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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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47 minutes ago, Long John Silver said:

Da steht jeder von uns allein diesem Wesen gegenueber (Frau genannt) und versucht es zu ergruenden. 

Wie heißt es doch: Der Magen der Sau, die Seele der Frau, das Innere der Leberworscht, das alles ist noch unerforscht

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb Alfons:

  

vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Dir ist bewusst, daß in meiner prägenden Zeit Computer mit Floppy-Disks betrieben wurden und über Internet allenfalls in esoterisch-anmutenden Nerdkreisen geträumt wurde? 

 

Völlig. Aber es ging in der von Duesi aufgebauten Argumentation nicht allein um zwei Einzel-Exemplare der männlichen Hominiden, sondern um einen allgemeinen Trend, den Duesi erspürt zu haben meint.

 

Dennoch: Die zwischen 1970 und 1990 Geborenen, von denen hier die Rede ist, die sind vielleicht mit Kabelfernsehn aufgewachsen, aber noch nicht mit sozialen Medien. Das ist die Generation ihrer Kinder, die aber noch jung genug ist um nicht schon verheiratet (oder gar geschieden) zu sein.

 

Die Idee ist interessant, passt aber einfach nicht zur angegebenen Altersgruppe. Da bin ich mit Flo77 einer Meinung.

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

 

Dennoch: Die zwischen 1970 und 1990 Geborenen, von denen hier die Rede ist, die sind vielleicht mit Kabelfernsehn aufgewachsen, aber noch nicht mit sozialen Medien. Das ist die Generation ihrer Kinder, die aber noch jung genug ist um nicht schon verheiratet (oder gar geschieden) zu sein.

 

Die Idee ist interessant, passt aber einfach nicht zur angegebenen Altersgruppe. Da bin ich mit Flo77 einer Meinung.

 

Wieso? Es geht doch, wenn ich es richtig verstanden habe, um Männer, die heute darüber jammern, dass sie keine Schnitte bei Frauen haben. Weil sie völlig verunsichert sind, wie sie das anstellen sollen. Dass sie das dann auf ihre Kindergarten-Sozialisation schieben, anstatt mal das Smartphone aus der Hand zu legen, über ihren Internet-Konsum nachzudenken und sich ihre Social-Media-Sucht einzugesehen, könnte ja lediglich Schutzbehauptung sein.

(Bevor ich noch mehr schreibe: Ich muss jetzt raus ins echte Leben. )
 

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vor 3 Stunden schrieb Higgs Boson:

 

Das ist ein komplettes Nichtargument und muss nicht so sein. Denn Zugewinnsgemeinschaft ist der Defaultfall, das bedeutet, das Eheeinkommen ist Eigentum beider Ehepartner gemeinschaftlich. Was einer alleine verdient, gehört beiden, was beide verdienen, gehört beiden. Das ist die Gesetzeslage.

 

In der Praxis: Meine Mutter (Jahrgang 25) war nach ihrer Eheschließung Hausfrau, mein Vater (Jahrgang 23) der Verdiener. Meine Mutter verwaltete die Finanzen, mein Vater bekam Taschengeld. Meine syrischen Freunde halten es genauso, die beiden Eheleute sind im Alter meiner großen Tochter. Eheleute die nicht gemeinschaftlich wirtschaften, werden sich über kurz oder lang wegen der Finanzen in die Haare bekommen.

 

Auch in den Zeiten in der ich der Alleinverdiener in unserer Ehe war (mein Mann war noch im Studium), haben wir das so gehalten. Es gibt nicht mein Geld und Dein Geld, sondern nur unser Geld. Und wie gesagt, ich bin so erzogen worden von Menschen, die geboren wurden als das Wahlrecht für Frauen gerade erst erstritten worden war...

 

Man kann das natürlich auch anders handhaben, bietet sich mal wieder Schnick-Schnack-Schnuck an.

 

 

Von Taschengeld abhängig zu sein st halt nicht so nett.

 Fakt ist,im Kapitalismus zaehlt nur selbst verdientes Geld.

Ich finde das nicht unbedingt gut,aber es ist so.

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vor 10 Minuten schrieb Alfons:

 

Wieso? Es geht doch, wenn ich es richtig verstanden habe, um Männer, die heute darüber jammern, dass sie keine Schnitte bei Frauen haben. Weil sie völlig verunsichert sind, wie sie das anstellen sollen. Dass sie das dann auf ihre Kindergarten-Sozialisation schieben, anstatt mal das Smartphone aus der Hand zu legen, über ihren Internet-Konsum nachzudenken und sich ihre Social-Media-Sucht einzugesehen, könnte ja lediglich Schutzbehauptung sein.
 

