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Gott ist jetzt auch gegendert


Die Angelika

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vor 47 Minuten schrieb Frank:

Und zum anderen: Ich bin biologisch ein Mann, ich bin in meiner Identität ein Mann, ich stehe auf Frauen. Niemand wird mich hier hinterfagen.

Allein dieser eine Satz strotzt nur so von falschen Begrifflichkeiten, die du nicht verwenden darfst, um arme LGTB-Queer-Aktivisten nicht zu einem Shitstorm zu veranlassen. 

 

Wenn, dann bist du ein cis-nicht-menstruierender. Allein dass du immer noch Begriffe wie "Mann" und "Frau" benutzt zeigt, dass du Teil des Problems bist.

 

Du meinst, das sei übertrieben und an den Haaren herbei gezogen? Nein, leider nicht. Und darum habe ich meine Bedenken und Vorurteile. 

 

Der Begriff "Bisexualität" ist inzwischen auch tabu, es muss "Pansexualität" heissen, weil Bi nur "Männlein/Weiblein" assoziert. Und die gibt es ja nicht als solche...

bearbeitet von rince
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Gerade eben schrieb rorro:

 

Von mir aus kann jeder sich seine Identität aussuchen. Nur muß das nicht juristisch sanktioniert werden.

 

Soll Usain Bolt demnächst bei den Frauen mitlaufen dürfen, weil er sich einen Tag so weiblich fühlt? U.a. Identitiy politics hat Hillary Clinton das Weiße Haus verunmöglicht. Obama hatte vorgeschrieben(!!!!), daß staatl. Bildungseinrichtungen nur noch Toiletten haben soll, die allen offen stehen, also nicht mehr nach dem Geschlecht getrennt (weil es dieses ja nicht gibt!).

 

Ohne objektive(!) Geschlechtszugehörigkeit keine Diskriminierung von Frauen (gibt es nicht), keine Quote möglich (jeder Mann kann sich als Frau zur Wahl stellen, denn das ist ja das Gefühl).

 

In Australien (oder Neuseeland?) hat - kein Witz - bei der Verabschiedung eines sehr liberalen Abtreibungsgesetzes (natürlich durch Linke), bei denen die Regierung es tatsächlich Männern verboten hat, dazu was zu sagen, ein Konservativer gesagt, er würde sich gerade akut als Frau fühlen. Und sie haben ihn reden lassen müssen.  :lol:

 

(Und hatten immer noch nicht ihre Absurdität erkannt)

 

Nun deligitimieren Absurditäten nicht das zu Grunde liegende Anliegen. Die geschlechtliche Bestimmung besteht aus einem körperlichen und einem psychischen Teil. In der Regel ist das auch kein Problem, weil beides sich zwar zu unterschiedlichen Zeiten, aber doch parallel entwickeln. Wir reden hier über Ausnahmefälle.

 

Die aufgeworfene Frage ist aber grundsätzlicherer Art, nämlich, ob eine göttliche Schöpfungsordnung ausschließlich eine klar von einander getrennte Zweigeschlechtlichkeit vorsieht, die klar an körperlichen Merkmalen abzulesen ist (auch hier gibt es allerdings Ausnahmen!) . Wenn diese These stimmt, dann ist der eindeutige göttliche Wille, sich seiner körperlich geschlechtlichen Determination zu fügen, jedwede Selbstbestimmung des eigenen Geschlechtes wäre danach Sünde.

 

Wenn diese These nicht zutrifft, dann stellt sich die Frage, wie denn der Schöpfungsbericht, dass der Mensch als Mann und Frau geschaffen wurde, zu verstehen sei und ob sich nicht aus einer Infragestellung ergibt, ob man nicht mit guten Gründen die Idee einer Schöpfungsordnung insgesamt anzweifelt, also dass es überhaupt so etwas wie Tatsachen gibt. Dieser letzte Punkt würde aber auch bedeuten,  dass wirklich alles relativistisch zu sehen ist, also der Selbstsetzung eines jedweden Individuums unterworfen, das selbst niemandem mehr verantwortlich ist. Damit kann man keinerlei prosoziales Verhalten mehr einfordern (auch keinen Umweltschutz).

