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Mohammedaner stürmt Kirche in Venedig, schmeißt Kruzifix von 1700 auf


Inigo

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und nicht, wie heute, entrechtet und wie der letzte Dreck behandelt wurden ...

heute werden halt manche Christen und stark Gläubige "wie der letzte Dreck" behandelt-....

Findest du?

Also hier wo ich lebe gehst du kein Risiko ein wie der letzte Dreck behandelt zu werden. Je extremer, je unlogisch die Position umso eher macht man sich lächerlich, aber das ist was anderes als "wie der letzte Dreck" behandelt zu werden.

 

Und in den Weltgegenden wo die Gefahr diskriminiert zu werden größer ist, gehts auch schnell mal direkt ans Leben, weshalb ich das dann auch nicht "wie den letzten Dreck behandelt werden" bezeichnen möchte, das wäre dann nämlich verharmlosend.

 

Konkret gefragt: Wo werden Christen wie der letzte Dreck behandelt?

Es gibt da in Wien ein "Institut" welches regelmäßig einen "Bericht" veröffentlicht, wie schlecht es Christen in Europa doch geht, weil sie nicht mehr ungestraft Menschen diskriminieren oder gegen Minderheiten hetzen dürfen ...

Vielleicht da mal nachfragen ?

 

Ich finde solches Gejammere verhöhnt das Leiden der Christen, welche WIRKLICH wegen ihres Glaubens verfolgt werden.

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Es erwartet niemand, dass du allen Menschen gegenüber ehrerbietig (siehe Duden) bist; aber nicht ehrerbietig muss nicht automatisch geringschätzig heißen.

Wieso soll das geringschätzig sein?

 

Christen-> folgen der lehre Christi

Buddhisten -> folgen der lehre Buddha

Konfuzianer -> folgen der lehre Konfuzius

Mohammedaner -> folgen der lehre Mohammeds

 

der begriff muslim kommt doch nur von daher weil sie sich anderen überlegen fühlen und der islam die einzige wahre religion zu sein hat. den gefallen tue ich ihnen nicht. und auf PC pfeife ich.

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Es erwartet niemand, dass du allen Menschen gegenüber ehrerbietig (siehe Duden) bist; aber nicht ehrerbietig muss nicht automatisch geringschätzig heißen.

Wieso soll das geringschätzig sein?

 

Christen-> folgen der lehre Christi

Buddhisten -> folgen der lehre Buddha

Konfuzianer -> folgen der lehre Konfuzius

Mohammedaner -> folgen der lehre Mohammeds

 

der begriff muslim kommt doch nur von daher weil sie sich anderen überlegen fühlen und der islam die einzige wahre religion zu sein hat. den gefallen tue ich ihnen nicht. und auf PC pfeife ich.N

 

Nein. Denn Christus ist bereits eine Bezeichnung, die nicht einem Eigennamen, sondern einem Titel entspringt. Es ist der Gesalbte, der Retter der Welt. Um Jesus diesen Titel zuzuschreiben, bedarf es bereits Glaubens.

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Es erwartet niemand, dass du allen Menschen gegenüber ehrerbietig (siehe Duden) bist; aber nicht ehrerbietig muss nicht automatisch geringschätzig heißen.

Wieso soll das geringschätzig sein?

 

Christen-> folgen der lehre Christi

Buddhisten -> folgen der lehre Buddha

Konfuzianer -> folgen der lehre Konfuzius

Mohammedaner -> folgen der lehre Mohammeds

 

der begriff muslim kommt doch nur von daher weil sie sich anderen überlegen fühlen und der islam die einzige wahre religion zu sein hat. den gefallen tue ich ihnen nicht. und auf PC pfeife ich.N

 

Nein. Denn Christus ist bereits eine Bezeichnung, die nicht einem Eigennamen, sondern einem Titel entspringt. Es ist der Gesalbte, der Retter der Welt. Um Jesus diesen Titel zuzuschreiben, bedarf es bereits Glaubens.

 

 

Also wären die Christen "Jesuaner". Ich denke, das hörten sie auch nicht gern. Vielleicht sollten wir solchen Streit um Begriffe lassen. Am Ende sind es nur Wörter, die der Interpretation bedürfen. Der Versuch einer Abwertung mit Begriffen hilft keinem.

