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The Turpid Terrier Tea Room (41. Café Katakombe)


Shubashi

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Eine kleine Frühstückslektüreaus Dorothy L. Sayers - Keines natürlichen Todes:

 

Da ist für jeden etwas dabei, Katzen, Pferde, ein Spaniel, ein frommer Gedanke voll Gottvertrauen, ein nettes Bonmot aus dem ehelichen Leben und ein Hinweis, was man zum Frühstück trinken sollte, wenn man mindestens 87 Jahre alt werden will.

 

Der regnerischen Nacht folgte ein sonniger Morgen. Nachdem Lord Peter sich genußvoll eine ungeheure Portion Speck und Ei einverleibt hatte, trat er vor die Tür des Fox and Hounds, um sich aufzuwärmen. Langsam stopfte er sich seine Pfeife und meditierte. Fröhliche Betriebsamkeit in der Bar verkündete die nahe Öffnungszeit. Acht Enten überquerten in Reih und Glied die Straße. Eine Katze sprang auf die Bank, reckte sich, kramte dann die Hinterbeine unter sich und wickelte den Schwanz fest darum, als wollte sie verhindern, daß sie sich ungewollt befreiten. Ein Stallknecht ritt auf einem großen Schecken vorbei, am Zügel einen Braunen mit gestutzter Mähne; ihnen folgte in komischem Galopp ein Spaniel, ein Ohr über den ulkigen Kopf geklappt. «Ha!» rief Lord Peter.
Die Wirtshaustür wurde gastfreundlich vom Barkellner geöffnet, der «Guten Morgen, Sir, ein schöner Morgen, Sir», sagte und wieder nach drinnen verschwand...
Um die Ecke bei der Friedhofsmauer tauchte eine kleine, gebeugte Gestalt auf - ein alter Mann mit runzligem Gesicht und unglaublich krummen Beinen, deren dünne Unterschenkel in ledernen Gamaschen steckten. Er watschelte hurtig näher und entblößte höflich das betagte Haupt, bevor er sich mit hörbarem Ächzen neben der Katze auf die Bank sinken ließ.
«Guten Morgen, Sir», sagte er.
«Guten Morgen», sagte Lord Peter. «Ein schöner Tag.» «Ganz recht, Sir, ganz recht», sagte der Alte aus tiefstem Herzen.
«Wenn ich so einen schönen Maitag sehe wie heute, bete ich zum Herrn, daß er mich verschont und noch ein paar Jährchen in seiner schönen Welt leben läßt. Bestimrnt.»
«Sie wirken noch ungemein rüstig», sagte Seine Lordschaft. «Ich würde meinen, Sie haben alle Aussichten.»
«Ja, ich bin noch sehr kräftig, Sir, danke, Sir. Und dabei werde ich nächsten Michaeli schon siebenundachtzig.»
Lord Peter brachte ein gebührendes Erstaunen zum Ausdruck.
«Jawohl, Sir, siebenundachtzig, und wenn das Rheuma nicht wäre, hätte ich nichts zu klagen. Ich bin noch kräftiger, als ich vielleicht aussehe. Ich weiß ja, daß ich ein bißchen krumm bin, Sir, aber das kommt mehr von den Pferden, Sir, als vom Alter. Bin mein Lebtag so richtig mit Pferden großgeworden. Hab mit ihnen gearbeitet, bei ihnen geschlafen - sozusagen richtig im Stall gewohnt, Sir.»
«Bessere Gesellschaft hätten Sie sich nicht wünschen können», sagte Lord Peter.
«Richtig, Sir, hätte ich nicht. Meine Frau hat schon immer gesagt, daß sie eifersüchtig ist auf die Pferde. Würd mich lieber mit ihnen unterhalten als mit ihr, hat sie gemeint. Hat vielleicht recht gehabt, Sir. So ein Pferd, hab ich zu ihr gesagt, redet nie dummes Zeug, und das kann man von Frauen ja nicht immer sagen, stirnmt's nicht, Sir?»
«Ü doch», sagte Wimsey. «Was möchten Sie trinken?» «Danke, Sir, ich trinke meinen Krug Bitterbier, wie immer.
Jim weiß das schon. Jim! Ich fange den Tag immer mit einem Krug Bitterbier an, Sir. Finde ich gesünder als Tee und frißt einer nicht die Magenwände an.»
«Sie haben bestimmt recht», sagte Wimsey. «Jetzt, wo Sie's sagen, Tee hat wirklich so etwas Kribbeliges an sich. Bitte zwei Krüge Bitterbier, Mr. Piggin, und möchten Sie uns nicht Gesellschaft leisten?»
«Danke, Mylord», sagte der Wirt. «Joe! Zwei große Bitter und ein Guinness. Ein schöner Morgen, Mylord - Morgen, Mr. Cobling -, ich sehe, Sie haben sich schon miteinander bekannt gemacht.»

