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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor einer Stunde schrieb Schmiede:

 

Kannst Du eine konkretes Ergebnis des SW benennen, dass eine stärkeren Einfluss auf die Missbrauchsproblematik haben als die in den letzten 10 Jahren etablierten strukturellen Veränderungen in der Kirche?

"Frauenpriestertum" ist keine Lösung, das erhöht nur die Zahl der möglichen Täter 

 

Eine weitere Möglichkeit zur Verringerung der Anzahl der möglichen Täter wäre auch, die Auflösung jeglicher menschlicher Gemeinschaften, denn nur da wo mindestens zwei beieinander sind, kann es überhaupt zu Missbrauch kommen. 

Da sollte Kirche mit gutem Beispiel vorangehen

 

 

 

 

Oder etwa doch nicht? 🥳

bearbeitet von Die Angelika
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vor 8 Minuten schrieb laura:

Du weißt doch als eifrige Leserin von kath.net sicher auch, dass andere katholische Websites nicht wirklich katholisch sind? 

 

Ja eben. 

Und da ich so katholisch nie werden kann, habe ich meine aufrichtigen Bemühungen eingestellt und bemühe mich seither um evangelische und katholische Existenz zugleich im von Küng beschriebenen Sinne.... 

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1 hour ago, Moriz said:

Weil das nicht die Aufgabe des Synodalen Weges ist. Der versucht, Ursachen aufzudecken um Wege zu finden, so daß Missbrauch in der Kirche in Zukunft nicht mehr so leicht vorkommen kann.

Der Synodale Weg nimmt die Zukunft in den Blick, nicht die Vergangenheit.


Na ja, das wird aber von den Betroffenen ständig kritisiert.

Wenn die Betroffenen weiterhin davon ausgehen, von den Bischöfen mit ihren doch berechtigten Forderungen untergebuttert zu werden, an wen sollen sie sich wenden?

https://www.kirche-und-leben.de/artikel/betroffenen-fehlt-bei-aufarbeitung-von-missbrauch-in-der-kirche-augenhoehe

 

https://www.synodalerweg.de/fileadmin/Synodalerweg/Dokumente_Reden_Beitraege/2021-10-01-SVII_Statement-Betroffene.pdf

 

Wie gesagt, das ist aktuelle Kritik der Betroffenen.

Wie soll „Zukunft“ gemacht werden, wenn schon die Aussöhnung und der Ausgleich mit der Vergangenheit nicht gelingt?

Kannst Du Dir vorstellen, dass so eine Basis für die Weiterentwicklung der Kirche gelegt wird, wenn die Betroffenen zur Synode als zur DBK sagen werden:

“Das reicht nicht. Ihr hättet es ändern können, wolltet aber nicht! Warum?“

Dann wäre die ganze Veranstaltung nutzlos, weil es wieder um die rein innerkirchliche Selbstbeschäftigung ginge.

 

 

 

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vor 10 Minuten schrieb laura:

Klingt gut.

 

Eines muss man nur noch erklären:

Wenn in 20 Jahren der Regelfall lautet, dass es am Wochenende eine WGF mit Kommunionspendung von der Pastoralreferentin gibt und die auch traut und tauft, mit Sterbenden betet und in Bußgottesfeiern die Vergebung mit Einzelsegen zuspricht und der Priester 2x im Jahr vorbeikommt:  Warum weiht man die Frau dann nicht? Und wo ist dann bitte noch der Unterschied zur protestantischen Kirche nebenan? 

 

Dass es in der evangelischen Kirche keine Priesterweihe und auch nicht jedes Wochenende Abendmahlsfeier gibt. 

 

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

Dass es in der evangelischen Kirche keine Priesterweihe und auch nicht jedes Wochenende Abendmahlsfeier gibt. 

In der katholischen Kirche gibt es bald die Priesterweihe auch nur noch im Lehrbuch und als besonderes Event alle 5 Jahre mal. Und dadurch erledigen sich auch die wöchentlichen Eucharistiefeiern von selbst. 😃

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1 hour ago, Schmiede said:

"Frauenpriestertum" ist keine Lösung, das erhöht nur die Zahl der möglichen Täter.


Hm, wie geht da die Rechnung? Nach allem, was ich weiß, sind 85-90% der Täter Männer. Wieso führen dann mehr Frauen im kirchlichen Dienst zu mehr Tätern?

