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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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vor 2 Stunden schrieb rorro:

 

 

...BMI von 40 stark fettleibig nennen.

 

 

Als Arzt.

Sonst bitte sein lassen.

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Gerade eben schrieb Werner001:

Dass beim Taufen der (ein) Name vergeben wird, ist eine schöne Tradition.

Die Tradition hat dazu geführt, dass „Taufen“ mit „Namensgebung“ assoziiert wird (vgl. zB Schiffstaufe o. ä.), aber theologisch hat Taufe mit Namensgebung nichts zu tun.

Werden zB Erwachsene getauft, gibt’s keinen Namen, die haben ja schon einen.

Was willst Du mir sagen???

 

In der Taufe werden die Eltern oder wer auch immer das Kind bringt gefragt, welchen Namen man dem Kind gegeben hat.

 

Worauf ich hinaus wollte, wie die Kirche mit Fällen umgehen soll in denen ein biologischer Junge von seinen Eltern als Mädchen (oder etwas anderes)  eingetragen wurde und jetzt auf die Heilige Emerentiana getauft werden soll.

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Gerade eben schrieb mn1217:

Als Arzt.

Sonst bitte sein lassen.

Warum?

 

Aus Höflichkeit gar nichts zu sagen kann ich verstehen, aber wer fragt muss mit der Wahrheit leben können.

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Außer bei der heiligen Kümmernis lässt der Bart diesbezüglich schon ziemlich eindeutige Rückschlüsse zu

Adamsapfel ist auch eindeutig.

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Gerade eben schrieb Flo77:

Was willst Du mir sagen???

 

In der Taufe werden die Eltern oder wer auch immer das Kind bringt gefragt, welchen Namen man dem Kind gegeben hat.

 

Worauf ich hinaus wollte, wie die Kirche mit Fällen umgehen soll in denen ein biologischer Junge von seinen Eltern als Mädchen (oder etwas anderes)  eingetragen wurde und jetzt auf die Heilige Emerentiana getauft werden soll.

Der Name dient nur dazu, den Täufling anzusprechen. Da kan. auch heute schon ein Junge „Andrea“ heißen. Es muss ja auch kein christlicher Name sein. 
 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Nun ja, Wahrheit und Realität sind nicht nett, daher ist das Beharren auf selbige wohl "abfällig". Also, entweder hat diese grüne Frau mit Penis modische und sexuelle Wünsche, die am spießigen Geschmack vorbeigehen, dann reden wir nicht von Transsexualität sondern einfach nur von einem Kerl in Frauenklamotten, was m.E. sein gutes Recht ist, ihn aber nicht berechtigt, andere dazu zu zwingen, die grammatikalische Tradition zu brechen. Oder wir haben echte Transsexualität, dann haben wir einen Mann mit einem psychischen Problem, kategorisiert als DSM-5-TR.

 

Dieser Prominente ist keine Frau. Punkt. Die woken Realitätsleugner wollen das aber als verbindlich setzen. Und dagegen wehren sich Menschen, die erfolgreich die 6. Klasse absolviert haben, und somit philosophisch in der Lage sind, Realität und Wunschvorstellung auseinanderzuhalten. So wie Schulkinder, die nicht akzeptieren, daß die Identifikation als Katze außerhalb der Psyche des so Identifizierenden eine reale Grundlage hätte, was sich in Pronomen, Quoten und bunten Fahnen zu äußern hat.

 

Und das absolut Perfide an dieser Schändlichkeit ist, daß es rhetorisch mit Homosexualität in einen Topf geworfen wird. Nach dem Motto, ja ha, Homosexualität war ja auch mal als Krankheit deklariert, und das stimmt ja nicht, und deshalb sind andere Buchstabensalatinkludierte auch nicht krank. Das ist zwar ein klassischer logischer Fehlschluß, aber hey.

 

Und selbst wenn, selbst wenn man sich gesellschaftlich darauf einigt, daß DSM-5-TR keine Krankheit mehr sein soll, ist die Realität von zwei Geschlechtern plus alt-bekannten Mischformen nicht vom Tisch. Jemand mit Penis aber ohne Mumu, der sich als etwas ohne Penis fühlt, ist keine Mischform und hat trotzdem noch einen. Punkt.

 

Ein weiteres, in diese Richtung gehendes Problem ist das Übergewicht. Hier läuft zur Zeit genau derselbe Irrsinn. Leute mit ungesundem Übergewicht als ungesund zu bezeichnen, ist "abfällig". Das spräche ihnen das Existenzrecht ab. An der Realität, daß man mit Übergewicht schneller an Diabetes, Kreislaufversagen oder Corona stirbt, ändert das verbale Abschaffen der vorgeblichen Fatphobia nichts. Nur eine Politprominente aus derselben Ecke ist dann glücklicher. Immerhin.

 

Klar sind Über- und Untergewicht gesundheitlich problematisch. 

Deswegen aber noch lange kein Grund jemanden abzuwerten.

Andere abzuwerten ist daneben.

Jemand,der sich einer geschlechtsangleichhenden OP unterzogen hat,hat übrigens bestimmte Geschlechtsteile danach nicht mehr.

Das ist ein Sinn dieser OPs.

 

 

Guckt Ihr eigentlich jedem in die Unterhose?

 

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Wenn jemand mit Bart und Schniedel von mir erwartet, ihn als Frau bezeichnen, ist das mindestens so abfällig. Er erwartet nämlich, daß ich mich öffentlich als bekloppt bezeichne.

 

Ich erwarte, als Frau bezeichnet zu werden.

Meine Bartansätze rasiere ich alle 3 Tage und ob ich einen Schniedel habe, wirst du ohne Leibesvisitation nicht herausfinden können!