 

 

Dennoch mache ich mir jetzt die zweite Kanne Tee. Wer keine Angst um seine Magenwände hat betrachte sich als eingeladen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Den habe ich gelesen, ist aber ewig her. ich weiß nicht mehr, wer's nachher war.

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Übrigens: Möge die Schwalbe auf ewig über den Eriesee schweben.

Dem schließe ich mich an.

 

Ich hab das Gedicht zuerst von Otto Sanders vorgetragen gehört.

War nicht schlecht.

 

Aber still gelesen war es irgendwie eindrücklicher.

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Übrigens: Möge die Schwalbe auf ewig über den Eriesee schweben.

Dem schließe ich mich an.

 

Ich hab das Gedicht zuerst von Otto Sanders vorgetragen gehört.

War nicht schlecht.

 

Aber still gelesen war es irgendwie eindrücklicher.

 

Als ich das kennenlernte war Otto Sander noch nicht auf der Welt. Natürlich Quatsch. Meine Weltbühne. War so im dritten, vierten Volksschuljahr. Da mussten wir das auswendig lernen. War für mich voll Kino oder meinetwegen auch Holodeck. Das Vortragen.

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Eine kleine Frühstückslektüreaus Dorothy L. Sayers - Keines natürlichen Todes:

 

Da ist für jeden etwas dabei, Katzen, Pferde, ein Spaniel, ein frommer Gedanke voll Gottvertrauen, ein nettes Bonmot aus dem ehelichen Leben und ein Hinweis, was man zum Frühstück trinken sollte, wenn man mindestens 87 Jahre alt werden will.

 

Der regnerischen Nacht folgte ein sonniger Morgen. Nachdem Lord Peter sich genußvoll eine ungeheure Portion Speck und Ei einverleibt hatte, trat er vor die Tür des Fox and Hounds, um sich aufzuwärmen. Langsam stopfte er sich seine Pfeife und meditierte. Fröhliche Betriebsamkeit in der Bar verkündete die nahe Öffnungszeit. Acht Enten überquerten in Reih und Glied die Straße. Eine Katze sprang auf die Bank, reckte sich, kramte dann die Hinterbeine unter sich und wickelte den Schwanz fest darum, als wollte sie verhindern, daß sie sich ungewollt befreiten. Ein Stallknecht ritt auf einem großen Schecken vorbei, am Zügel einen Braunen mit gestutzter Mähne; ihnen folgte in komischem Galopp ein Spaniel, ein Ohr über den ulkigen Kopf geklappt. «Ha!» rief Lord Peter.

Die Wirtshaustür wurde gastfreundlich vom Barkellner geöffnet, der «Guten Morgen, Sir, ein schöner Morgen, Sir», sagte und wieder nach drinnen verschwand...

Um die Ecke bei der Friedhofsmauer tauchte eine kleine, gebeugte Gestalt auf - ein alter Mann mit runzligem Gesicht und unglaublich krummen Beinen, deren dünne Unterschenkel in ledernen Gamaschen steckten. Er watschelte hurtig näher und entblößte höflich das betagte Haupt, bevor er sich mit hörbarem Ächzen neben der Katze auf die Bank sinken ließ.

«Guten Morgen, Sir», sagte er.

«Guten Morgen», sagte Lord Peter. «Ein schöner Tag.» «Ganz recht, Sir, ganz recht», sagte der Alte aus tiefstem Herzen.

«Wenn ich so einen schönen Maitag sehe wie heute, bete ich zum Herrn, daß er mich verschont und noch ein paar Jährchen in seiner schönen Welt leben läßt. Bestimrnt.»

«Sie wirken noch ungemein rüstig», sagte Seine Lordschaft. «Ich würde meinen, Sie haben alle Aussichten.»

