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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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Nebenbei: Der aktuelle Gesetzentwurf sieht vor, daß Eltern die Einträge ihrer Kinder unter 14 Jahren willkürlich und ohne deren Mitsprache ändern können.

 

Zwischen 14 und 18 Bedarf es der elterlichen Zustimmung oder, sofern die sich weigern, des Familiengerichts "zum Wohle des Kindes"...

 

Ich freue mich jetzt schon darauf, wenn das erste elfjährige Mädchen mit Penis in der Umkleide mit seinen "Geschlechtsgenossinen" steht und seine Erektion präsentiert, weil es "lesbisch" ist... (wenn unter den echten Mädels auch noch welche aus muslimischen Familien sind, wird das mal richtig originell).

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Es ist als  mit sich und seinem Körper im Reinem Menschen schwierig bis unmöglich,nachzuvollziehen,wie es ist,im falschen Körper zu sein.

Ansatzweise hatten wir das in der Pubertät vermutlich alle,aber das ist ja Lichtjahre davon entfernt,zu riskanten OPs zu führen.

Umgekehrt wurden an Intersexuellen OPs durchgeführt, die medizinisch nicht nötig sind.

Ich finde gut,dass  dasoffener thematisiert wird.

Und auch,dass mit der normalen Unsicherheit im Tennageralter offener umgegangen wird.

 

Niemand wird gezwungen, sich umzunennen oder gar einer geschlechtsangleichenden OP zu unterziehen. 

Umgekehrt sollten unnötige Operationen an Intersexuellen mMn verboten werden,zumindest bis 18.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

 

Im Moment sagt das Gesetz zu medizinischen Eingriffen überhaupt nichts, sondern nur dazu, den Geschlechtseintrag zu wechseln.

Jemandem bei seinem standesamtlich registrierten Namen zu nennen, ist ein Frage der Höflichkeit - aber dabei sollte es auch bleiben. Wir haben auch kein Gesetz, dass jemanden bestraft, der z.B. einen vorehelichen Namen verwendet.

Es ist ein Unterschied, ob ich selbst Rechte in Anspruch nehme, ober aber allen anderen irgendwelche Sonderregeln aufzwinge.

Moment,ich habe schon ein Recht seit 2018 mit Frau H angesprochen zu werden.

Das ist keine "Sonderregel".

Steht im Pass. 

 

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vor 24 Minuten schrieb Flo77:

Nebenbei: Der aktuelle Gesetzentwurf sieht vor, daß Eltern die Einträge ihrer Kinder unter 14 Jahren willkürlich und ohne deren Mitsprache ändern können.

 

Zwischen 14 und 18 Bedarf es der elterlichen Zustimmung oder, sofern die sich weigern, des Familiengerichts "zum Wohle des Kindes"...

 

Ich freue mich jetzt schon darauf, wenn das erste elfjährige Mädchen mit Penis in der Umkleide mit seinen "Geschlechtsgenossinen" steht und seine Erektion präsentiert, weil es "lesbisch" ist... (wenn unter den echten Mädels auch noch welche aus muslimischen Familien sind, wird das mal richtig originell).

Bisher haben Erwachsene an intersexuellen Kindern ohne deren Mitsprache( meist waren sie dazu auch noch zu jung) völlig unnötige OPs vornehmen lassen können.

Geht wohl immer noch.

Ich wäre bei solch weitreichenden Entscheidungen ja für "Finger weg unter 18",es sei denn,es ist medizinisch nötig.

 

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Umgekehrt sollten unnötige Operationen an Intersexuellen mMn verboten werden,zumindest bis 18.

 

Da gehe ich mit.

 

vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Niemand wird gezwungen, sich umzunennen oder gar einer geschlechtsangleichenden OP zu unterziehen.

 

Es ist gesellschaftlicher Druck da, das ist das Schlimme und Verwerfliche. Es wird auch niemand gezwungen, arbeiten zu gehen. Oder sich zu waschen. Mist, das war jetzt in meinen Augen positiver Gruppendruck, also es wird auch niemand gezwungen, Schlagermusik zu kennen.

