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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Panik ist nicht notwendig,Vorsicht wäre gut.

Denn die momentane Situation hier ist eher wie folgt: 

Beerdigung von jemandem mit vielen Kontakten. 200 Menschen auf einem kleinen Dorfriedhof, gedrängelt vor der Kapelle. Es wird umarmt,Hände geschüttelt.

Zwei der Anwesenden ( plus Pfarrer und Messdiener) tragen Maske.

 

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vor 20 Minuten schrieb mn1217:

Panik ist nicht notwendig,Vorsicht wäre gut.

Denn die momentane Situation hier ist eher wie folgt: 

Beerdigung von jemandem mit vielen Kontakten. 200 Menschen auf einem kleinen Dorfriedhof, gedrängelt vor der Kapelle. Es wird umarmt,Hände geschüttelt.

Zwei der Anwesenden ( plus Pfarrer und Messdiener) tragen Maske.

 

Dein erster Satz könnte von mir stammen.

Nur Vorsicht interessiert auch keinen mehr. Die einfachste aller Maßnahmen klappt überhaupt nicht mehr - im Gegenteil: ich habe in den letzten zwei Arbeitstagen insgesamt fünf böse bis sehr böse Sprüche gebraten bekommen und nur weil ich im Gespräch mit Kollegen einen bis zwei Schritte zurückgetreten bin. (Selbst wenn man meint, daß Abstand überholt ist, kann man so viel Anstand?/Vernunft?/Emphatie? an den Tag legen und sich den Spruch klemmen?)

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vor 55 Minuten schrieb UHU:

Die einfachste aller Maßnahmen klappt überhaupt nicht mehr - im Gegenteil

 

Dabei war der größere Abstand zwischen den Menschen das einzig Gute an dieser Corona- ... Sache. 

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vor 12 Stunden schrieb UHU:

Dein erster Satz könnte von mir stammen.

Nur Vorsicht interessiert auch keinen mehr. Die einfachste aller Maßnahmen klappt überhaupt nicht mehr - im Gegenteil: ich habe in den letzten zwei Arbeitstagen insgesamt fünf böse bis sehr böse Sprüche gebraten bekommen und nur weil ich im Gespräch mit Kollegen einen bis zwei Schritte zurückgetreten bin. (Selbst wenn man meint, daß Abstand überholt ist, kann man so viel Anstand?/Vernunft?/Emphatie? an den Tag legen und sich den Spruch klemmen?)

Ja wusstest Du denn noch nicht dass Corona nur von Unbekannten schlimm ist. Unter Kollegen ist das was anderes, da teilen wir alles.

 

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vor 8 Stunden schrieb Kulti:
vor 20 Stunden schrieb UHU:

Dein erster Satz könnte von mir stammen.

Nur Vorsicht interessiert auch keinen mehr. Die einfachste aller Maßnahmen klappt überhaupt nicht mehr - im Gegenteil: ich habe in den letzten zwei Arbeitstagen insgesamt fünf böse bis sehr böse Sprüche gebraten bekommen und nur weil ich im Gespräch mit Kollegen einen bis zwei Schritte zurückgetreten bin. (Selbst wenn man meint, daß Abstand überholt ist, kann man so viel Anstand?/Vernunft?/Emphatie? an den Tag legen und sich den Spruch klemmen?)

Ja wusstest Du denn noch nicht dass Corona nur von Unbekannten schlimm ist. Unter Kollegen ist das was anderes, da teilen wir alles.

Ach sooooo - naaaaaaaa denn.

Jetzt habe auch ich den Konzept Corona verstanden. Endlich! Danke dafür.

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Zitat

 

Masken gegen Corona

"Hätten Todesfälle verhindern können"

 

Während Länder in Asien früh zu Masken rieten, taten WHO und das Robert-Koch-Institut dies lange nicht. Eine fatale Entscheidung, die zu unnötigen Todesfällen geführt habe, kritisieren jetzt Mediziner.