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Vielleicht hast du die Bedeutung dieses Unterforums nicht verstanden. Anders kann ich mir deinen Ton nicht erklaeren.

 

Es ist weder zur Agitation gedacht noch zu unnoetigen Streit.

 

In der Arena koenntes du dich prima zanken. Hier in F&A finde ich das nicht so prickelnd.

 

 

Es geht ja gerade um die Frage, wie wir mit dem mohammedanischen Angriffen umgehen, besonders jetzt, wo die Kirche direktes und zentrales Ziel geworden ist. Das ist unser Problem und nicht ein Thema für Sonntagsreden in der Arena.

 

Hier hat dann umgekehrt irgendwelches Gerede über Gender und ähnlichen Unsinn nichts zu suchen.

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Es geht ja gerade um die Frage, wie wir mit dem mohammedanischen Angriffen umgehen

 

 

oh - ich dachte bisher, um mich auf den Titel des von Dir eröffneten threads zu beziehen, es ginge Dir um ein Kruzifix von 1700?

bearbeitet von Petrus
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Es geht ja gerade um die Frage, wie wir mit dem mohammedanischen Angriffen umgehen, besonders jetzt, wo die Kirche direktes und zentrales Ziel geworden ist. Das ist unser Problem und nicht ein Thema für Sonntagsreden in der Arena.

Es mag dir seltsam erscheinen, aber mehr als Sonntagsreden gibt es hier eh nichts.

 

Hier ist kein Entscheidungsorgan der rkK, in der die von dir gestellte Frage diskutiert und das Ergebnis dann Weltweit umgesetzt wird :lol:

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Aber um auf deine Frage zurückzukommen: Du kannst dich ja morgen auf deinen lokalen Marktplatz stellen, rumzetern, das Ende der Welt herbeireden und für den nächsten Kreuzug Werbung machen...

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Na, die Sklavenhalter waren brave Christenmenschen ...

 

Nicht nur, aber auch. Insbesondere die Handeskompanien christlicher Länder wie Portugal, England, Frankreich (ein paar deutsche gab es auch) waren konfessionsübergreifend dabei und haben sich um den lukrativen atlantischen Sklavenhandel "verdient" gemacht. Der berühmt gewordene Robinson Crusoe in Daniel Defoe's Roman wurde einst zunächst versklavt, war später aber wacker selber in Sachen Sklavenhandel unterwegs, als sein Segler absoff und es ihn auf seine Insel verschlug. Den Sklavenhandel abgeschaut haben sich die christlichen Europäer bei den Muslimen, die waren zuvor schon ums Mittelmehr erfolgreich in dem Gewerbe tätig - in das christliche Sklavenhändler dann bereitwillig mit eingestiegen sind. Sklavenhaltung und Sklavenhandel reichen allerdings in die Zeit vor der Entstehung des Islam zurück, sie sind ein Erbe der Antike.

bearbeitet von Julius
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Na, die Sklavenhalter waren brave Christenmenschen ...

 

Nicht nur, aber auch. Insbesondere die Handeskompanien christlicher Länder wie Portugal, England, Frankreich (ein paar deutsche gab es auch) waren konfessionsübergreifend dabei und haben sich um den lukrativen atlantischen Sklavenhandel "verdient" gemacht. Der berühmt gewordene Robinson Crusoe in Daniel Defoe's Roman wurde einst zunächst versklavt, war später aber wacker selber in Sachen Sklavenhandel unterwegs, als sein Segler absoff und es ihn auf seine Insel verschlug. Den Sklavenhandel abgeschaut haben sich die christlichen Europäer bei den Muslimen, die waren zuvor schon ums Mittelmehr erfolgreich in dem Gewerbe tätig - in das christliche Sklavenhändler dann bereitwillig mit eingestiegen sind. Sklavenhaltung und Sklavenhandel reichen allerdings in die Zeit vor der Entstehung des Islam zurück, sie sind ein Erbe der Antike.