«Ja, ich bin noch sehr kräftig, Sir, danke, Sir. Und dabei werde ich nächsten Michaeli schon siebenundachtzig.»

Lord Peter brachte ein gebührendes Erstaunen zum Ausdruck.

«Jawohl, Sir, siebenundachtzig, und wenn das Rheuma nicht wäre, hätte ich nichts zu klagen. Ich bin noch kräftiger, als ich vielleicht aussehe. Ich weiß ja, daß ich ein bißchen krumm bin, Sir, aber das kommt mehr von den Pferden, Sir, als vom Alter. Bin mein Lebtag so richtig mit Pferden großgeworden. Hab mit ihnen gearbeitet, bei ihnen geschlafen - sozusagen richtig im Stall gewohnt, Sir.»

«Bessere Gesellschaft hätten Sie sich nicht wünschen können», sagte Lord Peter.

«Richtig, Sir, hätte ich nicht. Meine Frau hat schon immer gesagt, daß sie eifersüchtig ist auf die Pferde. Würd mich lieber mit ihnen unterhalten als mit ihr, hat sie gemeint. Hat vielleicht recht gehabt, Sir. So ein Pferd, hab ich zu ihr gesagt, redet nie dummes Zeug, und das kann man von Frauen ja nicht immer sagen, stirnmt's nicht, Sir?»

«Ü doch», sagte Wimsey. «Was möchten Sie trinken?» «Danke, Sir, ich trinke meinen Krug Bitterbier, wie immer.

Jim weiß das schon. Jim! Ich fange den Tag immer mit einem Krug Bitterbier an, Sir. Finde ich gesünder als Tee und frißt einer nicht die Magenwände an.»

«Sie haben bestimmt recht», sagte Wimsey. «Jetzt, wo Sie's sagen, Tee hat wirklich so etwas Kribbeliges an sich. Bitte zwei Krüge Bitterbier, Mr. Piggin, und möchten Sie uns nicht Gesellschaft leisten?»

«Danke, Mylord», sagte der Wirt. «Joe! Zwei große Bitter und ein Guinness. Ein schöner Morgen, Mylord - Morgen, Mr. Cobling -, ich sehe, Sie haben sich schon miteinander bekannt gemacht.»

 

 

Dennoch mache ich mir jetzt die zweite Kanne Tee. Wer keine Angst um seine Magenwände hat betrachte sich als eingeladen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die gute Dorothy Sayers, ich glaube, ich habe so am Ende der 1960er und am Anfang der 1970er alles gelesen, was zu haben war (Englisch und Deutsch).

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Mir is ja das militärische irgendwie eine fremde Welt... oder... ich will es anders sagen: Wenn das ganze zeremonielle Brimborium das einzige Betätigungsfeld von Armee wäre, hätte ich vermutlich nicht verweigert. Aber egal!

 

Ich denke in einem English Teahouse gehört die Queens Guard endsprechend gewürdigt.

Vor allem wenn sie so charmant daher kommt wie hier

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Hm, auf Anregung der Kundschaft stelle ich erstmal nur einen Krug Bitter der hiesigen Brauerei hin, es soll ja niemand vergiftet werden.

(Heißes Wasser kocht auf dem Herd, Darjeeling, Ceylon, Assam und Earl Grey daneben. Keemun auch.)

 

Ach ja, die Kaffeebohnen sind in der Roten Büchse neben der Mühle.

 

PS

Wer mag, darf auch das Kalenderblatt abreissen. Nicht, dass jemand schockiert wird, dass wir schon Juni haben (oder von "Miss Juni" auf dem Brauerei-Kalender)

bearbeitet von Shubashi
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Hm, auf Anregung der Kundschaft stelle ich erstmal nur einen Krug Bitter der hiesigen Brauerei hin, es soll ja niemand vergiftet werden.

(Heißes Wasser kocht auf dem Herd, Darjeeling, Ceylon, Assam und Earl Grey daneben. Keemun auch.)

Ach ja, die Kaffeebohnen sind in der Roten Büchse neben der Mühle.

PS

Wer mag, darf auch das Kalenderblatt abreissen. Nicht, dass jemand schockiert wird, dass wir schon Juni haben (oder von "Miss Juni" auf dem Brauerei-Kalender)

Wie? Kaffee schon wieder selber machen? Oh Mann. Noch 84 Seiten in der Hölle.