 

Artikel von Christian Baars, Markus Grill und Frederik Jötten, NDR/WDR auf tagesschau.de am 10.07.2020 um 18:19 Uhr [klick]

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Artikel von Christian Baars, Markus Grill und Frederik Jötten, NDR/WDR auf tagesschau.de am 10.07.2020 um 18:19 Uhr [klick]

 So eine Empfehlung war schlicht und ergreifend nicht möglich, so lange nicht medizinisches bzw. Pflege-Personal ausreichend Masken zur Verfügung hatten. Erst als dort die Versorgung in trockenen Tüchern war, konnte man ernsthaft die Empfehlung für alle ausgeben.

 

Denn was hätte eine Empfehlung im März bewirkt, wo Masken in D Mangelware waren? Eun Run auf die eh knappen Vorräte, noch mehr Verunsicherung und Panik, ggf. Diebstähle in Krankenhäusern und Pflegeheimen, wie es ja bei Desinfektionsmitteln zu beobachten war.

 

Daher halte ich diese Kritik am RKI schlicht für realitätsfern.

bearbeitet von rince
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vor 3 Minuten schrieb rince:

 So eine Empfehlung war schlicht und ergreifend nicht möglich, so lange nicht medizinisches bzw. Pflege-Personal ausreichend Masken zur Verfügung hatten. Erst als dort die Versorgung in trockenen Tüchern war, konnte man ernsthaft die Empfehlung für alle ausgeben.

 

Denn was hätte eine Empfehlung im März bewirkt, wo Masken in D Mangelware waren? Eun Run auf die eh knappen Vorräte, noch mehr Verunsicherung und Panik, ggf. Diebstähle in Krankenhäusern und Pflegeheimen, wie es ja bei Desinfektionsmitteln zu beobachten war.

 

Daher halte ich diese Kritik am RKI schlicht für realitätsfern.

 

Nur dumm, daß das nicht als Grund angegeben wurde - das wäre sogar nachvollziehbar gewesen.

WHO und RKI hatten die falsche Perspektive, denn einfache Masken schützen den Träger tatsächlich kaum - sie dienen dem Schutz der anderen. Daß dieser Aspekt bei einer Seuche wichtig sein kann haben diese Gesundheitsprofis einfach übersehen...

Die Bedeckung des Atemöffnungen mit Schals oder Tüchern wäre auch schon früher möglich gewesen, ebenso die Entwicklung passender Schnittmuster für Eigenbauten.

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vor einer Stunde schrieb rince:
vor 3 Stunden schrieb Frank:

Artikel von Christian Baars, Markus Grill und Frederik Jötten, NDR/WDR auf tagesschau.de am 10.07.2020 um 18:19 Uhr [klick]

 So eine Empfehlung war schlicht und ergreifend nicht möglich, so lange nicht medizinisches bzw. Pflege-Personal ausreichend Masken zur Verfügung hatten. Erst als dort die Versorgung in trockenen Tüchern war, konnte man ernsthaft die Empfehlung für alle ausgeben.

 

Denn was hätte das im März bewirkt, wo Masken in D Mangelware waren? Eun Run auf die eh knappen Vorräte, noch mehr Verunsicherung und Panik, ggf. Diebstähle in Krankenhäusern und Pflegeheimen, wie es ja bei Desinfektionsmitteln zu beobachten war.

 

Daher halte ich diese Kritik schlicht für realitätsfern.

Das ist richtg und falsch zu gleich.

Natürlich, wir hatten im März ein Versorgungsproblem mit OP-Masken bzw vergleichbaren Produkten. Und ja, da hast du recht, wenn Otto Normalverbraucher Oder Frau Mustermann, sich hätten auch noch eindecken müssen wäre für uns in den Pflegeeinrichtungen und den Kolleg*Innen in den Krankenhäusern richtig das Chaos ausgebrochen. - Soweit ist das durchaus richtig, was du sagst.

