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Mal wieder eine Computer-Frage ...


ramhol

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Die Datei ist aber doch kuerzer als der vollstaendliche letzte Cluster, d.h. das EOF kommt doch schon vor dem Muell. Sonst waere jede Datei so gross wie ein Vielfaches der inode Groesse, und zwar nicht nur in Realitaet (also von der Belegung auf der Platte), sondern auch logisch.

Und bei DOC-Dateien scheint das auch genau so zu sein.

 

Und warum sollte Word das so machen und einfach ueber das EOF *schreiben*?

Das würde ich ja auch gern wissen. - Aber der Ausdruck "über das EoF schreiben" trifft es auch nicht wirklich: das Dateiende wird durch das Versetzen des Schreib-Zeigers mitversetzt, der anschließende Schreibvorgang beginnt also *am* Dateiende.

 

(Zumal ich bezweifle, dass das heute noch mit abstrahierten Datentraegern geht).

Warum nicht? Das Setzen des Schreibzeigers 100 Byte hinter das Dateiende kann doch eine Datei ebenso wie das Schreiben von 100 Bytes ab dem Dateiende um 100 Byte vergrößern. Im Prinzip ist das ein und dasselbe - ersteres ist nur schneller, da es kein unnötiges Plattengerödel nach sich zieht. Das war auch kein Hack, sondern eine offiziell dokumentierte Funktion des DOS-Int 21h. Sinn dieser Sache war, dass Datenbank-Programme eine Datenbankdatei auch "rückwärts" beschreiben können, dass also erst der letzte Datensatz und danach der vorletzte geschrieben werden konnte. Bei einer Datensatzgröße von 512 Byte wurde der letzte Datensatz also 512 Byte hinter das Dateiende geschrieben, der vorletzte in die dabei entstandene "Lücke". Zumindest dBase für DOS hat seine Datenbankdateien intern geclustert (512 Byte). Das machte auch Sinn, denn so wurde die Zahl sektor-übergreifender (=langsamer) Lese/Schreibzugriffe tendenziell minimiert.

 

Ich wuerde eher tippen, dass Deine Mail mal in der Zwischenablage war, als das Word Dokument bearbeitet wurde.

Möglich, aber deswegen gefällt mir Word jetzt auch nicht besser.

 

André

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Vielleicht ist ja bei deinem Bekannten Word als Texteditor für E-Mails eingestellt, dies würde das auch erklären.

Hm, klingt schlüssig, aber wie gesagt: Word bleibt so oder so der Übeltäter.

 

André

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Windows zeigt im Kontextmenü für eine Datei zwei Größen an: Die eine die Größe der Datei an sich, die andere ist die Größe, die die Datei tatsächlich auf dem Datenträger belegt. Das letztere ausnahmlos ein vielfaches der jeweiligen Clustergröße ist, ist wohl selbstredend. Ich weiß nicht, wie es auf dem Mac aussieht, aber vielleicht siehst Du nur diese zweite Größenangabe.

Nein, Mac OS zeigt die logische Dateigröße an, alle anderen Dateien hatten ja auch "krumme" Dateigrößen. Was beim Mac die Dateigröße verfälscht, ist die dazugerechnete Größe der Resource-Fork, die einige Dateien enthalten. So eine DOC-Dartei hatte ich auch - nach dem Herausrechnen der Resource-Fork war die Datei (Data-Fork) aber ebenfalls glatt durch 512 teilbar.

 

Und Windows arbeitet mit Clustergrößen, nicht Sektorgrößen.

Ja, weiß ich. Ich hab gestern nur nicht nachgeprüft, ob sich die Dateigrößen auch durch ein Mehrfaches von 512 hätten teilen lassen.

 

Ich kann mir nur folgendes vorstellen: Wenn man Buchstaben in eine Datei eintippt, müsste Word bei jedem Tastenanschlag die Datei im RAM um 1 Byte vergrößern. Das wäre extrem unökonomisch, deswegen wird von heutigen Systemen wohl eine Mindestgröße von 8 oder 16 Byte verlangt. Noch klüger wäre es, den Schreibpuffer gleich um 512 Byte (also Sektorgröße) zu vergrößern. Die Gesamtgröße des Schreibpuffers ist also immer glatt durch 512 teilbar und beim "Flushen" des Schreibpuffers in eine physische Datei werden alle Sektoren stramm gefüllt. Beim nächsten Einlesen der Datei zum Weiterbearbeiten ist im Schreibpuffer gleich eine Reserve enthalten, es muss also nicht schon beim ersten Tastenanschlag ein neuer Speicherblock angefordert werden.

