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Wie diskutieren #2


jouaux

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.Die Forenregeln verbieten die Offenheit nicht, Frau Hilfsmoderatorin. Daher meine Frage. Und ähnliche Konfliktbewältigungsmethoden gibts auch unter Erwachsenen. Und katholische Màdcheninternate sind keine anti-autoritären Jux-Schulen, wo mal eine auf dem Pult, mal unter dem Pult,, und mal neben dem Pult sitzt, mal die Hausaufgaben gemacht hat, mal nicht, mal zu spät kommt, mal nicht gekämmt und gewaschen, und das als Methode zur Selbstfindung interpretiert wird.

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vor 7 Stunden schrieb helmut:
vor 7 Stunden schrieb phyllis:

Darf man jetzt auch nicht mehr zum Ausdruck bringen dass einem der eine oder andere Forant, meinetwegen Forant*innen, unsympathisch ist? Ganz ohne Beschimpfungen oder Beleidigungen? Einfach als Fakt zur allgemeinen Kenntnisnahme? Nö?

 

....

 

 

es ist kein fakt, es ist eine meinung, auch im kath. mädcheninternat.

 

Wenn ich sage, dass mir jemand unsympathisch ist, dann ist das ein Fakt.

Wenn ich sage, dass      jemand unsympathisch ist, dann ist das eine Meinung.

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vor 3 Minuten schrieb Alfons:

Darf ich die Damen Forantinnen bitten, ihre gegenseitige Sympathie oder Antipathie per PN auszuleben? Danke.
Alfons als Moderator

Seit wann ist helmut eine Dame?

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vor 8 Stunden schrieb phyllis:

Darf man jetzt auch nicht mehr zum Ausdruck bringen dass einem der eine oder andere Forant, meinetwegen Forant*innen, unsympathisch ist? 

Seit deinem letzten umfangreich inszenierten Abschied (war das eigentlich der 14. oder der 15.?) hat sich an den Forenregeln und deren Auslegung eigentlich nichts verändert. Ist ja auch noch nicht lange her.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Vorschlag: Keine Bezahlartikel als Quellen zulassen.

Das ist sonst schon selektiv.

Wie sollen wir das moderieren?

 

Und wie sollen die User*innen das einhalten? Nicht wenige online verfügbare Artikel verschwinden erst später hinter Bezahlschranke. Darauf hast du aber keinen Einfluss, gleichzeitig beschneidet eine solche Forenregel deine Freiheit deine Argumente zu formulieren und zu belegen wie du es für richtig hältst. 

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Och,anderswo wird das einfach gelöscht.

 

Diese Artikel kann kein Firant nachvollziehen, zumindest; wenn er nicht zahlen will.

Wenn man schon weiß, dass das Ding eine Zahlschranke hat, dann eignet es sich nicht.

Wenn der Artikel die Zahlschranke erst später erhält, ist es komplizierter, okay.

Aber im Endeffekt heisst die Zulassung von Bezahlartikeln, dass hier im Forum nur willkommen ist,wer das nötige Kleingeld hat, Bezahlartikel zu lesen.  Sonst ist er aus Diskussionen raus.

Das finde ich nicht in Ordnung.

 

 

bearbeitet von mn1217
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Am 20.9.2020 um 12:40 schrieb Alfons:


Hinweis meinerseits an alle hier gerade Diskutierenden: In diesem Thread bitte keine Streitigkeiten untereinander. Es geht um Moderationskritik.

der eine findet die moderation gut, der andere schlecht -> streit um die moderation. wo? in der moderationskritik, da die moderation kritisiert wird.

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Die Bezahlartikel werden also benötigt,um die Kompetenz der Nutzer und ihre Wertschätzung journalistischer Arbeit zu prüfen.

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Wer nicht alles abonniert oder für jeden eingestellten Artijel zahlt, dem wird unterstellt;nur kostenlose Information zur Kenntnis zu nehmen,die Kompetenz wird angezweifelt und er bringt auch journalistischer Arbeit keine Wertschätzung entgegen.

