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Bibelstellen


Matti

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Das Buch der Weisheit, Kapitel 1

 

1 Liebt Gerechtigkeit, ihr Herrscher der Erde, / denkt in Frömmigkeit an den Herrn, / sucht ihn mit reinem Herzen!

2 Denn er lässt sich finden von denen, die ihn nicht versuchen, / und zeigt sich denen, die ihm nicht misstrauen.

3 Verkehrte Gedanken trennen von Gott; / wird seine Macht herausgefordert, / dann weist sie die Toren zurück.

4 In eine Seele, die auf Böses sinnt, / kehrt die Weisheit nicht ein, / noch wohnt sie in einem Leib, / der sich der Sünde hingibt.

5 Denn der heilige Geist, der Lehrmeister, flieht vor der Falschheit, / er entfernt sich von unverständigen Gedanken / und wird verscheucht, wenn Unrecht naht.

6 Die Weisheit ist ein menschenfreundlicher Geist, / doch lässt sie die Reden des Lästerers nicht straflos; / denn Gott ist Zeuge seiner heimlichen Gedanken, / untrüglich durchschaut er sein Herz / und hört seine Worte.

7 Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis / und er, der alles zusammenhält, kennt jeden Laut.

8 Darum bleibt keiner verborgen, der Böses redet, / das Strafurteil geht nicht an ihm vorüber.

9 Die Pläne des Frevlers werden untersucht; / der Herr erfährt von seinen Reden / und bestraft seine Vergehen.

10 Denn das eifersüchtige Ohr hört alles, / kein leises Murren bleibt ihm verborgen.

11 Hütet euch also vor unnützem Murren / und verwehrt eurer Zunge das Verleumden! / Denn euer heimliches Reden verhallt nicht ungehört / und ein Mund, der lügt, tötet die Seele.

12 Jagt nicht dem Tod nach in den Irrungen eures Lebens / und zieht nicht durch euer Handeln das Verderben herbei!

13 Denn Gott hat den Tod nicht gemacht / und hat keine Freude am Untergang der Lebenden.

14 Zum Dasein hat er alles geschaffen / und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. / Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, / das Reich des Todes hat keine Macht auf der Erde; /

15 denn die Gerechtigkeit ist unsterblich.

16 Die Frevler aber holen winkend und rufend den Tod herbei / und sehnen sich nach ihm wie nach einem Freund; / sie schließen einen Bund mit ihm, / weil sie es verdienen, ihm zu gehören.

 

Das Buch der Weisheit 15,2f

 

2 Auch wenn wir sündigen, gehören wir dir, da wir deine Stärke kennen; doch wir wollen nicht sündigen, da wir wissen, dass wir dein Eigentum sind.

3 Denn es ist vollendete Gerechtigkeit, dich zu verstehen; und deine Stärke zu kennen ist die Wurzel der Unsterblichkeit.

 

Das buch Jesus Sirach 7,4a und 7,5a

 

4a Begehr von Gott kein Herrscheramt

5a Halte dich nicht für gerecht vor Gott

 

Das Buch Jesus Sirach 7,17b

 

Sag nicht vorschnell: Welch ein Widersinn! / Überlass es Gott und willige ein in seinen Weg!

 

Das Buch Habakuk 2,14

 

Ja, das Land wird erfüllt sein von der Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn, / so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist.

 

Das Buch der Sprichwörter 4,18-22

 

18 Doch der Pfad der Gerechten / ist wie das Licht am Morgen; / es wird immer heller bis zum vollen Tag.

19 Der Weg der Frevler ist wie dunkle Nacht; / sie merken nicht, worüber sie fallen.

20 Mein Sohn, achte auf meine Worte, / neige dein Ohr meiner Rede zu!

21 Lass sie nicht aus den Augen, / bewahre sie tief im Herzen!

22 Denn Leben bringen sie dem, der sie findet, / und Gesundheit seinem ganzen Leib.

 

Das Buch der Psalme 119,40.49-56

 

40 Nach deinen Befehlen hab ich Verlangen. / Gib mir neue Kraft durch deine Gerechtigkeit!

 

