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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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Gerade eben schrieb rince:

Da es besagten Nachwuchsmangel bekanntlich auch bei den Kolleginnen und Kollegen der evangelischen Kirche gibt, scheint mir die Hoffnung, dieses Problem der rkK nachhaltig durch eine Eleminierung des Zölibats lösen zu können, nicht gerechtfertigt.

würde ich nicht so pessimistisch sehen, da in der  lateinischen Kirche oft der Zölibat der Grund ist, sich nicht weihen zu lassen, sagen zumindest betroffene

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vor 28 Minuten schrieb Shubashi:
vor 39 Minuten schrieb Die Angelika:

 

"Es darf nicht passieren, dass wir einen Gott mit einem weiten Herzen verkünden und eine Kirche mit engem Herzen sind", meinte Papst Franziskus ganz aktuell diesen Sonntag.

Quelle

 

 

Da findet sich auch ganz aktuell dieser Hinweis:

Zitat

Papst Franziskus hat sich erneut zum Thema Homosexualität geäußert. In einem Gespräch mit dem populären italienischen Psychotherapeuten und Buchautor Salvo Noe wandte sich der Papst gegen eine Ausgrenzung Homosexueller.

Naja, der alte Satz 'den Sünder Lieben aber die Sünde hassen' würde das weiterhin abdecken. Nichts neues unter der Sonne

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vor 9 Stunden schrieb rorro:

 

Dann bist Du argumentativ inkonsequent. Du sprachst nicht von staatlicher Regelung, sondern von kirchlicher Akzeptanz.

Ratzinger, der große Kirchenlehrer, sah da keinen Unterschied, wie man an seinen „Erwägungen“ zur Ehe für Homosexuelle sehen kann

 

Werner

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vor 23 Minuten schrieb Chrysologus:

Die Zölibatspflicht des Klerus ist kein Lehrfrage. Sie reduziert zuverlässig die Zahl der Weihen, Kleriker scheinen nicht erwünscht zu sein.

Genau. Und Sakramente auch nicht. Warum auch. 

Die Bedeutung der Eucharistiefeier und des Bußsakraments wird halt einfach überschätzt. 

 

Was ich nicht verstehe: Die vehementesten Verfechter des Zölibats sind auch diejenigen, die die Bedeutung der Sakramente betonen.

Sie sehen gar nicht, dass sie durch ihre Blockadehaltung das gefährden, was sie mit Nachdruck verteidigen. Wo keine Priester, da auch keine Sakramente. 

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vor 5 Minuten schrieb Spadafora:

würde ich nicht so pessimistisch sehen, da in der  lateinischen Kirche oft der Zölibat der Grund ist, sich nicht weihen zu lassen, sagen zumindest betroffene

Dass es da anfags zu einem mehr an Kandidaten geben wird, bestreite ich nicht. Den allgemeinen Trend würde eine solche Massnahme nicht brechen, wie die Kontrollgruppe demonstriert. Da lügen sich die Reformer etwas in die eigene Tasche.

bearbeitet von rince
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vor 5 Minuten schrieb rince:

Dass es da anfags zu einem mehr an Kandidaten geben wird, bestreite ich nicht. Den allgemeinen Trend würde eine solche Massnahme nicht brechen, wie die Kontrollgruppe demonstriert. Da lügen sich die Reformer etwas in die eigene Tasche.

abgesehen davon dass das mit der Kontrollgruppe nicht so ganz stimmt, denke ich durch die sinkende Zahl an praktizierenden Gläubigen könnte man auf ein Niveau kommen, mit dem alle Leben können 

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vor 4 Minuten schrieb Spadafora:

abgesehen davon dass das mit der Kontrollgruppe nicht so ganz stimmt, denke ich durch die sinkende Zahl an praktizierenden Gläubigen könnte man auf ein Niveau kommen, mit dem alle Leben können 

... und dass denjenigen, die noch etwas von Kirche wollen, auch die Möglichkeit gibt, dies zu bekommen. 

 

Derzeit ist es z.B. hierzulande so, dass es gar nicht mehr möglich ist, dass bei einer Beerdigung ein Requiem gefeiert wird, selbst wenn die Angehörigen darum bitten. 

Es gibt eine zentrale Eucharistiefeier für alle Toten der Woche am Mittwochabend. Wenn die Beerdigung am Freitag vorher war und die Angehörigen zur Beerdigung aus Hessen und Thüringen angereist waren? Pech! 

