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Politik für Alle


mn1217

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Manchmal komme ich mir wirklich verarscht vor.

 

Gerade das römische Reich basierte vorallem auf dem öffentlichen Kult und den mos maiorum. Erst als mit dem Aufstieg des Christentums beides zum Teufel ging, zerbrach auch das Reich.

"Das Römische Reich mit seinen vielen unterschiedlichen Völkern, Sprachen und Religionen war Staat, Gesellschaftsform und nicht zuletzt eine Verkörperung der Idee eines imperium sine fine, eines „grenzenlosen Reiches“.

 

 

das römische reich war multikulti.

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vor 26 Minuten schrieb MartinO:

Und in der Aeneis steht auch nichts davon, dass Jupiter Rom die Anweisung gab, die Völker zu beherrschen ;) 

 

Ja, die Römer fällten keine heiligen Bäume, aber sie begründeten ihren Herrschaftsanspruch sehr wohl religiös.

 

Alle Völker waren überzeugt vom Wohlwollen ihrer Götter. Wofür hält man sich Götter sonst. Aber ihre Religion war eine vollkommen andere als die der späteren Monotheisten, primäre Religionen im Unterschied zu den späteren sekundären, und damit weit entfernt von einer politischen Ideologie, die wir aus unserer heutigen Sicht vielleicht darin sehen. Das Römische Reich war keine Priesterherrschaft.

bearbeitet von Marcellinus
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vor 26 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Alle Völker waren überzeugt vom Wohlwollen ihrer Götter. Wofür hält man sich Götter sonst. Aber ihre Religion war eine vollkommen andere als die der späteren Monotheisten, primäre Religionen im Unterschied zu den späteren sekundären, und damit weit entfernt von einer politischen Ideologie, die wir aus unserer heutigen Sicht vielleicht darin sehen. Das Römische Reich war keine Priesterherrschaft.

Im Gegensatz zum alten Ägypten, aber darum geht es ja auch gar nicht.

 

Ein "Staat" muss kein "Gottesstaat" sein oder gar eine "Staatsreligion" pflegen um sich um einen zentralen Kult zu versammeln. Es genügt, wenn der Vorrang eines zentralen Kults allgemein akzeptiert wird und die sich aus diesem Kult ergebende Ordnung der Gesellschaft gepflegt wird.

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Gerade eben schrieb Flo77:

Ein "Staat" muss kein "Gottesstaat" sein oder gar eine "Staatsreligion" pflegen um sich um einen zentralen Kult zu versammeln. Es genügt, wenn der Vorrang eines zentralen Kults allgemein akzeptiert wird und die sich aus diesem Kult ergebende Ordnung der Gesellschaft gepflegt wird.

 

Richtig! Der Vorrang dieses zentralen Kults war kein Problem in einer polytheistischen Welt. Da war es einfach nur eine Frage des Respekts, ohne daß der eigene Kult davon berührt war. Deshalb hat es auch so lange funktioniert. Nur heute geht das nicht mehr. Die verschiedenen Monotheismen sind nun mal exklusivistisch. Da machst du nichts. Und die "Abschaffung" aller anderen Götter hat den Gedanken in die Welt gebracht, daß man Götter offenbar abschaffen kann. Da liegt es nahe, auch den letzten Gott, den der Monotheisten "abzuschaffen". Und genau das tun die Nichtgläubigen. Damit ist die Idee eines gemeinsamen religiösen Kultes tot, aber eben nicht erst heute, sondern schon seit über 1500 Jahren. Sollte es jemals wieder einen gemeinsamen Kult geben, wird er jedenfalls nicht religiös sein.

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vor 14 Minuten schrieb Flo77:

Im Gegensatz zum alten Ägypten, aber darum geht es ja auch gar nicht.

 

Ein "Staat" muss kein "Gottesstaat" sein oder gar eine "Staatsreligion" pflegen um sich um einen zentralen Kult zu versammeln. Es genügt, wenn der Vorrang eines zentralen Kults allgemein akzeptiert wird und die sich aus diesem Kult ergebende Ordnung der Gesellschaft gepflegt wird.

"multikulti" unterliegt  einer kulturellen evolution. ist ein zentraler kult vorteilhaft, wird er sich herausbilden. der vorteil mißt sich an den problemlösungen die natur und ökonomie erfordern. da ist für wunschdenken wenig platz.

