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Neues aus dem Vatican


Flo77

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angesichts er unzähligen unsinnigen Kaanonisationen JP II ist das dringend notwendig.

ich darf Dich darauf hinweisen, Franciscus non papa, daß seit dem Josef Ratzinger jeder, der sich gegen Heiligsprechungen ausspricht (sei es gegen den Gasgranaten Kaiser Karl, oder auch gegen diesen joseescriva, oder wie der heißt), mit einer Kirchenstrafe belegt werden kann.

 

das Reserl von Konnersreuth ist noch nicht einmal seliggesprochen worden.

Deshalb darf ich sagen und schreiben:

das war eine Lügnerin.

 

 

Unser erster Pfarrer hatte einst Zweifel, ob er wirklich Priester werden soll. Er wandte sich an das Reserl von Konnersreuth. Sie bestärkte ihn und er wurde Priester.

Wir waren alle sehr froh über ihn, denn ohne ihn gäbe es unsere Pfarre nicht.

Ich sehe das als "gute Frucht", von der auch "ein guter Katholik" schreibt.

 

Ob sie es verdient, selig gesprochen zu werden, kann ich nicht beurteilen, aber für mich hat sie - zumindest in einem Fall gute Arbeit geleistet.

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Franciscus non papa

Gott schreibt halt auch auf krummen Zeilen gerade...

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angesichts er unzähligen unsinnigen Kaanonisationen JP II ist das dringend notwendig.

ich darf Dich darauf hinweisen, Franciscus non papa, daß seit dem Josef Ratzinger jeder, der sich gegen Heiligsprechungen ausspricht (sei es gegen den Gasgranaten Kaiser Karl, oder auch gegen diesen joseescriva, oder wie der heißt), mit einer Kirchenstrafe belegt werden kann.

 

das Reserl von Konnersreuth ist noch nicht einmal seliggesprochen worden.

Deshalb darf ich sagen und schreiben:

das war eine Lügnerin.

 

 

Unser erster Pfarrer hatte einst Zweifel, ob er wirklich Priester werden soll. Er wandte sich an das Reserl von Konnersreuth. Sie bestärkte ihn und er wurde Priester.

Wir waren alle sehr froh über ihn, denn ohne ihn gäbe es unsere Pfarre nicht.

Ich sehe das als "gute Frucht", von der auch "ein guter Katholik" schreibt.

 

Ob sie es verdient, selig gesprochen zu werden, kann ich nicht beurteilen, aber für mich hat sie - zumindest in einem Fall gute Arbeit geleistet.

 

Nicht nur in diesem. Das Spätberufenenseminar in Fockenfeld und das Anbetungskloster in Konnersreuth gehen auf Resl zurück. In ihrem Umfeld mag es Übereifriges gegeben haben, was solls.

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Kardinal Woelki wird Mitglied der vatikanischen Güterverwaltung. Ich glaube, man tritt dem Kardinal nicht zu nahe, wenn man feststellt, dass dies nicht aufgrund seiner persönlichen Wirtschaftskompetenz geschieht, sondern eher aufgrund der Bedeutung seines Erzbistums für die Vatikan-Finanzierung.

 

Eine zweite Personalie, die im Artikel nicht erwähnt wird, aber im Pressebulletin, ist die Versetzung des Präfekten für die Ökonomischen Angelegenheiten in die Bildungskongregation. Dieser hatte sich in der Vergangenheit gegen Umstrukturierungen und den neuen Wirtschaftsrat unter Kardinal Pell gewehrt.

Die Umstrukturierungen im Wirtschaftsbereich sind also immer noch nicht abgeschlossen, wie man an diesen Personalien sieht.

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Steht in dem Artikel nicht, dass er ledig sei? Außerdem ist er anscheinend praktizierender Katholik und für das ausersehene Amt gut qualifiziert. Eigentlich gäbe es da doch nichts zu beanstanden.

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Franciscus non papa

von wegen, man hüte sich vor Zurücksetzung, dem Vernehmen nach praktizierender Katholik, aber - oh Gottchen - der Mann ist schwul.

 

http://www.sueddeutsche.de/politik/franzoesischer-botschaftskandidat-diplomat-im-vatikan-ledig-schwul-1.2425686

 

http://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/gesellschaft/150409_frankreich_laizismus_vatikan.php

 

http://www.queer.de/detail.php?article_id=23559

 

Man sollte F1 die Lektüre des Katechismus empfehlen, oder aber er sollte seinen Katechismus ändern, damit man die Beliebigkeit der Sexualmoral öffentlich demonstriert.

