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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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1 minute ago, laura said:

 

Äh... Liebst du einen Menschen?

Ist das dann deine tierische Seite? Oder ist das rein kognitiv???

 

Deswegen machten die alten Griechen zwischen "amor" und "agape" einen Unterschied.

Lieben bedeutet, daß man jemanden in allem für gut (bonum) hält, es mit außerordentlicher Freude begrüßt, daß da diese Person existiert und genauso ist. Leider ist die Zahl von Frauen, bei denen so etwas überhaupt vorstellbar ist, dramatisch im Abnehmen begriffen.

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vor einer Stunde schrieb Inigo:

Die Grenzen sind die Hl Schrift , die Dogmen und sonstige Lehren mit dem Status.

 

Mal eine Frage: Gibt es irgendwo eine Liste mit allen Dogmen, die man einsehen kann? Ich würde da gerne mal einen Überblick haben, was alles Dogma ist und was nicht.

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16 minutes ago, Marcellinus said:

 

„Wahrheit“ ist ein sprachliches Symbol, und es steht für etwas Absolutes, für die absolute Übereinstimmung von subjektiven Wünschen mit der objektiven Wirklichkeit (nicht zu verwechseln mit „Realität“). Insofern ist „Wahrheit“ ein Idol, ein Wunschtraum, und bedeutet für jeden etwas anderes. 

 

Das ist völliger Unsinn. Entweder paßt deine Vorstellung zur Realität oder nicht.

Das, was du sagst, behaupten die Marxisten. Es gäbe keine Wahrheit, alles wäre relativ. In solchen Unsinn schlittert man hinein, wenn man die Gottesidee vergessen hat.

 

Es gibt eine absolute Wahrheit - nämlich Gott. Gott weiß, was er erschaffen hat, was es ist und was es sein sollte. Gott ist die absolute Wahrheit. Deswegen sagt Christus auch: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben"

bearbeitet von Inigo
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6 minutes ago, Guppy said:

 

Mal eine Frage: Gibt es irgendwo eine Liste mit allen Dogmen, die man einsehen kann? Ich würde da gerne mal einen Überblick haben, was alles Dogma ist und was nicht.

 

Das ist nicht so einfach. Es gibt auch Glaubenssätze, die diesen Stellenwert haben ohne daß sie extra deklariert wurden. Vielleicht gibt es eine Überischt im Netz irgendwo, aber das wäre immer verkürzt aus dem genannten Grund. Wenn ich eine Frage dazu habe, schaue ich in die sechsbändige alte Dogmatik, die mir ein Priester geschenkt hat, als er in den Ruhestand ging.

bearbeitet von Inigo
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vor 14 Minuten schrieb laura:

 

Äh... Liebst du einen Menschen?

Ist das dann deine tierische Seite? Oder ist das rein kognitiv???

 

Welche Liebe meinst Du? Eros? Agape? Oder Philia?

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3 minutes ago, Inigo said:

 

Das ist völliger Unsinn. Entweder paßt deine Vorstellung zur Realität oder nicht.

Das, was du sagst, behaupten die Marxisten. Es gäbe keine Wahrheit, alles wäre relativ. In solchen Unsinn schlittert man hinein, wenn man die Gottesidee vergessen hat.

 

Es gibt eine abbsolute Wahrheit - nämlich Gott. Gott weiß, was er erschaffen hat, was es ist und was es sein sollte. Gott ist die absolute Wahrheit. Deswegen sagt Christus auch: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben"

 

Deswegen: Lest DE VERITATE von Thomas von Aquin.

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vor 32 Minuten schrieb laura:

Welche Dogmen?

 

Was schätzt du wieviele Anhänger von WSK, Maria 2.0, ZdK usw. glauben wirlich an die unbefleckte Empfängnis und die Unfehlbarkeit des Papstes? Klar kann man es nicht für alle sagen, aber mein Eindruck ist eher, dass Gläubige aus dieser "Fraktion" diese Dogmen eher sogar vehement ablehnen statt sie zu glauben. Das ist jedenfalls auch meine Erfahrung in Gesprächen mit diesen Menschen.

bearbeitet von Guppy
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vor 13 Minuten schrieb Guppy:

Gibt es irgendwo eine Liste mit allen Dogmen, die man einsehen kann?