Für 80% der Familien mag es egal sein, weil sie eh keinen Bezug dazu haben. Für 20% ist es ein herber Verlust. 

 

Und dieses Problem wäre sofort gelöst, wenn der Pasti oder die Gemeindereferentin geweiht werden könnten. 

bearbeitet von laura
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vor einer Stunde schrieb laura:

Genau. Und Sakramente auch nicht. Warum auch. 

Die Bedeutung der Eucharistiefeier und des Bußsakraments wird halt einfach überschätzt. 

 

Was ich nicht verstehe: Die vehementesten Verfechter des Zölibats sind auch diejenigen, die die Bedeutung der Sakramente betonen.

Sie sehen gar nicht, dass sie durch ihre Blockadehaltung das gefährden, was sie mit Nachdruck verteidigen. Wo keine Priester, da auch keine Sakramente. 

 

Seid Ihr dann auch konsequenterweise für die Abschaffung des Theologiestudiums als Voraussetzung? Ablesen kann ja schließlich jeder mit Grundschulkenntnissen.

 

Im übrigen sind ca. 95% der Katholiken hierzulande die Sakramente, die an die Priesterweihe gebunden sind, nicht wirklich wichtig (und das ist schon schöngerechnet). Insofern scheint mri das Betonen der Sakramente nicht anlaßlos zu sein.

bearbeitet von rorro
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vor 4 Minuten schrieb rorro:

 

Seid Ihr dann auch konsequenterweise für die Abschaffung des Theologiestudiums als Voraussetzung? Ablesen kann ja schließlich jeder mit Grundschulkenntnissen.

das zu vergleichen ist grotesk der Zölibat ist ein völlig verblödeter Umgang mit Sexualität (wenn ein Sexualtrieb vorhanden ist)
und unter keinen Umständen eine Befähigung zum Priestertum 

bearbeitet von Spadafora
überrascht über die Dummheit dieses Vergleichs daher was vergessen
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vor 3 Minuten schrieb rorro:

 

Seid Ihr dann auch konsequenterweise für die Abschaffung des Theologiestudiums als Voraussetzung? Ablesen kann ja schließlich jeder mit Grundschulkenntnissen.

Ich habe mich mehrfach für eine viri probati Regelung ausgesprochen, insofern ja, analog zum Diakon mit Zivilberuf.

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vor 4 Minuten schrieb rorro:

Seid Ihr dann auch konsequenterweise für die Abschaffung des Theologiestudiums als Voraussetzung? Ablesen kann ja schließlich jeder mit Grundschulkenntnissen.

 

Warum sollte man das Theologiestudium abschaffen? Dann müsste man nachweisen, dass eine nennenswerte Anzahl von Bewerbern daran scheitert.

Außerdem gibt es ja schon die Ausbildung für Bewerber ohne Abitur in Lantershofen. Dafür braucht man keine Sprachen, damit fällt die Haupthürde weg. 

 

Zitat

Im übrigen sind ca. 95% der Katholiken hierzulande die Sakramente, die an die Priesterweihe gebunden sind, nicht wirklich wichtig (und das ist schon schöngerechnet). Insofern scheint mri das Betonen der Sakramente nicht anlaßlos zu sein.

Vielleicht eine Frage von Angebot und Nachfrage? 

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

 

Da findet sich auch ganz aktuell dieser Hinweis:

 

"Papst Franziskus hat sich erneut zum Thema Homosexualität geäußert. In einem Gespräch mit dem populären italienischen Psychotherapeuten und Buchautor Salvo Noe wandte sich der Papst gegen eine Ausgrenzung Homosexueller."

 

Natürlich hat er Recht. Ich will mal weg von dem spezifischen Thema Homosexualität und das ausweiten auf alles Mögliche. Unser Herr hat auch alle eingeladen, etwa Ehebrecher, Betrüger, sogar mich, obschon ich das nicht verdient hatte. Noch immer bin ich berührt von so viel Zuwendung, so dass ich es kaum in Worte fassen kann.  Die Kirche hat ein großes Herz.

 

Papst Franziskus sagte letzten Sonntag zum Angelusgebet zur Frage, wie wir Jesus Christus nachfolgen können, auch: "Aber was müssen wir zurück lassen? Gewiss unsere Laster und Sünden, die wie Anker sind, die uns an der Küste festhalten und uns daran hindern, aufs Meer hinauszufahren. Um zu beginnen, das richtige zurück zu lassen, müssen wir zunächt um Vergebung bitten. Vergebung für die Dinge, die nicht schön waren, aber diese Sachen lasse ich hinter mir und gehe weiter." Für mich ist damit die hl. Beichte angesprochen, die uns m.E. Raum und Freiheit für die Zukunft für die Nachfolge gibt. Ich hoffe sehr, dass mir dieses Zurücklassen gelingt.