 

 

Der Punkt war, daß sie hier zu Humanisten mit Menschenrechten erklärt wurden, was barer Unsinn bleibt. Es geht um die spezifisch christliche Idee des Menschen als Ebenbild Gottes. Das hatten die Heiden nun nicht, und sie haben auch offensichtlich so gelebt.

 

Den Unterschied kann man überall auf der Welt und auch in der Geschichte sehen.

 

Wir sollten auch nicht vergessen, daß de Mohammedaner heute noch echte Sklaverei betreiben. Der höchste Imam von Saudi Arabien hat ein Fatwa erlassen, worin er sagt, daß der Islam Sklaverei schon immer bejaht hat, jeder, der etwas anderes sagt, ein Kafir ist. Sklavarei wäre Teil des Jihad.

 

Siehe:

https://en.wikipedia.org/wiki/Contemporary_slavery#Islamist

 

https://web.archive.org/web/20070801225712/http://www.salafipublications.com/sps/downloads/pdf/GRV070005.pdf

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Na, die Sklavenhalter waren brave Christenmenschen ...

 

Nicht nur, aber auch. Insbesondere die Handeskompanien christlicher Länder wie Portugal, England, Frankreich (ein paar deutsche gab es auch) waren konfessionsübergreifend dabei und haben sich um den lukrativen atlantischen Sklavenhandel "verdient" gemacht. Der berühmt gewordene Robinson Crusoe in Daniel Defoe's Roman wurde einst zunächst versklavt, war später aber wacker selber in Sachen Sklavenhandel unterwegs, als sein Segler absoff und es ihn auf seine Insel verschlug. Den Sklavenhandel abgeschaut haben sich die christlichen Europäer bei den Muslimen, die waren zuvor schon ums Mittelmehr erfolgreich in dem Gewerbe tätig - in das christliche Sklavenhändler dann bereitwillig mit eingestiegen sind. Sklavenhaltung und Sklavenhandel reichen allerdings in die Zeit vor der Entstehung des Islam zurück, sie sind ein Erbe der Antike.

 

 

Ja, diese "Christen" haben sich dann durch die Behauptung herausgeredet, Neger wären keine Menschen. Zum Glück haben wir uns weiterentwickelt, was aber leider nicht auf alle Regionen und Religionen zutrifft.

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Es erwartet niemand, dass du allen Menschen gegenüber ehrerbietig (siehe Duden) bist; aber nicht ehrerbietig muss nicht automatisch geringschätzig heißen.

Wieso soll das geringschätzig sein?

 

Christen-> folgen der lehre Christi

Buddhisten -> folgen der lehre Buddha

Konfuzianer -> folgen der lehre Konfuzius

Mohammedaner -> folgen der lehre Mohammeds

 

der begriff muslim kommt doch nur von daher weil sie sich anderen überlegen fühlen und der islam die einzige wahre religion zu sein hat. den gefallen tue ich ihnen nicht. und auf PC pfeife ich.N

 

Nein. Denn Christus ist bereits eine Bezeichnung, die nicht einem Eigennamen, sondern einem Titel entspringt. Es ist der Gesalbte, der Retter der Welt. Um Jesus diesen Titel zuzuschreiben, bedarf es bereits Glaubens.

 

das ist völlig wurscht, da der bezug und hinweis zum religionsstifter nach wie vor gegeben ist. bei "muslim" entfällt dieser, er wird ersetzt durch den hingebungsvollen gottgläubigen schlechthin. den anderen religionen begegnet man somit nicht mehr auf augenhöhe. bearbeitet von phyllis
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Es erwartet niemand, dass du allen Menschen gegenüber ehrerbietig (siehe Duden) bist; aber nicht ehrerbietig muss nicht automatisch geringschätzig heißen.

Wieso soll das geringschätzig sein?

 

Christen-> folgen der lehre Christi

Buddhisten -> folgen der lehre Buddha

Konfuzianer -> folgen der lehre Konfuzius

Mohammedaner -> folgen der lehre Mohammeds

 

der begriff muslim kommt doch nur von daher weil sie sich anderen überlegen fühlen und der islam die einzige wahre religion zu sein hat. den gefallen tue ich ihnen nicht. und auf PC pfeife ich.N

 

Nein. Denn Christus ist bereits eine Bezeichnung, die nicht einem Eigennamen, sondern einem Titel entspringt. Es ist der Gesalbte, der Retter der Welt. Um Jesus diesen Titel zuzuschreiben, bedarf es bereits Glaubens.

