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Politik für Alle


mn1217

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vor 33 Minuten schrieb Frank:

🤔 Wieso? 🤔

 

Nun, wenn man nicht mal auf dem Abtritt einen gendergerechten "save space" hat, ist das ja wohl keine "Mikro-", sondern schon eine "Makroaggression". :)

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vor 43 Minuten schrieb Marcellinus:
vor einer Stunde schrieb Frank:

🤔 Wieso? 🤔

 

Nun, wenn man nicht mal auf dem Abtritt einen gendergerechten "save space" hat, ist das ja wohl keine "Mikro-", sondern schon eine "Makroaggression". :)

Und wer kontrolliert heute den "gendergerechten save space"?

Wenn Jungs es sich zur Mutprobe machen ins Mädchenklo zu gehen bekommt das niemand mit, wenn keiner drin ist der nen Aufstand macht. Und kontrolliert wird da heute auch nichts. Warum soll bei einem dritten Klo für diverse plötzlich Kontrollen nötig sein?

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Wir waren noch am Diskutieren, ob das Waldsterben nicht der ultimative Untergang ist, das Ozonloch war nocht nicht entdeckt, da sprachen die ersten darüber, dass der Anstieg des Kohlendioxid die tatsächliche Gefahr darstellen wird. Das war definitiv vor 1990 und es war damals ein Manager der damals noch "Bayernwerk" genannten Stromversorger-Firma in Bayern. Es war ein Kontakttreffen von Arbeitgebern mit Theologiestudierenden. Dass Kohlendioxid gefährlich fürs Klima ist, dass sagte dieser CSU-rechtsaussen-Typ schon damals (weil er uns die Atomkraft schmackhaft machen wollte).

 

Da wir bis jetzt an all den Szenarien nicht verreckt sind, die mich von Jugend an begleiten - Kommunismus, Luftverschmutzung, Atomkrieg, Waldsterben, Überbevölkerung, Ozonloch und dem Milleniumsbug - sehe ich nunmehr die apokalyptischen Visionen des beginnenden 21. Jahrhunderts entspannt, sei es die drohende Islamisierung des Abendlandes, der Plastikmüll oder eben der Exitus durch den Klimawandel.

 

Trotzdem müssen wir handeln. In meinem persönlichen Umfeld erlebe ich im Kleinen wie im Großen, dass es jeder und jedem ein Anliegen ist. Ohne Frage gibt es sinnbefreiten Aktionismus, aber das ist besser als zynisches Nichtstun. Und wenn die Jugendlichen dafür ein paar Stunden Mathe, Bio, Deutsch, Religion oder Latein auf den Kopf hauen, dann finde ich das sympathischer als wenn sie irgendeinem hirnbefreiten Influenzer im Netz nachrennen. Und btw: Greta ist mir da wesentlich lieber. Die Frage nach der medialen Ausbeutung von Jugendlichen im Netz ist ja nicht nur ihr Problem.

 

Wir produzieren zuviel Müll. Wir verbrauchen zuviel Ressourcen. Wir brauchen den politischen Willen, da was zu ändern, weil die Wirtschaft mit ihrer Zielrichtung wird das nicht von alleine tun.

 

Ich verbrachte meine Jugend umgeben von wohlmeinenden Erwachsenen, die meiner Generation Horrorvisionen vermittelten. Siehe oben. Die Rezepte, was man tun kann, mussten wir dann den Alten vermitteln. Mich ärgert es, wenn meine Schüler*innen ihre Einwegflaschen in den Müll schmeißen und der Getränkeindustrie 25 Cent in den Rachen werfen, damit sich Einweg noch besser rentiert. Wenn die Herrschaften sich jetzt endlich für die Umwelt einsetzen, Schule schwänzen und demonstrieren, dann isses mir lieber.

 

Dass alles vernünftig ist, was sie fordern, dass sie ein Born der Weisheit seien - das erwarte ich nicht.

 

 

 

 

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Und was das Feindbild "Islam" betrifft: Der Islam ersetzte nahtlos den Kommunismus als bedrohende Ideologie. Bei meiner Mutter war das um 1990 ein fliessender Übergang. Egal, ob man damals gegen den Kommunismus loszog oder heute gegen den Islam die Straßen bevölkert: Diese Demonstranten sind aus dem gleichen Holz geschnitzt. Und wenn sich die Frage stellt, ob Greta instrumentalisiert wird oder die Demonstranten gegen die ausländische Gefahr, dann vermute ich, dass Letztere eher von Leuten benutzt werden, die ihre Pfründe bewahren wollen. So wie damals, eben.