 

Hm, und jetzt kommt mir doch eine Idee, woher der Datenmüll am Ende einer Datei stammen könnte: nicht aus dem letzten Sektor, sondern aus dem RAM. Wenn Programme vom System einen neuen Speicherblock anfordern, bekommen sie den so, wie er ist, also mitsamt eventuell von anderen (inzwischen geschlossenen) Dateien dort hinterlassenen Daten. Da der letzte Speicherblock aber nur in den seltensten Fällen genau vollgetippt wird, bleiben die hinter dem letzten Buchstaben befindlichen Daten erhalten und landen beim Speichern in der Datei.

 

Es wäre also schon möglich, dass Daten wahllos von einem Word-Dokument in einem anderen landen - wenn es vor diesem geöffnet war.

 

André

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Windows zeigt im Kontextmenü für eine Datei zwei Größen an: Die eine die Größe der Datei an sich, die andere ist die Größe, die die Datei tatsächlich auf dem Datenträger belegt. Das letztere ausnahmlos ein vielfaches der jeweiligen Clustergröße ist, ist wohl selbstredend. Ich weiß nicht, wie es auf dem Mac aussieht, aber vielleicht siehst Du nur diese zweite Größenangabe.

Nein, Mac OS zeigt die logische Dateigröße an, alle anderen Dateien hatten ja auch "krumme" Dateigrößen. Was beim Mac die Dateigröße verfälscht, ist die dazugerechnete Größe der Resource-Fork, die einige Dateien enthalten. So eine DOC-Dartei hatte ich auch - nach dem Herausrechnen der Resource-Fork war die Datei (Data-Fork) aber ebenfalls glatt durch 512 teilbar.

 

Und Windows arbeitet mit Clustergrößen, nicht Sektorgrößen.

Ja, weiß ich. Ich hab gestern nur nicht nachgeprüft, ob sich die Dateigrößen auch durch ein Mehrfaches von 512 hätten teilen lassen.

 

Ich kann mir nur folgendes vorstellen: Wenn man Buchstaben in eine Datei eintippt, müsste Word bei jedem Tastenanschlag die Datei im RAM um 1 Byte vergrößern. Das wäre extrem unökonomisch, deswegen wird von heutigen Systemen wohl eine Mindestgröße von 8 oder 16 Byte verlangt. Noch klüger wäre es, den Schreibpuffer gleich um 512 Byte (also Sektorgröße) zu vergrößern. Die Gesamtgröße des Schreibpuffers ist also immer glatt durch 512 teilbar und beim "Flushen" des Schreibpuffers in eine physische Datei werden alle Sektoren stramm gefüllt. Beim nächsten Einlesen der Datei zum Weiterbearbeiten ist im Schreibpuffer gleich eine Reserve enthalten, es muss also nicht schon beim ersten Tastenanschlag ein neuer Speicherblock angefordert werden.

 

Hm, und jetzt kommt mir doch eine Idee, woher der Datenmüll am Ende einer Datei stammen könnte: nicht aus dem letzten Sektor, sondern aus dem RAM. Wenn Programme vom System einen neuen Speicherblock anfordern, bekommen sie den so, wie er ist, also mitsamt eventuell von anderen (inzwischen geschlossenen) Dateien dort hinterlassenen Daten. Da der letzte Speicherblock aber nur in den seltensten Fällen genau vollgetippt wird, bleiben die hinter dem letzten Buchstaben befindlichen Daten erhalten und landen beim Speichern in der Datei.

 

Es wäre also schon möglich, dass Daten wahllos von einem Word-Dokument in einem anderen landen - wenn es vor diesem geöffnet war.

