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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Wunibald:

Vielleicht sollten die Menschen, die geschrieben haben, vor dem Abschicken nochmals einen Blick darauf werfen, was sie ins Forum schicken.

(So wie ich gerade auch noch schnell einen Tippfehler beseitigt habe)

Hey,ich habe korrigiert! Ich dachte,ich hätte es noch nicht abgesendet.

Aber Hauptsache, das Fehlerhafte wird noch mal gezeigt ...

 

bearbeitet von mn1217
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb SteRo:

 

Diese Einschätzung kann ich nicht teilen, denn es gibt unter der Forenabteilung "Kirche im Dialog" die thematischen Kategorien "Politischen Themen mit direktem Bezug zu Kirche und christlicher Religion" und "Kirchlichen Standpunkte zu Politik und Gesellschaft".

Wobei - wenn man als User eher geneigt ist, politische Diskussionen nach rein weltlichen (u.a. ideologisch bedingten) Maßstäben zu führen - kann der hier notwendig werdende Bezug zu Kirche und Glauben vielleicht lästig erscheinen, nicht zuletzt dann, wenn man gar nicht glaubt und also den Bezug zu Kirche und Glauben gar nicht herstellen kann oder will.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Cosifantutti:

Ich beziehe mich auf die öffentliche Debatte..... 

 

Natürlich findet die Debatte statt – nur eben nicht hier. Ich selbst hätte nichts dagegen einzuwenden, aber es ist nachvollziehbar, dass ein Seitenbetreiber die thematische Ausrichtung seiner Plattform selbst festlegt. In einem großen Fotografieforum, in dem ich aktiv bin, dürfen beispielsweise ausschließlich Bilder gepostet werden, die mit Kameras eines bestimmten Herstellers aufgenommen wurden – was ich als sehr gelungen erlebe. Genauso wenig würde es Sinn ergeben, in einem Fußballforum plötzlich über Golf zu diskutieren. Eine klare thematische Fokussierung ist sinnvoll und trägt maßgeblich zur Qualität der Gespräche bei.
Ich fühle mich durchaus Frey und genieße die Atmosphäre hier. Zugleich bleibt das Gefühl, als Neuer noch nicht ganz dazuzugehören – aber das ist zu Beginn in vielen Foren ganz normal. Oft wächst das Zugehörigkeitsgefühl mit der Zeit und zunehmender Beteiligung.

Cosifantutti
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Frey:

 

Natürlich findet die Debatte statt – nur eben nicht hier. Ich selbst hätte nichts dagegen einzuwenden, aber es ist nachvollziehbar, dass ein Seitenbetreiber die thematische Ausrichtung seiner Plattform selbst festlegt. In einem großen Fotografieforum, in dem ich aktiv bin, dürfen beispielsweise ausschließlich Bilder gepostet werden, die mit Kameras eines bestimmten Herstellers aufgenommen wurden – was ich als sehr gelungen erlebe. Genauso wenig würde es Sinn ergeben, in einem Fußballforum plötzlich über Golf zu diskutieren. Eine klare thematische Fokussierung ist sinnvoll und trägt maßgeblich zur Qualität der Gespräche bei.
Ich fühle mich durchaus Frey und genieße die Atmosphäre hier. Zugleich bleibt das Gefühl, als Neuer noch nicht ganz dazuzugehören – aber das ist zu Beginn in vielen Foren ganz normal. Oft wächst das Zugehörigkeitsgefühl mit der Zeit und zunehmender Beteiligung.

Es stimmt einfach nicht, dass man so eine öffentliche Debatte, wie sie zur Zeit läuft über die Nichtwahl der Richter zum Bundesverfassungsgericht, nicht auch hier aufgreifen kann und bestimmte Thesen, Meinungen, Gedanken hier posten könnte. Es wurden auch nie alle politischen Themen komplett "gesperrt"... etlich müssten hier nach wie vor "zugänglich" sein. 

