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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 11 Minuten schrieb rince:

Weil das alles nur doofe vorgeschobene Null-Argumente sind...

 

"Doofe vorgeschobene Null-Argumente" würde ich nicht sagen, weil ich die Befürworter einer engagierten Klimapolitik nicht für dumm oder unehrlich halte.

Ich vermute eher tlw. gesinnungsethische Argumente, tlw. einen ziemlich naives bzw eindimensionales Politikverständnis.

Dass Klimapolitik international so nicht funktioniert, stößt dann einerseits auf eine sehr eurozentrische Voreingenommenheit und andererseits daraus herrührend auf die maßlose Überschätzung der Rolle Europas in der Welt.

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Für unehrlich nicht, für dumm schon, wenn sie meinen, von Deutschland müsse und könne eine Vorbildfunktion ausgehen. Welches Land der Welt hat denn Bock auf Oberlehrer-Besserwisser-Deutschland?

 

Genau, gar keines...

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vor 25 Minuten schrieb rince:

Für unehrlich nicht, für dumm schon, wenn sie meinen, von Deutschland müsse und könne eine Vorbildfunktion ausgehen. Welches Land der Welt hat denn Bock auf Oberlehrer-Besserwisser-Deutschland?

 

Genau, gar keines...

 

Nicht nur keinen Bock, die Oberlehrerhaltung ist in mancher Beziehung nur ein grotesker Größenwahn.

Ich kann das hier nicht verlinken (Bezahlschranke der faz), aber wenn ich z.B. den Bericht über den neuen Flughafen Daxing bei Peking lese: schon im ersten Jahr werden 75 Mio Passagiere erwartet, zusätzlich zu den bereits 101 Mio des Beijing Capital International Airports. Die Anlagen zum Parken robotisiert, Strecken zu äußeren Gates innerhalb von Minuten. Das Ganze in der futuristischen, optimistischen Architektur einer dominierenden Weltmacht.

Was sollen die sich von Leuten sagen lassen, die in Jahrzehnten nicht mal einen kleinen unbedeutenden Ackerflughafen zum Laufen bringen? Und deren intellektuelle Jammertiraden zur "Flugscham" schon in der eigenen Bevölkerung und Führung folgenlos ignoriert werden?

 

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Wie Chryso schon anmerkte, ganz blöd sind die Chinesen nicht. Was es mit der Klimaveränderung auf sich hat, das scheint die chinesische Regierung wohl überrissen zu haben, speziell, weil der Klimawandel China hart treffen würde.

 

Ich lebe in Oberbayern. Was muss ich befürchten? Eventuell Flüchtlinge aus Niederdeutschland oder sonst wo, während unsere Bauern darüber nachdenken, dass sich der Weinanbau neuerdings lohnen könnte.

 

Kann schon sein, dass es in anderen Teilen Deutschlands im Sommer wieder recht trocken war - ich hätte mir im August weniger Regentage gewünscht.

 

Warum also sollte mich die Klimaveränderung interessieren?

 

Eventuell sollte ich demnächst Bayernpartei wählen und für ein eigenständiges Bayern eintreten. Dann bauen wir eine Mauer um unser gesegnetes Bayernland und das Klima kann uns mal.

 

PS: Eventuell dürfen die Franken mitmachen.

 

PPS: Viel Spaß den Leuten in Bremen und Hamburg beim Wettschwimmen!

 

PPPS: Dieser Post ist als schwarze Satire gedacht, für alle, die das nicht gleich gemerkt haben.

 

PPPPS: Ja, ich war auf der Demo am 20.9.

bearbeitet von nannyogg57
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vor 26 Minuten schrieb Flo77:

Wenn ich den Platz hätte, würde ich ja gerne Olivenbäume und Korkeichen pflanzen.

Da passt das Klima noch  nicht ganz, aber in fünf Jahren könnte es gehen.

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vor 7 Stunden schrieb Shubashi:

Hier nochmal eine sehr übersichtliche Darstellung des "Weltenergierates Deutschland", warum die BRD (im Rahmen der EU) alle völkerrechtlichen Verpflichtungen aus Kyoto-Protokoll und Pariser Abokommen einhält.

Gerade Kyoto wurde danach von der EU deutlich übererfüllt - wenn also angeblich eine deutsche oder europäische Vorreiterrolle die internationale Gemeinschaft zu größeren Klimaanstrengungen motivieren soll - warum funktioniert das dann schon beim Kyoto-Protokoll nicht?

https://www.weltenergierat.de/wp-content/uploads/2018/05/81040_DNK_Energie2018_Kap3.4.pdf

 

mangels einsicht in die notwendigkeit?