Einiges ist richtig, einiges nicht:

 

In der Tat wird Speicher nicht für jedes Zeichen einzeln angefordert, sondern "en block". Auf Platte geschrieben wird aber nur der benutzte Bereich, dieser "Blöcke". Alles andere würde die Datei nur unnötig aufblähen.

 

Im übrigen gibt es kein "Datenmüll am Ende eines Word-Dokumentes". Am Ende der Datei stehen die Dokumenten-Infos... <_<

 

Das die Dateilänge meist durch 512 teilbar ist, hat andere organisatorische Gründe. Das dies die selbe Größe wie ein Block auf der Festplatte ist, ist Zufall. "512" ist halt eine "recht runde Zahl" und damit häufige Zahl bei einem Rechner.

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Windows zeigt im Kontextmenü für eine Datei zwei Größen an: Die eine die Größe der Datei an sich, die andere ist die Größe, die die Datei tatsächlich auf dem Datenträger belegt. Das letztere ausnahmlos ein vielfaches der jeweiligen Clustergröße ist, ist wohl selbstredend. Ich weiß nicht, wie es auf dem Mac aussieht, aber vielleicht siehst Du nur diese zweite Größenangabe.

Nein, Mac OS zeigt die logische Dateigröße an, alle anderen Dateien hatten ja auch "krumme" Dateigrößen. Was beim Mac die Dateigröße verfälscht, ist die dazugerechnete Größe der Resource-Fork, die einige Dateien enthalten. So eine DOC-Dartei hatte ich auch - nach dem Herausrechnen der Resource-Fork war die Datei (Data-Fork) aber ebenfalls glatt durch 512 teilbar.

 

Und Windows arbeitet mit Clustergrößen, nicht Sektorgrößen.

Ja, weiß ich. Ich hab gestern nur nicht nachgeprüft, ob sich die Dateigrößen auch durch ein Mehrfaches von 512 hätten teilen lassen.

 

Ich kann mir nur folgendes vorstellen: Wenn man Buchstaben in eine Datei eintippt, müsste Word bei jedem Tastenanschlag die Datei im RAM um 1 Byte vergrößern. Das wäre extrem unökonomisch, deswegen wird von heutigen Systemen wohl eine Mindestgröße von 8 oder 16 Byte verlangt. Noch klüger wäre es, den Schreibpuffer gleich um 512 Byte (also Sektorgröße) zu vergrößern. Die Gesamtgröße des Schreibpuffers ist also immer glatt durch 512 teilbar und beim "Flushen" des Schreibpuffers in eine physische Datei werden alle Sektoren stramm gefüllt. Beim nächsten Einlesen der Datei zum Weiterbearbeiten ist im Schreibpuffer gleich eine Reserve enthalten, es muss also nicht schon beim ersten Tastenanschlag ein neuer Speicherblock angefordert werden.

 

Hm, und jetzt kommt mir doch eine Idee, woher der Datenmüll am Ende einer Datei stammen könnte: nicht aus dem letzten Sektor, sondern aus dem RAM. Wenn Programme vom System einen neuen Speicherblock anfordern, bekommen sie den so, wie er ist, also mitsamt eventuell von anderen (inzwischen geschlossenen) Dateien dort hinterlassenen Daten. Da der letzte Speicherblock aber nur in den seltensten Fällen genau vollgetippt wird, bleiben die hinter dem letzten Buchstaben befindlichen Daten erhalten und landen beim Speichern in der Datei.

 

Es wäre also schon möglich, dass Daten wahllos von einem Word-Dokument in einem anderen landen - wenn es vor diesem geöffnet war.

Einiges ist richtig, einiges nicht:

 

In der Tat wird Speicher nicht für jedes Zeichen einzeln angefordert, sondern "en block". Auf Platte geschrieben wird aber nur der benutzte Bereich, dieser "Blöcke". Alles andere würde die Datei nur unnötig aufblähen.

 

Im übrigen gibt es kein "Datenmüll am Ende eines Word-Dokumentes". Am Ende der Datei stehen die Dokumenten-Infos... <_<

 

Das die Dateilänge meist durch 512 teilbar ist, hat andere organisatorische Gründe. Das dies die selbe Größe wie ein Block auf der Festplatte ist, ist Zufall. "512" ist halt eine "recht runde Zahl" und damit häufige Zahl bei einem Rechner.