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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

Kannst Du Dir vorstellen, dass so eine Basis für die Weiterentwicklung der Kirche gelegt wird, wenn die Betroffenen zur Synode als zur DBK sagen werden:

“Das reicht nicht. Ihr hättet es ändern können, wolltet aber nicht! Warum?“

Ja, denn die Perspektive der Betroffenen ist naturgemäß eher einseitig.

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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

Hm, wie geht da die Rechnung? Nach allem, was ich weiß, sind 85-90% der Täter Männer. Wieso führen dann mehr Frauen im kirchlichen Dienst zu mehr Tätern?

Wo keine Frauen sind können sie auch nicht zu Tätern werden, ist doch ganz einfach.

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Na ja, es gibt ja durchaus Frauen in kirchlichen Einrichtungen.

Spannend wäre z.B. die Frage, wie das Verhältnis von missbrauchenden Nonnen zu missbrauchenden Priestern ist (z.B. in % der Täter an den absoluten Zahl an Priestern und Nonnen). 

Denn Nonnen hatten ja z.B. in Kinderheimen durchaus Zugang zu Kindern. 

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vor 9 Stunden schrieb Marcellinus:

Und die Weltanschauungsvereine wissen das, weshalb sie alle (die atheistischen eingeschlossen) nichts Eifrigeres zu tun haben, als die Kontrolle über die Kindererziehung für sich zu reklamieren, wohl wissend, daß sie bei unmündigen Kindern am sichersten ihren Nachwuchs rekrutieren können.

 

Ich glaube, du überschätzt da den Einfluss der Kirchen etwas. Wo sind denn die Horden der rekrutierten Kinder und Jugendlichen? In der Kirche jedenfalls nicht.

 

Wenn ich mir die christliche "Überzeugungsarbeit" im evangelischen Kindergarten (in den übrigens zu ca. 25 % muslimische Kinder gehen) meiner Kinder und im Reliunterricht meiner Tochter anschaue, dann muss ich sagen: Findet - (aus meiner Sicht) leider - nicht statt! Ostern und Weihnachten bisschen basteln, bisschen Geschichten vorlesen... das war's. "Eifrig" ist jedenfalls das Letzte, das mir dazu einfällt.

 

Und wem selbst das zu viel ist: Keiner muss seine Kinder in einen christlichen Kindergarten oder in den Religionsunterricht schicken.

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Wo keine Frauen sind können sie auch nicht zu Tätern werden, ist doch ganz einfach.

 

Wo keine Männer sind, können sie auch nicht zu Tätern werden. Daher fordere ich die Entwicklung eines rk Priesterroboters, dann sollte sich das Problem endgültig erledigt haben. Und sollte es doch noch dazu kommen, wäre die Schuldfrage auch gleich geklärt : technisches Versagen. 

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Just now, Moriz said:

Ja, denn die Perspektive der Betroffenen ist naturgemäß eher einseitig.


Dann wird die Kirche allerdings auf ewig als „Vertuscherkirche“ darstehen.

Stell Dir mal vor die Bundesrepublik hätte den Juden kurzerhand eine „einseitige“ Perspektive unterstellt und gesagt, sie würde daher die Aussöhnung und Entschädigung „einseitig“ regeln.

Denkst Du, so hätte sich für Deutschland „Zukunft“ aufbauen lassen?

Übrigens würde sich das nicht mal finanziell rechnen, die Ausstiegszahlen einer Kirche, die sich „einseitig“ selbst vergibt und alle Opfer als freche Störenfriede ausquartiert, werden vermutlich dann das zehnfache betragen. Für mich wäre das jedenfalls endgültig das Signal, zu einer moralisch glaubwürdigeren katholischen Kirche zu wechseln.

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vor 19 Minuten schrieb Shubashi:


Hm, wie geht da die Rechnung? Nach allem, was ich weiß, sind 85-90% der Täter Männer. Wieso führen dann mehr Frauen im kirchlichen Dienst zu mehr Tätern?

Die Quote in der Kirche ist ausgeglichener.

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vor 14 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wo keine Männer sind, können sie auch nicht zu Tätern werden. Daher fordere ich die Entwicklung eines rk Priesterroboters, dann sollte sich das Problem endgültig erledigt haben. Und sollte es doch noch dazu kommen, wäre die Schuldfrage auch gleich geklärt : technisches Versagen. 