 

Man kann - wenn man nur ernsthaft und ehrlich gewillt ist - bei der aktuellen Debatte um die nicht gewählte Jura-Professorin durchaus bestimmte Aspekte hier im Forum thematisieren: Menschenwürde, die Idee des "abgestuften" Rechtes auf Leben vor der Geburt, kirchliche Positionen zur Abtreibung gegen liberale Positionen und ihre jeweilgen Begründungen... welche ethischen Konzepte stehen hinter den jeweiigen Positionen... sind sie argumentativ vermittelbar, nachvollziehbar....."diskursfähig"  ?

 

.. der öffentliche Kommentar des Bamberger Erzbischofes: Legitime, sachliche Meinungsäußerung zur Debatte oder "übergriffige" persönliche Diffamierung. Insgesamt die öffentliche Meinungsbildung hierzu: sachliche, kontroverse Debatte oder Diffamierungskampagne.... 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb SteRo:

Wobei - wenn man als User eher geneigt ist, politische Diskussionen nach rein weltlichen (u.a. ideologisch bedingten) Maßstäben zu führen - kann der hier notwendig werdende Bezug zu Kirche und Glauben vielleicht lästig erscheinen, nicht zuletzt dann, wenn man gar nicht glaubt und also den Bezug zu Kirche und Glauben gar nicht herstellen kann oder will.

 Es muss nicht immer Kirche sein. Unser Glaube ist politisch. 

Cosifantutti
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb mn1217:

 Es muss nicht immer Kirche sein. Unser Glaube ist politisch. 

Nochmals: du kannst doch jederzeit etwas Politisches aus deinem Glauben heraus posten, wenn du das Verlangen hast dein Glauben politisch werden zu lassen….. nur zu….

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Cosifantutti:

Es stimmt einfach nicht, dass man so eine öffentliche Debatte, wie sie zur Zeit läuft über die Nichtwahl der Richter zum Bundesverfassungsgericht, nicht auch hier aufgreifen kann und bestimmte Thesen, Meinungen, Gedanken hier posten könnte. Es wurden auch nie alle politischen Themen komplett "gesperrt"... etlich müssten hier nach wie vor "zugänglich" sein. 

 

Man kann - wenn man nur ernsthaft und ehrlich gewillt ist - bei der aktuellen Debatte um die nicht gewählte Jura-Professorin durchaus bestimmte Aspekte hier im Forum thematisieren: Menschenwürde, die Idee des "abgestuften" Rechtes auf Leben vor der Geburt, kirchliche Positionen zur Abtreibung gegen liberale Positionen und ihre jeweilgen Begründungen... welche ethischen Konzepte stehen hinter den jeweiigen Positionen... sind sie argumentativ vermittelbar, nachvollziehbar....."diskursfähig"  ?

 

.. der öffentliche Kommentar des Bamberger Erzbischofes: Legitime, sachliche Meinungsäußerung zur Debatte oder "übergriffige" persönliche Diffamierung. Insgesamt die öffentliche Meinungsbildung hierzu: sachliche, kontroverse Debatte oder Diffamierungskampagne.... 

 

Fuck around 'n' find out

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Cosifantutti:

Nochmals: du kannst doch jederzeit etwas Politisches aus deinem Glauben heraus posten, wenn du das Verlangen hast dein Glauben politisch werden zu lassen….. nur zu….

Ja,klar...hust....

Das ginge ja nur,wenn ein direkter Zusammenhang existiert oder konstruiert wird.

Ich bin aber der Meinung,die Welt existiert. Auch die säkulare Welt. Und ich Funde es nicht gut,sie ausblenden zu müssen.

 

Zu der Richterin hat übrigens  meiner Meinung bnach schon jeder und seine Mutter schon zu viel gesagt.

 

 

bearbeitet von mn1217
Geschrieben

Auf Bitte von @nannyogg57 übertrage ich meine Mail-Kommunikation hierhin (vielleicht kann ja so meine Verwunderung über ein Phänomen beseitigt werden?):

 

Ich kann über keine konsistente Beobachtung berichten. Ich kann meine Beobachtung nun, da der Hinweis seit gestern nachmittag nicht mehr aufgetreten ist, selbst gar nicht einordnen.