 

Auf der anderen Seite geht es, so weit es die Alltagsmasken betrifft, gar nicht so sehr um das medizinische Material. Niemand braucht zum Einkaufen eine OP-Maske. Im Artikel wird es ja angedeutet. Zitat: "... Klaus-Dieter Zastrow, Professor für Hygiene an der THM Gießen und bis 1995 Fachgebietsleiter beim Robert-Koch-Institut. "Mit Masken für alle wäre die Pandemie im Keim erstickt worden. Es ist ein Skandal, dass sich WHO und RKI dagegen gestellt haben. Stattdessen hätte die Botschaft sein müssen: Ziehen Sie sich irgendetwas über Mund und Nase, alles ist besser als nichts." Er hält die Kommunikation des RKI für "katastrophal". ..."

Mit der richtigen Kommunikationsstategie, nach dem Strickmuster: "Lasst die OP-Maske im OP aber hängt euch zum Einkaufen nen Lappen vors Gesicht" wäre das von dir zurecht befürchtete Chaos, das ohnehin schon gravierend genug war, nicht vergrössert worden.

bearbeitet von Frank
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vor 7 Minuten schrieb Moriz:
vor 15 Minuten schrieb rince:

 So eine Empfehlung war schlicht und ergreifend nicht möglich, so lange nicht medizinisches bzw. Pflege-Personal ausreichend Masken zur Verfügung hatten. Erst als dort die Versorgung in trockenen Tüchern war, konnte man ernsthaft die Empfehlung für alle ausgeben.

 

Denn was hätte eine Empfehlung im März bewirkt, wo Masken in D Mangelware waren? Eun Run auf die eh knappen Vorräte, noch mehr Verunsicherung und Panik, ggf. Diebstähle in Krankenhäusern und Pflegeheimen, wie es ja bei Desinfektionsmitteln zu beobachten war.

 

Daher halte ich diese Kritik am RKI schlicht für realitätsfern.

 

Nur dumm, daß das nicht als Grund angegeben wurde - das wäre sogar nachvollziehbar gewesen.

WHO und RKI hatten die falsche Perspektive, denn einfache Masken schützen den Träger tatsächlich kaum - sie dienen dem Schutz der anderen. Daß dieser Aspekt bei einer Seuche wichtig sein kann haben diese Gesundheitsprofis einfach übersehen...

Die Bedeckung des Atemöffnungen mit Schals oder Tüchern wäre auch schon früher möglich gewesen, ebenso die Entwicklung passender Schnittmuster für Eigenbauten.

Die gabs ja schon sehr früh. Anfang April hatte das hier bei mir örtliche Kreiskrankenhaus einen Aufruf gestartet doch bitte für das ärztliche und pflegerische Personal Masken zu nähen. Stoff und Schnittmuster stellt die Klinik. Nach 24h mussten die den Aufruf zurückziehen weil alles Material vergriffen war.

 

Das Problem war weniger das Material (das auch, ich glaube Unterhosengummis sind bis heute vergriffen), das Problem war der Knoten im Hirn der Verantwortlichen bei RKI und WHO. Einen Knoten den ich denen nicht vorwerfe, der aber - zumindest laut dem verlinkten Bericht - tragische Konsequenzen hat.

bearbeitet von Frank
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vor 1 Minute schrieb Frank:

das Problem war der Knoten im Hirn der Verantwortlichen bei RKI und WHO. Einen Knoten den ich denen nicht vorwerfe, der aber - zumindest laut dem verlinkten Bericht - tragische Konsequenzen hat.

Einen Knoten im Hirn, denen ich vielen nicht vorwerfen würde - wohl aber den Organisationen, die gerade für Seuchenbekämpfung zuständig sind! Das Wissen war da, und wer wenn nicht WHO und RKI hätten das präsent haben und verbreiten müssen?

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vor 16 Minuten schrieb Moriz:
vor 20 Minuten schrieb Frank:

das Problem war der Knoten im Hirn der Verantwortlichen bei RKI und WHO. Einen Knoten den ich denen nicht vorwerfe, der aber - zumindest laut dem verlinkten Bericht - tragische Konsequenzen hat.