49 Denk an das Wort für deinen Knecht, / durch das du mir Hoffnung gabst.

50 Das ist mein Trost im Elend: / Deine Verheißung spendet mir Leben.

51 Frech verhöhnen mich die Stolzen; / ich aber weiche nicht ab von deiner Weisung.

52 Denke ich an deine Urteile seit alter Zeit, / Herr, dann bin ich getröstet.

53 Zorn packt mich wegen der Frevler, / weil sie deine Weisung missachten.

54 Zum Lobgesang wurden mir deine Gesetze / im Haus meiner Pilgerschaft.

55 In der Nacht denke ich, Herr, an deinen Namen; / ich will deine Weisung beachten.

56 Deine Befehle zu befolgen / ist das Glück, das mir zufiel.

 

Römerbrief 8,15

 

Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater!

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Das Evangelium nach Lukas 13,1-9

 

1 Zu dieser Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, sodass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte.

2 Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht?

3 Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.

4 Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht?

5 Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.

6 Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.

7 Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?

8 Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.

9 Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.

 

Das Buch der Psalmen 13,6

 

Ich vertraue darauf, dass du gnädig bist; mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst.

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Das 1. Buch der Chronik 4,10

 

Doch Jabez rief zum Gott Israels und sprach: Möchtest du mich segnen und mein Gebiet erweitern. Möchte deine Hand mit mir sein, dass du mich freimachst von Unheil und ich ohne Beschwerden bleibe.

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Jeremia 20, 9:

 

Sagte ich aber: ich will nicht mehr an ihn denken

und nicht mehr in seinem Namen sprechen!,

so war es mir, als brenne in meinem Herzen ein Feuer,

eingeschlossen in meinem Innern.

Ich quälte mich, es auszuhalten

und konnte nicht.

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Das 2. Buch der Chronik 5,13-14

 

13 Es kam wie aus einem Mund, wenn die Trompeter und Sänger gleichzeitig zum Lob und Preis des Herrn sich vernehmen ließen. Als sie mit ihren Trompeten, Zimbeln und Musikinstrumenten einsetzten und den Herrn priesen, «Denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig», erfüllte eine Wolke den Tempel, das Haus des Herrn.

14 Die Priester konnten wegen der Wolke ihren Dienst nicht verrichten; denn die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus Gottes.

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Das Buch Jeremia 15,19-21

 

19 Darum - so spricht der Herr: Wenn du umkehrst, lasse ich dich umkehren, / dann darfst du wieder vor mir stehen. Redest du Edles und nicht Gemeines, / dann darfst du mir wieder Mund sein. Jene sollen sich dir zuwenden, / du aber wende dich ihnen nicht zu.

20 Dann mache ich dich für dieses Volk / zur festen, ehernen Mauer. Mögen sie dich bekämpfen, / sie werden dich nicht bezwingen; denn ich bin mit dir, / um dir zu helfen und dich zu retten / - Spruch des Herrn.

21 Ja, ich rette dich aus der Hand der Bösen, / ich befreie dich aus der Faust der Tyrannen.

 

Das Buch Jeremia 17,5-8

 

5 [so spricht der Herr:]Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, / auf schwaches Fleisch sich stützt / und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.

6 Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt.

7 Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt / und dessen Hoffnung der Herr ist.

8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und am Bach seine Wurzeln ausstreckt:Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / unablässig bringt er seine Früchte.

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Das Buch Numeri 6, 24-26

 

24 Der Herr segne dich und behüte dich.

25 Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig.

26 Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil.

 

Das Buch Tobit 4,5-8

 

5 Denk alle Tage an den Herrn, unseren Gott, mein Sohn, und hüte dich davor, zu sündigen und seine Gebote zu übertreten. Handle gerecht, solange du lebst; geh nicht auf den Wegen des Unrechts!

6 Denn wenn du dich an die Wahrheit hältst, wirst du bei allem, was du tust, erfolgreich sein.

7 Allen, die gerecht handeln, hilf aus Barmherzigkeit mit dem, was du hast. Sei nicht kleinlich, wenn du Gutes tust. Wende deinen Blick niemals ab, wenn du einen Armen siehst, dann wird auch Gott seinen Blick nicht von dir abwenden.