Folgendes hatte sich ereignet:

Ich schrieb gestern morgen einen einzigen Beitrag im "politischen" Brösius Thread ("Kirche im Dialog") und dann war hinterher das Eingabefeld durch den Hinweis "max no of posts per day" (oder so ähnlich) blockiert und ich konnte da keinen weiteren mehr schreiben. Da dachte ich, dass die Moderation dies vielleicht für diesen Thread so festgelegt hatte, weil ja eigentlich keine politischen Threads mehr erlaubt sein sollten, um der Überhitzung von Gemütern also vorzubeugen. Dann stellte ich jedoch fest, dass das Eingabefeld in allen anderen "unpolitischen" Threads durch den gleichen Hinweis blockiert war und so schrieb ich dich an, um herauszufinden, was dahintersteckt. Als ich mich nachmittags wieder einloggte, stellte ich fest, dass die Schreibblockade verschwunden war und auch nicht wieder auftauchte als ich dann später "zahlreiche" neue Beiträge in diversen Threads geschrieben hatte.

Ich kann mir also nach wie vor nicht erklären, warum die "max no of posts per day" Schreibblockade morgens aufgetaucht und dann später am selben Tag wieder verschwunden war. Noch nie hatte ich zuvor dieses Phänomen beobachtet, obwohl ich in der Vergangenheit (nicht selten) sehr schreibintensive Tage hatte.

 

Geschrieben

Es gibt tatsächlich eine maximale Anzahl von Posts,die in 24 Stunden geschrieben werden kann.

Ich weiss nicht,wie hoch die Zahl ist 

Ich war da aber auch schon mal drüber( öhm...).

Wenn die  24 Stunden abgelaufen sind,geht posten wieder,das war bei dir später am Tag dann wohl so.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb mn1217:

Es gibt tatsächlich eine maximale Anzahl von Posts,die in 24 Stunden geschrieben werden kann.

Ich weiss nicht,wie hoch die Zahl ist 

Ich war da aber auch schon mal drüber( öhm...).

Wenn die  24 Stunden abgelaufen sind,geht posten wieder,das war bei dir später am Tag dann wohl so.

 

 

Ulkig, denn vorhin war die Blockade wieder gesetzt. Und merkwürdig ist, dass ich tatsächlich nicht grade selten Tage hatte, an denen ich sehr viel gepostet habe, aber die Blockade nie eingetreten ist ... bis auf gestern und eben.

 

Aber gut. Irreführend ist das Wort "day" der Meldung, wenn man wie ich damit "Kalendertag" assoziiert.

Und ja, "24 Std" würde mehr Sinn machen: man zieht permanent einen Schatten der letzten 24 Std (d.h. der kummulativen Zahl der Posts der letzten 24 Std) hinter sich her, so dass die Blockade auch jederzeit eintreten oder sich auch wieder aufheben kann, wenn die kummulative Zahl des wandernden 24-Std-Fensters den eingestellten Grenzwert über- oder unterschreitet.

 

Wenn ich das jetzt speichere, könnte die Blockade wieder gesetzt sein ... das ganze bekommt Glücksspielcharakter, wenn man den tatsächlichen Mechanismus nicht kennt und auch die Zahl der Posts nicht mitprotokolliert *gg

 

Cosifantutti
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb SteRo:

 

Ulkig, denn vorhin war die Blockade wieder gesetzt. Und merkwürdig ist, dass ich tatsächlich nicht grade selten Tage hatte, an denen ich sehr viel gepostet habe, aber die Blockade nie eingetreten ist ... bis auf gestern und eben.

 

Aber gut. Irreführend ist das Wort "day" der Meldung, wenn man wie ich damit "Kalendertag" assoziiert.

Und ja, "24 Std" würde mehr Sinn machen: man zieht permanent einen Schatten der letzten 24 Std (d.h. der kummulativen Zahl der Posts der letzten 24 Std) hinter sich her, so dass die Blockade auch jederzeit eintreten oder sich auch wieder aufheben kann, wenn die kummulative Zahl des wandernden 24-Std-Fensters den eingestellten Grenzwert über- oder unterschreitet.

