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Was Gendern bringt und was nicht


Die Angelika

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Das Wort “Fräulein” wurde unmodern und das Wort “geil” wurde modern, letzteres fanden meine Großeltern schrecklich. Der Unterschied: bei Fräulein und geil gab es keine selbsternannten Politkommissare und Tugendwächter, die auch nicht davor zurückschreckten, jemandes Existenz zu vernichten, nur weil er “Fräulein” verwenden oder “geil” nicht verwenden wollte

 

Werner

 

Das Wort „Frollein“ wurde unmodern, weil es nicht mehr der gesellschaftlichen Realität entsprach. Die heutigen Sprachpolizisten dagegen versuchen, Sprechweisen durchzudrücken, um ihre gesellschaftlichen Wunschvorstellungen überhaupt erst Realität werden zu lassen. Das ist, selbst wenn man vom sozialen Zwang einmal absieht, etwas vollkommen anderes.

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vor 5 Stunden schrieb Moriz:

Die generische Form heißt "Teilnehmer".

Wenn man unbedingt will, kann auch das etablierte "Teilnehmer/in" verwenden.

"Teilnehmer*in" ist jedoch eine, auch noch falsch geschriebene, feminine Form und schließt grammattisch Männer aus. (Das Radikalemanzen das gut finden glaube ich gerne. Aber normale Menschen`???)

 

 

Das ist gut - wenn man denn einen guten Programmierer findet um das umzusetzen...

 

Nein, die weibliche Form ist " Teilnehmerin".

Die Form mit dem Stern oder Doppelpunkt ist die ( momentane) Form für alle Geschlechter.

 

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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Das ist schon schlimm, weil da ein Buchstabendreher drin ist und das Schreiben womöglich keinen Bestand vor Gericht hat.🥳

Der war keine Absicht, hat dir aber immerhin einen Grund zum Meckern gegeben.

Ist doch fein.

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

 

Nein, die weibliche Form ist " Teilnehmerin".

Die Form mit dem Stern oder Doppelpunkt ist die ( momentane) Form für alle Geschlechter.

 

Nein. Die Form für alle Geschlechter ist das generische Maskulinum. Wenn du (und andere) die eigene Sprache nicht beherrschst, ist das erst einmal dein Problem. Und das der mieserablen Qualität des Bildungssystems.

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Das Wort „Frollein“ wurde unmodern, weil es nicht mehr der gesellschaftlichen Realität entsprach. Die heutigen Sprachpolizisten dagegen versuchen, Sprechweisen durchzudrücken, um ihre gesellschaftlichen Wunschvorstellungen überhaupt erst Realität werden zu lassen. Das ist, selbst wenn man vom sozialen Zwang einmal absieht, etwas vollkommen anderes.

Das ist deine persönliche Sicht der Dinge.

Ich würde die derzeitige Situation durch aus mit dem Verschwinden der Anrede "Fräulein" vergleichen. "Fräulein" war die unverheiratete Frau, in der Regel die Jungfrau. In früheren Zeiten war das eine völlig normale Anrede, irgendwann in den 70er/80er wurde es eher zur Beleidigung und passte gesellschaftlich nicht mehr. Die Konnotationen, die die Menschen bei der Anrede hatten, hatten sich - wegen gesellschaftlicher Veränderungen - auch verändert.

Und genauso erlebe ich es beim generischen Maskulinum. Vor 50 Jahren war es völlig normal und störte niemand. Inzwischen ist das nicht mehr so, so dass in der Regel von "Teilnehmerinnen und Teilnehmern" etc. gesprochen wird. Das bildet das derzeitige Sprachempfinden der Mehrheit der Bevölkerung ab. Und deswegen verändert sich auch die Sprache.

Das Gleiche kann man übrigens auch bei Begriffen erkennen, die man früher problemlos verwendete und die heute als rassistisch erlebt werden. Bestes Beispiel: Der "Schokokuss"  oder der "Sarotti-Mohr" 

Ob es nun langfristig "Teilnehmer:innen" heißen wird oder "Teilnehmerinnen und Teilnehmer", weiß ich nicht, es ist mir auch egal. Wahrscheinlich wird es hier noch einen langen Diskurs brauchen, dem man sich nicht wird verweigern können... 