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

 

Nicht nur keinen Bock, die Oberlehrerhaltung ist in mancher Beziehung nur ein grotesker Größenwahn.

Ich kann das hier nicht verlinken (Bezahlschranke der faz), aber wenn ich z.B. den Bericht über den neuen Flughafen Daxing bei Peking lese: schon im ersten Jahr werden 75 Mio Passagiere erwartet, zusätzlich zu den bereits 101 Mio des Beijing Capital International Airports. Die Anlagen zum Parken robotisiert, Strecken zu äußeren Gates innerhalb von Minuten. Das Ganze in der futuristischen, optimistischen Architektur einer dominierenden Weltmacht.

Was sollen die sich von Leuten sagen lassen, die in Jahrzehnten nicht mal einen kleinen unbedeutenden Ackerflughafen zum Laufen bringen? Und deren intellektuelle Jammertiraden zur "Flugscham" schon in der eigenen Bevölkerung und Führung folgenlos ignoriert werden?

 

sie können wenigstens etwas bauen. morgen vielleicht das richtige.

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vor 7 Stunden schrieb rince:

Für unehrlich nicht, für dumm schon, wenn sie meinen, von Deutschland müsse und könne eine Vorbildfunktion ausgehen. Welches Land der Welt hat denn Bock auf Oberlehrer-Besserwisser-Deutschland?

 

Genau, gar keines...

Das wäre in der Tat lächerlich, ausgerechnet von Deutschland eine Vorbildfunktion zu erwarten. Im Gegenteil, immer mehr Länder erwarten von uns, dass wir unseren Dreck künftig selber entsorgen. China nimmt unserem Plastikmüll ja schon länger nicht mehr. Inzwischen verzichtet auch Malaysia auf allein 100 Millionen Tonnen pro Jahr.

 

Die sind es nämlich an denen wir uns ein Beispiel nehmen können, nicht andersrum.

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vor 10 Stunden schrieb nannyogg57:

Viel Spaß den Leuten in Bremen und Hamburg beim Wettschwimmen!

 

Um genau so etwas zu vermeiden, erwarte ich eine rationale und wirksame Klimapolitik, keine symbolisch-bloß gutgemeinte. Alle emissionsreduzierenden Maßnahmen z.B. der EU haben keinen Einfluß auf die konkreten Klimafolgen, wenn die anderen großen Emittenden (also China, USA, Russland, Indien und Brasilien) nicht mitziehen. Und zu sagen, China werde schon mitziehen, weil es für sie auch ein Problem sei, ist schlicht ein doppelter Argumentationsstandard, der ernsthaft verfolgt, das Problem unlösbar macht. (Warum misst Du übrigens anderen so einen Standard zu, der EU aber nicht?) 

 

Also: eine Politik, der es quasi egal ist, ob wir absaufen, solange sie denn nur ausreichend "gut gemeint" und "modellhaft" ist, halte ich für irrational und gefährlich. Deshalb gefällt mir das aktuelle Klimapaket der Bundesregierung auch nicht: es fehlen Aussagen zu Küstenschutz, Wasserbau, Forst- und Landwirschaft, die konkret auf die sehr wahrscheinlich eintretenden Folgen des Klimawandels in Europa abzielen.

Auf Demonstrationen, denen anscheinend das magische Denken zugrundeliegt, alles würde gut, wenn wir hier zu Hause nur ausreichend artig seien, kann ich hingegen eher verzichten.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

 

Um genau so etwas zu vermeiden, erwarte ich eine rationale und wirksame Klimapolitik, keine symbolisch-bloß gutgemeinte. Alle emissionsreduzierenden Maßnahmen z.B. der EU haben keinen Einfluß auf die konkreten Klimafolgen, wenn die anderen großen Emittenden (also China, USA, Russland, Indien und Brasilien) nicht mitziehen. Und zu sagen, China werde schon mitziehen, weil es für sie auch ein Problem sei, ist schlicht ein doppelter Argumentationsstandard, der ernsthaft verfolgt, das Problem unlösbar macht. (Warum misst Du übrigens anderen so einen Standard zu, der EU aber nicht?) 

