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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Sehr freundlich von dir. 

Wie gesagt, Du kennst die gängigen Modelle und bist keine ahnungslose Außenstehende.

Auf Deine rhetorischen Fragen gehe ich nicht ein.

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vor 2 Minuten schrieb mysterium:

Wie gesagt, Du kennst die gängigen Modelle und bist keine ahnungslose Außenstehende.

Auf Deine rhetorischen Fragen gehe ich nicht ein.

Arrogant wie die konservativen Bischöfe beim Synodalen Weg😉

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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Was ist daran ausweichend?

Die einen springen über Stöckchen, die anderen bevorzugen es, in Hundehäufchen zu springen.

Alles klar, Du bevorzugst Fäkalvergleiche.

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vor 8 Minuten schrieb mysterium:

Wie gesagt, Du kennst die gängigen Modelle und bist keine ahnungslose Außenstehende.

 

Die Kenntnis der gängigen Modelle sagt noch nichts darüber aus, dass einem damit etwas klar wird, erklärt wird. Das wäre nun deine Chance gewesen, mir sie zu erklären. 

 

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Die Kenntnis der gängigen Modelle sagt noch nichts darüber aus, dass einem damit etwas klar wird, erklärt wird. Das wäre nun deine Chance gewesen, mir sie zu erklären. 

M

 

 


Tut mir leid, dass Deine Forderungen nicht erfüllt werden.

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vor 4 Minuten schrieb Florianklaus:

Alles klar, Du bevorzugst Fäkalvergleiche.

 

Dass ich sie bevorzuge, solltest du beweisen, andernfalls bleibt das eine Unterstellung. Aus der Nutzung des Begriffs Hundehäufchen ist noch keine Bevorzugung zu erkennen.

Da könnte (Irrealis) ich nämlich dann auch behaupten, dass du es bevorzugst, @Guppy mit einem Hund zu vergleichen. Gemeinhin werden nämlich Hunde gerne mal angehalten, über Stöckchen zu springen oder sie zu holen.

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vor einer Stunde schrieb mysterium:


Das ist nur eine Faktenbeschreibung. Ich bin gespannt, inwieweit diejenigen, die die aktuellen Fragen als „zeitbedingt“ und damit eben veränderbar einstufen, diese zukünftig wie eine ewige Wahrheit verteidigen werden, wenn die Konservativen kontern: wenn es sowieso zeitbedingt ist, gibt es für mich keine Verpflichtung, der Kirche in diesen strittigen Fragen zu folgen.

Das aber wird die Zeit zeigen. Mir reicht zu wissen, dass mein Bischof bei Rom bleibt und an seinem Gewissen als Letztentscheidung festhalten wird, auch wenn mir @nannyogg57 versuchen wird, dieses Statement negativ auszulegen.

Ach. Das wäre nur menschlich. Wir sind immer relativ "zeitbedingt". Vielleich nur ich. 😉

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vor 2 Minuten schrieb mysterium:

 

 


Tut mir leid, dass Deine Forderungen nicht erfüllt werden.

 

Kannst du Forderungen nicht von Bitten unterscheiden?

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

Aus der Nutzung des Begriffs Hundehäufchen ist noch keine Bevorzugung zu erkennen.


Offensichtlich hast Du den Begriff gegenüber anderen Begriffen bevorzugt. Oder liegt auch hier der Fall vor, dass Du die Sprache kennst, aber nicht verstehst?

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Gerade eben schrieb mysterium:


Offensichtlich hast Du den Begriff gegenüber anderen Begriffen bevorzugt. Oder liegt auch hier der Fall vor, dass Du die Sprache kennst, aber nicht verstehst?

 

Wenn jemand lieber in Hundehäufchen springt, anstatt über Stöckchen, dann ist das nun mal so. Da würde euch ein Euphemismus wenig helfen, der Sachverhalt bliebe derselbe. 