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vor 6 Minuten schrieb laura:

Das bildet das derzeitige Sprachempfinden der Mehrheit der Bevölkerung ab.

 Auf Wikipedia würde hier "citation needed" stehen.

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vor 17 Minuten schrieb rince:

Nein. Die Form für alle Geschlechter ist das generische Maskulinum. Wenn du (und andere) die eigene Sprache nicht beherrschst, ist das erst einmal dein Problem. Und das der mieserablen Qualität des Bildungssystems.

Ich beherrsche sie sehr gut, sogar so gut,dass ich weiß,dass Sprache sich verändert.

Und ich habe es nicht nötig, jemanden zu beleidigen,nur weil er etwas tut,was ich nicht tue.

 

Es gab bisher keine Form für alle Geschlechter. Das ändert sich jetzt halt.  

 

" Das war immer so und muss so bleiben"?- es wurden auch Mal Tor und Tür mit " h" geschrieben. 

 

 

bearbeitet von mn1217
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Ich bin zu jung dafür,habe aber die dumpfe Vermutung,dass es über die Abschaffung von "Fräulein" auch Debatten gab und die Damen, die es forderten ,auch abschätzig, vielleicht sogar mit Schimpfworten,bedacht wurden.

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Ich beherrsche sie sehr gut

 

vor 5 Minuten schrieb mn1217:

 

Es gab bisher keine Form für alle Geschlechter. Das ändert sich jetzt halt.  

 

 

Wie man sich slebst innerhalb weniger Zeile widerspricht.

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Okay, Buchstabendreher passieren nicht nur mit.

 

Inwiefern widerspricht sich das?

 

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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

Es gab bisher keine Form für alle Geschlechter

Doch. Die gibt es. Wie gesagt, deine unzulänglichen Kenntnisse deiner Muttersprache sind primär dein Problem. 

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vor 25 Minuten schrieb rince:

Nein. Die Form für alle Geschlechter ist das generische Maskulinum. Wenn du (und andere) die eigene Sprache nicht beherrschst, ist das erst einmal dein Problem. Und das der mieserablen Qualität des Bildungssystems.

In meinem Job ist für den Plural seit ca zehn Jahren "Teilnehmende" in Gebrauch und es wird wert darauf gelegt, dass alle es benutzen. - Vielleicht ist es in anderen Ländern oder Jobs ja noch das generische Maskulin. 

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vor 21 Minuten schrieb mn1217:

Ich bin zu jung dafür,habe aber die dumpfe Vermutung,dass es über die Abschaffung von "Fräulein" auch Debatten gab und die Damen, die es forderten ,auch abschätzig, vielleicht sogar mit Schimpfworten,bedacht wurden.

 

Es gibt sogar eine Wikipedia-Seite darüber, man brauch sich nicht auf dumpfe Vermutungen verlassen:

 

Fräulein – Wikipedia

 

Der Sprachegebrauch um "Fräulein" hat sich ständig verändert - anders als das Generische Maskulinum, das seit dem Indogermanischen besteht, also seit mindestens 5000 Jahren.

bearbeitet von Domingo
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Interessant übrigens, dass die Nazis die Verbreitung von "Frau" zulasten vion "Fräulein" betreiben haben...

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Gerade eben schrieb lara:

In meinem Job ist für den Plural seit ca zehn Jahren "Teilnehmende" in Gebrauch und es wird wert darauf gelegt, dass alle es benutzen.

Ja, das sagt viel über die 'Qualität' des Bildungssystems in Deutschland aus, wenn nicht einmal die Lehrer die Sprache beherrschen.

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vor 14 Minuten schrieb rince:

Ja, das sagt viel über die 'Qualität' des Bildungssystems in Deutschland aus, wenn nicht einmal die Lehrer die Sprache beherrschen.

Uni

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vor 24 Minuten schrieb laura:

Das ist deine persönliche Sicht der Dinge.

 

Ja, nur nicht meine allein.

 

vor 24 Minuten schrieb laura:

Ich würde die derzeitige Situation durch aus mit dem Verschwinden der Anrede "Fräulein" vergleichen. "Fräulein" war die unverheiratete Frau, in der Regel die Jungfrau. In früheren Zeiten war das eine völlig normale Anrede, irgendwann in den 70er/80er wurde es eher zur Beleidigung und passte gesellschaftlich nicht mehr. Die Konnotationen, die die Menschen bei der Anrede hatten, hatten sich - wegen gesellschaftlicher Veränderungen - auch verändert.