8 Hast du viel, so gib reichlich von dem, was du besitzt; hast du wenig, dann zögere nicht, auch mit dem Wenigen Gutes zu tun.

 

Das Buch Jesus Sirach 2,8.15-18

 

8 Ihr, die ihr den Herrn fürchtet, vertraut auf ihn / und er wird euch den Lohn nicht vorenthalten.

15 Wer den Herrn fürchtet, ist nicht ungehorsam gegen sein Wort, / wer ihn liebt, hält seine Wege ein.

16 Wer den Herrn fürchtet, sucht ihm zu gefallen, / wer ihn liebt, ist erfüllt von seinem Gesetz.

17 Wer den Herrn fürchtet, macht sein Herz bereit / und demütigt sich vor ihm.

18 Besser ist es, in die Hände des Herrn zu fallen / als in die Hände der Menschen. Denn wie seine Größe, so ist sein Erbarmen, / und wie sein Name, so sind auch seine Werke.

 

Siehe http://www.die-bibel-lebt.de/ unter Praktisches/Bibelstellen

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Das Buch der Psalmen 42,6

 

Warum bin ich so mutlos?

Muss ich denn verzweifeln?

Auf Gott will ich hoffen!

Ich weiss ich werde ihn noch einmal preisen,

ihn, meinen Gott, der mir hilft.

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Das Buch Josua 3,5

 

Und Josua sagte zum Volk: Heiligt euch; denn morgen wird der Herr mitten unter euch Wunder tun.

 

Das Buch Kohelet 7,20

 

Doch gibt es auf der Erde keinen einzigen Menschen, der so gesetzestreu wäre, dass er stets richtig handelt, ohne je einen Fehler zu begehen.

 

Lukas Evangelium 6,22

 

Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen.

 

Lukas Evangelium 19,10

 

Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.

 

 

Markus Evangelium 7,6-9

 

6 Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesaja hatte Recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, / sein Herz aber ist weit weg von mir.

7 Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; / was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.

8 Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen.

9 Und weiter sagte Jesus: Sehr geschickt setzt ihr Gottes Gebot außer Kraft und haltet euch an eure eigene Überlieferung.

 

Johannes Evangelium 8,21-47

 

21 Ein andermal sagte Jesus zu ihnen: Ich gehe fort und ihr werdet mich suchen und ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen.

22 Da sagten die Juden: Will er sich etwa umbringen? Warum sagt er sonst: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen?

23 Er sagte zu ihnen: Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt.

24 Ich habe euch gesagt: Ihr werdet in euren Sünden sterben; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben.

25 Da fragten sie ihn: Wer bist du denn? Jesus antwortete: Warum rede ich überhaupt noch mit euch?

26 Ich hätte noch viel über euch zu sagen und viel zu richten, aber er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit, und was ich von ihm gehört habe, das sage ich der Welt.

27 Sie verstanden nicht, dass er damit den Vater meinte.

28 Da sagte Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts im eigenen Namen tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat.

29 Und er, der mich gesandt hat, ist bei mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich immer das tue, was ihm gefällt.

30 Als Jesus das sagte, kamen viele zum Glauben an ihn.

31 Da sagte er zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger.

32 Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien.

33 Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden?

34 Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde.

35 Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im Haus.

36 Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei.

37 Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Aber ihr wollt mich töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet.

38 Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.

39 Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr so handeln wie Abraham.

40 Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt.

41 Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus einem Ehebruch, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott.

42 Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er hat mich gesandt.

43 Warum versteht ihr nicht, was ich sage? Weil ihr nicht imstande seid, mein Wort zu hören.

44 Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.

45 Mir aber glaubt ihr nicht, weil ich die Wahrheit sage.

46 Wer von euch kann mir eine Sünde nachweisen? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?

47 Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes; ihr hört sie deshalb nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

 

Der Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Ephesus 4,26

 

Lasst euch durch den Zorn nicht zur Sünde hinreißen! Die Sonne soll über eurem Zorn nicht untergehen.

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Das Buch der Psalmen 60,6

 

Für alle, die dich fürchten, hast du ein Zeichen aufgestellt, / zu dem sie fliehen können vor dem Bogen.