Ich nun bevorzuge (!) es grundsätzlich, deutlich mitzuteilen, was ich denke. 

Wenn es euch lieber ist, kann ich natürlich auch umformulieren.

Es gibt Menschen, die gerne andere beschmutzen, ohne zu bedenken, dass der Dreck hauptsächlich an ihnen selbst kleben bleibt.

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vor 49 Minuten schrieb Die Angelika:

Es gibt Menschen, die gerne andere beschmutzen, ohne zu bedenken, dass der Dreck hauptsächlich an ihnen selbst kleben bleibt.


Den Satz finde ich super. Ich werde bei Gelegenheit daran erinnern.

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vor 4 Stunden schrieb mysterium:

Es gibt auch Foranten, die sonntagsmorgens eine Eucharistiefeier besuchen und nicht in Foren rumhängen... 

 

 

bearbeitet von Alfons
Farbe im Zitat geändert. Alfons als Moderator
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So,er ist beendet.

Viel bei rauskommen wird letztlich nicht.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

So,er ist beendet.

Viel bei rauskommen wird letztlich nicht.

Das hätte ich letzten Mittwoch auch gesagt. Da war ich echt pessimistisch und hielt den Synodaler Weg für gescheitert.

Und gar keine Frage, das kann er immer noch. Über die Handlungstexte haben die Bischöfen ein picke packe volles Hausaufgabenheft mit auf den Weg bekommen - jetzt ist die Frage wie schnell sie ihre Hausaufgaben erledigen.

 

Ob der Indult zur Weihe von Frauen zu Diakonen kommt bleibt abzuwarten. 

Das die Bischöfe Laien nun ganz offiziell erlauben in der Eucharistiefeier zu predigen - da ist nicht die Frage ob sondern wann das kommt und wer der erste ist der es möglich macht. 

 

Das die Segnung von Paaren, die sakramental nicht heiraten können oder nicht wollen, kommt ist ein starkes Signal das auch Geschiedene oder Homosexuelle in dieser Kirche willkommen sind. Selbst wenn am Ende nur das übrig bleibt, ist das ein grosses Ergebnis. 

 

Nein, nach dieser Vollversammlung bin ich alles andere als pessimistisch. 

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vor 5 Stunden schrieb mysterium:


Den Satz finde ich super. Ich werde bei Gelegenheit daran erinnern.

 

Ja, erinnere dich nur bei Gelegenheit daran. Das würde das Diskussionsklima verbessern und die Arbeit für die Moderation verringern.

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vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ja, erinnere dich nur bei Gelegenheit daran. Das würde das Diskussionsklima verbessern und die Arbeit für die Moderation verringern.

 

Die Arbeit der Moderation ist durch ein besonders ausgeprägtes zimperliches Dasein der Progressiven verursacht.

Du musst nur durch den Strang gehen "nach Meldung", "nach Meldung", "nach Meldung".

Mimimi.

 

Im übrigen meinte ich, dass ich Dich erinnern werde, wenn Du mal wieder zum Generalschlag gegen die katholische Kirche ausholst, "dass der Dreck hauptsächlich an dir selbst kleben bleibt."

 

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vor 27 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ja, erinnere dich nur bei Gelegenheit daran. Das würde das Diskussionsklima verbessern und die Arbeit für die Moderation verringern.

 

vor 18 Minuten schrieb mysterium:

 

Die Arbeit der Moderation ist durch ein besonders ausgeprägtes zimperliches Dasein der Progressiven verursacht.

Du musst nur durch den Strang gehen "nach Meldung", "nach Meldung", "nach Meldung".

Mimimi.

 

Im übrigen meinte ich, dass ich Dich erinnern werde, wenn Du mal wieder zum Generalschlag gegen die katholische Kirche ausholst, "dass der Dreck hauptsächlich an dir selbst kleben bleibt."

 

Ich hab den Überblick verloren wer jetzt mit "persönlich statt inhaltlich" angefangen und es ist mir auch egal - hört einfach auf damit! 

