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Diskussion zum Relaunch 2018


Xamanoth

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vor 14 Minuten schrieb mn1217:

Schwächen und Ausfälle ,okay, aber bei Einigen ist es Absicht.

 

Ist das nicht auch eine menschliche Schwäche, einen anderen absichtlich zu provozieren?

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vor 22 Minuten schrieb mn1217:

Und hier gibt es klare Regeln. Sich daran zuhalten, hilft. Hier schreiben erwachsene Menschen, die sollten in der Lage sein,  im Anderen auch einen ganz normalen Menschen zu sehen.

 

Das tut auch - der Beweis des Gegenteils stünde, da muss ich Xamanoth recht geben, aus - in den Diskussionsfäden jeder.

 

Man muss endlich die Distinktion begreifen: Inhaltlicher Dissens ist kein Angriff auf die Menschenwürde. Sonst müsste ich schon lange zu Amnesty International rennen.

 

Du bestehst darauf Übergriffiges zu monieren. Dann wirst Du es mir nicht verübeln, meine gegenteilige Meinung mit gleicher Vehemenz zu Gehör zu bringen. Alles andere fände ich, mit Rücksicht auf meine Person, übergriffig.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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Um fachlichen respektive inhaltlichen Dissens ging es ja auch nie. Davon lebt ein Diskussionsforum ja.

 

Provokation ist ja immer gegenseitig und weil wir Menschen sind, denkt jeder, dass der\ die andere angefangen hat. Das ist normal.

Ein bisschen Provokation ist ja auch gut. Aber halt nie beleidigend\ beschimpfend.

 

Du kannst das doch zB ganz gut. Inhaltlich bist du sicher oft andere Meinung als zB ich, aber du bleibst höflich und bei deiner Linie und hältst dich an die Regeln.

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb Xamanoth:

Der Vorwurf der Äußerungen am Rande der Strafbarkeit wurde aber schon mehrfach erhoben. Auf Nachfrafe wurde aber nie dargelegt , welche Beiträge das sein könnten, geschweige, was an diesen strafbar sein soll.

 

Ich erinnere mich an einen Beitrag, in dem angeregt wurde, eine bestimmte Person des öffentlichen Lebens zu erhängen, und zwar an den Gedärmen einer anderen Person. Dieser Beitrag wurde dank einer funktionierenden Moderation sehr schnell gelöscht.
 

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vor 20 Minuten schrieb Alfons:

 

Ich erinnere mich an einen Beitrag, in dem angeregt wurde, eine bestimmte Person des öffentlichen Lebens zu erhängen, und zwar an den Gedärmen einer anderen Person. Dieser Beitrag wurde dank einer funktionierenden Moderation sehr schnell gelöscht.
 

Das war gut so, das ist richtig. (Wer persifliert heute noch 48er-agitation?)

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vor 13 Stunden schrieb mn1217:

 

Christen, die ihr Christentum ernst nehmen, egal wo, sind nicht fremdenfeindlich.

 

Dann frage ich mich:Wie ernst nehmen die Christen Morawiecki und Orban ihr Christentum?

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vor 1 Stunde schrieb Alfons:

 

Ich erinnere mich an einen Beitrag, in dem angeregt wurde, eine bestimmte Person des öffentlichen Lebens zu erhängen, und zwar an den Gedärmen einer anderen Person. Dieser Beitrag wurde dank einer funktionierenden Moderation sehr schnell gelöscht.
 

Ich kann mich an diesen Beitrag nicht erinnern, vielleicht weil er sehr schnell gelöscht wurde? Sehr gut kann ich mich dagegen an hitzige Diskussionen erinnern ob Begriffe wie "Zigeunerschnitzel", "Negerküsse", oder "Negerprinzessin" noch gebraucht werden dürfen.

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vor 14 Minuten schrieb Howe:

Dann frage ich mich:Wie ernst nehmen die Christen Morawiecki und Orban ihr Christentum?

 

"Christen, die ihr Christentum ernst nehmen" erinnern mich immer an den "wahren Schotten". ;) Diese Argumentation gibt es im Moment auch bei den Humanisten, die behaupten, ein "wahrer" Humanist müsse links, oder doch zumindest linksliberal sein (mithin einer von den Guten). 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 11 Minuten schrieb Marcellinus:

 

"Christen, die ihr Christentum ernst nehmen" erinnern mich immer an den "wahren Schotten". ;) Diese Argumentation gibt es im Moment auch bei den Humanisten, die behaupten, ein "wahrer" Humanist müsse links, oder doch zumindest linksliberal sein (mithin einer von den Guten). 