 

P.S. Erinnert mich alles irgendwie an folgenden Dialog: "Mama, wo steht mein Essen?" "Auf Seite 16 im Kochbuch!"

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Übrigens: Möge die Schwalbe auf ewig über den Eriesee schweben.

Dem schließe ich mich an.

 

Ich hab das Gedicht zuerst von Otto Sanders vorgetragen gehört.

War nicht schlecht.

 

Aber still gelesen war es irgendwie eindrücklicher.

 

Als ich das kennenlernte war Otto Sander noch nicht auf der Welt. Natürlich Quatsch. Meine Weltbühne. War so im dritten, vierten Volksschuljahr. Da mussten wir das auswendig lernen. War für mich voll Kino oder meinetwegen auch Holodeck. Das Vortragen.

 

So gings mir mit dem Faust - nicht dass ich da auf der Bühne war. Ich habe den nur im stillen Kämmerlein laut vorgelesen weil mich die Sprache fasziniert hat.

Auf einmal kam mein Vater ganz verdattert in den Raum gestürmt "Sag mal, ist das von Dir?"

(das war bei ihm schon eine Gefühlseruption)

bearbeitet von Kulti
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Mir is ja das militärische irgendwie eine fremde Welt... oder... ich will es anders sagen: Wenn das ganze zeremonielle Brimborium das einzige Betätigungsfeld von Armee wäre, hätte ich vermutlich nicht verweigert. Aber egal!

 

Ich denke in einem English Teahouse gehört die Queens Guard endsprechend gewürdigt.

Vor allem wenn sie so charmant daher kommt wie hier

 

Diese Aufwallung an Patriotismus soll nicht ungewürdigt bleiben!

Schließlich dient auch Norfolk auch im sogen. Royal Anglian Regiment, dessen 1st Batt. die Traditionen des Norfolk Regiments fortführt.

Das 3rd. Batt. gehört zur Reserve und ist ebenfalls sehr professionell, die 1 Coy hat ihren Kontakt auch in Norwich und kehrt nach Übungen manchmal hier ein.

Da wir hier ja gleich an den Broads sind, konnten wir einmal ein Aufführung des traditionellen Regimentstanzes sehen.

bearbeitet von Shubashi
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Mir is ja das militärische irgendwie eine fremde Welt... oder... ich will es anders sagen: Wenn das ganze zeremonielle Brimborium das einzige Betätigungsfeld von Armee wäre, hätte ich vermutlich nicht verweigert. Aber egal!

 

Ich denke in einem English Teahouse gehört die Queens Guard endsprechend gewürdigt.

Vor allem wenn sie so charmant daher kommt wie hier

 

Diese Aufwallung an Patriotismus soll nicht ungewürdigt bleiben!

Schließlich dient auch Norfolk auch im sogen. Royal Anglian Regiment, dessen 1st Batt. die Traditionen des Norfolk Regiments fortführt.

Das 3rd. Batt. gehört zur Reserve und ist ebenfalls sehr professionell, die 1 Coy hat ihren Kontakt auch in Norwich und kehrt nach Übungen manchmal hier ein.

Da wir hier ja gleich an den Broads sind, konnten wir einmal ein Aufführung des traditionellen Regimentstanzes sehen.

 

Regimentstänze dienen nicht der Belustigung und haben eine tiefe Bedeutung.

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Mir is ja das militärische irgendwie eine fremde Welt... oder... ich will es anders sagen: Wenn das ganze zeremonielle Brimborium das einzige Betätigungsfeld von Armee wäre, hätte ich vermutlich nicht verweigert. Aber egal!

 

Ich denke in einem English Teahouse gehört die Queens Guard endsprechend gewürdigt.

Vor allem wenn sie so charmant daher kommt wie hier

 

Diese Aufwallung an Patriotismus soll nicht ungewürdigt bleiben!

Schließlich dient auch Norfolk auch im sogen. Royal Anglian Regiment, dessen 1st Batt. die Traditionen des Norfolk Regiments fortführt.

Das 3rd. Batt. gehört zur Reserve und ist ebenfalls sehr professionell, die 1 Coy hat ihren Kontakt auch in Norwich und kehrt nach Übungen manchmal hier ein.

Da wir hier ja gleich an den Broads sind, konnten wir einmal ein Aufführung des traditionellen Regimentstanzes sehen.

 

Regimentstänze dienen nicht der Belustigung und haben eine tiefe Bedeutung.

