheken geben das billigste Produkt ab . 

 

Ich habe ein kleines Sortierkästchen gebastelt, da habe ich in sieben Boxen jeweils die richtigen Blister drin, egal, wie die aussehen mögen. Und den Krempel sortiere ich dann in eine Dosett für 8 oder 12 Tage - früh und abends - weil ich eines der Präparate vierteln muss. Wenn ich dann morgens auf nüchternen Magen das Zeug runterspüle, kriege ich das auch noch im Halbschlaf fertig. Und wenn ich mal auswärts übernachte - das kommt sehr häufig vor - dann nehme ich nur die Dosett mit, die ganzen Blister bleiben zu Hause im Kästchen. Bei einer Übernachtung reicht auch ein Pillendöschen mit Dreiteilung (gibt es als kitschiges Weihnachtsgeschenk vom Apotheker des Vertrauens - einmal für früh, einmal für abends und einmal für das Ome, wenn man zu viel Süßes gegessen hat und der Magen brennt).

 

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Am 23.12.2017 um 17:53 schrieb Lothar1962:

 

Oh - meine Tabletten sehen oftmals sehr unterschiedlich aus, ist mir egal, so lange man die Medis, die ich brechen muss, auch eine Brechrille haben (das sage ich dem freundlichen Apotheker). Mein Internist verschreibt nur noch den Wirkstoff, und die Apotheken geben das billigste Produkt ab . 

 

Ich habe ein kleines Sortierkästchen gebastelt, da habe ich in sieben Boxen jeweils die richtigen Blister drin, egal, wie die aussehen mögen. Und den Krempel sortiere ich dann in eine Dosett für 8 oder 12 Tage - früh und abends - weil ich eines der Präparate vierteln muss. Wenn ich dann morgens auf nüchternen Magen das Zeug runterspüle, kriege ich das auch noch im Halbschlaf fertig. Und wenn ich mal auswärts übernachte - das kommt sehr häufig vor - dann nehme ich nur die Dosett mit, die ganzen Blister bleiben zu Hause im Kästchen. Bei einer Übernachtung reicht auch ein Pillendöschen mit Dreiteilung (gibt es als kitschiges Weihnachtsgeschenk vom Apotheker des Vertrauens - einmal für früh, einmal für abends und einmal für das Ome, wenn man zu viel Süßes gegessen hat und der Magen brennt).

 

Mangels Licht (je nach Lage) bin ich ganz froh, wenn ich meine Pillen ertasten kann. Ein „Döschen“ habe ich mir selber gesupert; muss halt dicht und trocken sein.

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Das gehoert in den Scheiss-Tags Thread, nicht in den Off-Topic Thread.  Oder einen der Fluechtlings- oder Islam-Threads.  Traurig ist es trotzdem.  Vor allem interessant die Story von dem Staatsanwalt, der extra im Urlaub Filmchen vom Tatort in Griechenland macht.

 

 

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Mecky sagte im "Segensfeiern" Thread in den GG folgendes:

Quote

Diese Abwanderungstendenz kenne ich inzwischen auch bei Priestern.

Ich habe gestern zufällig herausgefunden, dass ein Priester, den ich ein wenig kenne, inzwischen nicht mehr bei der Kirche arbeitet, sondern bei einer Behörde.  Und laut seiner Internet-Praesenz glücklich verheiratet ist.  Lustiger Zufall: am gleichen Tag, an dem Mecky das schreibt.

bearbeitet von Baumfaeller
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5 hours ago, Mecky said:

...

Ehefrau: "Liebst du mich!"

...

Da wird mir richtig warm ums Herz.

Zu dem Thema (in den GG poste ich nicht): Ist es Liebe?  Nach 25 Jahren Ehe, einer arrangierten Hochzeit (die beiden haben sich erst unter der Hochzeitskuppel kennengelernt) ...

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