 

Nochmal: Die angesprochene Personengruppe (Geburtsjahrgänge 1970 bis 1990) ist ohne Smartphone aufgewachsen und hatte auch vorher schon keine Schnitte bei den Frauen. Sonst wären viel mehr von ihnen glücklich verheiratet.

Den digital natives geht es möglicherweise gerade wegen der sozialen Medien anders: Sie wissen diese zu nutzen: Zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung von Sozialkontakten (wozu auch mal Telefongespräche und ganz früher auch Briefe gehört haben).

 

Nachtrag: Wer 1990 geboren wurde und immer noch keine Partnerin gefunden hat ist jetzt knapp 30 und hat allen Grund, nervös zu werden. Wer 1970 geboren wurde und immer noch nicht (wieder) verheiratet ist muß sich mit knapp 50 so allmählich wirklich vom eigenen Kinderwunsch verabschieden. Vor zehn Jahren konnte die Hoffnung da noch viel größer sein.

bearbeitet von Moriz
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Es gibt schon glückliche Ehen bei 30 bis 50 jährigen.

Wenn Beziehungen nicht gelingen,liegt es aber an beiden und noch daran,dass Männer " keine Schnitte bei den Frauen" hatten. Wenn,dann auch umgekehrt.

 

Ich würde übrigens sagen,es liegt an unseren horrenden Ansprüchen an uns und andere und daran,dass wir gerne Konflikten aus dem Weg gehen ( wir als Gruppe der 30 bis 50 jährigen). Was übrigens auch für die Kindererziehung eher negativ ist.

Das betrifft Männer und Frauen. 

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vor 22 Minuten schrieb mn1217:

Von Taschengeld abhängig zu sein st halt nicht so nett.

 Fakt ist,im Kapitalismus zaehlt nur selbst verdientes Geld.

Ich finde das nicht unbedingt gut,aber es ist so.

Und ich dachte, ich hätte ein etwas verqueres Eheverständnis.

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O-Ton einer Russin, die ich mal gedatet habe: "Die Männer in Deutschland geben mir das Gefühl, ich sei ein völlig asexuelles Wesen."

 

Aussage einer Frau aus Guatemala aus meiner Generation: "In Deutschland werde ich als Frau wie ein Mann behandelt"

 

Klar, wenn du es als Frau nicht anders kennst, kannst du diese Ursache auch nicht ernst nehmen.

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vor 15 Minuten schrieb Moriz:

Nachtrag: Wer 1990 geboren wurde und immer noch keine Partnerin gefunden hat ist jetzt knapp 30 und hat allen Grund, nervös zu werden. Wer 1970 geboren wurde und immer noch nicht (wieder) verheiratet ist muß sich mit knapp 50 so allmählich wirklich vom eigenen Kinderwunsch verabschieden. Vor zehn Jahren konnte die Hoffnung da noch viel größer sein.

Als ich Ende 20 war und meine Kinder geboren hatten wir einige Singles über 30 im Bekanntenkreis bei denen wir damals zu dem Schluss kamen "nicht mehr vermittelbar".

 

Ich kenne nur wenige, die dann doch noch gut unterkamen.

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vor 10 Minuten schrieb Flo77:

Als ich Ende 20 war und meine Kinder geboren hatten wir einige Singles über 30 im Bekanntenkreis bei denen wir damals zu dem Schluss kamen "nicht mehr vermittelbar".

 

Ich kenne nur wenige, die dann doch noch gut unterkamen.

Was heisst denn " gut unterkommen"?

 

Ich bin übrigens nur ein paar Jahre aelter als du und hatte mit Ende zwanzig nicht so viele Bekannte mit Kindern. Die wurden aber auch nicht anders behandelt als die Paare ohne oder die Singles. 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 8 Minuten schrieb duesi:

Klar, wenn du es als Frau nicht anders kennst, kannst du diese Ursache auch nicht ernst nehmen.

Ich möchte auch nicht mit den Generationen, die heute 40 oder jünger sind tauschen. Allerdings ist die Stimmung heute generationenübergreifend gereizter als früher. Kein angenehmes Umfeld für eine Partnersuche.

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vor 10 Minuten schrieb duesi:

O-Ton einer Russin, die ich mal gedatet habe: "Die Männer in Deutschland geben mir das Gefühl, ich sei ein völlig asexuelles Wesen."