 

Also: eine Politik, der es quasi egal ist, ob wir absaufen, solange sie denn nur ausreichend "gut gemeint" und "modellhaft" ist, halte ich für irrational und gefährlich. Deshalb gefällt mir das aktuelle Klimapaket der Bundesregierung auch nicht: es fehlen Aussagen zu Küstenschutz, Wasserbau, Forst- und Landwirschaft, die konkret auf die sehr wahrscheinlich eintretenden Folgen des Klimawandels in Europa abzielen.

Auf Demonstrationen, denen anscheinend das magische Denken zugrundeliegt, alles würde gut, wenn wir hier zu Hause nur ausreichend artig seien, kann ich hingegen eher verzichten.

beides wird nötig sein. für den ausreichenden schutz des eigenen landes fehlt noch der wille und zur zeit auch die kompetenz. maßnahmen die nur greifen wenn international durchgeführt, müssen trotzdem auch national und gleichzeitig ergriffen werden. wenn einer auf den anderen wartet, warten alle.

 

für klimaschutzmaßnahmen jeder art kann und muß eine kompetenz entwickelt werden die ökonomisch positiv ist. aus klimaschutz kann wohlstand entstehen. aus keinem klimaschutz entsteht mit sicherheit not und elend.

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Vielleicht sollten wir uns tatsächlich weniger um den CO2-Ausstoß kümmern, sondern vielmehr ein solides Wasserwirtschaftskonzept anstoßen mit dem unsere Speicher voll bleiben. Reservoirs wo immer es geht. Vielleicht gäbe es sogar Möglichkeiten entsalztes Meerwasser durch mechanische Lösungen bis weit ins Binnenland zu befördern um dort Reservoirs zu füllen.

 

Daß ich eine bäuerlich geprägte, eher kleinteilige Landwirtschaft für sinnvoller halte als die moderne Guts-, Plantagen- oder Fabrikwirtschaft hatte ich ja schon in den Ring geworfen.

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Vielleicht sollten wir uns tatsächlich weniger um den CO2-Ausstoß kümmern, sondern vielmehr ein solides Wasserwirtschaftskonzept anstoßen mit dem unsere Speicher voll bleiben. Reservoirs wo immer es geht. Vielleicht gäbe es sogar Möglichkeiten entsalztes Meerwasser durch mechanische Lösungen bis weit ins Binnenland zu befördern um dort Reservoirs zu füllen.

 

Daß ich eine bäuerlich geprägte, eher kleinteilige Landwirtschaft für sinnvoller halte als die moderne Guts-, Plantagen- oder Fabrikwirtschaft hatte ich ja schon in den Ring geworfen.

 

Meerwasserentsalzung wird in unseren Breiten wohl kaum vonnöten sein, wir hatten jetzt mal gerade zwei trockenere Jahre, während die Niederschlagsmenge in den letzten 100 Jahren um etwa 10% gestiegen ist.

https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/trends-der-niederschlagshoehe

 

Das Problem ist also eher die regional und saisonal andere Verteilung und das saumäßige Düngermanagement, dass uns zu hohe Nitratwerte im Wasser beschert + die zunehmende Bodenversiegelung.

Daran müsste man tatsächlich was ändern, weshalb der vermehrte Bau von Regenrückhaltebecken, Wiedervernässung von Mooren und schonendere Behandlung der Böden insgesamt eine gute Idee wäre.

An den Küsten ist dagegen mehr Deichbau und weniger Elbeausbaggern angesagt.

 

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

.... Vielleicht gäbe es sogar Möglichkeiten entsalztes Meerwasser durch mechanische Lösungen bis weit ins Binnenland zu befördern um dort Reservoirs zu füllen.

 

Daß ich eine bäuerlich geprägte, eher kleinteilige Landwirtschaft für sinnvoller halte als die moderne Guts-, Plantagen- oder Fabrikwirtschaft hatte ich ja schon in den Ring geworfen.

meerwasser entsalzen ist ein energieproblem. kleinteilige landwirtschaft erfordert sehr verändertes konsumverhalten. ich hätte kein problem damit.

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

 

Meerwasserentsalzung wird in unseren Breiten wohl kaum vonnöten sein, wir hatten jetzt mal gerade zwei trockenere Jahre, während die Niederschlagsmenge in den letzten 100 Jahren um etwa 10% gestiegen ist.

https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/trends-der-niederschlagshoehe

 

Das Problem ist also eher die regional und saisonal andere Verteilung und das saumäßige Düngermanagement, dass uns zu hohe Nitratwerte im Wasser beschert + die zunehmende Bodenversiegelung.