 

Das 5. Buch Mose 10,21

 

Er ist dein Lobgesang, er ist dein Gott. Für dich hat er all das Große und Furchterregende getan, das du mit eigenen Augen gesehen hast.

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Das 5. Buch Mose 24,17-22

 

17 Du sollst das Recht von Fremden, die Waisen sind, nicht beugen; du sollst das Kleid einer Witwe nicht als Pfand nehmen.

18 Denk daran: Als du in Ägypten Sklave warst, hat dich der Herr, dein Gott, dort freigekauft. Darum mache ich es dir zur Pflicht, diese Bestimmung einzuhalten.

 

19 Wenn du dein Feld aberntest und eine Garbe auf dem Feld vergisst, sollst du nicht umkehren, um sie zu holen. Sie soll den Fremden, Waisen und Witwen gehören, damit der Herr, dein Gott, dich bei jeder Arbeit deiner Hände segnet.

 

20 Wenn du einen Ölbaum abgeklopft hast, sollst du nicht auch noch die Zweige absuchen. Was noch hängt, soll den Fremden, Waisen und Witwen gehören.

21 Wenn du in deinem Weinberg die Trauben geerntet hast, sollst du keine Nachlese halten. Sie soll den Fremden, Waisen und Witwen gehören.

22 Denk daran: Du bist in Ägypten Sklave gewesen. Darum mache ich es dir zur Pflicht, diese Bestimmung einzuhalten.

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Markus Evangelium 9,23

 

Jesus sagte zu ihm: Wenn du kannst? Alles kann, wer glaubt.

 

Der Brief des Apostels Paulus an die Phiipper 1,6 / 2,13 / 4,13

 

Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.

 

Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt, noch über euren guten Willen hinaus.

 

Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.

 

Das Buch Jeremia 33,3

 

Rufe zu mir, so will ich dir antworten und dir große, unfassbare Dinge mitteilen, die du nicht kennst.

 

Das Buch der Psalmen 46,11/ 37,7

 

Lasst ab und erkennt, dass ich Gott bin, / erhaben über die Völker, erhaben auf Erden.

 

Sei still vor dem Herrn und harre auf ihn! / Erhitze dich nicht über den Mann, dem alles gelingt, / den Mann, der auf Ränke sinnt.

 

Das Buch Jesus Sirach 24,8a-9.14-18

 

8a Da gab der Schöpfer des Alls mir Befehl; / er, der mich schuf, wusste für mein Zelt eine Ruhestätte.

9 Vor der Zeit, am Anfang, hat er mich erschaffen / und bis in Ewigkeit vergehe ich nicht.

Wie eine Zeder auf dem Libanon wuchs ich empor, / wie ein wilder Ölbaum auf dem Hermongebirge.

14 Wie eine Palme in En-Gedi wuchs ich empor, / wie Oleandersträucher in Jericho, wie ein prächtiger Ölbaum in der Schefela, / wie eine Platane am Wasser wuchs ich empor.

15 Wie Zimt und duftendes Gewürzrohr, / wie beste Myrrhe strömte ich Wohlgeruch aus, wie Galbanum, Onyx und Stakte, / wie Weihrauchwolken im heiligen Zelt.

16 Ich breitete wie eine Terebinthe meine Zweige aus / und meine Zweige waren voll Pracht und Anmut.

17 Wie ein Weinstock trieb ich schöne Ranken, / meine Blüten wurden zu prächtiger und reicher Frucht.

18 Ich bin die Mutter der schönen Liebe, der Gottesfurcht, der Erkenntnis und der frommen Hoffnung. In mir ist alle Lieblichkeit des Weges und der Whrheit, in mir alle Hoffnung des Lebens und der Tugend.

 

Matthäus Evangelium 6,34

 

Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.

 

Der Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom 8,28.31

 

28 Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind;

31 Was ergibt sich nun, wenn wir das alles bedenken? Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns?

 

Der 1. Brief des Petrus 5,7

 

Werft alle eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um euch.

 

Das Buch der Psalmen 8,5-7

 

5 Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, / des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?

6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.

7 Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände, / hast ihm alles zu Füßen gelegt:

 

Die Offenbahrung des Johannes 3,20

 

Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.