Den Roboter gibt es schon. Man muss nur die Funktionen erweitern. Aber das dürfte kein Hexenwerk mehr sein. 

 

Segenscomputer

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vor 36 Minuten schrieb Kara:
vor 10 Stunden schrieb Marcellinus:

Und die Weltanschauungsvereine wissen das, weshalb sie alle (die atheistischen eingeschlossen) nichts Eifrigeres zu tun haben, als die Kontrolle über die Kindererziehung für sich zu reklamieren, wohl wissend, daß sie bei unmündigen Kindern am sichersten ihren Nachwuchs rekrutieren können.

 

Ich glaube, du überschätzt da den Einfluss der Kirchen etwas. Wo sind denn die Horden der rekrutierten Kinder und Jugendlichen? In der Kirche jedenfalls nicht.

 

Sagen wir so: sie versuchen es. Daß es ihnen oft nicht gelingt, ist ein anderes Thema. 

 

vor 37 Minuten schrieb Kara:

Und wem selbst das zu viel ist: Keiner muss seine Kinder in einen christlichen Kindergarten oder in den Religionsunterricht schicken.

 

Beim Religionsunterricht hast du Recht, beim Kindergarten in vielen Teilen unseres Landes nicht, einfach, weil die Kirchen da auf Kindergärten ein Quasi-Monopol haben. Aber wie gesagt, das ist hier OT, und darum ging es mir auch nicht. 

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Sagen wir so: sie versuchen es. Daß es ihnen oft nicht gelingt, ist ein anderes Thema. 

 

 

Beim Religionsunterricht hast du Recht, beim Kindergarten in vielen Teilen unseres Landes nicht, einfach, weil die Kirchen da auf Kindergärten ein Quasi-Monopol haben. Aber wie gesagt, das ist hier OT, und darum ging es mir auch nicht. 

und das ist ein Unding in Österreich gibts das nicht das konfessionelle Institutionen die staatliche Trägerschaft ersetzen

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:
vor 10 Stunden schrieb Marcellinus:

Den praktischen Zweck von Weltanschauungsvereinen habe ich dagegen nie eingesehen. Weltanschauungen sind etwas Subjektives, Persönliches, egal ob religiös oder nicht.

Weltanschauungsvereine dienem dem Ausgleich und reduzieren Extreme. Wenn sich jeder seine eigene Weltanschauung bastelt, ohne Rückbindung an gemeinschaftliche Aspekte, könnte es noch viel übler aussehen.

 

Nein, Weltanschauungsvereine existieren, weil es ein Grundrecht der Menschen ist, sie zu gründen, betreiben und ihnen beizutreten. Mit Zweckmäßigkeit hat das nichts zu tun.

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

Nein, Weltanschauungsvereine existieren, weil es ein Grundrecht der Menschen ist, sie zu gründen, betreiben und ihnen beizutreten. Mit Zweckmäßigkeit hat das nichts zu tun.

Sehr provokant gesagt: Ich weiß nicht, ob die katholische Kirche gerade für die deutsche Gesellschaft gut oder schlecht ist. 

Gerade macht sie mehr Stress als sie nützt. 

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vor 18 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 2 Stunden schrieb Moriz:
vor 10 Stunden schrieb Marcellinus:

Den praktischen Zweck von Weltanschauungsvereinen habe ich dagegen nie eingesehen. Weltanschauungen sind etwas Subjektives, Persönliches, egal ob religiös oder nicht.

Weltanschauungsvereine dienem dem Ausgleich und reduzieren Extreme. Wenn sich jeder seine eigene Weltanschauung bastelt, ohne Rückbindung an gemeinschaftliche Aspekte, könnte es noch viel übler aussehen.

Expand  

 

Nein, Weltanschauungsvereine existieren, weil es ein Grundrecht der Menschen ist, sie zu gründen, betreiben und ihnen beizutreten. Mit Zweckmäßigkeit hat das nichts zu tun.

 

Wieso nein? Du widersprichts mir doch gar nicht?

