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Politik für Alle


mn1217

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vor 7 Stunden schrieb rince:

Wie gesagt, wem das Thema tatsächlich wichtig ist, der wird bei einer Widerspruchlösung die kurze Zeit finden, den Widerspruch festzuhalten. 

Wenn es nur darum ginge, dass sich jeder mit dem Thema beschäftigen soll, könnte man die amerikanische Lösung wählen und es bei der Führerscheinerteilung abfragen. Einen Führerschein hat so gut wie jeder.

 

Das möchten die Herren Politiker aber nicht, da durchaus sein könnte, dass die große Mehrheit einfach nein sagt. Dann schon lieber alle ungefragt zum Spender deklarieren, und hoffen, dass sich weiter niemand mit dem Thema befasst. 

 

Mich kotzt das maßlos an. Ein besseres Beispiel für die Herabwürdigung des Menschen zum bloßen Objekt hat es in letzter Zeit nicht gegeben. Und ich bin positiv überrascht vom Bundestag, dass er diesen Mist nicht geschluckt hat.

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Schalte einfach mal einen Gang runter, nimm deine Eomtionen raus und versuche es mit sachlichen Argumenten.

 

Du kommst ja genau so irrational rüber wie hysterische Abtreibungs-Gegner...

bearbeitet von rince
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Das Kalkül ist ganz klar, die "schweigende Mehrheit" ohne großes Aufsehen und ungefragt zur Organressource zu deklarieren.

 

Das ist vergleichbar mit dem Ansetzen wichtiger Debatten im Bundestag mitten in der Nacht oder während des WM-Finales. Schon klar, wer unbedingt will, kann ja trotzdem zugucken. Die Absicht ist aber, dass das so wenige wie irgend möglich tun.

 

Auch bei der Organspende ist es dem Spahn ganz recht, wenn möglichst viele nicht darüber nachdenken. Dann können Kluge und Gute wie er stattdessen über ihren Körper entscheiden.

bearbeitet von Aristippos
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vor 8 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

 

...., was für die Grille und die Ameise gilt: wer nicht im kraftstrotzendem Sommer seines Lebens für den auszehrenden Winter vorsorgte, schaut dann eben in die Leere. Qui enim habet, dabitur ei, et abundabit: qui autem non habet, et quod habet, auferetur ab eo.

Ich kann kein Latein,aber nein. Eher wie bei Grabowski: Man sorgt füreinander und Farben und Geschichten zu sammeln ist auch wichtig.

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Seufz.

Es geht um Leben und Tod,das ist immer emotional.

Und hier geht es auch noch darum,sich mit dem eigen Tod zu beschäftigen. Tun wir ja alle so furchtbar gerne....

 

Auf beiden Seiten( also zum Beispiel aristippos und rince) wird noch emotional diskutiert und teilweise( ich meine jetzt nicht die beiden User sondern generell Vertreter der beiden Seiten) ist das polemisch.

 

Es ist doch wenig hilfreich, einander Hysterie vorzuwerfen oder irgendjemand finstere Motive zu unterstellen.

 

Das Thema ist sensibel, es sollte mit Respekt und Ruhe und Achtung angegangen werden.

 

Ich hoffe einfach, dass die Lösung, alle 10 Jahre nachzufragen, dazu führt, dass sich jeder mehr mit dem Thema auseinandersetzt. Und auch mit Angehörigen darüber redet.

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Da hier ja immer wieder von Kriminalität die Rede ist und manche recht schwarz zu sehen scheinen:

Hier ein sehr ausführliches Interview mit einem Berliner Jugendrichter, das ich eigentlich sehr ermutigend finde und das zeigt, wie viele "Bagatellen" inzwischen auch vor Gericht landen, weil eben früher eingegriffen wird.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/sex-doenerraub-und-autorennen-richter-sebastian-abel-ueber-die-dramen-der-berliner-jugend/25406910.html

 

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Das bei der Kandidatenauswahl Eignung vor Religion geht sollte, egal in welcher Partei, eigentlich der Normalfall sein. Wenn dass das Signal sein soll wäre diese Nominierung ein gutes Zeichen. Nur darf man, an dieser Stelle, ein grosses Fragezeichen setzen, nach den Skandal in Wallerstein. Schade eigentlich! 

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Zitat

“Importierter” Antisemitismus? AfD Anfrage geht nach hinten los!

88% der antisemitischen Tatverdächtigen waren Deutsche!

Die AfD Bayern wollte in einer kleinen Anfrage von der Landesregierung anlässlich des rechtextremistischen und antisemitischen Anschlags von Halle wissen, wie schlimm es um Antisemitismus in Bayern bestellt ist (Drucksache 18/4868).

Sie fragten nach der politischen Ausrichtung der Straftaten (Rechts, Links, Religiös) und nach den “ausländischen” Nationalitäten der Tatverdächtigen. Subtil wollte die AfD so belegen, dass Antisemitismus nicht vor allem von Rechtsextremisten ausgehe, sondern “importiert” sei, wie sie selbst so schön sagt.

Berichtete bereits am 11.Januar Thomas Laschyk bei den Volksverpetzern [klick]

bearbeitet von Frank
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Dass die Nationalität der Tatverdächtigen nicht ausländisch ist, heißt noch nicht, dass der Antisemitismus nicht importiert wurde. Wir haben mittlerweile viele importierte Deutsche.