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vor 7 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Alle Völker waren überzeugt vom Wohlwollen ihrer Götter. Wofür hält man sich Götter sonst. Aber ihre Religion war eine vollkommen andere als die der späteren Monotheisten, primäre Religionen im Unterschied zu den späteren sekundären, und damit weit entfernt von einer politischen Ideologie, die wir aus unserer heutigen Sicht vielleicht darin sehen. Das Römische Reich war keine Priesterherrschaft.

Ab der Kaiserzeit in gewisser Weise schon. Der Kaiser war kraft Amtes zugleich Pontifex Maximus, d.h. Oberpriester.

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Ist inzwischen denn bekannt was für ein "massiver Drohungen" das waren? So genau wusste der Typ das offensichtlich gar nicht. Ich glaube ja, der war nur sauer, dass Friedrich Merz die Abgeordneten der AfD tags zuvor als Gesindel bezeichnet hat. Deshalb auch der Austritt aus der Union, der sonst gar keinen Sinn gemacht hätte. 

 

Der tritt bestimmt demnächst in die AfD ein. 

Weil bekanntlich von den netten linken niemals wer wen bedrohen würde?

 

Wer in der aktuellen Debatte verharmlost und relativiert zeigt sich an deinem Beispiel sehr schön.

 

bearbeitet von rince
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9 hours ago, Thofrock said:

Wenn du keine Klimapolitik magst, kann dich die nächste Generation so sehr ja auch nicht interessieren. 

Eine durch das Dorf getriebene Sau eignet sich halt so gar nicht als langfristig integrierendes Kultobjekt.

 

Werner

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9 hours ago, MartinO said:

Ja, die Römer fällten keine heiligen Bäume, aber sie begründeten ihren Herrschaftsanspruch sehr wohl religiös.

Die "höhere" Begründung muss schon sein. Jeder europäische König lässt sich bis heute von einem Kleriker in einer Kirche die Krone auf den Kopf setzen. In der Praxis waren die Römer dann aber, was die Religion angeht, wohl eher so pragmatisch wie die genannten heutigen Könige, die, anders als ihre Urahnen, andere Bekenntnisse unter ihren Untertanen nicht mehr als Bedrohung ihrer Herrschaft ansehen.

Was natürlich andererseits bedeutet, dass man diese "höhere" Begründung doch eher traditionell und weniger echt religiös betrachtet.

So ähnlich scheint es mir bei den Römern auch gewesen zu sein.

 

Werner

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Multi-Kulti bedeutet, dass verschiedene Kulturen nebeneinander her leben.

Je nach Kompatibilität und Exklusivität einzelner Kulturen kommt es Vermischung oder auch nicht.

(hin und wieder Döner zu essen oder beim Chinesen zu essen ist keine Vermischung von Kulturen)

Diese Nebeneinander erfordert langfristig mMn eine Art von Kitt, der das zusammenhält, und das ist ein gemeinsamer Kult. Der muss nicht unbedingt religiös sein, die USA haben z. B. einen Staatskult entwickelt mit der Fahne als Ersatz für die Götter.

Das funktioniert bestens dort.

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

.... Jeder europäische König lässt sich bis heute von einem Kleriker in einer Kirche die Krone auf den Kopf setzen. ...

übertreibe nicht. nicht jeder, auch nicht jeder zweite.

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

....

Diese Nebeneinander erfordert langfristig mMn eine Art von Kitt, der das zusammenhält, und das ist ein gemeinsamer Kult.....

der konsum ist gut geeignet. autos, handys u.ä.

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Weil bekanntlich von den netten linken niemals wer wen bedrohen würde?

 

Wer in der aktuellen Debatte verharmlost und relativiert zeigt sich an deinem Beispiel sehr schön.

 

 Was waren denn das nun für schlimme Drohungen? Deutest du deine Fake News jetzt nur noch nebulös an?

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vor 12 Stunden schrieb Thofrock:

Ist inzwischen denn bekannt was für ein "massiver Drohungen" das waren? So genau wusste der Typ das offensichtlich gar nicht. Ich glaube ja, der war nur sauer, dass Friedrich Merz die Abgeordneten der AfD tags zuvor als Gesindel bezeichnet hat. Deshalb auch der Austritt aus der Union, der sonst gar keinen Sinn gemacht hätte. 

 

Der tritt bestimmt demnächst in die AfD ein. 

 

Dass die AfD zumindest zeitweilig die meisten gewalttätigen Übergriffe auszuhalten hatte, wurde meiner Erinnerung nach auch hier schon verlinkt.

Politische Gewalt kommt leider in allen Lagern vor.

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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Multi-Kulti bedeutet, dass verschiedene Kulturen nebeneinander her leben.