 

Mein erster Eindruck verfestigt sich immer mehr, ein durchaus charmanter älterer Herr, der salopp dahinredet und der Oberflächlichkeit des modernen Lebens gefällig ist.

 

Wir werden noch lange auf einen Papst warten müssen, der klug, gebildet, menschlich, empathisch und mit klaren Begriff die Botschaft Jesu auf sympathische Weise verkünden kann.

 

Das konnten weder Paul VI. noch JP II. und Benedikt - und F1 kann es offenbar auch nicht.

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Man sollte F1 die Lektüre des Katechismus empfehlen, oder aber er sollte seinen Katechismus ändern, damit man die Beliebigkeit der Sexualmoral öffentlich demonstriert.

 

Könntest Du mir freundlicherweise einen Hinweis darauf geben, wo belegt ist, dass

 

1. der Botschafter abgelehnt wurde

 

2. diese Ablehnung aufgrund seine Homosexualität erfolgte

 

3. der Papst persönlich für diese Ablehnung vernantwortlich ist?

In den von Dir verlinkten Quellen finde ich nur Spekulationen, die sich auf Spekulationen beziehen, die sich auf Spekulationen beziehen. Aber ich lerne gern dazu.

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Das ist das Lästige an den Krawallschwulen von "queer". Noch weiß man nix genaues, noch ist nichts entschieden, und schon machen sie trotzdem Krawall. Die Krawalltunten können nur hoffen und beten, dass Franziskus anders tickt als ich. Wenn ich vor schwierigen Ermessensentscheidungen stehe oder stand, und jemand hat seine Argumente neutral bis freundlich vorgetragen, dann habe ich mein Ermessen (so weit es ging ohne andere zu beeinträchtigen) so weit als möglich zu seinen Gunsten ausgelegt. Wenn mich aber jemand unter Druck meinte setzen zu müssen, dann habe ich mein Ermessen bis zum seinen maximalen gerade noch vertretbaren Ungunsten ausgelegt. Selbst in Fällen, in denen ich seinen Druck zurecht fürchten musste. Mit der Zeit bekommt man auf diese Art einen Ruf der Unbestechlichkeit.

 

Vielleicht tickt Franziskus ja ähnlich und nimmt den Schwulen deswegen nicht.

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Anerkennenswert finde ich, dass die Kardinäle Tauran und Vingt-Trois sich für den Kandidaten verwendet haben. Vermutlich wird die französische Regierung irgendwann einen anderen vorschlagen. So lief es ja anscheinend auch 2008, als der Kandidat Kuhn-Delforge nicht akzeptiert wurde.

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Es gäbe auch noch die Variante der Nuntius wird heim geschickt und die Regierung blockiert Bischofsernennungen, der Erzbischof von Paris und Kardinal Taurant wissen daß der Regierung ein gutes Staat Kirche Verhältnis egal ist

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Es gäbe auch noch die Variante der Nuntius wird heim geschickt und die Regierung blockiert Bischofsernennungen, ....

Das glaube ich kaum. Es wäre ungeschickt, die Situation allein wegen einer Personalie so eskalieren zu lassen. Hollande traue ich aber zu, dass er sich mit der Benennung des Ersatzkandidaten noch etwas Zeit läßt.

bearbeitet von Merkur
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Wir werden noch lange auf einen Papst warten müssen, der klug, gebildet, menschlich, empathisch und mit klaren Begriff die Botschaft Jesu auf sympathische Weise verkünden

.

Du kannst ja kandidieren :facepalm:

bearbeitet von Der Geist
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... Außerdem, so weit ich, weiß fehlt ja nur die Bestätigung es gibt keine offizielle Ablehnung

Die wird auch wohl nicht mehr erfolgen, schließlich gibt es keinen Grund, den Kandidaten noch weiter zu brüskieren. Er ist ja kein Kirchenfeind.

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... Außerdem, so weit ich, weiß fehlt ja nur die Bestätigung es gibt keine offizielle Ablehnung

Die wird auch wohl nicht mehr erfolgen, schließlich gibt es keinen Grund, den Kandidaten noch weiter zu brüskieren. Er ist ja kein Kirchenfeind.

 

Brüskiert haben die Franzosen mit dem Kandidatenvorschlag. Auch D. ist mit der Schwindeldoktorin hier schon sehr weit gegangen.

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Brüskiert haben die Franzosen mit dem Kandidatenvorschlag. ...

Das ist doch Unsinn. Wenn man die offiziellen kirchlichen Verlautbarungen als Maßstab nimmt, gibt es an dem Kandidaten nichts auszusetzen.

bearbeitet von Merkur
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Brüskiert haben die Franzosen mit dem Kandidatenvorschlag. ...