 

 

Das ist ja offensichtlich.

 

(Ich muss allerdings gestehen, dass dieser Thread meine Begeisterung für "Fake News" deutlich steigert. Das ist ein völlig unterschätztes Hobby, dass nur durch gewisse Politiker zu Unrecht einen schlechten Ruf bekommen hat.)

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So langsam wirds Zeit für den Nachmittagskeks.

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Wären diese okay?

Wir haben sie dem Kindergarten für eine Spende abgekauft.

 

(Sorry, if your prefered choice of biscuit is not available today.)

Zum Ausgleich steht aber dieser Becher für den Nachmittagstee zur Verfügung.

 

Edit:

Sorry, für Kaffetrinker gibt es natürlich auch passende Becher...

bearbeitet von Shubashi
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Wären diese okay?

Wir haben sie dem Kindergarten für eine Spende abgekauft.

 

(Sorry, if your prefered choice of biscuit is not available today.)

Zum Ausgleich steht aber dieser Becher für den Nachmittagstee zur Verfügung.

 

Edit:

Sorry, für Kaffetrinker gibt es natürlich auch passende Becher...

Die blauen Monsterkekse sind voll okay. Das erinnert mich an dne Vorsatz fürs Wochenende. (ich hab beim discounter meiner Wahl Dekoaugen aus Zucker besorgt)

 

Cheerio coming up Feierahmd.

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(ich hab beim discounter meiner Wahl Dekoaugen aus Zucker besorgt)

Was mich schon wie bei den Keksen auf eine ewige Frage stößt:

warum gibt es manche Produkte, und andere nicht?

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(ich hab beim discounter meiner Wahl Dekoaugen aus Zucker besorgt)

Was mich schon wie bei den Keksen auf eine ewige Frage stößt:

warum gibt es manche Produkte, und andere nicht?

 

Es gibt Nicht-Produkte?

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Sicher doch:

Das komplentäre Nichtprodukt wäre in diesem Fall z.B. Dekozucker aus vielen kleinen Augen.

Könnte für diabetisbefallene Anhänger einer Paläo-Diät ja schon von Relevanz sein, wenn sie ihre Meat Muffins stilgerecht verzieren wollen.

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So, das scheint mein 30000. Post hier im Forum zu sein. Anlass zur Freude? (oder zur Trauer, dass ich soviel Zeit meines Lebens hier verbracht habe?)

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So, das scheint mein 30000. Post hier im Forum zu sein. Anlass zur Freude? (oder zur Trauer, dass ich soviel Zeit meines Lebens hier verbracht habe?)

Glückwunsch! Gibst du einen aus?

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Gerne, wenn ich nur den Schlüssel zum Weinkeller hätte.

(Im Klartext: seit hier immer wieder etwas geändert wird, komm ich mit manchen Funktionen, darunter auch dem Verlinken von Bildern nicht mehr zurecht)

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Üüüüberhaupt kein Problem, hier ist der Schlüssel!

 

Die Laterne aber nicht vergessen, wie gesagt, kein Strom da unten.

 

Und, bitte auf den Kopf aufpassen. Wir nehmen immer den Helm von Linus' Opa mit.

 

Edit:

Und nicht vergessen, die Flaschen sind alle ein wenig staubig.

bearbeitet von Shubashi
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Edit: Und nicht vergessen, die Flaschen sind alle ein wenig staubig.

Im Bürgerspital in Würzburg haben sie noch eine Flasche 1540er Stein, aber deine Flaschen schauen fast genau so alt aus....

 

Werner

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Edit: Und nicht vergessen, die Flaschen sind alle ein wenig staubig.

Im Bürgerspital in Würzburg haben sie noch eine Flasche 1540er Stein, aber deine Flaschen schauen fast genau so alt aus....

 

Werner

 

Wein von 1540? Kann man den noch trinken?

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Edit: Und nicht vergessen, die Flaschen sind alle ein wenig staubig.

Im Bürgerspital in Würzburg haben sie noch eine Flasche 1540er Stein, aber deine Flaschen schauen fast genau so alt aus....

 

Werner

 

Wein von 1540? Kann man den noch trinken?

 

1961 konnte man noch (das war die zweite Flasche). Er sei aber innerhalb weniger Minuten dann gekippt, als er an die Luft gekommen ist.

 

Werner

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