Je nach Kompatibilität und Exklusivität einzelner Kulturen kommt es Vermischung oder auch nicht.

(hin und wieder Döner zu essen oder beim Chinesen zu essen ist keine Vermischung von Kulturen)

Diese Nebeneinander erfordert langfristig mMn eine Art von Kitt, der das zusammenhält, und das ist ein gemeinsamer Kult. Der muss nicht unbedingt religiös sein, die USA haben z. B. einen Staatskult entwickelt mit der Fahne als Ersatz für die Götter.

Das funktioniert bestens dort.

 

Werner

 

Ich denke nicht, dass gemeinsamer Kult gebraucht wird um Gemeinschagt herzustellen, sondern dass sich in kultischen Handlungen Gemeinsamkeit äußert. 

Da macht aber halt nur der mit, der diese Gemeinsamkeit teilt.

Zur Gesellschaft gehören auch die andeten und nur wenn das respektiert wird,funktioniert es.

 

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Nachdem seit der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen nun ein paar Tage verstrichen sind, hier mein Resumee:

 

1. Dass Ramelow sich zur Wahl stellte, war völlig unnötig. Nach der thüringischen Verfassung hätte er geschäftsführend einfach weiterregieren können.

2. Die beabsichtigte Wahl Ramelows war viel wackeliger als man meinen sollte. Ob eine einfache Mehrheit ohne Stimmen für einen anderen Kandidaten verfassungsrechtlich in Ordnung gewesen wäre, ist strittig. Hätte sich die AfD im dritten Wahlgang, wie in den beiden ersten CDU und FDP, enthalten, wäre das auf jeden Fall vor das thüringische Verfassungsgericht gegangen.

3. Weil auch Ramelow das wusste, hat er höchstpersönlich Kemmerich am Morgen vor der Abstimmung für seine Kandidatur gedankt, denn damit war Punkt eins ausgeräumt, sobald es auch nur eine Stimme für Kemmerich gab.

4. Auch Ramelow hat somit nicht damit gerechnet, dass die AfD für Kemmerich stimmt, bzw. wenn, wie einige sagen, Kemmerich erst gar nicht hätte kandidieren dürfen wegen möglicher Dtimmen aus der AfD, trifft dieser Vorwurf Ramelow ganz genau so.

5. Die Wahl Kemmerichs war ganz zweifellos verfassungskonform und demokratisch

6. Hätte Kemmerich die Wahl nicht angenommen, könnten wir oben bei Punkt 1 weitermachen.

7. Die Reaktionen von Merkel bis ganz links waren unter aller Kanone, weil alle so taten als hätten FDP und CDU mit der AfD zusammengearbeitet. Wie frei gewählte Abgeordnete abstimmen, obliegt einzig ihnen, niemand kann verhindern, dass er von unliebsamen Leuten gewählt wird.

8. Dass im Nachhinein CDU und FDP Sündenböcken erklärt wurden, ist lächerlich, dass sie diesen Schuh angezogen haben, statt sich zur Wehr zu setzen, zeigt, wie weit der Gesinnungsdiktatur in unserem Land schon fortgeschritten ist: Offensichtlich haben beide Parteien den falschen Widerruf der weiteren Folter vorgezogen, um es bildlich auszudrücken.

9. Dass Ramelow nun, ebenfalls bildlich gesprochen, mit einem Ablassbrief winkt, falls die CDU zu Kreuze kriecht und ihn wählt, bestätigt Punkt 7 und 8.

10. Die Rolle Ramelows in der ganzen Geschichte ist mehr als zwielichtig (siehe 1, 2, 3, 4, 7, 8, 9), aber es hat es geschafft, als der strahlende Held zu erscheinen. Respekt.

 

Werner

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vor 15 Stunden schrieb Flo77:

Der Spruch stammt von jemandem dessen Abstammungs- und Religionsgemeinschaft vor 7 Jahren die Grundrechte aller Jungen in diesem Land aufgrund ihres heiligen Buches mit der Androhung den öffentlichen Frieden zu kippen erfolgreich und massiv eingeschränkt hat. Entschuldige, daß ich ausgerechnet in diese Truppe in dieser Hinsicht überhaupt kein Vertrauen habe. Im übrigen verweise ich auf meine Postings zum Thema "Volksliberalismus".

Warum sollten  Katholiken die nicht mehr glauben oder Menschen die der Religion gar nicht angehören den Vertrauen in die Kirche haben
da ist das GG sinnvoller

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2 minutes ago, mn1217 said:

Da macht aber halt nur der mit, der diese Gemeinsamkeit teilt.