Das ist doch Unsinn. Wenn man die offiziellen kirchlichen Verlautbarungen als Maßstab nimmt, gibt es an dem Kandidaten nichts auszusetzen.

 

Wenn es zutrifft, daß er in einer HS-Partnerschaft lebt (und dann wohl den Partner mit nach Rom brächte), lebt er nicht in Einklang mit katholischen Normen. Es kommt dazu, daß der "Fortschritt" einer solchen Partnerschaft in F. erst vor kurzem gegen heftigen Widerstand der Kirche durchgesetzt wurde. Die französischen Gläubigen würden sich wohl düpiert fühlen, wenn ihr Land von diesem Botschafter vertreten würde. Aber warten wir ab, was weiter geschieht.

bearbeitet von kam
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Brüskiert haben die Franzosen mit dem Kandidatenvorschlag. ...

Das ist doch Unsinn. Wenn man die offiziellen kirchlichen Verlautbarungen als Maßstab nimmt, gibt es an dem Kandidaten nichts auszusetzen.

 

Wenn es zutrifft, daß er in einer HS-Partnerschaft lebt (und dann wohl den Partner mit nach Rom brächte), lebt er nicht in Einklang mit katholischen Normen. Es kommt dazu, daß der "Fortschritt" einer solchen Partnerschaft in F. erst vor kurzem gegen heftigen Widerstand der Kirche durchgesetzt wurde. Die französischen Gläubigen würden sich wohl düpiert fühlen, wenn ihr Land von diesem Botschafter vertreten würde. Aber warten wir ab, was weiter geschieht.

 

Wenn sich die Kirche durch einen Schwulen Botschafter düpiert fühlt, ist sie noch verzopfter als ich ohnediese annehme.

Zudem sollte man bedenken, dass die Kirche zu oft keine Hemmungen hatte sogar mit verbrecherischen Figuren freundschaftlich umzugehen....ich denke etwa daran, dass JP II Herrn Pinochet die Kommunion gereicht hat...ist es also tolerabler ein Massenmörder zu sein als in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft zu leben?

bearbeitet von Der Geist
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Wenn es zutrifft, daß er in einer HS-Partnerschaft lebt (und dann wohl den Partner mit nach Rom brächte), lebt er nicht in Einklang mit katholischen Normen.

 

Woher hast du die Information, dass das so sein soll? Bisher habe ich nur gelesen, dass er ledig sei.

 

Die Kommentare unter einigen Zeitungsmeldungen sind teilweise schon erschütternd. Da wissen die Leute nahezu nichts über diesen Mann, aber trotzdem schlägt ihm bereits eine Welle der Abneigung entgegen.

 

Edit: Die Bild-Zeitung schreibt, im Vatikan-Staatsekretariat hieße es inoffiziell, die Prüfung des Falls sei kompliziert und dauere noch an. :popcorn:

bearbeitet von Merkur
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Wir werden noch lange auf einen Papst warten m

üssen, der klug, gebildet, menschlich, empathisch und mit klaren Begriff die Botschaft Jesu auf sympathische Weise verkünden

.

Du kannst ja kandidieren :facepalm:

 

 

Als Papstkandidat hätte Franz zumindest mehr Chancen als als Botschafterkandidat... :ninja:

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... Außerdem, so weit ich, weiß fehlt ja nur die Bestätigung es gibt keine offizielle Ablehnung

Die wird auch wohl nicht mehr erfolgen, schließlich gibt es keinen Grund, den Kandidaten noch weiter zu brüskieren. Er ist ja kein Kirchenfeind.

 

Der Kandidat ist völlig irrelevant. Wenn der sich "brüskiert" fühlt, ist das sein Privatproblem. Akkreditierungen oder deren Verweigerung sind ja keine Maßnahme der Kandidatenpastoral :facepalm:

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... Außerdem, so weit ich, weiß fehlt ja nur die Bestätigung es gibt keine offizielle Ablehnung

Die wird auch wohl nicht mehr erfolgen, schließlich gibt es keinen Grund, den Kandidaten noch weiter zu brüskieren. Er ist ja kein Kirchenfeind.

 

Der Kandidat ist völlig irrelevant. Wenn der sich "brüskiert" fühlt, ist das sein Privatproblem. Akkreditierungen oder deren Verweigerung sind ja keine Maßnahme der Kandidatenpastoral :facepalm:

Ersetzt Du jetzt Thomas B. als Schönfärberin...Pastoral ist es zwar keine aber ein ziemlich antiquierte und unwürdige "Strafaktion".

 

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