Aha.

Wer Bezahlartikel verlinkt,will wohl eher die Diskussion einem Kreis ihm genehmer user vorbehalten,jedenfalls schliesst er bewusst Foranten aus.

Das wirkt ein bisschen überheblich. 

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Bezahlartikel disqualifizieren sich selbst.

Ich halte es allerdings für unnötig, zu fordern, daß diese nicht zitiert werden sollen. Zum Einen könnte der Artikel zum Zeitpunkt des Zitats noch frei gewesen sein, zum anderen könnte der zitierende Forant ein Abo haben und nicht immer sind alle Artikel einer Quelle bezahlbeschrankt.

Manchmal werden solche Artikel auch nach konkreter Nachfrage genannt. Dann hat jeder selbst die Möglichkeit, für sich zu entscheiden, ob ihm der Artikel seinen Preis wert ist.

 

Natürlich wäre es schön, wenn nur frei zugängliche Quellen genannt würden. Aber, wie gesagt, daß ist nicht immer so leicht zu durchschauen, was nun frei ist (und bleibt) und was nicht. Manchmal hilft ja auch selber suchen, meistens kann man ja zumindest den frei bleibenden ersten Absatz lesen und Suchworte finden.

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vor 18 Minuten schrieb Moriz:

Bezahlartikel disqualifizieren sich selbst.

 

Nein. Sie sind einfach nur Ausdruck der Tatsache, daß Journalismus von irgendwem bezahlt werden muß. 

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vor 39 Minuten schrieb Marcellinus:

Nein. Sie sind einfach nur Ausdruck der Tatsache, daß Journalismus von irgendwem bezahlt werden muß

 

Nein. Journalismus muss nicht bezahlt werden. Er kann auch ganz einfach nicht in Anspruch genommen werden.

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vor 53 Minuten schrieb Marcellinus:
vor einer Stunde schrieb Moriz:

Bezahlartikel disqualifizieren sich selbst.

 

Nein. Sie sind einfach nur Ausdruck der Tatsache, daß Journalismus von irgendwem bezahlt werden muß. 

 

OK, ich präzisiere: Bezahlartikel sind indiskutabel.

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Am 24.9.2020 um 09:34 schrieb mn1217:

Wer nicht alles abonniert oder für jeden eingestellten Artijel zahlt, dem wird unterstellt;nur kostenlose Information zur Kenntnis zu nehmen,die Kompetenz wird angezweifelt und er bringt auch journalistischer Arbeit keine Wertschätzung entgegen.

Aha.

Wer Bezahlartikel verlinkt,will wohl eher die Diskussion einem Kreis ihm genehmer user vorbehalten,jedenfalls schliesst er bewusst Foranten aus.

Das wirkt ein bisschen überheblich. 

 

Umgekehrt unterstellst du jetzt, dass Bezahlschrankenartikelverlinker bewusst Foranten ausschließe, um die Diskussion einem Kreis ihm genehmer User vorzubehalten. 

Für mich klingt das nach Verschwörungstheorie. Woher soll denn der Bezahlschrankenartikelverlinker wissen, wer diese Schranke mittels Zahlung überwinden wird? Wenn er das aber nicht weiß, wie will er dann die Diskussion ihm genehmen Usern vorbehalten? 

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Bewusst vielleicht nicht,aber jedem ist klar, dass Bezahlartikel exklusiv sind.

 

Ich wundere mich eher, dass so viele Onlineartikel kostenlos gelesen werden können. Hinter einem guten Zeitungsartikel steckt gute Arbeit eines Journalisten. In der Regel ist das kein Hobby, sondern sein Beruf. Wovon soll erleben, wenn niemand seine Arbeit angemessen bezahlen will? 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Ich wundere mich eher, dass so viele Onlineartikel kostenlos gelesen werden können.

 

Wenn du nicht Kunde bist, bist du Ware. ;)

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