 

Aussage einer Frau aus Guatemala aus meiner Generation: "In Deutschland werde ich als Frau wie ein Mann behandelt"

 

Klar, wenn du es als Frau nicht anders kennst, kannst du diese Ursache auch nicht ernst nehmen.

Nun,ich werde durchaus nicht als asexuelles Wesen behandelt.

Ich bestehe allerdings darauf,im öffentlichen Leben nicht anders als ein Mann behandelt zu werden.  

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vor 18 Minuten schrieb Flo77:

Und ich dachte, ich hätte ein etwas verqueres Eheverständnis.

 Mein Eheverständnis ist das,was ich im Trauritus versprochen habe. 

 

Da war nicht die Rede davon,dass ich meinen Job aufgeben muss oder er seinen.

 

Die Bemerkung oben war aber generell. Es ist einfach so,dass in unserer Gesellschaft selbstverdientes Geld einen hohen Stellenwert hat. Nochmal,ich finde das nicht gut. 

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vor 10 Minuten schrieb mn1217:

Nun,ich werde durchaus nicht als asexuelles Wesen behandelt.

Ich bestehe allerdings darauf,im öffentlichen Leben nicht anders als ein Mann behandelt zu werden.  

Sorry! Wenn der Unterschied der Geschlechter im öffentlichen Leben nicht spürbar ist, wird er auch in der Partnerschaft nicht (oder zumindest sehr viel schwächer) spürbar sein. Menschen können nicht plötzlich den Schalter umlegen und sich grundlegend anders verhalten.

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vor 57 Minuten schrieb mn1217:

Von Taschengeld abhängig zu sein st halt nicht so nett.

 Fakt ist,im Kapitalismus zaehlt nur selbst verdientes Geld.

Ich finde das nicht unbedingt gut,aber es ist so.

 

Tja, mein Vater bekam vom selbstverdienten Geld ein Taschengeld. Er fand das sogar gut, denn meine Mutter, die die Einkäufe zu tätigen hatte, hatte für die Bedürfnisse der Familie den besseren Überblick.

 

Das geht nur mit Vertrauen.

 

Und das finde ich jetzt unbedingt gut.

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vor 26 Minuten schrieb Merkur:

Ich möchte auch nicht mit den Generationen, die heute 40 oder jünger sind tauschen. Allerdings ist die Stimmung heute generationenübergreifend gereizter als früher. Kein angenehmes Umfeld für eine Partnersuche.

War sie tatsächlich Mal weniger gereizt? Wobei, ich habe Mal ein wenig die Serie "der letzte Bulle" gesehen. Ein Polizist, der nach 20 Jahren aus dem Koma aufwacht. Und dann mit einem jungen Kollegen zusammenarbeiten muss. Während der alte Polizist das Leben total leicht nimmt und hemmungslos mit den Kolleginnen flirtet, ist der junge Polizist total politisch korrekt, ernst, verklemmt und geschlechtsneutral. Ich denke, an diesem Bild des gesellschaftlichen Wandels könnte was dran sein.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Nochmal: Die angesprochene Personengruppe (Geburtsjahrgänge 1970 bis 1990) ist ohne Smartphone aufgewachsen und hatte auch vorher schon keine Schnitte bei den Frauen. Sonst wären viel mehr von ihnen glücklich verheiratet.

Den digital natives geht es möglicherweise gerade wegen der sozialen Medien anders: Sie wissen diese zu nutzen: Zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung von Sozialkontakten (wozu auch mal Telefongespräche und ganz früher auch Briefe gehört haben).

 

Gibt es dazu Untersuchungen? Beispielsweise einen statistischen Beleg, dass Männer der Jahrgänge 1970 bis 1990 seltener glücklich verheiratet sind als jene, die früher oder später geboren wurden? Und gibt es, falls ja, Untersuchungen, woran das liegen könnte? Oder sind das alles nur gefühlte Wahrheiten?

 

PS: Mir wurde heute, wie es der Zufall will, per E-Mail ein Buch zu dem Thema "Scheiternde Beziehungen durch emotionale Inkompetenz" angeboten. Es kostet, bei 447 Seiten Text, nur 7 Euro. Vielleicht sollten wir das erst einmal lesen und uns schlau machen, bevor wir uns hier weiter gegenseitig die Hucke volljammern über das Leid der orientierungslosen und ihres einstigen männlichen Selbstverständnisses beraubten Männer (okay, ich jammere ja nicht, aber ich würde es dann auch mal lesen, aus Mitleid).