 

 

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Spadafora:

abgesehen davon dass das mit der Kontrollgruppe nicht so ganz stimmt, denke ich durch die sinkende Zahl an praktizierenden Gläubigen könnte man auf ein Niveau kommen, mit dem alle Leben können 

Was genau stimmt deiner Meinung nach so nicht mit der Kontrollgruppe?

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vor 1 Minute schrieb Inge33:

"Papst Franziskus hat sich erneut zum Thema Homosexualität geäußert. In einem Gespräch mit dem populären italienischen Psychotherapeuten und Buchautor Salvo Noe wandte sich der Papst gegen eine Ausgrenzung Homosexueller."

 

Natürlich hat er Recht. Ich will mal weg von dem spezifischen Thema Homosexualität und das ausweiten auf alles Mögliche. Unser Herr hat auch alle eingeladen, etwa Ehebrecher, Betrüger, sogar mich, obschon ich das nicht verdient hatte. Noch immer bin ich berührt von so viel Zuwendung, so dass ich es kaum in Worte fassen kann.  Die Kirche hat ein großes Herz.

 

Papst Franziskus sagte letzten Sonntag zum Angelusgebet zur Frage, wie wir Jesus Christus nachfolgen können, auch: "Aber was müssen wir zurück lassen? Gewiss unsere Laster und Sünden, die wie Anker sind, die uns an der Küste festhalten und uns daran hindern, aufs Meer hinauszufahren. Um zu beginnen, das richtige zurück zu lassen, müssen wir zunächt um Vergebung bitten. Vergebung für die Dinge, die nicht schön waren, aber diese Sachen lasse ich hinter mir und gehe weiter." Für mich ist damit die hl. Beichte angesprochen, die uns m.E. Raum und Freiheit für die Zukunft für die Nachfolge gibt. Ich hoffe sehr, dass mir dieses Zurücklassen gelingt.

 

 

 

 

 

 

bleiben wir beim Thema Homosexualität keine Ausflüchte und Nebelgranaten werfen was sagte der Papst konkret in dem Interview und nur dort

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vor 10 Minuten schrieb rorro:

Seid Ihr dann auch konsequenterweise für die Abschaffung des Theologiestudiums als Voraussetzung? Ablesen kann ja schließlich jeder mit Grundschulkenntnissen.

Weder Jesus noch seine Jünger hatten solch ein Studium... 

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vor 9 Minuten schrieb Chrysologus:
vor 14 Minuten schrieb rorro:

Seid Ihr dann auch konsequenterweise für die Abschaffung des Theologiestudiums als Voraussetzung? Ablesen kann ja schließlich jeder mit Grundschulkenntnissen.

Ich habe mich mehrfach für eine viri probati Regelung ausgesprochen, insofern ja, analog zum Diakon mit Zivilberuf.

Wenn die viri probati Regelung ein möglicher Kompromiss, zwischen konservativen und liberale, sein kann soll er an mir nicht scheitern. 

 

Aber wir brauchen rein objektiv diese Krücke nicht. Mit verheirateten ständigen Diakonen haben wir bereits eine Tradition verheirateter Kleriker. Und die Erfahrungen damit sind nicht die schlechtesten, wenn ich das richtig wahrnehme.

Ich seh nicht warum man diese Regeln auch auf Priester anwenden können soll.

bearbeitet von Frank
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vor 4 Minuten schrieb Spadafora:

bleiben wir beim Thema Homosexualität keine Ausflüchte und Nebelgranaten werfen was sagte der Papst konkret in dem Interview und nur dort

Ich denke, man muss die Dinge immer in ihrem Gesamtzusammenhang lesen, so, wie man sich nicht eine einzelne Stelle des Evangelium herauspicken sollte, um seine eigene kirchenpolitische Position damit zu untermauern. Das nämlich wären Nebelgranaten.