 

 

 

 

Frage einer Halbgebildeten: hängt das damit zusammen, dass das eine Potenz von 2 (2hoch9???) ist?

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Frage einer Halbgebildeten: hängt das damit zusammen, dass das eine Potenz von 2 (2hoch9???) ist?

 

Ganz genau.

 

Da hat meine Mathelehrerin doch nicht ganz umsonst unterrichtet <_<

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In der Tat wird Speicher nicht für jedes Zeichen einzeln angefordert, sondern "en block". Auf Platte geschrieben wird aber nur der benutzte Bereich, dieser "Blöcke".

So sollte es sein! Aber Works/Word scheinen es anders zu machen. Hier haben wir möglicherweise das "gute alte" Problem der nichtinitialisierten Variablen. Da Word ohnehin nicht gerade ein Meisterstück des Programmierkunst ist, würde mich das nicht wundern.

 

Aber egal, wie das alles nun zustande kommt: Word-Dokumente sind Verräter - und sowas geht heutzutage einfach nicht mehr.

 

André

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Und bei DOC-Dateien scheint das auch genau so zu sein.

 

Das ist falsch. Gegenbeispiel:

 

16.03.2007 12:11 19.968 test.doc

 

Ist durch 512 teilbar wegen der Struktur des Dokuments, hat aber nichts mit der Clustergroesse von

 

4096 bytes in each allocation unit.

 

zu tun.

 

 

Und warum sollte Word das so machen und einfach ueber das EOF *schreiben*?

Das würde ich ja auch gern wissen. - Aber der Ausdruck "über das EoF schreiben" trifft es auch nicht wirklich: das Dateiende wird durch das Versetzen des Schreib-Zeigers mitversetzt, der anschließende Schreibvorgang beginnt also *am* Dateiende.

 

Man kann auch heute noch z.B. ein Seek ueber das Ende eines Datenstroms hinaus machen, dann werden die Daten bis zu dieser Stelle mit 0 aufgefuellt. Also keine Chance, Daten, die als Muell auf der Festplatte liegen, in die Datei zu bekommen.

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Das ist falsch. Gegenbeispiel:

 

16.03.2007 12:11 19.968 test.doc

 

Ist durch 512 teilbar wegen der Struktur des Dokuments, hat aber nichts mit der Clustergroesse von

 

4096 bytes in each allocation unit.

 

zu tun.

Dass sich eine Datei durch die Clustergröße teilen lässt, habe ich aber auch nicht behauptet.

 

Man kann auch heute noch z.B. ein Seek ueber das Ende eines Datenstroms hinaus machen, dann werden die Daten bis zu dieser Stelle mit 0 aufgefuellt.

MS-DOS 5 - Handbuch für Programmierer (Microsoft Press), Seite 327, Interrupt 21h, Funktion 42h - "Move File Pointer":

 

... füllt eine Schreiboperation den "zwischen" dem tatsächlichen Dateiende und der über die Funktion 42h gesetzten Position liegenden Bereich notfalls mit undefinierten Daten.

 

André

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Wie macht man es eigentlich, eine Homepage bei den Suchmaschinen richtig unterzubringen? Irgendwelche Tipps? Bei google und lycos ist sie angemeldet, aber das Suchen klappt nicht....

 

<_<

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Sag mal Andre, Deine Word-Datei, mit der alles angefangen hat, ist doch nicht von 1712, sondern aus den letzten 5 Jahren. Heute werden keine Interrupts mehr zum Schreiben aufgerufen (geht aus der Anwendung heraus auch garnicht mehr), und moderne Programmiersprachen (gerade mal im C# Handbuch nachgelesen) fuellen auf.

 

Und dass mit der Clustergroesse (was sind eigentlich Sektoren aus Sicht einer Anwendung) hast Du sehr wohl behauptet.

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Wie macht man es eigentlich, eine Homepage bei den Suchmaschinen richtig unterzubringen? Irgendwelche Tipps? Bei google und lycos ist sie angemeldet, aber das Suchen klappt nicht....

 

<_<

 

google guck auch hier,

robots.txt richtig?