 

Johannes Evangelium 11,25

 

Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,

 

Das 5. Buch Mose 31,8

 

Der Herr selbst zieht vor dir her. Er ist mit dir. Er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht. Du sollst dich nicht fürchten und keine Angst haben.

 

Das Buch Josua 1,9

 

Habe ich dir nicht befohlen: Sei mutig und stark? Fürchte dich also nicht und hab keine Angst; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.

 

Markus Evangelium 13,11

 

Und wenn man euch abführt und vor Gericht stellt, dann macht euch nicht im voraus Sorgen, was ihr sagen sollt; sondern was euch in jener Stunde eingegeben wird, das sagt! Denn nicht ihr werdet dann reden, sondern der Heilige Geist.

 

Das Buch der Psalmen 27,1 / 37,1.12-13.25-27 / 62,2 / 116,12 / 121, 4 / 139,24

 

Gott ist mein Licht und mein Wohl; vor wem sollte ich mich fürchten? Gott ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?

 

1 Errege dich nicht über die Bösen, / wegen der Übeltäter ereifere dich nicht!

12 Der Frevler sinnt auf Ränke gegen den Gerechten / und knirscht gegen ihn mit den Zähnen.

13 Der Herr verlacht ihn, / denn er sieht, dass sein Tag kommt.

25 Einst war ich jung, nun bin ich alt, / nie sah ich einen Gerechten verlassen / noch seine Kinder betteln um Brot.

26 Allzeit ist er mildtätig, gern leiht er aus, / seine Kinder werden zum Segen.

27 Meide das Böse und tu das Gute, / so bleibst du wohnen für immer.

 

Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, / von ihm kommt mir Hilfe.

 

Wie kann ich dem Herrn all das vergelten, / was er mir Gutes getan hat?

 

Nein, der Hüter Israels / schläft und schlummert nicht.

 

Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt, / und leite mich auf dem altbewährten Weg!

 

1. Johannesbrief 3,20

 

Denn wenn das Herz uns auch verurteilt - Gott ist größer als unser Herz und er weiß alles.

 

Apostelgeschichte 18,9-10a

 

9 Der Herr aber sagte nachts in einer Vision zu Paulus: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht!

10 Denn ich bin mit dir, niemand wird dir etwas antun.

 

Lukas Evangelium 1,32

 

Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.

 

Der 1. Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth 13,1-13

 

1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.

2 Und wenn ich prophetisch reden könnte / und alle Geheimnisse wüsste / und alle Erkenntnis hätte; / wenn ich alle Glaubenskraft besäße / und Berge damit versetzen könnte, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich nichts.

3 Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte / und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, / hätte aber die Liebe nicht, / nützte es mir nichts.

4 Die Liebe ist langmütig, / die Liebe ist gütig. / Sie ereifert sich nicht, / sie prahlt nicht, / sie bläht sich nicht auf.

5 Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach.

6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, / sondern freut sich an der Wahrheit.

7 Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand.

8 Die Liebe hört niemals auf. / Prophetisches Reden hat ein Ende, / Zungenrede verstummt, / Erkenntnis vergeht.

9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, / Stückwerk unser prophetisches Reden;

10 wenn aber das Vollendete kommt, / vergeht alles Stückwerk.

11 Als ich ein Kind war, / redete ich wie ein Kind, / dachte wie ein Kind / und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, / legte ich ab, was Kind an mir war.

12 Jetzt schauen wir in einen Spiegel / und sehen nur rätselhafte Umrisse, / dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, / dann aber werde ich durch und durch erkennen, / so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.

13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; / doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

 

Das Buch Hosea 14,10

 

Wer weise ist, begreife dies alles, / wer klug ist, erkenne es. Ja, die Wege des Herrn sind gerade; / die Gerechten gehen auf ihnen, / die Treulosen aber kommen auf ihnen zu Fall.

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Matthäus Evangelium 6,27

 

Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?

 

Johannes Evangelium 6,64-68

 

64 Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.

65 Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.

66 Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.

67 Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?

68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.