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Was willst Du mir sagen???

 

In der Taufe werden die Eltern oder wer auch immer das Kind bringt gefragt, welchen Namen man dem Kind gegeben hat.

 

Worauf ich hinaus wollte, wie die Kirche mit Fällen umgehen soll in denen ein biologischer Junge von seinen Eltern als Mädchen (oder etwas anderes)  eingetragen wurde und jetzt auf die Heilige Emerentiana getauft werden soll.

Bei dem Namen hat hoffentlich der/ die Standesbeamte interveniert.

Ansonsten ist der Name ja schon fix.

Taufe verweigern wegen seltsamen Namensgeschmack der Eltern ist soweit ich weiss nicht möglich. 

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Gerade eben schrieb mn1217:

Klar sind Über- und Unterhewicht gesundheitlich problematisch. 

Deswegen aber noch lange kein Grund jemanden abzuwerten.

Andere abzuwerten ist daneben

Was ist an der bloßen Feststellung jemand ist fett abwertend?

 

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Warum?

 

Aus Höflichkeit gar nichts zu sagen kann ich verstehen, aber wer fragt muss mit der Wahrheit leben können.

Das passiert aber meist ungefragt.

 

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Jemand,der sich einer geschlechtsangleichhenden OP unterzogen hat,hat übrigens bestimmte Geschlechtsteile danach nicht mehr.

Das ist ein Sinn dieser OPs.

Um jemanden, der diesen Schritt gegangen ist, geht es aber weder in dem Gesetzentwurf noch in dieser Diskussion.

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Gerade eben schrieb Flo77:

Was ist an der bloßen Feststellung jemand ist fett abwertend?

 

Wenn du  nicht verstehst, warum negativ konnotierte Behriffe abwertend sind...

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ich erwarte, als Frau bezeichnet zu werden.

Meine Bartansätze rasiere ich alle 3 Tage und ob ich einen Schniedel habe, wirst du ohne Leibesvisitation nicht herausfinden können!

Ich denke mein Instinkt würde das trotzdem erkennen...

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Gerade eben schrieb Flo77:

Um jemanden, der diesen Schritt gegangen ist, geht es aber weder in dem Gesetzentwurf noch in dieser Diskussion.

Aber sicher.

Immerhin wurde jemand,die sich einer solchen OP unterzogen hat, mit dem falschen Pronomen bezeichnet.

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Gerade eben schrieb mn1217:

Wenn du  nicht verstehst, warum negativ konnotierte Behriffe abwertend sind...

Weil ich ein kleiner, dicker, kahlköpfiger, linkshändiger Buchhalter bin.

 

Herrgott, werd' erwachsen und arbeite an Deiner Frustrationstoleranz.

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Was ist an der bloßen Feststellung jemand ist fett abwertend?

 

 

Nichts, aber es könnte die Seelen der so Titulierten verletzen, sodass sie wieder einen Käsekuchen inhalieren müssen. Sozusagen Ritzen für Fresssüchtige. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Also das ist gar nicht so unüblich.

Soll aber eher bei Männern so in der Midlife-Crisis vorkommen....

Ist aber in der Regel mit 'ner Harley, 'ner 20jährigen und 'ner Packung Viagra gut heilbar.

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vor 2 Stunden schrieb rorro:

 

Das kommt auf den Referenzrahmen an. Wenn der subjektiv ist, dann darf man auch niemanden mit einem BMI von 40 stark fettleibig nennen.

 

Wenn man dagegen der Biologie Raum lässt, dann wäre das Pronomen richtig.

 

Eine Frau mit einem BMI von 40 ist nicht fettleibig, sondern ein Rubens-Modell.

Außerdem ist "fettleibig" kein Pronomen, sondern ein Adjektiv, es sei denn, du definierst dich als Trans-Grammatiker

Ach, da kommt mir Grad die Idee! Das ist die Lösung gegen schlechte Deutschkenntnisse. Das sind alles Trans-Grammatiker. 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 1 Stunde schrieb rince:

Nicht alles. Der kleine Kevin darf zwar Meerjungfrau sein wollen, aber Negerkönig oder Indianerhäuptling sind tabu!

 

Toll. Das mit der Meerjungfrau meine ich. Schwanz und Frau, das isses🤪

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Und zum Thema "Man braucht einen Gen-Test, um sagen zu können/dürfen, jemand sei weiblich oder männlich":

 

Heute habe ich die "queerpolitische Sprecherin" der Links-Partei, Maja Tegeler, zum ersten Mal gesehen. Sry, aber dafür muss ich kein Labor beauftragen. 

 

Ich glaube auch, dass mich jedes Gericht dieser Welt (naja, ich will mich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen) freisprechen würde, wenn ich hier "misgenderte". 

 

Kurzum: Es gibt Alex Mariah Peters und eben auch Maja Tegeler. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 20 Minuten schrieb Werner001:

Außer bei der heiligen Kümmernis lässt der Bart diesbezüglich schon ziemlich eindeutige Rückschlüsse zu

 

Werner

 

Besser Haare am Kinn als auf den Zähnen

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vor 21 Minuten schrieb mn1217:

Als Arzt.

Sonst bitte sein lassen.

 

Wieso? 

Glaubt jemand ernsthaft, dass wer einen BMI von 40 hat nicht selber weiß, dass er fettleibig ist?

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Toll. Das mit der Meerjungfrau meine ich. Schwanz und Frau, das isses🤪

Du kennst das Vorlesebuch für 4jährige "Julian ist eine Meerjungfrau"? Due queere Community ist begeistert :) (natürlich ist Julian ein PoC)

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