Nein, aber im Ott sind Glaubensaussagen neuscholastisch durchsystematisiert.
(Was nicht heißt, das nicht einige seiner Einordnungen umstritten waren oder - unter anderen Umständen heut noch - sind.)

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49 minutes ago, Inigo said:

 

Allerdings.
Die Verhaltenspsychologie, und wir kennen das alle, hat einen eklatanten Unterschied  in der Entscheidungsfindung zwischen Männern und Frauen ausgemacht. Bei Frauen ist die Entscheidungshierarchie die:
Instinkt > Emotion > Verstand und bei Männern hingegen diese
Instinkt > Verstand > Emotion.
Wir kennen das alle. Jeder hat das schon gehört, daß Frauen sagen: "Aber das entscheide ich aus dem Bauch heraus" oder sich gegenseitig Zuspruch geben: "Du mußt auf dein Herz/ deine Gefühle hören" usw.

Das ist in der Tat der Unterschied und von daher erklärt sich alles andere.

Christus dagegen: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" - Wahrheit ist zentral wichtig, Gefühle sind es nicht.
 

ach Inigo... 🙂

natürlich hat man Unterschiede festgestellt wie Frauen und Männer entscheiden. Aber erstens ist das nur auf die Gruppe, niemals auf eine Einzelperson applizierbar. Sonst müsste man Frauen von weit mehr Berufen ausschliessen als nur Priester, und Männer vice versa. Zweitens ändert sich das über die Zeit. Die Marketing-Industrie forscht dem konsumverhalten ja ständig nach. Festgestellt wurde ua dass Frauen, da sie über weit mehr Geld verfügen als noch vor 50 Jahren, auch ihr konsumverhalten geändert haben. Ein Autokauf zb war doch Männersache, das ist noch nicht allzu lange her. Entsprechend wurden die Verkäufer geschult. Ich hab dem ja was gehustet letztes Mal als er meinte mich auf die schöne Farbkombination zwischen Sitzen und Aussenfarbe mit einem blöden grinsen hinweisen zu müssen. Ob er eigentlich den letzten Fortbildungskurs verpennt habe? Er liess sich dann von einer Frau ablösen. Kaufte die Kiste trotzdem nicht.

Drittens – wenn man das Modell Instinkt-Emotion-Verstand anwendet, frage ich mich ob Priester nicht eher ein Frauenberuf ist. Seelsorge verlangt emotionale Intelligenz, Einfühlvermögen, Schlichtung beim Streit in der Gemeinde, Umgang mit Kindern [gut – da haben wir an den Schulen sicher ein Problem dass zuwenig Männer sich damit herumschlagen, ist aber ein anderes Thema]. Mit „Ich entscheide und dann ist Ruhe“ kann man doch keine Pfarrgemeinde mehr leiten.

Und was das kreuze-abnehmen angeht. Logo ist diese Bischöfin saublöd. Ich erinnere mich aber dunkel an einen Fall, wo die Herren Bischöfe in Jerusalem ihr Kreuz abnahmen beim Moschee-Besuch, obwohl es gar nicht verlangt wurde. Und ja, was Wahrheit angeht, sowas gibts nicht. Zwischendurch haben die Marxisten auch mal recht.

 

@Guppy

http://www.kath-zdw.ch/maria/245.dogmen.html

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vor 16 Minuten schrieb Inigo:
vor 27 Minuten schrieb Marcellinus:

„Wahrheit“ ist ein sprachliches Symbol, und es steht für etwas Absolutes, für die absolute Übereinstimmung von subjektiven Wünschen mit der objektiven Wirklichkeit (nicht zu verwechseln mit „Realität“). Insofern ist „Wahrheit“ ein Idol, ein Wunschtraum, und bedeutet für jeden etwas anderes. 

 

Das ist völliger Unsinn. Entweder paßt deine Vorstellung zur Realität oder nicht.

Das, was du sagst, behaupten die Marxisten. Es gäbe keine Wahrheit, alles wäre relativ. In solchen Unsinn schlittert man hinein, wenn man die Gottesidee vergessen hat.