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also man nimmt  eine Äußerung, die einem so nicht gefällt und um das zu relativieren, nimmt man eine andere Äußerung und stellt einen Zusammenhang her den der Redner oder Schreiber nie hergestellt hat
typisch Pharisäer

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vor 4 Minuten schrieb Inge33:

"Papst Franziskus hat sich erneut zum Thema Homosexualität geäußert. In einem Gespräch mit dem populären italienischen Psychotherapeuten und Buchautor Salvo Noe wandte sich der Papst gegen eine Ausgrenzung Homosexueller."

 

Natürlich hat er Recht. Ich will mal weg von dem spezifischen Thema Homosexualität und das ausweiten auf alles Mögliche. Unser Herr hat auch alle eingeladen, etwa Ehebrecher, Betrüger, sogar mich, obschon ich das nicht verdient hatte. Noch immer bin ich berührt von so viel Zuwendung, so dass ich es kaum in Worte fassen kann.  Die Kirche hat ein großes Herz.

 

Papst Franziskus sagte letzten Sonntag zum Angelusgebet zur Frage, wie wir Jesus Christus nachfolgen können, auch: "Aber was müssen wir zurück lassen? Gewiss unsere Laster und Sünden, die wie Anker sind, die uns an der Küste festhalten und uns daran hindern, aufs Meer hinauszufahren. Um zu beginnen, das richtige zurück zu lassen, müssen wir zunächt um Vergebung bitten. Vergebung für die Dinge, die nicht schön waren, aber diese Sachen lasse ich hinter mir und gehe weiter." Für mich ist damit die hl. Beichte angesprochen, die uns m.E. Raum und Freiheit für die Zukunft für die Nachfolge gibt. Ich hoffe sehr, dass mir dieses Zurücklassen gelingt.

 

 

 

 

 

 

Wie immer, schreibe ich außerhalb des eigentlichen Themas:

 

Schon Jesaja formulierte: "So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Purpur, soll sie doch wie Wolle werden" (Jes. 1,18). Für die Beichte benötigt es keine Drittpersonen. Nur das Ordnen von Unrecht benötigt die Personen, an denen wir schuldig geworden sind. Unter Umständen eine Gericht. 

 

Ein möglicher Gott, der 70 Trilliarden von Sternen erschafft haben soll, benötigt keine Opfer. Das haben schon Hosea und Jesus erfasst: "Ich freue mich nicht an Opfer sondern an der Barmherzigkeit" (Hosea 6,6 und Mt.9,13). Diesen möglichen Gott beschreibt der Psalm-Dichter: "Du siehst meine Gedanken von Ferne... Du siehst mein Herz und weißt, wie ich es meine" (Ps. 139).

 

Gemeinschaft kann uns helfen. Benötigen wir aber nicht. Die organisierten Kirchen wie die katholische Kirche lebte und lebt mehrheitlich gottlos. Gottlos, weil sie die Grundgedanken Jesus beseitigt und an ihrer Stelle dogmatische Spekulationen gestellt haben.

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vor 20 Minuten schrieb rorro:

Seid Ihr dann auch konsequenterweise für die Abschaffung des Theologiestudiums als Voraussetzung? Ablesen kann ja schließlich jeder mit Grundschulkenntnissen.

Was für ein blödsinniger Vergleich. Sorry!

Das Theologiestudium gehört in die Kategorie "Berufsausbildung", der Zölibat eher in die Kategorie "Arbeitsbedingungen".

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, und "konsequenterweise" schon dreimal nicht.

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Gerade eben schrieb Frank:

Was für ein blödsinniger Vergleich. Sorry!

Das Theologiestudium gehört in die Kategorie "Berufsausbildung", der Zölibat eher in die Kategorie "Arbeitsbedingungen".

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, und "konsequenterweise" schon dreimal nicht.

ja der Vergleich ist unfassbar blödsinnig

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vor 2 Minuten schrieb Spadafora:

also man nimmt  eine Äußerung, die einem so nicht gefällt und um das zu relativieren, nimmt man eine andere Äußerung und stellt einen Zusammenhang her den der Redner oder Schreiber nie hergestellt hat
typisch Pharisäer

Wieso, mir gefällt doch die Aussage, dass keiner ausgegrenzt werden darf. Jeder ist eingeladen. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Papst Franziskus die Umkehr vor der Nachfolge nicht für alle möglichen Menschen als notwendig ansieht.

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er hat in dem Interview zu dem Thema nichts gesagt was Du dir in Deinem Pharisäer haften Denkern nicht vorstellen kannst hat  mit der Papst Äusserung nichts zu tun 
und ist auch für das was der Papst sagte ohne jede Bedeutung

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