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vor 4 Minuten schrieb nannyogg57:

Und was das Feindbild "Islam" betrifft: Der Islam ersetzte nahtlos den Kommunismus als bedrohende Ideologie. Bei meiner Mutter war das um 1990 ein fliessender Übergang. Egal, ob man damals gegen den Kommunismus loszog oder heute gegen den Islam die Straßen bevölkert: Diese Demonstranten sind aus dem gleichen Holz geschnitzt. Und wenn sich die Frage stellt, ob Greta instrumentalisiert wird oder die Demonstranten gegen die ausländische Gefahr, dann vermute ich, dass Letztere eher von Leuten benutzt werden, die ihre Pfründe bewahren wollen. So wie damals, eben.

Der Vergleich ist nicht schlecht... Ziemlich lange WAR der Kommunismus eine reale Bedrohung . Und wer will seine Pfründe sichern? Herr Höcke seine Lehrerpension?

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vor 17 Minuten schrieb nannyogg57:

Dass Kohlendioxid gefährlich fürs Klima ist, dass sagte dieser CSU-rechtsaussen-Typ schon damals (weil er uns die Atomkraft schmackhaft machen wollte).

Der Effekt ist seid 1862 bekannt. Der Anstieg der Konzentration der Klimagase in der Atmosphäre ist seid Mitte der 1950er Jahre nachgewiesen. Die Klimaerwärmung ist seid Mitte der 1970er Jahre festgestellt. Seid Anfang der 1990er Jahre besteht innerhalb der Klimaforschung Konsens darüber, dass der Klimawandel ein Faktum ist und nichts mit natürlichen Schwankungen zu tun hat. Der Mann hatte also schon damals eine sehr solide Datenbasis für seine Aussage.

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vor 38 Minuten schrieb Xamanoth:

Der Vergleich ist nicht schlecht... Ziemlich lange WAR der Kommunismus eine reale Bedrohung . Und wer will seine Pfründe sichern? Herr Höcke seine Lehrerpension?

In der Regel geht jemand pegidamässig auf die Straße, weil er will, dass alles so bleibt, wie es ist, damit sich nix verändert. Kombiniert mit Befürchtungen, man müsste irgendwo Einbußen in seinem Konsumentendasein hinnehmen.

 

Bekanntermaßen ist das Anliegen der Umweltaktivisten ein Anderes. 

 

 

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vor 26 Minuten schrieb nannyogg57:

In der Regel geht jemand pegidamässig auf die Straße, weil er will, dass alles so bleibt, wie es ist, damit sich nix verändert. Kombiniert mit Befürchtungen, man müsste irgendwo Einbußen in seinem Konsumentendasein hinnehmen.

 

Bekanntermaßen ist das Anliegen der Umweltaktivisten ein Anderes. 

 

 

Diese Pegidadeutung erscheint mir nicht valide. Es geht nicht gegen Veränderungen an sich sondern gegen eine ganz spezifische Veränderung. Eine konkrete, existenzielle Bedrohung, die mir massiv zentraler erscheint als die Ökochimäre.

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vor 17 Minuten schrieb Xamanoth:

Eine konkrete, existenzielle Bedrohung, die mir massiv zentraler erscheint als die Ökochimäre.

Wo bitte ist denn Herr Höcke existentiell bedroht?

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vor 24 Minuten schrieb Xamanoth:
vor 53 Minuten schrieb nannyogg57:

In der Regel geht jemand pegidamässig auf die Straße, weil er will, dass alles so bleibt, wie es ist, damit sich nix verändert. Kombiniert mit Befürchtungen, man müsste irgendwo Einbußen in seinem Konsumentendasein hinnehmen.

 

Bekanntermaßen ist das Anliegen der Umweltaktivisten ein Anderes. 

 

 

Diese Pegidadeutung erscheint mir nicht valide. Es geht nicht gegen Veränderungen an sich sondern gegen eine ganz spezifische Veränderung. Eine konkrete, existenzielle Bedrohung, die mir massiv zentraler erscheint als die Ökochimäre.

Existenzielle Bedrohung Islam? Wo denn?

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vor 10 Minuten schrieb Chrysologus:

Wo bitte ist denn Herr Höcke existentiell bedroht?

Nicht Herr Höcke konkret. Ich meine innere Sicherheit , kulturelle Stabilität, etc. Für Einzelheiten verweise ich auf ein Konglomerat von Beiträgen der ex-User Phyllis und Dale sowie die Publikationen von Ulfkotte, Abdel-Samad, Wendt und Sarrazin (im Ernst).

bearbeitet von Xamanoth
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Wann kommt die kulturelle instabilität? Nur damit ich mich drauf einstellen kann.