 

Wer etwas zum Thema beitragen will, der darf dies auch gerne polemisch tun, das macht Spaß.

Wer dies nicht will sondern lieber "auf den Mann" respektive "auf die Frau" geht, der hält besser die Klappe, damit er oder sie klug und nachdenkend erscheint. 

 

Danke!

bearbeitet von Frank
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vor 36 Minuten schrieb Frank:

Das hätte ich letzten Mittwoch auch gesagt. Da war ich echt pessimistisch und hielt den Synodaler Weg für gescheitert.

Und gar keine Frage, das kann er immer noch. Über die Handlungstexte haben die Bischöfen ein picke packe volles Hausaufgabenheft mit auf den Weg bekommen - jetzt ist die Frage wie schnell sie ihre Hausaufgaben erledigen.

 

Ob der Indult zur Weihe von Frauen zu Diakonen kommt bleibt abzuwarten. 

Das die Bischöfe Laien nun ganz offiziell erlauben in der Eucharistiefeier zu predigen - da ist nicht die Frage ob sondern wann das kommt und wer der erste ist der es möglich macht. 

 

Das die Segnung von Paaren, die sakramental nicht heiraten können oder nicht wollen, kommt ist ein starkes Signal das auch Geschiedene oder Homosexuelle in dieser Kirche willkommen sind. Selbst wenn am Ende nur das übrig bleibt, ist das ein grosses Ergebnis. 

 

Nein, nach dieser Vollversammlung bin ich alles andere als pessimistisch. 

 

Gab es alles auch bisher schon.

Ja, auch die Segnungen.

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:
vor 42 Minuten schrieb Frank:

Das hätte ich letzten Mittwoch auch gesagt. Da war ich echt pessimistisch und hielt den Synodaler Weg für gescheitert.

Und gar keine Frage, das kann er immer noch. Über die Handlungstexte haben die Bischöfen ein picke packe volles Hausaufgabenheft mit auf den Weg bekommen - jetzt ist die Frage wie schnell sie ihre Hausaufgaben erledigen.

 

Ob der Indult zur Weihe von Frauen zu Diakonen kommt bleibt abzuwarten. 

Das die Bischöfe Laien nun ganz offiziell erlauben in der Eucharistiefeier zu predigen - da ist nicht die Frage ob sondern wann das kommt und wer der erste ist der es möglich macht. 

 

Das die Segnung von Paaren, die sakramental nicht heiraten können oder nicht wollen, kommt ist ein starkes Signal das auch Geschiedene oder Homosexuelle in dieser Kirche willkommen sind. Selbst wenn am Ende nur das übrig bleibt, ist das ein grosses Ergebnis. 

 

Nein, nach dieser Vollversammlung bin ich alles andere als pessimistisch. 

 

Gab es alles auch bisher schon.

Ja, auch die Segnungen

Das es das alles gab und schon lange gibt gab weiss ich.

Aber bislang war das immer in einer Grauzone des "eigentlich isses ja nicht erlaubt". Die große Neuerung wirs sein dass das aus eben dieser Grauzone heraus geholt werden soll.

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vor 12 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Fakt ist: Wer die Sklaverei nicht als göttliches Recht sondern als Betrug eines Legendenschreiber sieht (3.Mose 25,1+4 "also sprach Jesus auf dem Berg Sinai.... wenn ihr Sklaven wollt, kauft sie im Ausland"), der kann auch 3.Mose 20,13 gleichgeschlechtlich liebende Menschen zu töten, nicht als göttliches sondern nur als widergöttlichen Betrug sehen.  

 

Jesus sprach auf dem Berge Sinai wohl eher nicht. 😉

 

Für die katholische Kirche spielt ein wörtliches Verständnis der Bibel eigentlich keine Rolle, anders als für die Evangelikalen. Konservativen Katholiken ist nicht das wörtliche Verständnis der Bibel wichtig, sondern das wörtliche Verständnis dessen, was der Papst sagt, wichtig. Sie hätten vermutlich kein Problem damit zuzugeben, dass sich in auch zeitbedingte Vorstellungen in die Bibel mischen.