Einen Knoten im Hirn, denen ich vielen nicht vorwerfen würde - wohl aber den Organisationen, die gerade für Seuchenbekämpfung zuständig sind! Das Wissen war da, und wer wenn nicht WHO und RKI hätten das präsent haben und verbreiten müssen?

Auch wieder wahr.

 

Die Perspektive war der Bevölkerung Tipps zu geben sich selber zu schützen. Das die Alltagsmasken hier einen (wenn auch geringen) Beitrag leisten können, die Erkenntnis ist relativ neu. Von der Perspektive des Eigenschutzes war es damals ein offensichtlich zu weiter Weg. Unterstellt das Herr Wiehler auch nur ein Mensch ist, ist dieses sich-selbst-im-weg-stehen- nachvollziehbar und verständlich.

 

Aber du hast recht. Spätestens als Ostern die Argumentation fürs social Dstancing in "Schützen sie sich und andere" geändert wurde - die blockierende Perspektive also verlassen wurde - hätten die Experten bei RKI und WHO, in Kenntnis der damals schon vorliegenden Studien, ihre Haltung zur Maske korrigieren müssen.

 

Zurück in die Gegenwart!

Wenn wir den Lockdown vollständig ausschleichen wollen (einen wirklichen Lockdown hatten wir in Deutschland nie und selbst dieser "Lockdown light" ist weitestgehend aufgehoben), werden wir an der Maskenpflicht weiter festhalten müssen.

bearbeitet von Frank
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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Nur dumm, daß das nicht als Grund angegeben wurde - das wäre sogar nachvollziehbar gewesen.

Da hätte man ja gravierende Planungs- und Vorsorgefehler zugeben müssen...

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vor 6 Stunden schrieb rince:
vor 7 Stunden schrieb Moriz:

Nur dumm, daß das nicht als Grund angegeben wurde - das wäre sogar nachvollziehbar gewesen.

Da hätte man ja gravierende Planungs- und Vorsorgefehler zugeben müssen...

Die kritisierten Herren bei RKI und WHO hätten keine Planungs- und Vorsorgefehler zugeben müssen. Die haben mit Pandemiepläne soviel am Hut als das sie die wissenschaftliche Expertise beisteuern. Geschrieben, abgestimmt und umgesetzt wird das dann in den Ministerien... bzw. wurde nicht umgesetzt was mit Hilfe des RKI geplant wurde. Das war ja das Problem.

bearbeitet von Frank
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vor 8 Minuten schrieb helmut:

wir lesen hier fachbeiträge aus dem deutschen corona-spezialisten-forum.

Wenn der Pandemie-Plan des BMG als Planungsszenario eine SARS-Corona-Pandemie annimmt - die Realität ist schon ein grausamer Zyniker - und schon 2008 empfahl genügend Masken udn Schutzkleidung einzubunkern, dies aber nicht umgesetzt wurde, dann kann man da schon mal kritisch nachfragen. Auch ohne "Corona-Spezialist" zu sein.

Wenn der Bundesgesundheitsminister nicht in er Lage ist nach zu schauen was denn so auf Lager ist und es unterlässt Schutzmaterial zu bunkern als das Zeug noch zu bekommen war, dann muss man kein Corona-Experte sein um genau diese Unterlassung zu kritisieren.

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Hinzukommt ja auch, dass Masken in D vor Corona einfach völlig unüblich waren.

Ich bin Ende Januar Zug gefahren, dort war ein einziger Mann mit Maske. Corona war - gefühlt - noch weit weg. Hinter mir zwei feixende Jugendliche "Schau mal, der Coronakranke da...."

Im Rückblick mehr als amüsant ... aber es zeigt, wie eir das alles zu diesem Zeitpunkt noch wahrgenommen haben.

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vor 36 Minuten schrieb laura:

Hinzukommt ja auch, dass Masken in D vor Corona einfach völlig unüblich waren.