 

Es gibt eine absolute Wahrheit - nämlich Gott. Gott weiß, was er erschaffen hat, was es ist und was es sein sollte. Gott ist die absolute Wahrheit. Deswegen sagt Christus auch: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben"

 

Du willst nicht wirklich eine Debatte darüber, oder? Du hast nämlich von so vielem keine Ahnung (und der Marxismus und sein Wahrheitsbegriff ist eines davon), daß ich gar nicht wüßte, wo anfangen.

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vor 4 Minuten schrieb phyllis:

Und ja, was Wahrheit angeht, sowas gibts nicht.

 

So isses!

 

vor 4 Minuten schrieb phyllis:

Zwischendurch haben die Marxisten auch mal recht.

 

Nur genau die behaupten, das gäbe es, und es wäre ihre! :D

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vor 37 Minuten schrieb laura:

 

Nein. Eine Kirche, die sich weiterentwickelt. So wie sie sich seit 2000 Jahren weiterentwickelt hat.

Wenn man deinen Wahrheitsbegriff zugrunde legen würde, hätte sich der Glaube nie entwickeln dürfen, hätte es keine Konzilien gegeben nichts. Man hätte das Zölibat gar nicht einführen dürfen. Die Liturgiesprache wäre das Aramäisch zur Zeit Jesu... Es gäbe nur Taufe und Abendmahl, keine anderen Sakramente.

Alles, was wir als Tradition haben, hat sich irgendwann mal entwickelt.

Um in deinem Bild zu bleiben: Weil das, was man vorher glaubte, lebte und feierte sein Verfallsdatum erreicht hatte.

 

Du hast scheinbar nicht den leisesten Verdacht, was Wahrheit im metaphysischen und auch religiösen Sinne meint. Und speziell im Christentum. 

 

Zumindest nicht alles das, was Du nennst: Du verwechselt, mit Ausnahme des Kerns der Sakramente, akzidentelle Formen und Riten oder Disziplinen mit "Wahrheit". Mein Wahrheitsbegriff ist das jedenfalls nicht, den Du hier dargestellt zu haben meinst. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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24 minutes ago, phyllis said:

ach Inigo... 🙂

natürlich hat man Unterschiede festgestellt wie Frauen und Männer entscheiden. Aber erstens ist das nur auf die Gruppe, niemals auf eine Einzelperson applizierbar. Sonst müsste man Frauen von weit mehr Berufen ausschliessen als nur Priester, und Männer vice versa. Zweitens ändert sich das über die Zeit. Die Marketing-Industrie forscht dem konsumverhalten ja ständig nach. Festgestellt wurde ua dass Frauen, da sie über weit mehr Geld verfügen als noch vor 50 Jahren, auch ihr konsumverhalten geändert haben. Ein Autokauf zb war doch Männersache, das ist noch nicht allzu lange her. Entsprechend wurden die Verkäufer geschult. Ich hab dem ja was gehustet letztes Mal als er meinte mich auf die schöne Farbkombination zwischen Sitzen und Aussenfarbe mit einem blöden grinsen hinweisen zu müssen. Ob er eigentlich den letzten Fortbildungskurs verpennt habe? Er liess sich dann von einer Frau ablösen. Kaufte die Kiste trotzdem nicht.

 

Drittens – wenn man das Modell Instinkt-Emotion-Verstand anwendet, frage ich mich ob Priester nicht eher ein Frauenberuf ist. Seelsorge verlangt emotionale Intelligenz, Einfühlvermögen, Schlichtung beim Streit in der Gemeinde, Umgang mit Kindern [gut – da haben wir an den Schulen sicher ein Problem dass zuwenig Männer sich damit herumschlagen, ist aber ein anderes Thema]. Mit „Ich entscheide und dann ist Ruhe“ kann man doch keine Pfarrgemeinde mehr leiten.

 

Und was das kreuze-abnehmen angeht. Logo ist diese Bischöfin saublöd. Ich erinnere mich aber dunkel an einen Fall, wo die Herren Bischöfe in Jerusalem ihr Kreuz abnahmen beim Moschee-Besuch, obwohl es gar nicht verlangt wurde. Und ja, was Wahrheit angeht, sowas gibts nicht. Zwischendurch haben die Marxisten auch mal recht.