Und genauso erlebe ich es beim generischen Maskulinum. Vor 50 Jahren war es völlig normal und störte niemand. Inzwischen ist das nicht mehr so, so dass in der Regel von "Teilnehmerinnen und Teilnehmern" etc. gesprochen wird. Das bildet das derzeitige Sprachempfinden der Mehrheit der Bevölkerung ab. Und deswegen verändert sich auch die Sprache.

 

Du weichst aus. Damals hat sich die Sprechweise der Menschen von sich aus geändert, weil sich die soziale Situation geändert hatte. Heute versuchen Politiker, Journalisten und Aktivist:innen uns, der Mehrheit der Menschen, diesen Sprachgebrauch aufzunötigen, teilweise, wenn sie die Macht dazu zu haben meinen, sogar vorzuschreiben. Das ist etwas grundsätzlich anderes, und das blendet du aus.

 

vor 24 Minuten schrieb laura:

Das Gleiche kann man übrigens auch bei Begriffen erkennen, die man früher problemlos verwendete und die heute als rassistisch erlebt werden. Bestes Beispiel: Der "Schokokuss"  oder der "Sarotti-Mohr" 

 

Das ist noch krasser. Denen, die sich dadurch beleidigt oder herabgesetzt fühlen könnten, ist es erkennbar egal (meisten verstehen sie überhaupt nicht, was mit "Mohr" gemeint sein könnte), während die Sache von aktivistischen "Kartoffeln" propagiert wird. besonders krass sichtbar, wenn ein farbiger Lokalbesitzer seinen Laden umbenennen soll, weil bleiche Aktivist:innen das fordern. 

 

vor 24 Minuten schrieb laura:

Ob es nun langfristig "Teilnehmer:innen" heißen wird oder "Teilnehmerinnen und Teilnehmer", weiß ich nicht, es ist mir auch egal. Wahrscheinlich wird es hier noch einen langen Diskurs brauchen, dem man sich nicht wird verweigern können... 

 

Auch das mißverstehst du. Da gibt es keinen "Diskurs", sondern es geht von Seiten der Sprachpolizei nur noch um Macht. Mal sehen, wer sich durchsetzt. Da das linksgrüne Milieu sich aber vor allem aufs Reden und Verbieten im Interesse von echten oder vermeintlichen Minderheiten versteht, im Moment aber eine Reihe von realen Problemen anstehen, die der großen Mehrheit auf den Nägeln brennen und an denen unserer Regierenden erkennbar scheitern, bin ich durchaus zuversichtlich, daß für solche Scheinprobleme wie Sprachvorschriften zukünftig reineweg Geld und Zeit fehlen werden. 

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vor 39 Minuten schrieb Domingo:
vor 46 Minuten schrieb laura:

Das bildet das derzeitige Sprachempfinden der Mehrheit der Bevölkerung ab.

 Auf Wikipedia würde hier "citation needed" stehen.

Das würde mich auch interessieren.

In einem so großen Land wie das unsrige gibt es Ecken, in denen dieses Genderthema in einem sehr großen Bevölkerungsanteil als so unwichtig, sprachlich falsch und/oder alltagsfern angesehen wird ... die Leute hatten und haben schon immer andere Probleme gehabt.

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vor 2 Minuten schrieb UHU:
vor 44 Minuten schrieb Domingo:
vor 51 Minuten schrieb laura:

Das bildet das derzeitige Sprachempfinden der Mehrheit der Bevölkerung ab.

 Auf Wikipedia würde hier "citation needed" stehen.

Das würde mich auch interessieren.

In einem so großen Land wie das unsrige gibt es Ecken, in denen dieses Genderthema in einem sehr großen Bevölkerungsanteil als so unwichtig, sprachlich falsch und/oder alltagsfern angesehen wird ... die Leute hatten und haben schon immer andere Probleme gehabt.

 

Im Gegenteil bestätigen alle Umfragen, daß die Mehrheit der Bevölkerung diese Genderei ablehnt. Gepushed wird sie stattdessen von einer Minderheit, die ihre privilegierte Position vor allem in den Medien und neuerdings in der Politik ausnutzt, und die Mehrheit umzuerziehen. Für das Sprachempfinden der Mehrheit haben diese Leute nur Verachtung.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Der war keine Absicht, hat dir aber immerhin einen Grund zum Meckern gegeben.