 

Naja, das abwertende "wahrer Schotte" Argument hat mich noch nie überzeugt. Letztlich wird doch dabei nur auf Definitionen und deren Geltung abehoben. Definitionen sind  Übereinkünfte, und haben nur als solche Realität. Ändere ich die Definition, ändere ich ihre Realität. Und wer entscheidet denn, welche Definition allgemein akzeptiert oder nicht  akzeptiert wird? Der Boulevard? Das Parlament? Die gerne für sich behauptete Öffentlichkeit?

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Ist ja völlig OT, aber es geht gar nicht um links und rechts. Jesu Botschaft ist sehr eindeutig, dass man seinen Nächsten lieben soll.   Fremden- oder sonstige Feindlichkeit passt nicht dazu.

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vor 9 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Naja, das abwertende "wahrer Schotte" Argument hat mich noch nie überzeugt. Letztlich wird doch dabei nur auf Definitionen und deren Geltung abehoben. Definitionen sind  Übereinkünfte, und haben nur als solche Realität. Ändere ich die Definition, ändere ich ihre Realität. Und wer entscheidet denn, welche Definition allgemein akzeptiert oder nicht  akzeptiert wird? Der Boulevard? Das Parlament? Die gerne für sich behauptete Öffentlichkeit?

 

Nun, daß es Christen gibt, ist eine beobachtbare Tatsache, und daß sie zum Teil ganz unterschiedliche politische Ansichten vertreten, auch. Zu behaupten, Christen mit einer bestimmten politischen Ansicht "nähmen ihr Christentum nicht ernst", heißt einen Teil für das Ganze zu erklären, der anderen Seite in der eigenen Glaubensgemeinschaft das Christ-sein abzusprechen. Zu sagen, wer das gemeinsame Glaubensbekenntnis nicht mittrage, sei kein "wahrer" Christ, ist nachvollziehbar. Aus einem religiösen Glaubensbekenntnis eine bestimmte politische Position als einzig religiös vertretbare zu erklären, dagegen nicht. 

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vor 46 Minuten schrieb mn1217:

Ist ja völlig OT, aber es geht gar nicht um links und rechts. Jesu Botschaft ist sehr eindeutig, dass man seinen Nächsten lieben soll.   Fremden- oder sonstige Feindlichkeit passt nicht dazu.

Was nicht ausschließt, daß die Fremdenfreundlichkeit und der Liebeszwang in manchen Milieus reichlich übertrieben ist.

 

Für's Protokoll: Der Nächste ist der, an dem man vorbeikommt wenn er am Boden liegt. Der Samariter rettet ganz bewusst nicht die ganze Welt.

Die Katechetische Überlieferung fordert "dem Beleidiger gern verzeihen" und "den Lästigen geduldig ertragen". Es steht nirgendwo, daß man die Leute dafür mögen muss oder sie gar bei sich wohnen lassen. Genauso wie den Hungernden zu speisen, den dürstenden zu tränken und den Fremden zu beherbergen keine Daueralimentierung bedeutet und nicht die Verpflichtung impliziert sich dafür in Gefahr begeben zu müssen oder die eigene Versorgungsbasis zu riskieren.

 

Sterntaler ist nunmal ein Märchen - in der Realität können wir nackt im Wald unterm Sternenhimmel Ringelreihen tanzen und es werden weder Hemdchen noch Goldstücke vom Himmel fallen zur Belohnung dafür, daß wir alles verschenkt haben. Davon mal abgesehen, daß ich mich bei dieser Geschichte immer Frage, wie oft der Himmel das Spiel spielen lassen wollte, wo doch damit zu rechnen ist, daß das Mädchen die neuen Geschenke genauso naiv wieder weiter verteilt.

bearbeitet von Flo77
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vor 11 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Fehlt da nicht in der zweiten Zeile ein "nicht": "... in Diskussionen sich mit der Sache und nicht der Person auseinanderzusetzen"?

Ja, danke.

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vor 56 Minuten schrieb Flo77:

Sterntaler ist nunmal ein Märchen - in der Realität können wir nackt im Wald unterm Sternenhimmel Ringelreihen tanzen und es werden weder Hemdchen noch Goldstücke vom Himmel fallen zur Belohnung dafür, daß wir alles verschenkt haben. Davon mal abgesehen, daß ich mich bei dieser Geschichte immer Frage, wie oft der Himmel das Spiel spielen lassen wollte, wo doch damit zu rechnen ist, daß das Mädchen die neuen Geschenke genauso naiv wieder weiter verteilt.