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Von Herrn Ganserer ist bekannt, daß er sich um eine Geschlechtsangleichung nicht bemüht. Er trägt lediglich Frauenkleidung und Makeup (und bräuchte dringend Nachhilfe, aber das ist nicht my cup of tea).

 

Hier geht es also ganz offensichtlich nicht um echte Transsexualität sondern um etwas völlig anderes - wenn man sich seine Partei ansieht, weiß man auch um was.

 

Und Blablubb, natürlich gibt es eine gesellschaftliche Konvention, was männliches und was weibliches Verhalten ist. Und natürlich haben bestimmte Gruppen immer wieder damit gespielt (die Dandys, die Dietrich, uvm.). Aber sie haben die Konvention nicht in Frage gestellt, da das Spiel sonst gar nicht funktioniert hätte.

 

Bei Manchen mag es ein Spiel sein.

Aber das ust nicht generell so.

Wenn Frauen als Männer auftraten,hatte das auch damit zu tun,dass sie anders nicht an Bildung und/ oder bestimmte Positionen kamen.

Das ist/ war  dann kein Spiel.

 

Was als typisch männlich oder weiblich angesehen wird,ist,abgesehen von Schwangerschaft,gesellschaftliche Konvention,kein biologischer Fakt.

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vor 3 Stunden schrieb ultramontanist:

Ja und deshalb hat Gender nichts im Personalausweis zu suchen.

 

Und seit der Suspendierung der Wehrpflicht braucht man auch keinen amtlichen Sexeintrag mehr.

Fände ich okay.

Eine allgemeine Dienstpflicht übrigens auch.

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Natürlich hat die Ganserin dieses Recht.

 

Ich als Frau wäre zwar nicht so begeistert, wenn ich mir die Garderobe mit meinem Mann teilen müsste, aber bitte - modern(d)e Ehen.

Passt  nicht...

Unterschiedliche Kleidergrössen,Kleidungsstile und Farbtypen.

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Da gehe ich mit.

 

 

Es ist gesellschaftlicher Druck da, das ist das Schlimme und Verwerfliche. Es wird auch niemand gezwungen, arbeiten zu gehen. Oder sich zu waschen. Mist, das war jetzt in meinen Augen positiver Gruppendruck, also es wird auch niemand gezwungen, Schlagermusik zu kennen.

Der Druck war vorher da,es zu verschweigen.

Es ist gut,wenn der weg ist.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Passt auch nicht.

36 und 56 liegt dann halt doch auseinander  und der Farbtyp auch.


Ist aber ein schlanker Mann...*duckundwech*

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Gerade eben schrieb Spadafora:

ich hab bei dem Thema das Gefühl ich bin der Einzige, der sagt, das interessiert mich nicht daher habe ich davon keine Ahnung macht alle wonach Euch lustig ist

Nö,mir ist an dich auch völlig egal, wer welches Geschlecht hat.

Aber ich finde ganz generell nicht in Ordnung,wenn Menschen,die genetisch/ hormonell/ anatomisch 'anders' sind,diffamiert und ausgegrenzt werden.

Hier wurde sehr abfällig über Trans- und Intersexuelle geschrieben 

Ist auch nicht besser,als das mit Über- oder Untergewichtigen zu tun.

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vor 14 Minuten schrieb mn1217:

 

Es ist als  mit sich und seinem Körper im Reinem Menschen schwierig bis unmöglich,nachzuvollziehen,wie es ist,im falschen Körper zu sein.

 

Gibt es Menschen, die mit Ihrem Körper im Reinen sind?

Ich habe einen alten schon immer kränklichen und unsportlichen Körper. Bin damit sehr unzufrieden.

Mir ist nur klar, dass es da keine chirurgische Abhilfe gibt.

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Was ist jetzt das Problem mit Asexualität?

Völlig ungefährlich.

Im Alltag auch völlig unerheblich.

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vor 1 Minute schrieb ultramontanist:

Gibt es Menschen, die mit Ihrem Körper im Reinen sind?

....