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Dass die Nationalität der Tatverdächtigen nicht ausländisch ist, heißt noch nicht, dass der Antisemitismus nicht importiert wurde. Wir haben mittlerweile viele importierte Deutsche.

 

Antisemitismus muß man nicht importieren. Daß die Juden an allem Schuld sind, darin sind sich alle Hirnlosen von rechts bis links weltweit einig. Das ist eine Kulturkonstante.

 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Antisemitismus muß man nicht importieren. Daß die Juden an allem Schuld sind, darin sind sich alle Hirnlosen von rechts bis links weltweit einig. Das ist eine Kulturkonstante.

 

Man weiß doch, dass schon die ganze Geschichte 1933 bis 1945 importiert worden ist, Der Mann kam aus Österreich, die anderen waren unschuldig.

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vor 16 Minuten schrieb Chrysologus:

Man weiß doch, dass schon die ganze Geschichte 1933 bis 1945 importiert worden ist, Der Mann kam aus Österreich, die anderen waren unschuldig.

 

Ja, die Rache für Königgrätz! :D

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Ich gebe ja zu, ich bin alles andere als risikofreudig, aber woher kommt bitte schön diese Vollkaskomentalität?

 

https://www.stern.de/familie/kinder/berlin--7500-euro-schadenersatz-wegen-fehlenden-kita-platzes-9100754.html

 

"Hat das Kind keinen Vater?" ist noch die netteste Frage, die mir dazu einfällt. Dicht gefolgt von "Also hat meine Frau auf 8 Jahre Gehalt verzichtet, weil wir nicht versucht haben unsere Kinder mit 12 Monaten in die Fremdbetreuung zu geben?"

 

Welcher - sorry - Schwachmat hat denn Kindergartenplätze neuerdings zur allgemeinen Daseinsvorsorge erhoben???

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Gibt es da icht mittlerweile eine Garantieregelung?

Dann wäre das Vorgehen und die Zahlung ja korrekt.

 

Eltern brauchen schon Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder,wenn sie arbeiten möchten.

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36 minutes ago, Flo77 said:

Ich gebe ja zu, ich bin alles andere als risikofreudig, aber woher kommt bitte schön diese Vollkaskomentalität?

 

https://www.stern.de/familie/kinder/berlin--7500-euro-schadenersatz-wegen-fehlenden-kita-platzes-9100754.html

 

"Hat das Kind keinen Vater?" ist noch die netteste Frage, die mir dazu einfällt. Dicht gefolgt von "Also hat meine Frau auf 8 Jahre Gehalt verzichtet, weil wir nicht versucht haben unsere Kinder mit 12 Monaten in die Fremdbetreuung zu geben?"

 

Welcher - sorry - Schwachmat hat denn Kindergartenplätze neuerdings zur allgemeinen Daseinsvorsorge erhoben???

Das war der Gesetzgeber, als er den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz gesetzlich verankert hat.

Was es nicht unbedingt vernünftiger macht, aber das gilt ja für vieles, was sich der Gesetzgeber so ausdenkt.

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Gibt es da icht mittlerweile eine Garantieregelung?

Dann wäre das Vorgehen und die Zahlung ja korrekt.

 

Eltern brauchen schon Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder,wenn sie arbeiten möchten.

Äh? Im Prinzip ja, aber das ist doch persönliches Lebensrisko.

 

Wie kommt man auf die Idee daraus einen Anspruch an den Staat ableiten zu können?

 

(Von den Deppen im Bundestag mal abgesehen.)

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Das ist wie mit den Grundlagen, auf denen die DUH Städte verklagen können. Das geht nur, weil irgendwelche Volldeppen unrealistische Dinge festlegen...

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Der Staat soll doch Familien unterstützen. Dazu gehört auch eine gut ausgebaute Kinderbetreuung.

 

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Der Staat soll doch Familien unterstützen. Dazu gehört auch eine gut ausgebaute Kinderbetreuung.

 

 

Ist das Unterstützung, oder der Versuch, sie überflüssig zu machen?

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Äh? Im Prinzip ja, aber das ist doch persönliches Lebensrisko.

 

Wie kommt man auf die Idee daraus einen Anspruch an den Staat ableiten zu können?

 

(Von den Deppen im Bundestag mal abgesehen.)

Nun, seit die Leute ja keine Kinder mehr bekommen für sich, weil sie gerne welche hätten, sondern für die Gesellschaft, für den Staat, ist es eben die Aufgabe dieses Staates, für die uneigennützigen Kinderkrieger zu sorgen. Ganz einfach eigentlich.

 

 

erläuternd...……………..tribald

bearbeitet von tribald
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vor 24 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ist das Unterstützung, oder der Versuch, sie überflüssig zu machen?

Definitiv das Erste. Familien können zwar wahnsinnig nervig,aber nie überflüssig sein.

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vor 11 Minuten schrieb mn1217:

Definitiv das Erste. Familien können zwar wahnsinnig nervig,aber nie überflüssig sein.

 

Hast du dich mal erkundigt, wie viele Eltern und noch mehr Alleinerziehende ihre Kinder direkt in die Krippe geben? Was ist daran noch Familie? In der Ex-DDR nannte man das „unsere Sozialwaisen“. Man kann jetzt nur noch darüber spekulieren, ob diese Einrichtungen einem Übelstand abhelfen, oder ihn herbeiführen sollen.

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