 

Der 2. Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth 9,6-8

 

6 Denkt daran: Wer kärglich sät, wird auch kärglich ernten; wer reichlich sät, wird reichlich ernten.

7 Jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang; denn Gott liebt einen fröhlichen Geber.

8 In seiner Macht kann Gott alle Gaben über euch ausschütten, sodass euch allezeit in allem alles Nötige ausreichend zur Verfügung steht und ihr noch genug habt, um allen Gutes zu tun,

 

Johannes Evangelium 10,10

 

Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.

 

Das Buch Jesaja 43,5-7

 

5 Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. / Vom Osten bringe ich deine Kinder herbei, / vom Westen her sammle ich euch.

6 Ich sage zum Norden: Gib her!, / und zum Süden: Halt nicht zurück! Führe meine Söhne heim aus der Ferne, / meine Töchter vom Ende der Erde!

7 Denn jeden, der nach meinem Namen benannt ist, / habe ich zu meiner Ehre erschaffen, / geformt und gemacht.

 

Das Buch Genesis 4,3-7.13-15

 

3 Nach einiger Zeit brachte Kain dem Herrn ein Opfer von den Früchten des Feldes dar;

4 auch Abel brachte eines dar von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Der Herr schaute auf Abel und sein Opfer,

5 aber auf Kain und sein Opfer schaute er nicht. Da überlief es Kain ganz heiß und sein Blick senkte sich.

6 Der Herr sprach zu Kain: Warum überläuft es dich heiß und warum senkt sich dein Blick?

7 Nicht wahr, wenn du recht tust, darfst du aufblicken; wenn du nicht recht tust, lauert an der Tür die Sünde als Dämon. Auf dich hat er es abgesehen, / doch du werde Herr über ihn!

 

13 Kain antwortete dem Herrn: Zu groß ist meine Schuld, als dass ich sie tragen könnte.

14 Du hast mich heute vom Ackerland verjagt und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen; rastlos und ruhelos werde ich auf der Erde sein und wer mich findet, wird mich erschlagen.

15 Der Herr aber sprach zu ihm: Darum soll jeder, der Kain erschlägt, siebenfacher Rache verfallen. Darauf machte der Herr dem Kain ein Zeichen, damit ihn keiner erschlage, der ihn finde.

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2. Buch Samuel 2,26

 

"Leid trage ich um dich, du mein Bruder, Jonatan! Wie warst du mir lieb! Höher als die Liebe der Frauen galt mir deine Liebe."

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Die Apostelgeschichte 6,8-10.15

 

8 Stephanus aber, voll Gnade und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.

9 Es standen aber etliche aus der sogenannten Synagoge der Libertiner und Kyrenäer und Alexandriner und derer von Cilicien und Asien auf und stritten mit Stephanus.

10 Und sie vermochten der Weisheit und dem Geist, womit er redete, nicht zu widerstehen.

 

15 Und da alle, die im Hohen Rate saßen, ihn anblickten, sahen sie sein Angesicht, das war wie eines Engels Angesicht.

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Das Buch der Psalmen 103,12

 

So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang, / so weit entfernt er die Schuld von uns.

 

Das 2. Buch Mose 2,11-12 im Zusammenhang mit 2. Buch Mose 3,4.10.14b

 

11 Die Jahre vergingen und Mose wuchs heran. Eines Tages ging er zu seinen Brüdern hinaus und schaute ihnen bei der Fronarbeit zu. Da sah er, wie ein Ägypter einen Hebräer schlug, einen seiner Stammesbrüder.

12 Mose sah sich nach allen Seiten um, und als er sah, dass sonst niemand da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand.

 

4 Als der Herr sah, dass Mose näher kam, um sich das anzusehen, rief Gott ihm aus dem Dornbusch zu: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.

10 Und jetzt geh! Ich sende dich zum Pharao. Führe mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten heraus!

14bUnd er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der «Ich-bin-da» hat mich zu euch gesandt.

 

 

 

Ein Beweis dafür dass Gott alle Menschen will und es auch tut wenn sie sich bekehren.

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Röm 2,25-29

 

25 Die Beschneidung ist nützlich, wenn du das Gesetz befolgst; übertrittst du jedoch das Gesetz, so bist du trotz deiner Beschneidung zum Unbeschnittenen geworden.