 

Alfons

bearbeitet von Alfons
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vor 1 Minute schrieb Alfons:

Vielleicht sollten wir das erst einmal lesen und uns schlau machen, bevor wir uns hier weiter gegenseitig die Hucke volljammern über das Leid der orientierungslosen und ihres einstigen männlichen Selbstverständnisses beraubten Männer

Man könnte aber auch das jammern einfach mal das jammern sein lassen und statt dessen Spass haben... Mit Schatzi (m/w/d) oder Kumpels (m/w/d)

 

Hört doch einfach das jammern auf und tut einfach was gut tut - euch selbst, euren Partnern, eurer Partnerschaft

 

(so entspannt und gut gelaunt lassen sich vielleicht auch die Fragen rund um "Die Hälfte der Macht der Hälfte der Menschen" besser und kreativer lösen)

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vor 13 Minuten schrieb duesi:

War sie tatsächlich Mal weniger gereizt? ...

Ja. Ich empfinde die heute üblichen Umgangsformen auch als etwas steril. Mich wundert, dass die Beteiligten das mitmachen, aber vermutlich kennen sie es nicht anders.

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vor 44 Minuten schrieb duesi:

Sorry! Wenn der Unterschied der Geschlechter im öffentlichen Leben nicht spürbar ist, wird er auch in der Partnerschaft nicht (oder zumindest sehr viel schwächer) spürbar sein. Menschen können nicht plötzlich den Schalter umlegen und sich grundlegend anders verhalten.

Also Frauen an den Herd oder mit einer Markierung versehen?

Welchen Unterschied willst du denn?

Der vereinbar mit dem GG ist?

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vor 17 Minuten schrieb Alfons:

 

Gibt es dazu Untersuchungen? Beispielsweise einen statistischen Beleg, dass Männer der Jahrgänge 1970 bis 1990 seltener glücklich verheiratet sind als jene, die früher oder später geboren wurden? Und gibt es, falls ja, Untersuchungen, woran das liegen könnte? Oder sind das alles nur gefühlte Wahrheiten?

 

PS: Mir wurde heute, wie es der Zufall will, per E-Mail ein Buch zu dem Thema "Scheiternde Beziehungen durch emotionale Inkompetenz" angeboten. Es kostet, bei 447 Seiten Text, nur 7 Euro. Vielleicht sollten wir das erst einmal lesen und uns schlau machen, bevor wir uns hier weiter gegenseitig die Hucke volljammern über das Leid der orientierungslosen und ihres einstigen männlichen Selbstverständnisses beraubten Männer (okay, ich jammere ja nicht, aber ich würde es dann auch mal lesen, aus Mitleid).

 

Alfons

Ich bin ja durchaus daran interessiert, mich weiterzubilden. Und vielleicht lese ich das Buch wirklich. Ich habe dazu auch eine Literaturempfehlung:

Männlichkeit leben

Dieses Buch ist voller Statistiken. Björn Thorsten Leimbach arbeitet beruflich als Paartherapeut. Und er hat schon sehr vielen Beziehungen dadurch geholfen, dass er die Männer ermutigt hat, in der Beziehung zu ihrer Männlichkeit zu stehen. Viele sind dadurch nach langer Zeit von ihrer Partnerin zum ersten Mal wieder als attraktiv wahrgenommen worden.

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vor 2 Minuten schrieb duesi:

Ich habe dazu auch eine Literaturempfehlung:

Männlichkeit leben

 

Was es alles gibt. Ich habe immer gedacht, bei Männerliteratur gehe es um Fußball und Grill-Rezepte. Aber gut, wenn es Frauenliteratur gibt, warum nicht?
Ich gestehe, dass mir das Thema arg fremd ist.

 

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Also Frauen an den Herd oder mit einer Markierung versehen?

Welchen Unterschied willst du denn?

Der vereinbar mit dem GG ist?

Es geht nicht darum, Frauen an den Herd zu befördern. Es geht um Umgangsformen, in denen spürbar ist, dass eine Frau etwas anderes ist als ein Mann. Das kann sehr unterschiedliche Ausprägungen haben. Und die sind allesamt mit dem Grundgesetz vereinbar. 

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

...Der vereinbar mit dem GG ist?

Das GG regelt das Verhältnis zwischen Staat und Bürgern, nicht das zwischen Männern und Frauen. Merkwürdige Vorstellung, dafür das GG zu benennen.  

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