 

@Guppy

http://www.kath-zdw.ch/maria/245.dogmen.html

 

Die Ideologie der Marxisten kann man entweder ablehnen oder sich davon vergiften lassen. Das ist ähnlich wie bei den Nationalsozialisten, aber die haben ihre Methoden und Denkweisen auch zum Großteil von den Bolschewisten geklaut.
Wir haben uns schon eine Weile geschrieben und auseinandergesetzt, ich traue dir da auch durchaus mehr zu und habe das schon erfahren, als dem Durchschnitt. Jedoch ist schon der Fakt, daß du diese Erkenntnisse der Verhaltenspsychologie, die man auch, wenn man das einmal weiß, überall um sich herum sieht und als wahr anerkennen muß bei genauer Betrachtung,  in Zweifel ziehst, schon ein bißchen ein Knacks an meiner Vortellung von Dir.

bearbeitet von Inigo
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1 minute ago, Marcellinus said:

Nur genau die [Marxiten] behaupten, das gäbe es, und es wäre ihre! :D

echt? Das haben sie mw aber nicht von ihrem Ziehvater. Im Kapital steht sowas mw nicht drin. (gut ist lange her seit ich das erste Buch gelesen habe).

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6 minutes ago, Marcellinus said:

 

Du willst nicht wirklich eine Debatte darüber, oder? Du hast nämlich von so vielem keine Ahnung (und der Marxismus und sein Wahrheitsbegriff ist eines davon), daß ich gar nicht wüßte, wo anfangen.

 

Bevor du eine Debatte über Marxismus vorschlägst, solltest du den "Archipel Gulag" von Alexander Solschenizyn lesen. Marxismus verspricht viel und immer endet es in Strömen von Blut und das meine ich nicht figurativ.

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Was ist Wahrheit? Die Lehrbuchantwort: Wahrheit besteht in der adaequatio rei et intellectus

 

Das ist eines der geläufigsten thomistischen Axiome. Die Theologen der alten Garde, über die und deren lateinische Summen man sich hier ja gerne auslässt, wussten das im Schlafe. Wie sieht es mit den Damen und Herren der theologischen Zunft heute aus? 

 

Und da sage noch einer, das Mittelalter sei düster gewesen... 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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17 minutes ago, phyllis said:

echt? Das haben sie mw aber nicht von ihrem Ziehvater. Im Kapital steht sowas mw nicht drin. (gut ist lange her seit ich das erste Buch gelesen habe).

Lese mal das "Kommunistische Manifest". Die "Arbeiterklasse unter der Führung ihrer kommunistischen Partei". Und lese es auf Englisch. Da war Marx wesentlich deutlicher. "Abolishment" und so

bearbeitet von Inigo
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5 minutes ago, Inigo said:

Bevor du eine Debatte über Marxismus vorschlägst, solltest du den "Archipel Gulag" von Alexander Solschenizyn lesen. Marxismus verspricht viel und immer endet es in Strömen von Blut und das meine ich nicht figurativ.

Vermutlich ist das Verhältnis Marxisten zu Marx etwa dasselbe wie das der Christen zu Jesus. Inklusive was aus den Ideen der "Ideologiegründer/erfinder" gemacht wurde.

bearbeitet von phyllis
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2 minutes ago, Studiosus said:

Was ist Wahrheit? Die Lehrbuchantwort: Wahrheit besteht in der adaequatio rei et intellectus

 

Das ist eines der geläufigsten thomistischen Axiome. Die Theologen der alten Garde, über die und deren lateinische Summen man sich hier ja gerne auslässt, wussten das im Schlafe. Wie sieht es mit den Damen und Herren der theologischen Zunft heute aus? 

 

Und da sage noch einer, das Mittelalter sei düster gewesen... 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

 

Ich applaudiere!

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vor 10 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Du willst nicht wirklich eine Debatte darüber, oder? Du hast nämlich von so vielem keine Ahnung (und der Marxismus und sein Wahrheitsbegriff ist eines davon), daß ich gar nicht wüßte, wo anfangen.