 

also her mit deiner www.adresse

http;//...?

bearbeitet von pmn
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Heute werden keine Interrupts mehr zum Schreiben aufgerufen (geht aus der Anwendung heraus auch garnicht mehr)...

Unter all den schönen Hardwareabstraktionsschichten liegt ganz unten aber auch heute noch die blanke Festplatte. Und die muss vom Betriebssystem nach wie vor entweder direkt über deren Hardware-Ports oder deren BIOS-Interrupts gesteuert werden. Dass Anwendungsprogramme das heute nicht mehr selbst/direkt dürfen, ist für unsere Betrachtung irrelevant. Das Betriebssystem setzt Schreibbefehle von Anwendungen nach einer Logik um, die es auch aus Anwendungsprogrammen heraus möglich macht, gezielt einen Sektor zu beschreiben. Wenn ich eine neue Datei erzeuge, 1024 Byte hineinschreibe und die Datei wieder schließe, werden genau 2 Sektoren beschrieben und nicht etwa ein halber, ein ganzer und noch ein halber. Dieses Prinzip gilt schon, solange es sektor-orientierte Geräte gibt, alles andere wäre auch Unsinn. - Wenn Word also eine Datei auf eine durch 512 teilbare Größe aufbläst, kann es auch heute noch sicher sein, dass das letzte Byte der Datei im letzten Byte eines Sektors zum Liegen kommt.

 

und moderne Programmiersprachen (gerade mal im C# Handbuch nachgelesen) fuellen auf.

Was aber genaugenommen ein Widerspruch ist. Denn lt. deiner obigen Aussage haben Anwendungen keinen Einfluss auf die Arbeitsweise von Dateisystem-Funktionen. Wenn die "Seek"-Funktion des Dateisystems keine Möglichkeit zum Auffüllen bietet, kann es ein C-Befehl auch nicht - es sei denn, er bildet die "Seek"-Funktion nach, indem er bei einem Zugriff hinter das Dateiende die Datei durch Schreiben von Füll-Bytes auf die gewünschte Größe verlängert.

 

Und dass mit der Clustergroesse (was sind eigentlich Sektoren aus Sicht einer Anwendung) hast Du sehr wohl behauptet.

Mann, ich find das nicht wieder, wo ich geschrieben hatte, dass ich die Teilbarkeit der heruntergeladenen Word-DOCs nur durch 512 aber nicht durch ein Vielfaches getestet habe. Aber okay, dann hab ich's wohl gesagt und nehme es hiermit zurück.

 

(was sind eigentlich Sektoren aus Sicht einer Anwendung)

Ein gutes Mittel, Speicherplatz einzusparen bzw. optimal auszunutzen, indem Datenstrukturen an der Datenträgerphysis orientiert werden. Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass Word seine Dateien auf durch 512 teilbare Größen setzt.

 

André

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Wie macht man es eigentlich, eine Homepage bei den Suchmaschinen richtig unterzubringen? Irgendwelche Tipps? Bei google und lycos ist sie angemeldet, aber das Suchen klappt nicht....

 

<_<

 

Wie sind Deine MetaTags strukturiert?

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Wie macht man es eigentlich, eine Homepage bei den Suchmaschinen richtig unterzubringen? Irgendwelche Tipps? Bei google und lycos ist sie angemeldet, aber das Suchen klappt nicht....

Wie lange ist die Anmeldung denn her? Sowas kann manchmal dauern. - Was Google betrifft: unbedingt versuchen, in dmoz.org hineinzukommen, die Aufnahme dort wird von Google und Yahoo extrem positiv bewertet.

 

Ansonsten keine "schwarze Magie" anwenden, sondern "weiße" <_<: Falls deine Website Frames verwendet, in den <body> der Datei mit dem Frameset einen sinnvollen Text hineinschreiben, der die wichtigsten Begriffe enthält. Falls du keine Frames verwendest, diesen Text sichtbar(!) auf deine Startseite setzen, also weg mit "Herzlich Willkommen" oder "Diese Seite wurde optimiert für" usw.

 

Außerdem solltest du versuchen, von anderen Websites verlinkt (=empfohlen) zu werden, allerdings nicht von irgendwelchen Schrottseiten und Linkfarmen (sog. "schlechte Nachbarschaft").