 

das ist völlig wurscht, da der bezug und hinweis zum religionsstifter nach wie vor gegeben ist. bei "muslim" entfällt dieser, er wird ersetzt durch den hingebungsvollen gottgläubigen schlechthin. den anderen religionen begegnet man somit nicht mehr auf augenhöhe.

 

 

Was ist ein hingebungsvoller noch so Gläubiger gegen den Adelstitel, den 'Christ' bezeichnet. Christen sind Söhne und Töchter Gottes, Erben.

 

Klar, gibt genug, denen das genau nix bedeutet. Sowenig wie es einem Stein bedeutet, wenn Du ihn als 'Muslim' bezeichnest. Denn genau das ist er. Ein Stein, der Gott gehorcht und nur das tut, was er von ihm verlangt, nämlich der Schwerkraft folgen. Daher ist tatsächlich der Stein der perfekte Muslim.

 

Wir können uns jetzt prächtig streiten, was mehr ist...

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Es erwartet niemand, dass du allen Menschen gegenüber ehrerbietig (siehe Duden) bist; aber nicht ehrerbietig muss nicht automatisch geringschätzig heißen.

Wieso soll das geringschätzig sein?

 

Christen-> folgen der lehre Christi

Buddhisten -> folgen der lehre Buddha

Konfuzianer -> folgen der lehre Konfuzius

Mohammedaner -> folgen der lehre Mohammeds

 

der begriff muslim kommt doch nur von daher weil sie sich anderen überlegen fühlen und der islam die einzige wahre religion zu sein hat. den gefallen tue ich ihnen nicht. und auf PC pfeife ich.N

 

Nein. Denn Christus ist bereits eine Bezeichnung, die nicht einem Eigennamen, sondern einem Titel entspringt. Es ist der Gesalbte, der Retter der Welt. Um Jesus diesen Titel zuzuschreiben, bedarf es bereits Glaubens.

 

das ist völlig wurscht, da der bezug und hinweis zum religionsstifter nach wie vor gegeben ist. bei "muslim" entfällt dieser, er wird ersetzt durch den hingebungsvollen gottgläubigen schlechthin. den anderen religionen begegnet man somit nicht mehr auf augenhöhe.

 

 

Was ist ein hingebungsvoller noch so Gläubiger gegen den Adelstitel, den 'Christ' bezeichnet. Christen sind Söhne und Töchter Gottes, Erben.

 

Klar, gibt genug, denen das genau nix bedeutet. Sowenig wie es einem Stein bedeutet, wenn Du ihn als 'Muslim' bezeichnest. Denn genau das ist er. Ein Stein, der Gott gehorcht und nur das tut, was er von ihm verlangt, nämlich der Schwerkraft folgen. Daher ist tatsächlich der Stein der perfekte Muslim.

 

Wir können uns jetzt prächtig streiten, was mehr ist...

 

 

Das ist dummes Zeug. Der Stein hat keine Erkenntnisfähigkeit, keine Vernunft.

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Nunja Vernunft sucht man auch beim Menschen, mit unter, vergebens

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Was ist ein hingebungsvoller noch so Gläubiger gegen den Adelstitel, den 'Christ' bezeichnet. Christen sind Söhne und Töchter Gottes, Erben.

 

Klar, gibt genug, denen das genau nix bedeutet. Sowenig wie es einem Stein bedeutet, wenn Du ihn als 'Muslim' bezeichnest. Denn genau das ist er. Ein Stein, der Gott gehorcht und nur das tut, was er von ihm verlangt, nämlich der Schwerkraft folgen. Daher ist tatsächlich der Stein der perfekte Muslim.

 

Wir können uns jetzt prächtig streiten, was mehr ist...

Das ist dummes Zeug. Der Stein hat keine Erkenntnisfähigkeit, keine Vernunft.