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vor 2 Stunden schrieb nannyogg57:

Und wenn die Jugendlichen dafür ein paar Stunden Mathe, Bio, Deutsch, Religion oder Latein auf den Kopf hauen, dann finde ich das sympathischer als wenn sie irgendeinem hirnbefreiten Influenzer im Netz nachrennen.

 

Die Alternative bei den Demos ist ja nicht das Smartphone, sondern Unterricht.

 

Meine Große hat sich über die demonstrierenden Schüler kaputtgelacht. Sie findet das nicht besonders hilfreich, doch ich bin mir sicher, sie wäre die erste auf der Straße gewesen. Weil das immer noch besser als Unterricht gewesen wäre.

 

Wäre ich Lehrer, meine Demonstranten dürften bei mir einen Aufsatz darüber schreiben, in dem sie darlegen, wie ihr persönlicher Einsatz auf der Straße zu geforderten Verbesserungen führt, welche konkreten Schritte sie fordern, wie diese dann in der Realität umgesetzt werden können, worin die Schwächen bestehen.

 

Und dies würde ich dann auch im Unterricht diskutieren.

 

Als Deutschlehrer als Erörterung, als Mathelehrer müssten sie mir fundierte Prognosen erstellen.

 

Man muss die politische Bildung seiner Schüler ja auch pädagogisch begleiten.

bearbeitet von Higgs Boson
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vor 2 Stunden schrieb nannyogg57:

 

Trotzdem müssen wir handeln. In meinem persönlichen Umfeld erlebe ich im Kleinen wie im Großen, dass es jeder und jedem ein Anliegen ist. Ohne Frage gibt es sinnbefreiten Aktionismus, aber das ist besser als zynisches Nichtstun. 

Dass Nichtstun zynisch ist, ist deine persönliche Wertung. Ich finde sinnbefreiten Aktionismus tatsächlich schädlicher als Nichtstun. 

 

Wenn der Aktionismus nämlich sinnbefreit ist, ist am Ende genau so viel erreicht wie mit Nichtstun, oft ist es sogar schlimmer geworden, als wenn man nichts getan hätte (aber immerhin hat man es ja gut gemeint), und zudem wurden noch sinnlos Ressourcen (Zeit und Geld) vergeudet, die man besser hätte investieren können.

 

Ja, da bleib ich im Zweifel lieber zynisch.

bearbeitet von rince
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Wenn die Kulturpessimisten auf die Straße gängen und dabei unter anderem an sich selbst arbeiten würden - kultureller werden, mehr auf Rechtschreibung und ordentliche Sprache Wert legen, konsequent die klassische deutsche Literatur lesen als da sind Goethe, Schiller & Co, den Faust und die Glocke auswendig lernen, das christliche Abendland retten, indem sie mehr in der Bibel lesen, den sonntäglichen Kirchgang samt Spaziergang und Müßiggang pflegen würden, auch kleidungsmäßig ihre Kultur zur Schau tragen würden und so zeigen würden: Wir wollen kulturell sein! Das ist unser Erbe! ...

 

Aber man krakeelt lieber gegen Fremde, das Ganze in Jogginghosen und der Sprachgebrauch ist auch unterirdisch. Die Ausländer nehmen uns alles weg!

 

Wirklich, da ist mir Greta lieber.

 

 

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vor 1 Minute schrieb rince:
vor 2 Stunden schrieb nannyogg57:

Trotzdem müssen wir handeln. In meinem persönlichen Umfeld erlebe ich im Kleinen wie im Großen, dass es jeder und jedem ein Anliegen ist. Ohne Frage gibt es sinnbefreiten Aktionismus, aber das ist besser als zynisches Nichtstun. 

Dass Nichtstun zynisch ist, ist deine persönliche Wertung. Ich finde sinnbefreiten Aktionismus tatsächlich schädlicher als Nichtstun. 

Da wären, angesichts der wissenschaftlichen Rechenmodellen und Vorhersagen, die Einwohner von Sylt, den Niederlanden, oder der Karibik wohl dezidiert anderer Meinung

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vor 10 Minuten schrieb Frank:

Wann kommt die kulturelle instabilität? Nur damit ich mich drauf einstellen kann.

Mit Verlaub, in erheblichen Teilen Deutschlands ist die schon da.

 

Aber es lohnt nicht.

 

Sehr viele wertvolle und kluge User haben das ausführlichst und substanziiert dargelegt, bevor man dies mangels argumentativen Gegengewicht als „Hetze“ deklassiert und wegrelauncht hat.

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vor 5 Minuten schrieb Higgs Boson:

 

Die Alternative bei den Demos ist ja nicht das Smartphone, sondern Unterricht.