 

Wenn ich das jetzt speichere, könnte die Blockade wieder gesetzt sein ... das ganze bekommt Glücksspielcharakter, wenn man den tatsächlichen Mechanismus nicht kennt und auch die Zahl der Posts nicht mitprotokolliert *gg

 

Kafka lässt grüßen.... vielleicht sollten diejenigen, die diese konkreten Einschränkungen hier platzieren angeben: maximalo Einträge pro Kalendertag oder pro 24 Stunden. Dann sind die Regeln transpatent.

Geschrieben
On 7/17/2025 at 11:53 AM, Wunibald said:

Vielleicht sollten die Menschen, die geschrieben haben, vor dem Abschicken nochmals einen Blick darauf werfen, was sie ins Forum schicken.

(So wie ich gerade auch noch schnell einen Tippfehler beseitigt habe)


Allerdings würde uns dann auch einiges vom Lustigen entgehen, „Dadaismus“ ist v.a. auch sprachlich eine Kunstform, wenn es so richtig wirr wird.

(Den „Spiegel“ mochte nie besonders, weshalb ich meist immer erst den „Hohlspiegel“ auf den letzten Seiten las.)

Geschrieben
Am 17.7.2025 um 02:07 schrieb phyllis:

Die entsprechenden Stränge wurden gelöscht, ansonsten hätte ich mit meinem altem Webcrawler aus der Uni-Zeit schnell eine Statistik beisammen. Es wäre aber sehr leicht, Abhilfe zu schaffen. Primär durch eine maximale Anzahl Beiträge die ein User verfassen kann. Ich wäre da sehr restriktiv. 2-3 pro Tag/24 Std.

 

Derzeit wird relativ wenig diskutiert, aber nimm an, es laufen etliche Threads parallel. Dann läuft Dein Vorschlag darauf hinaus, dass man nur noch bei wenigen Themen mitdiskutieren darf. Das fände ich doch sehr schade: Wenn ich in in einem Forum Mitglied bin, will ich mich auch an allen laufenden relevanten Diskussionen beteiligen können, wenn ich meine, etwas Sinnvolles beisteuern zu können.  

 

Des Weiteren würde eine Regel, wie Du sie vorschlägst, dazu verführen, dass man in einer lebendigen Diskussion  manchmal entweder nur noch auf einen Teil derjenigen Beiträge, die sich an einen richten, antworten kann, oder dass man alternativ alles in wenige Mammut-Beiträge reinpacken muss. 

 

Es ist wie in einer Diskussionsrunde im realen Leben: Wenn jeder nur ein paar Sätze sagen darf und ansonsten lange schweigen muss, wird das auf Dauer das Gespräch für die meisten Leute unattraktiv machen, weil es sich sehr unnatürlich anfühlt. 

Geschrieben
Am 19.7.2025 um 12:27 schrieb Cosifantutti:

Kafka lässt grüßen.... vielleicht sollten diejenigen, die diese konkreten Einschränkungen hier platzieren angeben: maximalo Einträge pro Kalendertag oder pro 24 Stunden. Dann sind die Regeln transpatent.

 

Bei mir sind es irgendwas zwischen 5-10. Ist eine neues Phänomen.

Geschrieben
Am 19.7.2025 um 21:24 schrieb Shubashi:


Allerdings würde uns dann auch einiges vom Lustigen entgehen, „Dadaismus“ ist v.a. auch sprachlich eine Kunstform, wenn es so richtig wirr wird.

(Den „Spiegel“ mochte nie besonders, weshalb ich meist immer erst den „Hohlspiegel“ auf den letzten Seiten las.)

Du hast schon gelesen,dass ich längstens korrigiert hatte und bezüglich des Fehlerhaften nur irrtümlich davon ausgegangen war,noch nicht abgesendet zu haben?

Offensichtlich mache nur ich Fehler....

Geschrieben
1 hour ago, mn1217 said:

Du hast schon gelesen,dass ich längstens korrigiert hatte und bezüglich des Fehlerhaften nur irrtümlich davon ausgegangen war,noch nicht abgesendet zu haben?

Offensichtlich mache nur ich Fehler....


Es geht nicht um „Fehler“, die machen wir alle.

Es geht um harmlose lustige Fehler, die ich vermissen würde.