 

Man kann sich aber auch fragen, ob diese Einzelfälle von Transsexualität überhaupt als Grundlage einer so allgemeinen Diskussion geeignet sind. Angenommen, man betrachtet Transsexualität als auf wenige Einzelfälle beschränkt, für die man unter dem ethischen Grundsatz, Leiden zu vermindern, eine Lösung sucht. In diesem Fall würde gelten, dass man glaubhaft machen muss, dass ein besonderes Leid vorliegt. Und mit diesem Grundsatz wäre das o.g. Beispiel von Usain Bolt nach wie vor absurd, denn welches besondere Leid sollte ihm, der schob bei den Männern am schnellsten ist, entstehen, wenn man ihn nicht bei den Frauen mitlaufen lässt? Außerdem kann man hier den Grundsatz der Fairness anführen, dass es nämlich beim Laufen um das Messen körperlicher Kompetenzen geht, wozu man feststellen muss, ob eine Person den Körper eines Mannes oder einer Frau besitzt. Das ist in diesem Fall vollkommen ausreichend.

 

Bei diesem Vorgehen wird eine Schöpfungsordnung, aus der man mittels Tatsachen (die sowohl naturwissenschaftlicher als auch ethischer Natur sein können), in keiner Weise eingeschränkt.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Mat:

 

Nun deligitimieren Absurditäten nicht das zu Grunde liegende Anliegen. Die geschlechtliche Bestimmung besteht aus einem körperlichen und einem psychischen Teil. In der Regel ist das auch kein Problem, weil beides sich zwar zu unterschiedlichen Zeiten, aber doch parallel entwickeln. Wir reden hier über Ausnahmefälle.

 

Die aufgeworfene Frage ist aber grundsätzlicherer Art, nämlich, ob eine göttliche Schöpfungsordnung ausschließlich eine klar von einander getrennte Zweigeschlechtlichkeit vorsieht, die klar an körperlichen Merkmalen abzulesen ist (auch hier gibt es allerdings Ausnahmen!) . Wenn diese These stimmt, dann ist der eindeutige göttliche Wille, sich seiner körperlich geschlechtlichen Determination zu fügen, jedwede Selbstbestimmung des eigenen Geschlechtes wäre danach Sünde.

 

Mir geht es nicht um Zwei-, Drei- oder Vielgeschlechtlichkeit, sondern um den einfachen Umstand, daß wir uns nicht selbst machen (die Genderideologie ist sozusagen der moderne Turmbau zu Babel). Es gibt Voraussetzungen, die gelten eben. Menschen können noch so oft ihr soziales Geschlecht wechseln, die Biologie bleibt. Deswegen wird sie ja auch medikamentös bekämpft, was nichts anderes als Ausdruck eines Selbsthasses ist - ich bekämpfe das, als was ich geschaffen bin. 

 

vor 2 Stunden schrieb Mat:

Wenn diese These nicht zutrifft, dann stellt sich die Frage, wie denn der Schöpfungsbericht, dass der Mensch als Mann und Frau geschaffen wurde, zu verstehen sei und ob sich nicht aus einer Infragestellung ergibt, ob man nicht mit guten Gründen die Idee einer Schöpfungsordnung insgesamt anzweifelt, also dass es überhaupt so etwas wie Tatsachen gibt. Dieser letzte Punkt würde aber auch bedeuten,  dass wirklich alles relativistisch zu sehen ist, also der Selbstsetzung eines jedweden Individuums unterworfen, das selbst niemandem mehr verantwortlich ist. Damit kann man keinerlei prosoziales Verhalten mehr einfordern (auch keinen Umweltschutz).

 

Das ist die logische Folge der identity politics, korrekt.

 

vor 2 Stunden schrieb Mat:

Man kann sich aber auch fragen, ob diese Einzelfälle von Transsexualität überhaupt als Grundlage einer so allgemeinen Diskussion geeignet sind. Angenommen, man betrachtet Transsexualität als auf wenige Einzelfälle beschränkt, für die man unter dem ethischen Grundsatz, Leiden zu vermindern, eine Lösung sucht. In diesem Fall würde gelten, dass man glaubhaft machen muss, dass ein besonderes Leid vorliegt. Und mit diesem Grundsatz wäre das o.g. Beispiel von Usain Bolt nach wie vor absurd, denn welches besondere Leid sollte ihm, der schob bei den Männern am schnellsten ist, entstehen, wenn man ihn nicht bei den Frauen mitlaufen lässt? Außerdem kann man hier den Grundsatz der Fairness anführen, dass es nämlich beim Laufen um das Messen körperlicher Kompetenzen geht, wozu man feststellen muss, ob eine Person den Körper eines Mannes oder einer Frau besitzt. Das ist in diesem Fall vollkommen ausreichend.