Für Otto-Normalverbraucher ja.

Der Rat des RKI, hier Vorräte zu bunkern war dennoch sinnvoll (nicht erst im nachhinein). Wenn die zuständigen Ministerien diesen Rat bewusst zurückgewiesen hätten, dann könnte man über die Gründe diskutieren. Ich fürchte aber, das ist einfach im Sande verlaufen. Und das ist absolut unprofessionell.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Da hätte man ja gravierende Planungs- und Vorsorgefehler zugeben müssen...

Die waren doch ohnehin offensichtlich. Da hätten sie sich schon keinen Zacken aus der Krone gebrochen.

Nahezu auf der ganzen Welt ist die Warnung,dass eine Pandemie irgendwann kommt und Material vorhalten nicht dumm ist,die es schon vor ein paar Jahren gab,ignoriert wurden.

Da können sich ziemlich Viele hinstellen und zusammen  "Sorry Cassandra" singen.

 

Hoffentlich wir daraus gelernt.

bearbeitet von mn1217
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vor 10 Stunden schrieb Frank:

Wenn der Pandemie-Plan des BMG als Planungsszenario eine SARS-Corona-Pandemie annimmt - die Realität ist schon ein grausamer Zyniker - und schon 2008 empfahl genügend Masken udn Schutzkleidung einzubunkern, dies aber nicht umgesetzt wurde, dann kann man da schon mal kritisch nachfragen. Auch ohne "Corona-Spezialist" zu sein.

Wenn der Bundesgesundheitsminister nicht in er Lage ist nach zu schauen was denn so auf Lager ist und es unterlässt Schutzmaterial zu bunkern als das Zeug noch zu bekommen war, dann muss man kein Corona-Experte sein um genau diese Unterlassung zu kritisieren.

das bunkern von impstoffen bekam ihm auch nicht.

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Jetzt sind ja nicht nur Antikörper an der Immunität beteiligt.

 

Und:Erstmal überhaupt Impfstoff haben,dann sehen wir weiter. Gegen andere Krankheiten,zB Influenza wird ja ach öfter geimpft. Wäre nicht so dramatisch.

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vor 16 Minuten schrieb rince:

Neue Beobachtungen dämpfen Hoffnungen auf dauerhafte Immunität, und somit auch auf eine effektive Impfung:

 

https://www.n-tv.de/21905356

Die gedämpfte Hoffnung ist deine Interpretation. Das steht so nicht im Link, der spricht nur davon das eine Impfung möglicherweise nicht dauerhaft schützt.

Das Impfungen wiederholt werden müssen um einen Schutz aufrecht zu erhalten ist aber so ungewöhnlich nicht. So muss zum Beispiel die "Zecken-Impfung" (gegen FSME), meines Wissens, alle fünf(?) Jahre aufgefrischt werden.

Damit diese Beobachtungen Hoffnungen auf einen Impfstoff dämpfen kann ist die Frage wie schnell die Immunität abnimmt, oder anders: Wie oft man "nachimpfen" muss. Öfter als alle 12Monate dürfte die "Option Impfstoff" zunichte machen

bearbeitet von Frank
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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Jetzt sind ja nicht nur Antikörper an der Immunität beteiligt.

 

Und:Erstmal überhaupt Impfstoff haben,dann sehen wir weiter. Gegen andere Krankheiten,zB Influenza wird ja ach öfter geimpft. Wäre nicht so dramatisch.

Wobei es bei der Influenza die Wandlungsfähigkeit des Virus ist, was eine jährliche Impfung nötig macht.

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Ja,das weiss ich.

Ich wollte auf Ähnliches raus wie du im vorletzten Posting.

Bis jetzt ist ja noch nicht klar,wie lange wer immun ist und Antikörper sind ja nicht alles.

Ich denke,da ist noch Forschung nötig und von der Seite des Otto Normalverbrauchers Geduld.

 

bearbeitet von mn1217
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