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vor 28 Minuten schrieb Frank:

Das es das alles gab und schon lange gibt gab weiss ich.

Aber bislang war das immer in einer Grauzone des "eigentlich isses ja nicht erlaubt". Die große Neuerung wirs sein dass das aus eben dieser Grauzone heraus geholt werden soll.

 

Gut und schön,aber als Ergebnis des Prozesses mager.

War auch nicht anders zu erwarten.

Meistens wird das Ganze nicht mehr als eine Ohade gewesen sein und es geht weiter wie gehabt.

Nochmal: Nicht anders zu erwarten.

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vor 16 Minuten schrieb mn1217:
vor 45 Minuten schrieb Frank:

Das es das alles gab und schon lange gibt gab weiss ich.

Aber bislang war das immer in einer Grauzone des "eigentlich isses ja nicht erlaubt". Die große Neuerung wirs sein dass das aus eben dieser Grauzone heraus geholt werden soll.

 

Gut und schön,aber als Ergebnis des Prozesses mager.

Was hättest du dir erhofft?

Oder anders gefragt: Wie hätte denn das Ergebnis aussehen müssen damit du es nicht als "mager" angesehen hättest? 

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vor 26 Minuten schrieb iskander:

 

Jesus sprach auf dem Berge Sinai wohl eher nicht. 😉

 

Für die katholische Kirche spielt ein wörtliches Verständnis der Bibel eigentlich keine Rolle, anders als für die Evangelikalen. Konservativen Katholiken ist nicht das wörtliche Verständnis der Bibel wichtig, sondern das wörtliche Verständnis dessen, was der Papst sagt, wichtig. Sie hätten vermutlich kein Problem damit zuzugeben, dass sich in auch zeitbedingte Vorstellungen in die Bibel mischen.

Wiki schreibt zur Präexistenz (Joh.8,58): "Die Präexistenz Christi ist in der christlichen Dogmatik die Lehre, Jesus Christus habe bereits vor seinem irdischen Leben existiert. Sie gehört zum Kern aller Hauptrichtungen des christlichen Glaubens als Teil der Lehrmeinung über die Menschwerdung Gottes und die Trinität bzw" (Wiki).

Wenn also "also sprach der Herr auf dem Berg Sinai" (3.Mose 25,1) steht, ist mit "Herr" der Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott Heiliger Geist gemeinsam gemeint. Darum erlaubte ich mir, statt "Herr" Jesus zu schreiben.

 

Ich wollte und will damit nur zeigen, wie problematisch das Dreieinigkeitsdogma ist. Da wird, nimmt man die Anweisungen der Legendenfigur Moses wörtlich, Jesus selbst zum bösartigen alttestamentlichen Gott gemacht. Einem Gott, der Unrecht zu einem Recht der Starken über die Schwachen macht. Das Problem löst sich dabei nur auf, indem man die Bibel radikal entmythologisiert. 

 

Dieses Entmythologisieren haben die meisten Kirchen umgangen, indem sie das als wörtlich erklären, das der jeweiligen Kirche am meisten dient.

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Das die Bischöfe Laien nun ganz offiziell erlauben in der Eucharistiefeier zu predigen - da ist nicht die Frage ob sondern wann das kommt und wer der erste ist der es möglich macht. 

Das gibt es in Rottenburg-Stuttgart schon sehr lange. Es ist völlig normale Praxis, dass Pastis oder Gemeindereferenten predigen. 

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Gerade eben schrieb laura:

Das gibt es in Rottenburg-Stuttgart schon sehr lange. Es ist völlig normale Praxis, dass Pastis oder Gemeindereferenten predigen. 

Allerdings sollte das nicht jeder Pasti oder Gemeindereferent auch tun...

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