26 Wenn aber der Unbeschnittene die Forderungen des Gesetzes beachtet, wird dann nicht sein Unbeschnittensein als Beschneidung angerechnet werden?

27 Der leiblich Unbeschnittene, der das Gesetz erfüllt, wird dich richten, weil du trotz Buchstabe und Beschneidung ein Übertreter des Gesetzes bist.

28 Jude ist nicht, wer es nach außen hin ist, und Beschneidung ist nicht, was sichtbar am Fleisch geschieht,

29 sondern Jude ist, wer es im Verborgenen ist, und Beschneidung ist, was am Herzen durch den Geist, nicht durch den Buchstaben geschieht. Der Ruhm eines solchen Juden kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.

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Röm 2,12-16

 

12 Alle, die sündigten, ohne das Gesetz zu haben, werden auch ohne das Gesetz zugrunde gehen und alle, die unter dem Gesetz sündigten, werden durch das Gesetz gerichtet werden.

13 Nicht die sind vor Gott gerecht, die das Gesetz hören, sondern er wird die für gerecht erklären, die das Gesetz tun.

14 Wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur aus das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz.

15 Sie zeigen damit, dass ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist; ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab, ihre Gedanken klagen sich gegenseitig an und verteidigen sich -

16 an jenem Tag, an dem Gott, wie ich es in meinem Evangelium verkündige, das, was im Menschen verborgen ist, durch Jesus Christus richten wird.

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Joh. 14,2

 

2 Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?

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APG 15,13-21

 

13 Als sie geendet hatten, nahm Jakobus das Wort und sagte: Brüder, hört mich an!

14 Simon hat berichtet, dass Gott selbst zuerst eingegriffen hat, um aus den Heiden ein Volk für seinen Namen zu gewinnen.

15 Damit stimmen die Worte der Propheten überein, die geschrieben haben:

16 Danach werde ich mich umwenden / und die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten; / ich werde sie aus ihren Trümmern wieder aufrichten / und werde sie wiederherstellen,

17 damit die übrigen Menschen den Herrn suchen, / auch alle Völker, / über denen mein Name ausgerufen ist - / spricht der Herr, der das ausführt,

18 was ihm seit Ewigkeit bekannt ist.

19 Darum halte ich es für richtig, den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten aufzubürden;

20 man weise sie nur an, Verunreinigung durch Götzen(opferfleisch) und Unzucht zu meiden und weder Ersticktes noch Blut zu essen.

21 Denn Mose hat seit ältesten Zeiten in jeder Stadt seine Verkündiger, da er in den Synagogen an jedem Sabbat verlesen wird.

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Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit:

 

eine Zeit zum Gebären / und eine Zeit zum Sterben, /

eine Zeit zum Pflanzen / und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen,

 

eine Zeit zum Töten / und eine Zeit zum Heilen, /

eine Zeit zum Niederreißen / und eine Zeit zum Bauen,

 

eine Zeit zum Weinen / und eine Zeit zum Lachen,/

eine Zeit für die Klage / und eine Zeit für den Tanz;

 

eine Zeit zum Steinewerfen / und eine Zeit zum Steinesammeln, /

eine Zeit zum Umarmen / und eine Zeit, die Umarmung zu lösen,

 

eine Zeit zum Suchen / und eine Zeit zum Verlieren, /

eine Zeit zum Behalten / und eine Zeit zum Wegwerfen,

 

eine Zeit zum Zerreißen / und eine Zeit zum Zusammennähen, /

eine Zeit zum Schweigen / und eine Zeit zum Reden,

 

eine Zeit zum Lieben / und eine Zeit zum Hassen, /

eine Zeit für den Krieg / und eine Zeit für den Frieden.

 

 

Gott hat das alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan.

Überdies hat er die Ewigkeit in alles hineingelegt,

doch ohne dass der Mensch das Tun,

das Gott getan hat,

von seinem Anfang bis zu seinem Ende wieder finden könnte.

 

Kohelet 3

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Jesaja 32,17

 

Der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit wird ewige Stille und Sicherheit sein.

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Mt 14

 

27 Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht!

28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser.

29 Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu.

30 Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, hilf mir!

31 Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?

32 Und sie traten in das Boot und der Wind legte sich.

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