Welche Gemeinsamkeit hast du mit dem Prediger einer konservativen Moschee in Neukölln?

Oder welche habe ich mit einer sich vollverschleiernden  Muslima?

In Amerika könnten wir alle 4 die Hand aufs Herz legen und bei der Hymne mitsingen.

 

Bei uns? Welche Gemeinsamkeiten?

 

Werner

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vor 14 Stunden schrieb Flo77:

Wir haben es eben nicht mehr in der Hand. Marcellinus jammert hier schon seit längerem rum, daß es die Welt wie er sie kannte nicht mehr gäbe. Was ich für fatal halte - und da sind die rot-grünen Genossen Treiber par excellence - ist der fehlende Kitt der Gesellschaft. Es geht mir nicht darum, daß die Bibel über dem GG steht. Das würde zu meinem Leben und zu meinen Veranlagungen auch nicht passen.

 

Aber das, was früher mal als bürgerlicher Konsens die Gesellschaft über das GG hinaus zusammenhielt, wurde jahrzehntelang sträflich vernachlässigt. Und dieses Vakuum wird sich füllen. Aktuell mit links-grüner Klima- und Antifa-Hysterie, wenn die Gesellschaft sich entsprechend umgebaut hat (was auf rein natürlichem Wege dank der Einwanderungspolitik unserer Kanzlerdarstellerin passieren wird und vom weltweiten Wachstum des Islam unterstützt werden wird) werden es andere Werte sein.

 

Nun kann man sich - wie Du als Kinderloser - darauf zurückziehen, daß dich ja alles nicht mehr betrifft, weil Du glaubst es nicht mehr zu erleben. Ich kann das nicht. Und ich will das auch nicht.

Ja aber das was Du als "Kitt" bezeichnest ist porös geworden weil seine Sinnhaftigkeit nur  über Religion vermittelbar war 

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Gerade eben schrieb mn1217:

 

Ich denke nicht, dass gemeinsamer Kult gebraucht wird um Gemeinschagt herzustellen, sondern dass sich in kultischen Handlungen Gemeinsamkeit äußert. 

Da macht aber halt nur der mit, der diese Gemeinsamkeit teilt.

Zur Gesellschaft gehören auch die andeten und nur wenn das respektiert wird,funktioniert es.

 

 

Man muß das nicht Kult nennen, aber Gemeinsamkeiten braucht es. Die zentripetalen Kräfte müssen die zentrifugalen überwiegen, nenn es wie du willst. Das beginnt schon bei der gemeinsamen Sprache. Wenn ich einen großen Teil (wenn nicht die Mehrheit) derjenigen, die mit mir an der Supermarktkasse stehen, nicht mehr verstehe, befinde ich mich im Ausland. Eine Gesellschaft kann nicht mehrheitlich aus "den anderen" bestehen. 

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vor 15 Stunden schrieb Flo77:

[...] Marcellinus jammert hier schon seit längerem rum, daß es die Welt wie er sie kannte nicht mehr gäbe. [...]

 

Marcellinus jammert nicht, Marcellinus stellt fest. 

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vor 14 Stunden schrieb Flo77:

Komisch, daß das über Jahrhunderte funktioniert hat.

 

Ich kenne keine einzige nennenswerte Kultur, die nicht nach diesem Prinzip vorgegangen wäre.

 

weil die Übernatürlichen Theorien geglaubt wurden  und das hat deshalb funktioniert weil es keine Alternativen gab

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Marcellinus jammert nicht, Marcellinus stellt fest. 

ihr jammert beide. der eine religiös begründend, der andere areligiös. zwei seiten einer medaille.

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vor 20 Minuten schrieb Werner001:

Welche Gemeinsamkeit hast du mit dem Prediger einer konservativen Moschee in Neukölln?

Oder welche habe ich mit einer sich vollverschleiernden  Muslima?

In Amerika könnten wir alle 4 die Hand aufs Herz legen und bei der Hymne mitsingen.

 

Bei uns? Welche Gemeinsamkeiten?

 

Werner

Wir sind alle Menschen, die genannten sind wie ich religiös.

Mir reicht das.

 Besser,als wenn jemand falsch singt...

 

bearbeitet von mn1217
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vor 15 Minuten schrieb helmut:

ihr jammert beide. der eine religiös begründend, der andere areligiös. zwei seiten einer medaille.

 

Wie immer reine Stimmungsmache, kein Inhalt.

 

bearbeitet von Marcellinus
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