 

Nein, das ist nicht dumm, lediglich eine komplett andere Weltsicht. Erkenntnisfähigkeit und Vernunft spielen in dem Kontext tatsächlich keine Rolle. Das mag Dir komisch vorkommen, doch ist Deine Weltsicht nicht die einzig mögliche.

 

Sich selbst als Maß aller Dinge zu betrachten ist dagegen töricht.

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Denn genau das ist er. Ein Stein, der Gott gehorcht und nur das tut, was er von ihm verlangt, nämlich der Schwerkraft folgen

 

 

Hm, gibst du jetzt den weiblichen MM?

 

 

Ansonsten die Bemerkung von Inigo als die einzig mögliche sehend...............tribald

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Denn genau das ist er. Ein Stein, der Gott gehorcht und nur das tut, was er von ihm verlangt, nämlich der Schwerkraft folgen

 

 

Hm, gibst du jetzt den weiblichen MM?

 

 

Ansonsten die Bemerkung von Inigo als die einzig mögliche sehend...............tribald

 

 

 

Nein, das ist einfach genau das, was Islam meint, was mit Muslim gemeint ist. Ob ich das jetzt gut, richtig, cool oder für mich passend finde, ist komplett egal. Unterwerfung, so wie ein Stein, ohne darüber nach denken zu müssen, das ist damit gemeint, und dafür wir genau dieses Beispiel auch gerne von Muslimen so angeführt.

 

Es geht hier tatsächlich um muslimische Eigensicht. Das ist mit Rechtleitung gemeint.

 

Aus dieser Perspektive ist es egal, wenn sich daher ein Muslim als rechtgläubig bezeichnet. Ich bin das nach diesen Maßstäben nämlich nicht. Und habe auch nicht das geringste Bedürfnis dies zu sein. (War das ursprüngliche Thema ist, dass Muslim ja Rechtgläubigkeit bezeichnet und daher besser Mohammedaner gesagt werden solle usw...)

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Unterwerfung, so wie ein Stein, ohne darüber nach denken zu müssen, das ist damit gemeint, und dafür wir genau dieses Beispiel auch gerne von Muslimen so angeführt.

 

Es geht hier tatsächlich um muslimische Eigensicht. Das ist mit Rechtleitung gemeint.

ein IQ wie ein stein? eine gefühlswärme wie ein stein? ein rationales denk- und kritikvermögen wie ein stein?

muslim ist also ein schimpfwort? wow, man lernt immer wieder was!

 

(sorry ihr armen steine.....)

bearbeitet von phyllis
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muslim ist also ein schimpfwort?

 

Aus muslimischer Sicht ist das kein Schimpfwort, 'Mohammedaner' dagegen schon.

 

Und warum werde ich das Gefühl nicht los, dass egal welches Wort du benutzen möchtest, Du Wert darauf legst, dass es ein Schimpfwort ist?

 

Das sagt sehr viel über Dich und weniger was über Muslime aus.

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muslim ist also ein schimpfwort?

 

Aus muslimischer Sicht ist das kein Schimpfwort, 'Mohammedaner' dagegen schon.

 

Und warum werde ich das Gefühl nicht los, dass egal welches Wort du benutzen möchtest, Du Wert darauf legst, dass es ein Schimpfwort ist?

 

Das sagt sehr viel über Dich und weniger was über Muslime aus.

 

 

Soll das hier so eine Art Debatte werden, ob man die Baader-Meinhof-Leute Gruppe oder Bande zu nennen habe?

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muslim ist also ein schimpfwort?

 

Aus muslimischer Sicht ist das kein Schimpfwort, 'Mohammedaner' dagegen schon.

 

 

 

Das ist aber das Problem der Mohammedaner, wenn sie zwar den Vornamen "Mohammed" in allen Abwandlungen verwenden, die von ihrem Propheten abgeleitete Bezeichnung aber für pöhse halten.

 

Außerdem ist es völlig egal. Schlimmstenfalls sind sie beleidigt. Das sind sie sowieso dauernd. Ob sie über dieses oder jenes beleidigt sind. Who cares.

bearbeitet von Edith1
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