Magst du das nicht einfach dem Himmel überlassen? Meiner Erfahrung nach rechnet er nicht, sondern schenkt immer neu.

 

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vor 1 Minute schrieb Ennasus:


Magst du das nicht einfach dem Himmel überlassen? Meiner Erfahrung nach rechnet er nicht, sondern schenkt immer neu.

Wer seinen Acker nicht bestellt wird kein Korn in der Scheune haben und wer den Rahm nicht von der Milch trennt hat nichts zum buttern. Und so gnädig der Herr ist, der die Erde am Drehen hält und Wind, Sonne und Regen schenkt, ohne Heu auf dem Boden verhungern die Kühe im Winter.

 

Ich hab's versucht, aber mein Kühlschrank hat sich bisher noch nie durch himmlische Boten gefüllt.

 

Wir können natürlich gerne mal diskutieren ob die Erbsünde nicht im Grunde darin bestand, daß der Mensch seine nomadische Lebensweise gegen ein seßhaftes Leben als Ackerbauern eingetauscht hat.

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

"Christen, die ihr Christentum ernst nehmen" erinnern mich immer an den "wahren Schotten". ;) Diese Argumentation gibt es im Moment auch bei den Humanisten, die behaupten, ein "wahrer" Humanist müsse links, oder doch zumindest linksliberal sein (mithin einer von den Guten). 

 

Womit die Flüchtlingsthematik aus meiner Sicht wenigstens einen Nutzen hat, nämlich dass Christen endlich aus ihrer Selbstzufriedenheit  und -behaglichkeit raus und sich überlegen müssen, was überhaupt christliche Existenz ausmacht.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Ist ja völlig OT, aber es geht gar nicht um links und rechts. Jesu Botschaft ist sehr eindeutig, dass man seinen Nächsten lieben soll.   Fremden- oder sonstige Feindlichkeit passt nicht dazu. 

 

 

Die Frage ist allerdings, wo Fremden- oder sonstige Feindlichkeit beginnt...

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Wer seinen Acker nicht bestellt wird kein Korn in der Scheune haben und wer den Rahm nicht von der Milch trennt hat nichts zum buttern. Und so gnädig der Herr ist, der die Erde am Drehen hält und Wind, Sonne und Regen schenkt, ohne Heu auf dem Boden verhungern die Kühe im Winter.

 

Ich hab's versucht, aber mein Kühlschrank hat sich bisher noch nie durch himmlische Boten gefüllt.

 

Wir können natürlich gerne mal diskutieren ob die Erbsünde nicht im Grunde darin bestand, daß der Mensch seine nomadische Lebensweise gegen ein seßhaftes Leben als Ackerbauern eingetauscht hat.


Es geht um Großzügigkeit. Und um ein offenes Herz, das nicht rechnet.
Jes 58,6 ff

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Nun, daß es Christen gibt, ist eine beobachtbare Tatsache, und daß sie zum Teil ganz unterschiedliche politische Ansichten vertreten, auch. Zu behaupten, Christen mit einer bestimmten politischen Ansicht "nähmen ihr Christentum nicht ernst", heißt einen Teil für das Ganze zu erklären, der anderen Seite in der eigenen Glaubensgemeinschaft das Christ-sein abzusprechen. Zu sagen, wer das gemeinsame Glaubensbekenntnis nicht mittrage, sei kein "wahrer" Christ, ist nachvollziehbar. Aus einem religiösen Glaubensbekenntnis eine bestimmte politische Position als einzig religiös vertretbare zu erklären, dagegen nicht.

 

geht es um politische Positionen oder um Haltungen gegenüber den Mitmenschen?

Und ja, auch Geflüchtete sind, so unangenehm das für uns finanziell usw. ist, Mitmenschen.

 

Bei christlicher Existenz sollte es ja nun wirklich nicht darum gehen, das richtige religiöse Glaubensbekenntnis überzeugt runterzubeten, sondern darum, wie man seinen Glauben in der Welt lebt, vertritt.

Da gibt es dann schon politische Positionen, wo ich schon Probleme habe, noch das Christliche zu erkennen. Aber das jetzt hier auszuführen, wäre off topic.

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vor 8 Minuten schrieb Ennasus:


Es geht um Großzügigkeit. Und um ein offenes Herz, das nicht rechnet.
Jes 58,6 ff

Ernsthaft?