 

Ja,ich denke,die gibt es.

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vor 2 Minuten schrieb ultramontanist:

Gibt es Menschen, die mit Ihrem Körper im Reinen sind?

Ich habe einen alten schon immer kränklichen und unsportlichen Körper. Bin damit sehr unzufrieden.

Mir ist nur klar, dass es da keine chirurgische Abhilfe gibt.

 

Bin schon zufrieden... was an Unsportlichkeit, Gewicht oder ähnlichem da ist, habe ich ja eh selbst zu verantworten.

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vor 1 Minute schrieb Spadafora:

also ich mag meinen durch die Spastik gezeichneten Körper will keinen Anderen

Das ist schön für Dich. Herzlichen Glückwunsch.

Aber ich fürchte Du bist ein seltener Fall

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vor 3 Stunden schrieb ultramontanist:

Ja und deshalb hat Gender nichts im Personalausweis zu suchen.

 

Und seit der Suspendierung der Wehrpflicht braucht man auch keinen amtlichen Sexeintrag mehr.

Klar braucht man den, für die Frauenquoten! Die sind in mehreren Bereichen gesetzlich vorgeschrieben. Wie sollte man nachweisen, dass man eine Frau ist, wenn es keinen amtlichen Eintrag dazu gäbe? Nach den sekundären Geschlechtsmerkmalen darf man ja neuerdings nicht mehr urteilen.

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Klar braucht man den, für die Frauenquoten! Die sind in mehreren Bereichen gesetzlich vorgeschrieben.

Wenn jeder leicht eine Frau werden kann sind Frauenquoten überflüssig:evil:

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Klar braucht man den, für die Frauenquoten! Die sind in mehreren Bereichen gesetzlich vorgeschrieben. Wie sollte man nachweisen, dass man eine Frau ist, wenn es keinen amtlichen Eintrag dazu gäbe? Nach den sekundären Geschlechtsmerkmalen darf man ja neuerdings nicht mehr urteilen.


Und danach fragen darfst Du ebenfalls nicht.

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vor 4 Minuten schrieb ultramontanist:

Wenn jeder leicht eine Frau werden kann sind Frauenquoten überflüssig:evil:

gibt es eigentlich in der Umsetzung jetzt die Variante "ohne Angabe"? Das war ja mein Favorit. Eine Information weniger für den Staat.

 

"Was sind sie?"

"Das kann ich weder bestätigen, noch dementieren. Und ab hier Themawechsel, sonst Ärger."

bearbeitet von Soulman
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vor 3 Minuten schrieb ultramontanist:

Das ist schön für Dich. Herzlichen Glückwunsch.

Aber ich fürchte Du bist ein seltener Fall

jnein ich kenne wenig von Geburt an Behinderte die mit ihrem Körper  solche Probleme haben

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Hier wurde sehr abfällig über Trans- und Intersexuelle geschrieben

 

Und genau das stimmt nicht. Weder hier noch schlandweit noch weltweit. Niemand echauffiert sich über Hermaphroditen oder Leute, die an DSM-5-TR leiden.

Es geht um Leute, die die biologische Realität leugnen, um ideologischen Kram durchzusetzen. Oder die einfach nur auf dem intellektuellen Niveau jener sind, die die Erde für flach halten. Und selbst das könnte man mit mitleidigem Lächeln abtun, wenn hier nicht massiv die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern gefährdet würde. Sei es durch die MAPs ("we're here, we're queer, we're coming for your children" - ja sehr witziges Demo-Jingle, bestimmt nur ironisch gemeint, besonders wenn es bereits einschlägig Veruteilte singen) oder Pubertätsblocker verabreichende und schnibbelnde Mediziner*#+!innen.
 

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Was ist jetzt das Problem mit Asexualität?

Völlig ungefährlich.

Im Alltag auch völlig unerheblich.

Kein Problem, aber ein wenig skurril, Menschen, die mit Sex nichts am Hut haben, als diskriminierte Gruppe zu sehen, die für ihre Rechte (welche könnten das sein?) kämpfen müssten

 

Werner 

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