 

Meine Große hat sich über die demonstrierenden Schüler kaputtgelacht. Sie findet das nicht besonders hilfreich, doch ich bin mir sicher, sie wäre die erste auf der Straße gewesen. Weil das immer noch besser als Unterricht gewesen wäre.

 

Wäre ich Lehrer, meine demontierenden Schüler dürften bei mir einen Aufsatz darüber schreiben, in dem sie darlegen, wie ihr persönlicher Einsatz auf der Straße zu geforderten Verbesserungen führt, welche konkreten Schritte sie fordern, wie diese dann in der Realität umgesetzt werden können, worin die Schwächen bestehen.

 

Und dies würde ich dann auch im Unterricht diskutieren.

 

Als Deutschlehrer als Erörterung, als Mathelehrer müssten sie mir fundierte Prognosen erstellen.

 

Man muss die politische Bildung seiner Schüler ja auch pädagogisch begleiten.

Der Rektor unseres Gymnasiums ließ die Schüler*innen ziehen mit dem Hinweis, dass die Schule das Thema aufgreifen  würde. Mein Kleiner war nicht dabei (obwohl er sonst bei jeder Demo dabei ist) und seine Mathelehrerin wirds ihm danken: Er hatte Schulaufgabe. Und siehe da: Ziemlich zynisch kommentierte er, der demonstrierende Tross soll anschließend beim McDonalds eingekehrt sein. Und auch das wird ein inhaltliches Nachspiel haben.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Xamanoth:

Mit Verlaub, in erheblichen Teilen Deutschlands ist die schon da.

 

Aber es lohnt nicht.

 

Sehr viele wertvolle und kluge User haben das ausführlichst und substanziiert dargelegt, bevor man dies mangels argumentativen Gegengewicht als „Hetze“ deklassiert und wegrelauncht hat.

Niemand hat zeitnah von "Hetze" gesprochen. Ich bin christlich-abendländisch-kulturell ziemlich gut aufgestellt. Und du?

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Es geht nicht um christlich-abendländisch (son Quatsch), sondern um säkular, liberal, rechtstaatlich, individualistisch.

 

Das „christlich-abendländische“ ist Privatsache, meine Aufstellung geht dich also nichts an.

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Ist das allen Leuten vom rechten Rand bewusst? Dass es um Individualismus usw. geht und nicht ums Vaterland? Und wenn es liberal und individualistisch ist und säkular - wo ist dann das Problem mit den Muslimen? Ich meine, liberal bedeutet so was wie frei - das bedeutet, es ist egal, was man glaubt? So ganz individuell?

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vor einer Stunde schrieb rince:

Dass Nichtstun zynisch ist, ist deine persönliche Wertung. Ich finde sinnbefreiten Aktionismus tatsächlich schädlicher als Nichtstun. 

 

In der Medizin gibt es seit einiger Zeit die Choosing-Wisely-Kampagne, die aufzeigt, wie wichtig Nichtstun sein kann. Jedes Handeln kann potentiell schaden. Und nicht jedes Handeln nützt trotz bester Absichten.

Wie war das noch mit der Exxon Valdez? Nachher kam raus: Nichtstun wäre besser gewesen, also kein Vögelaufsammeln etc.

bearbeitet von rorro
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vor 17 Minuten schrieb nannyogg57:

Ist das allen Leuten vom rechten Rand bewusst? Dass es um Individualismus usw. geht und nicht ums Vaterland? Und wenn es liberal und individualistisch ist und säkular - wo ist dann das Problem mit den Muslimen? Ich meine, liberal bedeutet so was wie frei - das bedeutet, es ist egal, was man glaubt? So ganz individuell?

Hast du mal irgendein Medium vom „rechten Rand“ wirklich gelesen? Wo finden sich da anachronistische Begriffe wie „Vaterland“? Willst du wirklich fragen inwiefern der Islam mit Däkularius und Individualismus inkompatibel ist? Kennst du EINE mehrheitlich islamische Gesellschaft die du als „säkular“ oder „individualistisch“ bezeichnen würdest? Kennst du das Toleranzoaradox? (So viele kluge Texte inne alte Arena fürre Katz).

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vor 25 Minuten schrieb nannyogg57:

Dass es um Individualismus usw. geht und nicht ums Vaterland? 

 

Was ist so schlimm am Vater- und Mutterland? Nicht, dass das meine Diktion wäre, ich ziehe den Begriff "Hoamat" vor. Vaterland, ja, sogar das Hoamatland sind mir schon zu groß, Hoamat, das ist für mich die Gegend, in der ich mich zuhause und mit der ich mich verbunden fühle. Ist das jetzt auch schon ein Begriff des "rechten Rands"? Ich weiß gar nicht genau, welche Worte und Gefühle zur Zeit verfemt sind.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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