 

Guck dir deine Seiten mit dem Firefox an und schalte dabei in "Ansicht" -> "Webseiten-Stil" -> "Kein Stil" das Webdesign aus und in "Einstellungen" -> "Inhalt" Javascript und Grafiken laden aus. Das, was nach einem Reload von deiner Seite noch übrig ist, ist das, was auch die Suchmaschinen sehen.

 

André

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Soweit ich weiß, kann man schon bei Yahoo kostenlosen Webspace haben.

Dann steht noch die Frage offen, wer denn wohl darauf Zugriff haben soll, und wieviel man an Space braucht. Was man bei Yahoo einstellt, würde der Öffentlichkeit frei zugänglich sein und der Speicher ist begrenzt.

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@Volker: was bitte ist ein Web-Client, und wie versucht man etwas *darüber*?

 

(Bitte rede doch *weiblich* mit mir, ja...<_<?)

 

Thunderbird spinnt: es fing damit an, daß er nach dem Öffnen die Mails im Posteingang einfach nicht mehr anzeigte. Leerer Posteingang. Alle anderen Ordner wie gehabt. Paarmal rauf und runter gefahren, ging´s wieder, aber immer seltener. Jetzt isses so, daß er nach etwa 10min (!!!) den korrekten Posteingang zeigt mit einer irrwitzigen Zahlenangabe dabei, aber nur die vorab-Mails abruft und niemals mehr gmx. Und es lassen sich auch nicht mehr alle Anhänge öffnen. Das Einstellen der abzurufenden Postfächer hab ich nicht mehr gefunden. Während dem laufenden Betrieb eingehende Mails werden auch nicht mehr empfangen, nur wenn ich den Thunderbird neu starte.

 

Mails verschicken klappt zwar, aber eben nur über vorab....

 

So sieht´s aus...:unsure:

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@Volker: was bitte ist ein Web-Client, und wie versucht man etwas *darüber*?

 

(Bitte rede doch *weiblich* mit mir, ja...<_<?)

 

An den Web-Client kommst Du über den Browser: www.gmx.de eingeben, Deine E-Mail-Adresse eintippen (befindet sich rechts, darüber steht "GMX Login") und Dein Passwort. Damit kommst Du an alle E-Mails und kannst auch die Anhänge downloaden. So wie in der Zeit vor Thunderbird ...

 

Dasselbe geht mit Deiner anderen E-Mail-Adresse:

 

www.1und1.de im Browser eingeben, Rechts auf "Kunden-Login" klicken, dann unten auf "Webmailer Login". Da brauchst Du Deinen Benutzernamen (nicht die E-Mail-Adresse! Zur Not in Thunderbird nachschauen, wie der lautet) und Dein Passwort - und von da kannst Du alle E-Mails ansehen und die Anhänge downloaden.

 

Thunderbird spinnt: es fing damit an, daß er nach dem Öffnen die Mails im Posteingang einfach nicht mehr anzeigte. Leerer Posteingang. Alle anderen Ordner wie gehabt. Paarmal rauf und runter gefahren, ging´s wieder, aber immer seltener. Jetzt isses so, daß er nach etwa 10min (!!!) den korrekten Posteingang zeigt mit einer irrwitzigen Zahlenangabe dabei, aber nur die vorab-Mails abruft und niemals mehr gmx. Und es lassen sich auch nicht mehr alle Anhänge öffnen. Das Einstellen der abzurufenden Postfächer hab ich nicht mehr gefunden. Während dem laufenden Betrieb eingehende Mails werden auch nicht mehr empfangen, nur wenn ich den Thunderbird neu starte.

 

Mails verschicken klappt zwar, aber eben nur über vorab....

 

So sieht´s aus...:unsure:

 

:D Das ist schlecht, es sieht aus, als ob die Mailbox defekt ist - und das lässt sich nur schwer reparieren, manchmal überhaupt nicht (ich bin schon einmal daran gescheitert). :D Da hilft meist nur Neuinstallation. ;) Wenn man den neuen Thunderbird an einem anderen Ort installiert, dann benutzt er eine andere (neue) Mailbox, und man kann von vorne beginnen, und im alten Thunderbird hat man noch seine alten Mails. Sorry. :)

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@Volker: was bitte ist ein Web-Client, und wie versucht man etwas *darüber*?