 

Wieso muß man das glaubhaft machen? Wer hat denn die Autorität zu beurteilen, daß jemand falsch fühlt? Mit welchem Recht? Wieso muß ein Leid lange anhalten und dauerhaft sein, um Beachtung zu verdienen? Wie ist das logisch zu begründen (und wie lange ist dann lange)? Du kannst auch bei dem Beispiel gerne den nehmen, der immer Zweiter hinter Bolt wird, das mag ja wirkliches Leid sein.... ;)

 

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vor 4 Stunden schrieb rorro:

 ich nehme mir die Freiheit, die Geschlechtsdeterminierung biologisch zu sehen.

 

Aber gibt es wirklich eine Freiheit zum Unsinn?

Wie den eben von dir behaupteten.

bearbeitet von Abaelard
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Jeder Mensch hat genau jenes Geschlecht, als das er sich empfindet.

Was ist da so furchtbar dran? Wem erwächst daraus irgendein Nachteil oder Schaden?

 

Gott hat schlechthin alles, was ist, erschaffen. Nicht nur die Biologie.

 

Für absolut alles, was ist, gilt:

Gäbe es Gott nicht, wäre es nicht.

 

Wenn etwas aber ist - ist es nur deshalb, weil Gott ihm die Seinsmöglichkeit nicht entzogen hat.

Gott erschafft Heil und Unheil.

 

Er erschafft den Menschen als Mann und Frau. 

Mit dieser rhetorischen Figur (Merismus) werden die Pole bezeichnet: Mann und Frau, und alles was dazwischen ist.

 

Gott erschafft Himmel und Erde.

Mit dieser rhetorischen Figur (Merismus) werden die Pole bezeichnet: Himmel und Erde, und alles was dazwischen ist.

 

Mir ist nicht vollziehbar, wieso ThomasB., der sonst häufig gediegene christliche Ansichten vertritt (aus meiner Sicht),

ein  Horrorszenario an die Wand malt und die Abschaffung des Menschen befürchtet, nur weil in der Gegenwart die Geschlechtlichkeit differenzierter wahrgenommen wird, als das früher der Fall war?

 

Ich denke, solche Ängste sind wirklich unökonomischer Verschleiß von Lebensenergie.

 

 

 

 

bearbeitet von Abaelard
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vor 3 Minuten schrieb Abaelard:

Jeder Mensch hat genau jenes Geschlecht, als das er sich empfindet.

Was ist da so furchtbar dran? Wem erwächst daraus irgend ein Nachteil oder Schaden?

 

Nichts und Niemand! Solange man daraus keine Rechte ableitet, oder darauf besteht, andere müßten diese Scharade mitmachen. 

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Eine Frage ganz anderer Art ist, ob die Gesellschaft den Angehörenden eines dritten Geschlechtes in allen Forderungen und Wünschen nachkommen kann und soll. 

 

Neben Männer- und FrauenWC gefälligst noch ein drittes!

Nein, so geht es auch wieder nicht.

bearbeitet von Abaelard
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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:
vor 1 Stunde schrieb Abaelard:

Jeder Mensch hat genau jenes Geschlecht, als das er sich empfindet.

Was ist da so furchtbar dran? Wem erwächst daraus irgend ein Nachteil oder Schaden?

 

Nichts und Niemand! Solange man daraus keine Rechte ableitet, oder darauf besteht, andere müßten diese Scharade mitmachen. 

Und welcher Schaden entsteht dir wenn man "daraus Rechte ableitet, oder darauf besteht, andere müßten diese Scharade mitmachen"?

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vor 2 Minuten schrieb rorro:

Eine Einschränkung der freien Rede aufgrund von Gefühlen anderer. Das ist doch offensichtlich.

Ich bin nur Frei wenn ich meinen Mitmenschen verbal in die Eier treten darf?

Sorry, ich hab da ein anderes Freiheitsverständnis. Freiheit geht immer mit Verantwortung einher. Hier: Die Verantwortung seinen Mitmenschen eben nicht wo auch immer hin zu treten

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Nicht nur, aber auch.

 

Jemanden als das zu bezeichnen, wie die Natur ihn oder sie schuf, ist ein Tritt in die Eier (oder Ovarien)?

 

Das ist eine interessante Sichtweise, insbesondere für einen, der an einen Schöpfer glaubt.

bearbeitet von rorro
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vor 7 Stunden schrieb rorro:

 ich nehme mir die Freiheit, die Geschlechtsdeterminierung biologisch zu sehen.

 

 

Warum eigentlich deine biologistische Reduktion des Menschen?

 

Mir wurde in der Schule beigebracht, dass der Mensch ein vieldimensionales Wesen ist.