Geschrieben

Eine Frage an die Moderation, da ich seit kurzem die Beitragsbeschränkung habe: haben die alle?

Geschrieben
52 minutes ago, mn1217 said:

Ob solche Stänkereien sein müssen,auch.

Nein,eigentlich nicht,sie sind unnötig.


Ist das wirklich eine Stänkerei? Ich finde die besprochenen Themen häufig interessant und meist auch gut mit Quellen belegt. Nur sind extrem umfangreiche Textwände manchmal eben auch „erschöpfend“, d.h. es ist soviel Information enthalten, dass es eigentlich kaum noch etwas hinzuzufügen gibt. Eine Diskussion kommt dann gar nicht mehr zustande, und der entsprechende Autor fragt sich, ob Desinteresse die Ursache ist. Dass weniger mehr wäre, trifft dann eben zu und ist für den Verfasser eine hilfreiche Information. Ich jedenfalls freue mich über einen Hinweis, wenn an meinen Texten etwas ist, was ich besser machen könnte oder wenn Fehler enthalten sind; versuch mal eine Sprache in einem Land zu lernen, wo Dich aus lauter Höflichkeit niemand korrigiert, es führt zu sehr seltsamen Missverständnissen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte auf Anregung von MN1217 und Phyllis probeweise die maximale Anzahl der Beiträge auf 10 Beiträge pro User pro 24 Stunden eingestellt und nicht kommuniziert. Bisher hat diese Begrenzung nur einen User beschränkt. 

 

 

 

bearbeitet von jouaux
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb jouaux:

Ich hatte auf Anregung von MN1217 und Phyllis probeweise die maximale Anzahl der Beiträge auf 10 Beiträge pro User pro 24 Stunden eingestellt und nicht kommuniziert. Bisher hat diese Begrenzung nur einen User beschränkt. 

 

 

 

 

Wenn ein gut recherchierter und inhaltlich hochwertiger Beitrag beispielsweise 20 Minuten in Anspruch nimmt, profitiert die gesamte Community davon. Selbst bei maximal 10 Beiträgen pro 24 Stunden würde dies einer Aktivitätszeit von über drei Stunden entsprechen. Sollte dieser Rahmen netwa nicht ausreichen? 

Geschrieben (bearbeitet)

Die Beitragsbegrenzung zu kommunizieren wäre nicht schlecht...

Mein Vorschlag bezog sich übrigens auf politische Beiträge. Also: Die wieder zu ermöglichen,aber mit Begrenzung. 

 

Was lange Beiträge anbetrifft: Manches braucht mehr Platz. Niemand ist gezwungen, hier alle Beiträge zu lesen oder komplett zu lesen.

bearbeitet von mn1217
Geschrieben (bearbeitet)
Am 17.7.2025 um 19:30 schrieb mn1217:

 Es muss nicht immer Kirche sein. Unser Glaube ist politisch. 

 

Im Glauben muss es nicht immer um die Gemeinde (= Kirche) gehen, ja, weil Glaube - wie auch das Heil - primär das Individuum betrifft.

Aber ein Glaube, der sich als "politisch" versteht, kann kein rechter (iSv richtiger) sein, deshalb frag ich erst gar nicht nach, auf wen du dich mit "unser" eigentlich beziehst.

 

bearbeitet von SteRo
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb jouaux:

Ich hatte auf Anregung von MN1217 und Phyllis probeweise die maximale Anzahl der Beiträge auf 10 Beiträge pro User pro 24 Stunden eingestellt und nicht kommuniziert. Bisher hat diese Begrenzung nur einen User beschränkt. 

 

Danke für die Info. 10 pro Tag reichen, auch für mich.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb SteRo:

 

Im Glauben muss es nicht immer um die Gemeinde (= Kirche) gehen, ja, weil Glaube - wie auch das Heil - primär das Individuum betrifft.

Aber ein Glaube, der sich als "politisch" versteht, kann kein rechter (iSv richtiger) sein, deshalb frag ich erst gar nicht nach, auf wen du dich mit "unser" eigentlich beziehst.

 

Warum das denn?

Ist hier OT,aber ich widerspreche da vehement.

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