Ist doch fein.

 

Wenn ich gemeckert hätte, hätte ich da nen anderen Smilie gesetzt. Kann es sein, dass du vor lauter Vorurteilen die Realität aus dem Blick verlierst?

bearbeitet von Die Angelika
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vor 58 Minuten schrieb laura:

Das ist deine persönliche Sicht der Dinge.

Ich würde die derzeitige Situation durch aus mit dem Verschwinden der Anrede "Fräulein" vergleichen. "Fräulein" war die unverheiratete Frau, in der Regel die Jungfrau. In früheren Zeiten war das eine völlig normale Anrede, irgendwann in den 70er/80er wurde es eher zur Beleidigung und passte gesellschaftlich nicht mehr. Die Konnotationen, die die Menschen bei der Anrede hatten, hatten sich - wegen gesellschaftlicher Veränderungen - auch verändert.

Und genauso erlebe ich es beim generischen Maskulinum. Vor 50 Jahren war es völlig normal und störte niemand. Inzwischen ist das nicht mehr so, dass in der Regel von "Teilnehmerinnen und Teilnehmern" etc. gesprochen wird. Das bildet das derzeitige Sprachempfinden der Mehrheit der Bevölkerung ab. Und deswegen verändert sich auch die Sprache.

Das Gleiche kann man übrigens auch bei Begriffen erkennen, die man früher problemlos verwendete und die heute als rassistisch erlebt werden. Bestes Beispiel: Der "Schokokuss"  oder der "Sarotti-Mohr" 

Ob es nun langfristig "Teilnehmer:innen" heißen wird oder "Teilnehmerinnen und Teilnehmer", weiß ich nicht, es ist mir auch egal. Wahrscheinlich wird es hier noch einen langen Diskurs brauchen, dem man sich nicht wird verweigern können... 

 

Fettung von mir.

Das stimmt nicht und das solltest du auch wissen.

 

Das Fräulein hat sich übrigens so ziemlich ohne großen Aktivismus und vor allem ohne großartige gesetzliche Bemühungen aus der Sprache verabschiedet.

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vor 32 Minuten schrieb Marcellinus:

Damals hat sich die Sprechweise der Menschen von sich aus geändert, weil sich die soziale Situation geändert hatte. Heute versuchen Politiker, Journalisten und Aktivist:innen uns, der Mehrheit der Menschen, diesen Sprachgebrauch aufzunötigen, teilweise, wenn sie die Macht dazu zu haben meinen, sogar vorzuschreiben. Das ist etwas grundsätzlich anderes, und das blendet du aus.

 

Zitat

Das Fräulein hat sich übrigens so ziemlich ohne großen Aktivismus und vor allem ohne großartige gesetzliche Bemühungen aus der Sprache verabschiedet.

Guckst du hier.

 

Zitat

Bereits ab 1950 hatten sich im Frauenreferat die Beschwerden von Frauen gehäuft, die nicht mehr als "Fräulein" bezeichnet werden wollten. Die Diskussion über den Begriff spiegelte den Wandel des Frauenbildes und den Ruf nach Gleichberechtigung wider. Denn schon damals war klar, dass Sprache eine große Rolle spielt. Die Anrede "Fräulein" hatte für viele ganz offensichtlich einen abschätzigen Unterton. Denn ledige Männer dagegen wurden nie "Herrlein" genannt, sondern höchstens als "Junggesellen" bezeichnet.

 

bearbeitet von laura
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vor 57 Minuten schrieb mn1217:

Es gab bisher keine Form für alle Geschlechter. Das ändert sich jetzt halt.  

 

Sprachgenauigkeit ist hier wichtig.

Es ändert sich eben jetzt halt nicht, sondern wird durch entsprechende massiv reguliert. Das ist ein Unterschied, das ist nicht wie bei Sprachveränderungen, die z.B. zur Entstehung des Niederländischen führten.

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vor 50 Minuten schrieb rince:

Ja, das sagt viel über die 'Qualität' des Bildungssystems in Deutschland aus, wenn nicht einmal die Lehrer die Sprache beherrschen.

 

@rince

Du hast ein kleines U halluziniert.

Was rauchst du?

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