 

Nur weil Du - Du wirst Dich daran erinnern - festlegen willst, ab wann Deine von Dir geglaubten(!) Definitionen Anwednung finden (meine Beispiele gehörten ja nicht dazu), heißt das noch lange nicht, daß Du die Mega-Ahnung hast. Die Lektüre von Popper und vielleicht Albert (der kürzlich 100 wurde!) bedeutet nicht, daß man alles verstanden hat - und vor allem nicht, daß jeder deren Ansicht des Kritischen Rationalismus und Realismus teilen muß, wenn man intellektuell redlich bleiben will.

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vor 6 Minuten schrieb Inigo:
vor 15 Minuten schrieb Marcellinus:

Du willst nicht wirklich eine Debatte darüber, oder? Du hast nämlich von so vielem keine Ahnung (und der Marxismus und sein Wahrheitsbegriff ist eines davon), daß ich gar nicht wüßte, wo anfangen.

 

Bevor du eine Debatte über Marxismus vorschlägst, solltest du den "Archipel Gulag" von Alexander Solschenizyn lesen. Marxismus verspricht viel und immer endet es in Strömen von Blut und das meine ich nicht figurativ.

 

Schon gleich falsch abgebogen. Es ging um den Wahrheitsbegriff im Marxismus, nicht um die Frage, wie man Kommunismus findet. Du solltest nicht versuchen, Gedanken durch Erregung zu ersetzen. 

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Just now, phyllis said:

Vermutlich ist das Verhältnis Marxisten zu Marx etwa dasselbe wie das der Christen zu Jesus. Inklusive was aus ihren Ideen gemacht wurde.

 

Das ist falsch. Im Marxisten ist immer die Idee mit drin, daß man den Menschen zu etwas neuem, "besseren" umerziehen könne. Daher die Gulags und auch die Schwulenerziehung heute ind den Schulen. Nur: Echte Wissenschaftler mittlerweile und die Kirche eigentlich schon immer, wissen, daß das nicht funktioniert. Wenn Marxisten merken, daß ihre Idee vom schönen neuen Menschen nicht funktioniert, meinen sie, sie hätten nichtgenug getan und fangen mit den KZ (gab es in der Sowjetunion >10 Jahre vor uns) an und als das nicht geung war, kamen die Gulags.

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vor 1 Stunde schrieb Inigo:

Das ist keine Vermutung: 1 Tim 2:12 "Dass eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, dass sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten."
Weihe und Lehramt sind in der katholischen Kirche nicht voneinander zu trennen. Es ist manchmal amüsant, aber in Wirklichkeit traurig, wie sich gerade die Kirchen, die die Hl. Schrift vor sich hertragen und sich "evangelisch" nennen, diese strikte und schwer mißzuverstehende Anweisung vollkommen ignorieren. Schauen wir, wie sich das auswirkt, haben wir da massenhaft Frauen, die sich um ihre "Wohlfühlthemen" kümmern, die oft politisch und sogar manchmal vom Denken her marxistisch sind, aber nicht mehr um Christus. Der Gipfel war die sog. Bischöfin in Schweden, die in ihrer Kirche alle Kreuze abhängen wollte, damit sich die Flüchtlinge wohl fühlen. Ihr höchster Wert waren da ihre Gefühle und nicht Christus.
Was wird aber aus der Kirche, wenn man Christus entfernt? Nichts bleibt übrig, und das nachdem unsere Vorfahren so viel ertragen haben für Christus.
Schaut euch um: Ihr seht es überall. Die SPD hat 1984 die Frauenquote eingeführt. Was ist übrig von der SPD? Ein rauchender Trümmerhaufen.
usw usw

Also bisher hat mich von den SW Apologeten noch keiner davon überzeugen können, dass die Kirche Frauen zu Priesterinnen weihen kann. Aber Du könntest das schaffen.

 

*indentischbeiß*

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1 minute ago, Marcellinus said:

 

Schon gleich falsch abgebogen. Es ging um den Wahrheitsbegriff im Marxismus, nicht um die Frage, wie man Kommunismus findet. Du solltest nicht versuchen, Gedanken durch Erregung zu ersetzen. 

 

Im Marxismus ist Waheit das, was der Sache dient. Daher: "Die Partei, die Partei hat immer recht!"

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