Und selbstverständlich liegt die Gründung, der Betrieb und der Beitritt von Weltanschauungsvereinen an ihrer Zweckmäßigkeit (wie auch immer man die im einzelnen definieren mag), sonst würden sie nicht gegründet - übrigens unabhängig davon, ob man das als Grundrecht betrachtet oder nicht.

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vor 50 Minuten schrieb Spadafora:

und das ist ein Unding in Österreich gibts das nicht das konfessionelle Institutionen die staatliche Trägerschaft ersetzen

Echt?

In der BRD war sich der Staat jahrzehntelang zu schade, Kindergärten in der notwendigen Anzahl zu betreiben. Zur Kinderbetrueung waren doch die Mütte da... Da waren es dann überwiegend die Kirchen, die Kindergärten hatten.

Daß es in D ein Recht auf einen Kindergartenplatz gibt ist eine recht neue Erscheinung (gefühlt erst seit ca. 10 Jahren). Und hier ist der Staat (konkret: die chronisch klammen Städte) immer noch froh, wenn sich andere Betreiber finden, denn das ist für ihn günstiger, da nicht alle Kosten ersetzt werden.

In Köln hat das Bistum vor ein paar Jahren Kindergärten abgegeben weil es zu diesen Mehrkosten nicht mehr bereit war. Seit dem gibt es dort rein rechnerisch für jedes katholische Kind nur noch einen Platz in einem katholischen Kindergarten - wobei selbstverständlich nicht alle katholischen Kinder in katholische Kindergärten gehen und nicht alle Kinder in katholischen Kindergärten katholisch sind, es gibt also keine 'Blasen'.

 

bearbeitet von Moriz
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Spannend wird die Frage bei den Kindergartenplätzen in konfessionellen Kindergärten dann, wenn nicht getaufte Kinder abgelehnt werden, weil es bereits ausreichend Anmeldungen von katholischen Kindern gibt. 

Ist das dann nachvollziehbar oder nicht? 

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:


Dann wird die Kirche allerdings auf ewig als „Vertuscherkirche“ darstehen.

Stell Dir mal vor die Bundesrepublik hätte den Juden kurzerhand eine „einseitige“ Perspektive unterstellt und gesagt, sie würde daher die Aussöhnung und Entschädigung „einseitig“ regeln.

Denkst Du, so hätte sich für Deutschland „Zukunft“ aufbauen lassen?

So ungefähr war übrigens die Reaktion im Nachkriegsdeutschland gegenüber Homosexuellen, die eine Entschädigung wegen KZ-Haft forderten. Die wurden von der Polizei abgeholt, um ihre Reststrafe im Gefängnis abzusitzen. Und über den Jüdischen Weltbund gibt es auch immer wieder entsprechende Narrative in ‚interessierten Kreisen‘, dass das ja nur ein weiterer Versuch der Geldschneiderei sei.

Also nehme man bitte die Sorge vor einem schlechten Ruf nicht als hinreichenden Damm gegen eine unzureichende Aufarbeitung an!

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4 minutes ago, o_aus_h said:

So ungefähr war übrigens die Reaktion im Nachkriegsdeutschland gegenüber Homosexuellen, die eine Entschädigung wegen KZ-Haft forderten. Die wurden von der Polizei abgeholt, um ihre Reststrafe im Gefängnis abzusitzen. Und über den Jüdischen Weltbund gibt es auch immer wieder entsprechende Narrative in ‚interessierten Kreisen‘, dass das ja nur ein weiterer Versuch der Geldschneiderei sei.

Also nehme man bitte die Sorge vor einem schlechten Ruf nicht als hinreichenden Damm gegen eine unzureichende Aufarbeitung an!

 

Danke für diesen Hinweis! Das gibt immerhin eine Vorstellung davon, mit was für Zeitdimensionen wir rechnen müssen, vermutlich vergesse ich dauernd, dass erst Täter und deren Schüler verstorben sein müssen, bis eben ohne emotionale Blockaden eine wirkliche Aufarbeitung stattfindet.

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1 hour ago, Chrysologus said:

Die Quote in der Kirche ist ausgeglichener.

 

Danke! Ich habe jetzt mal rumgesucht - es finden sich immer wieder Warnungen davor, Frauen als potentielle Täterinnen auszuschließen, weil es eben doch vorkommt, aber zu den Spezifika (außer eben bei Diakonissen und Nonnen als Heimpersonal) findet sich wenig.

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