 

(Bitte rede doch *weiblich* mit mir, ja...<_<?)

 

An den Web-Client kommst Du über den Browser: www.gmx.de eingeben, Deine E-Mail-Adresse eintippen (befindet sich rechts, darüber steht "GMX Login") und Dein Passwort. Damit kommst Du an alle E-Mails und kannst auch die Anhänge downloaden. So wie in der Zeit vor Thunderbird ...

 

Dasselbe geht mit Deiner anderen E-Mail-Adresse:

 

www.1und1.de im Browser eingeben, Rechts auf "Kunden-Login" klicken, dann unten auf "Webmailer Login". Da brauchst Du Deinen Benutzernamen (nicht die E-Mail-Adresse! Zur Not in Thunderbird nachschauen, wie der lautet) und Dein Passwort - und von da kannst Du alle E-Mails ansehen und die Anhänge downloaden.

 

Thunderbird spinnt: es fing damit an, daß er nach dem Öffnen die Mails im Posteingang einfach nicht mehr anzeigte. Leerer Posteingang. Alle anderen Ordner wie gehabt. Paarmal rauf und runter gefahren, ging´s wieder, aber immer seltener. Jetzt isses so, daß er nach etwa 10min (!!!) den korrekten Posteingang zeigt mit einer irrwitzigen Zahlenangabe dabei, aber nur die vorab-Mails abruft und niemals mehr gmx. Und es lassen sich auch nicht mehr alle Anhänge öffnen. Das Einstellen der abzurufenden Postfächer hab ich nicht mehr gefunden. Während dem laufenden Betrieb eingehende Mails werden auch nicht mehr empfangen, nur wenn ich den Thunderbird neu starte.

 

Mails verschicken klappt zwar, aber eben nur über vorab....

 

So sieht´s aus...:unsure:

 

:D Das ist schlecht, es sieht aus, als ob die Mailbox defekt ist - und das lässt sich nur schwer reparieren, manchmal überhaupt nicht (ich bin schon einmal daran gescheitert). :D Da hilft meist nur Neuinstallation. ;) Wenn man den neuen Thunderbird an einem anderen Ort installiert, dann benutzt er eine andere (neue) Mailbox, und man kann von vorne beginnen, und im alten Thunderbird hat man noch seine alten Mails. Sorry. :)

Man sollte vor der Neuinstallation das alte Profil-Verzeichnis kopieren und sichern.

Es heißt meißt so, wie der mail-Server. Man kann aber auch nach den Bookmarks suchen, die will man ja ohnehin auch sichern.

Eventuell lautet der Pfad in etwa so:

C:\\WINDOWS\\APPLICATION DATA\\Mozilla\\Profiles\\DeinProfil\\xxxxxx.slt\\Mail

Vielleicht hilft auch dieses Tool weiter:

http://www.pcwelt.de/news/software/115840/index.html

 

Dann neu installieren und das alte Profil über das neue drüberkopieren.

Danach sollte alles wieder ok sein.

 

Gruß

Sam

bearbeitet von Sam_Naseweiss
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Vielleicht hilft auch (bei geschlossenem Programm!) die Index-Dateien (*.msf) aus dem Profilordner zu löschen.

 

Unter Windows 2000 und XP ist der Pfad zum Profil-Ordner von Firefox (meist C:):

Dokumente und Einstellungen\ [benutzername]\ Anwendungsdaten\ Mozilla\ Firefox\ Profiles\

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Kann mir bitte irgendwer irgendwie erklären, warum ich eine Website nicht bearbeiten kann, obwohl ich der Administrator bin?

"Sie können diese Seite nicht bearbeiten, da sie derzeit von XXX bearbeitet wird."

XXX wäre mein Rechner, aber es geht nicht...

Programm ist "Macromedia contribute"

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Ist die Webseite ueber FTP/Webdav o.ae. erreichbar, oder liegt sie auf einem Coldfusion Server? Ist es sicher, dass Du der einzige bist, der gerade bearbeiten will?

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