 

Wenn die Geschlechtsdeterminierung eine rein biologische Sache ist,

warum gibst du dann dem homosexuellen Mann nicht eine Tablette,

die über Nacht biologisch einwirkt,

und am Morgen steht er heterosexuell auf und verlangt nach Heidi Klum?

 

Ist doch alles nur eine Sache der Biologie.

bearbeitet von Abaelard
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vor einer Stunde schrieb Frank:

Ich bin nur Frei wenn ich meinen Mitmenschen verbal in die Eier treten darf?

Im Zusammenhang mit dieser Diskussion ist das eine Steilvorlage, die ich mit großer Selbstbeherrschung nicht verwerte, um das gewohnte Niveau meiner Beiträge nicht unangemessen zu unterschreiten. :a050:

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vor 25 Minuten schrieb Marcellinus:

Ein homosexueller Mann würde wohl nie bestreiten, ein Mann zu sein.

 

Ein homosexueller Mann würde sagen: Ich bin ein Mann, keine Frage. Aber meine geschlechtliche Identität ist nicht die eines heterosexuellen Mannes.

 

Wenn nun geschlechtliche Identität biologisch determiniert sein soll - völlig wurst, ob die geschlechtliche Identität "heterosexueller Mann" lautet oder "homosexueller Mann", dann musst du auf biologischem Weg mit der Tablette aus dem Hetero-Mann einen Homo-Mann und vice versa machen können. 

Alles klar, Herr Kommissar?

 

Du übersiehst: Geschlechtliche Identitäten beschränken sich nicht nur auf Mann und Frau,

sondern diese Identitäten sind in sich noch einmal differenziert: homosexueller Mann/heterosexueller Mann; homosexuelle Frau/heterosexuelle Frau.

bearbeitet von Abaelard
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vor 45 Minuten schrieb Abaelard:

 

Ein homosexueller Mann würde sagen: Ich bin ein Mann, keine Frage. Aber meine geschlechtliche Identität ist nicht die eines heterosexuellen Mannes.

 

Wenn nun geschlechtliche Identität biologisch determiniert sein soll - völlig wurst, ob die geschlechtliche Identität "heterosexueller Mann" lautet oder "homosexueller Mann", dann musst du auf biologischem Weg mit der Tablette aus dem Hetero-Mann einen Homo-Mann und vice versa machen können. 

Alles klar, Herr Kommissar?

 

Du übersiehst: Geschlechtliche Identitäten beschränken sich nicht nur auf Mann und Frau,

sondern diese Identitäten sind in sich noch einmal differenziert: homosexueller Mann/heterosexueller Mann; homosexuelle Frau/heterosexuelle Frau.

 

Lies noch einmal von vorne, vielleicht verstehst Du es dann. Bislang: Thema verfehlt.

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vor 45 Minuten schrieb Abaelard:

Du übersiehst: Geschlechtliche Identitäten beschränken sich nicht nur auf Mann und Frau,

sondern diese Identitäten sind in sich noch einmal differenziert: homosexueller Mann/heterosexueller Mann; homosexuelle Frau/heterosexuelle Frau.


Sexuelle Identität beinhaltet eigentlich noch mehr Vorstellungen darüber, wer man als geschlechtliches Wesen ist: Z.B: Man kann sich als asexuelle Person empfinden, als jemand, der zölibatär leben oder seine Sexualität nur innerhalb einer ehelichen Beziehung leben will oder mit ständig wechselnden Sexualpartnern, es gehört dazu die Vorstellung über die Häufigkeit der sexuellen Kontakte und die Vorstellung, wie die eigene Geschlechterrolle gelebt werden soll.

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Das Wort Identität wird einfach inflationär gebraucht. Vorlieben und Neigungen sind keine Identitäten. Ob jemand lieber das Meer oder die Berge mag oder lieber mit einer oder mehreren Personen gleichzeitig oder nacheinander vögelt hat nichts mit Identität zu tun.

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vor 1 Minute schrieb Ennasus:

Sexuelle Identität beinhaltet eigentlich noch mehr Vorstellungen darüber, wer man als geschlechtliches Wesen ist

 

ja gewiss!  Es gibt ein ganzes Universum geschlechtlicher Identitäten.

Das Entscheidende ist nach meiner Meinung nicht, ob ein Mensch heterosexuell, homosexuell, transsexuell, intersexuell etc. ist, sondern wie er mit dieser seiner sexuellen Identität umgeht.

 

Mit jeder dieser individuell gefärbten Sexualkräfte kann man verletzen und ausbeuten oder aber aufbauen und Lebensfreude fördern.

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