Daran müsste man tatsächlich was ändern, weshalb der vermehrte Bau von Regenrückhaltebecken, Wiedervernässung von Mooren und schonendere Behandlung der Böden insgesamt eine gute Idee wäre.

An den Küsten ist dagegen mehr Deichbau und weniger Elbeausbaggern angesagt.

 

mehr unwetter mit starkregen erfordern veränderungen in vielen städten

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Die letzte Warmzeit

 

Wenn man die letzte Warmzeit als Referenz nimmt, dann zeigen sich ein paar Grenzen von Klimaschutz auf. Beispielsweise war der Meereswasserspiegel bei der letzten Warmzeit sogar 5-6 Meter über dem heutigen Wasserpegel. Das bedeutet auch, dass sich das Verschwinden der Inseln nicht vermeiden, nur hinauszögern lässt.

 

Die Temperatur war jedoch damals maximal auf dem Pegel von 2013. Das heißt, dass eine weitere Temperurerhöhung dazu führt, dass wir über die Maximalwerte der letzten Warmzeit kommen mit allen negativen Auswirkungen. Mal ganz abgesehen von der Übersäuerung der Meere.

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vor 23 Stunden schrieb Flo77:

Daß ich eine bäuerlich geprägte, eher kleinteilige Landwirtschaft für sinnvoller halte als die moderne Guts-, Plantagen- oder Fabrikwirtschaft hatte ich ja schon in den Ring geworfen.

Es gab mal eine Zeit, da mußten 80% der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft arbeiten, um die Bevölkerung zu ernähren. Derzeit reichen 1%. Wie weit willst du zurück? (Wobei eine kleinteiligere Landwirschaft zweifelsohne ihre Vorteile hat.)

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vor 18 Stunden schrieb duesi:

Beispielsweise war der Meereswasserspiegel bei der letzten Warmzeit sogar 5-6 Meter über dem heutigen Wasserpegel. Das bedeutet auch, dass sich das Verschwinden der Inseln nicht vermeiden, nur hinauszögern lässt.

England war vor gar nicht all zu langer Zeit auch mit Kontinentaleuropa verbunden...

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Doggerland#/media/Datei:Doggerland3er.png

 

Das einzig stete ist der Wandel

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vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Es gab mal eine Zeit, da mußten 80% der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft arbeiten, um die Bevölkerung zu ernähren. Derzeit reichen 1%. Wie weit willst du zurück? (Wobei eine kleinteiligere Landwirschaft zweifelsohne ihre Vorteile hat.)

Wir haben rd. 16 Mio. Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche - für meinen Begriff müssten das roundabout 320.000 bis 500.000 Betriebe mit Flächen zwischen 25 und 125 ha sein (kleiner in Weinbau- und Sonderkulturgebieten, größer in Weide- und Ackerwirtschaftszonen). Tatsächlich sind es aber nur noch 250.000 Betriebe.

Ich schätze also 2% der Bevölkerung müsste man einkalkulieren.

 

Vorallem, da die Bauern ja eben nicht nur Produzenten sondern auch Landschaftspfleger sind.

bearbeitet von Flo77
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vor 52 Minuten schrieb Flo77:

Vorallem, da die Bauern ja eben nicht nur Produzenten sondern auch Landschaftspfleger sind.

 

Komisch, bis zur Erfindung der Landwirtschaft ist die Landschaft auch ohne menschliche Pflege ausgekommen. Könnte es sein, daß die Landwirtschaft nicht die Landschaft pflegt, sondern nur unser idyllisches Postkartenbild von ihr? (Wenn überhaupt. Was an Maismonokulturen oder Kiefernschonungen Landschaftspflege sein soll, erschließt sich mir nämlich nicht!)

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vor 14 Minuten schrieb Marcellinus:

 

 

Komisch, bis zur Erfindung der Landwirtschaft ist die Landschaft auch ohne menschliche Pflege ausgekommen. Könnte es sein, daß die Landwirtschaft nicht die Landschaft pflegt, sondern nur unser idyllisches Postkartenbild von ihr? (Wenn überhaupt. Was an Maismonokulturen oder Kiefernschonungen Landschaftspflege sein soll, erschließt sich mir nämlich nicht!)

Klar kann Natur auch ohne Mensch. Aber der Mensch muss seinen Lebensraum gestalten und pflegen, da der Naturraum per se kein optimaler Lebensraum für den Menschen ist.

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