 

Hast Du's ganz gelesen?

 

Jes. 58, 7: Hilf dem in deinem Volk, der deine Hilfe braucht!

 

Wo steht da "Geh hin und rette die ganze Welt"

 

Nebenbei: Ich hoffe Du hältst Dich an Jes 58, 13...

bearbeitet von Flo77
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Du hast vorhin irgendwo den Barmherzigen Samariter erwähnt, oder?
Dein Nächster ist der, der wund am Boden liegt und über den du stolperst.
Da hilft alles Rationalisieren und Augenzudrücken nichts.

Aber was ich eigentlich nur sagen wollte: Der Himmel i s t so, dass er überreich beschenkt, wo jemand nicht mit sich und dem, was er hat geizt.

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Für's Protokoll: Der Nächste ist der, an dem man vorbeikommt wenn er am Boden liegt. Der Samariter rettet ganz bewusst nicht die ganze Welt.

Die Katechetische Überlieferung fordert "dem Beleidiger gern verzeihen" und "den Lästigen geduldig ertragen". Es steht nirgendwo, daß man die Leute dafür mögen muss oder sie gar bei sich wohnen lassen. Genauso wie den Hungernden zu speisen, den dürstenden zu tränken und den Fremden zu beherbergen keine Daueralimentierung bedeutet und nicht die Verpflichtung impliziert sich dafür in Gefahr begeben zu müssen oder die eigene Versorgungsbasis zu riskieren.

 

Okay. Konkret heißt das für mich, dass ich als Christ keinen Afghanen, Eritreern, Somalis, Syrern, Irakern etc.pp. eigens eine Einladung inklusive Flugticket nach Deutschland schicken muss. Allerdings heißt es für mich auch ganz konkret, dass ich denjenigen, die nun mal schon da sind, geduldig ertragen muss, wenn sie sich nicht selbst ernähren können, Nahrung geben sollte und zu trinken, wenn sie keine Wohnung haben sollten, ihnen dabei helfen sollte und dabei immer im Auge behalten sollte, dass meine Hilfe nicht Hilfe ist, bei der ich mich toll fühlen kann, weil ich ach so christlich bin, sondern Hilfe zur Selbsthilfe, also eine Hilfe, bei der ich mich irgendwann überflüssig mache.

 

Wo wir bisher von wem auch immer verpflichtet worden wären, uns selbst in Gefahr zu begeben oder unsere eigene Versorgungsbasis zu riskieren, musst du mir noch erklären. Oder ist das nur ein theoretischer Hinweis, dass wir dazu nicht verpflichtet sind?

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vor 24 Minuten schrieb Flo77:

Wer seinen Acker nicht bestellt wird kein Korn in der Scheune haben und wer den Rahm nicht von der Milch trennt hat nichts zum buttern. Und so gnädig der Herr ist, der die Erde am Drehen hält und Wind, Sonne und Regen schenkt, ohne Heu auf dem Boden verhungern die Kühe im Winter.

 

Derselbe Herr erzählte auch das Gleichnis vom reichen Kornbauern:

Es war ein reicher Mensch, dessen Land hatte gut getragen. Und er dachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nichts, wohin ich meine Früchte sammle. Und sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin sammeln all mein Korn und meine Güter und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat für viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut! Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Und wem wird dann gehören, was du bereitet hast? So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott.

 

bearbeitet von Die Angelika
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Es ist im Prinzip überflüssig diese Fragen zu diskutieren, da den Weisungen der Bibel ein Volksbegriff zugrunde liegt, der den meisten Diskutantinnen hier völlig fremd ist.

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Derselbe Herr erzählte auch das Gleichnis vom reichen Kornbauern:

Es war ein reicher Mensch, dessen Land hatte gut getragen. Und er dachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nichts, wohin ich meine Früchte sammle. Und sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin sammeln all mein Korn und meine Güter und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat für viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut! Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Und wem wird dann gehören, was du bereitet hast? So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott.

 

Genau, wir verschenken alles und dann schauen wir nächstes Jahr mal, was es Weihnachten zu essen gibt.

 

Es geht nicht darum größere Scheunen zu bauen, sondern für nächstes Jahr noch genug Saatgut aufheben und seinen Acker überhaupt bestellen zu können. Nur wer den Acker verschenkt, verschenkt auch sein Recht von selbigem ernährt zu werden. Es ist Israel schlecht bekommen das Land, das der Herr den Vätern als Erbbesitz gegeben hat zu verlieren...

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