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Arbeit, Arbeitsmarkt und nicht (mehr) arbeiten…


Shubashi

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vor 11 Minuten schrieb Flo77:

Was ja auch ein bisschen die Frage aufwirft, ob es nicht auch kleinwenig rassistisch ist, Arbeitskräfte von auswärts anzuheuern um sie hier zu merkwürdigen Bedingungen für Arbeiten einzusetzen, für die sich  Autochthone nicht bereit finden.

... genau das dürfte das Problem sein. 

 

Hart gesagt: Man hat den 70er Jahren das Schulsystem so verändert, dass möglichst alle  Kinder den für sie höchstmöglichen Schulabschluss machen können. Das ist ja auf jeden Fall eine gute Errungenschaft. Kein intelligentes Kind muss auf die Hauptschule, nur weil es aus einer Arbeiterfamilie oder einer Gastarbeiterfamilie kommt. 

 

Diese Entwicklung hat aber den Nebeneffekt, dass auch jeder den für ihn höchstmöglichen Beruf erreichen kann. Und damit gibt es deutlich weniger intelligente Kinder, die Handwerker werden oder irgendwelche einfacheren Tätigkeiten ausüben. 

 

Für den einzelnen ist das hochsinnvoll. Für die Gesellschaft als ganze führt es zu arbeitslosen (mittelmäßigen) Akademikern oder zu Akademikern auf schlecht bezahlten Jobs und zu einem Mangel an fitten Arbeitern, Handwerken und vor allem auch an ungelernten Arbeitskräften.

 

Hart gesagt: Früher hat Franz einen guten Hauptschulabschluss gemacht und dann Klempner gelernt und einen gut gehenden Betrieb geführt. Heute macht er ein Abi von 3,3, schließt dann ein Studium mit 3,5 ab und hat einen schlecht bezahlten Akademikerjob mit Zeitvertrag. 

 

bearbeitet von laura
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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Was ja auch ein bisschen die Frage aufwirft, ob es nicht auch kleinwenig rassistisch ist, Arbeitskräfte von auswärts anzuheuern um sie hier zu merkwürdigen Bedingungen für Arbeiten einzusetzen, für die sich  Autochthone nicht bereit finden.

Das ist immer noch die Denkweise der 1950er und 60er Jahre. 
Wir wollen ein Einwanderungsland sein und glauben, das bedeute, Einwanderer als Lückenbüßer ins Land zu holen für Jobs, die die Einheimischen nicht machen wollen und um Sozialbeiträge zu erarbeiten, mit denen vornehmlich den Einheimischen Wohltaten erwiesen werden sollen


Werner

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vor 28 Minuten schrieb Werner001:

Das ist immer noch die Denkweise der 1950er und 60er Jahre. 
Wir wollen ein Einwanderungsland sein und glauben, das bedeute, Einwanderer als Lückenbüßer ins Land zu holen für Jobs, die die Einheimischen nicht machen wollen und um Sozialbeiträge zu erarbeiten, mit denen vornehmlich den Einheimischen Wohltaten erwiesen werden sollen

Ist das irgendwoandes wirklich anders?

Australien, ein ganz klassisches Einwandererland, lässt ja auch nicht jeden rein sondern bevorzugt solche, die die Wirtschaft voran bringen können.

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:

Ist das irgendwoandes wirklich anders?

Australien, ein ganz klassisches Einwandererland, lässt ja auch nicht jeden rein sondern bevorzugt solche, die die Wirtschaft voran bringen können.

Zwischen "die Wirtschaft voranbringen" und "billige Kulis importieren" liegen aber Welten.

 

In Australien musste man doch auch soweit ich weiß nachweisen, daß man für die Zeit seines Aufenthalts über ausreichend eigene Mittel zum Lebensunterhalt verfügt. Oder bei Einwanderung zumindest für einen gewissen Zeitraum.

 

Eine solche Klausel wäre mir für D völlig neu.

 

Außerdem werden in Australien insbesondere Gut- und Hochqualifizierte reingelassen. Sehe ich bei uns auch nicht wirklich.

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vor 16 Minuten schrieb Moriz:

Ist das irgendwoandes wirklich anders?

Australien, ein ganz klassisches Einwandererland, lässt ja auch nicht jeden rein sondern bevorzugt solche, die die Wirtschaft voran bringen können.

Ja, man erwartet von ihnen, dass sie Teil der Gesellschaft werden und diese voranbringen. Hier reden wir davon, dass wir Lückenbüßer brauchen. Dort können sie direkt ihre Kenntnisse und Fähigkeiten einsetzen, hier landen sie ohne IHK-Stempel in der untersten Tarifgruppe, egal, was sie können

Kein Wunder, dass die lieber in andere Länder gehen, wenn es möglich ist

 

Werner

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vor 25 Minuten schrieb Flo77:

In Australien musste man doch auch soweit ich weiß nachweisen, daß man für die Zeit seines Aufenthalts über ausreichend eigene Mittel zum Lebensunterhalt verfügt. Oder bei Einwanderung zumindest für einen gewissen Zeitraum.

Muß man das als 'ordentlicher' Einwanderer hier nicht?

Nein, ich meine jetzt keine Flüchtlinge. Und auch wenn Armut bei uns als Fluchtgrund nicht anerkannt wird können Armutsflüchtlinge ja meist dennoch bleiben.

 

vor 27 Minuten schrieb Flo77:

Außerdem werden in Australien insbesondere Gut- und Hochqualifizierte reingelassen. Sehe ich bei uns auch nicht wirklich.

Wir würden sie mit Kusshand nehmen - wenn sie denn kommen wollten.

Oh, die kommen ja, haben aber leider keine deutschen Zeugnisse dabei...

vor 21 Minuten schrieb Werner001:

hier landen sie ohne IHK-Stempel in der untersten Tarifgruppe, egal, was sie können

... und die Anerkennung ihrer Leistungsfähigkeit wird wohl extrem schwer gemacht.

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vor 26 Minuten schrieb Werner001:

Ja, man erwartet von ihnen, dass sie Teil der Gesellschaft werden

Dafür müsste man ja erstmal ein Bewusstsein dafür haben, was die deutsche Gesellschaft überhaupt ausmacht. Eine Frage, die ich unserer aktuellen Regeierung gar nicht stellen wollen würde, um sie nicht zu überfordern.

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Dafür müsste man ja erstmal ein Bewusstsein dafür haben, was die deutsche Gesellschaft überhaupt ausmacht.

Ihre Vielfalt?

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vor 3 Minuten schrieb Frank:
vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Dafür müsste man ja erstmal ein Bewusstsein dafür haben, was die deutsche Gesellschaft überhaupt ausmacht.

Ihre Vielfalt?

 

Was bisher unter dieser Bezeichnung zu sehen ist, überzeugt wenig.

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vor 2 Minuten schrieb Frank:

Ihre Vielfalt?

Es war so klar, daß aus dieser Ecke wieder die Friede-Freude-Eierkuchen-Ideologie kommt.

 

Nun, wir sehen ja wohin diese Denke geführt hat.

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vor 9 Stunden schrieb Moriz:

Zumal die Zeiten, in denen man sein ganzes Leben lang in ein und demselben Betrieb gearbeitet hat, lange vorbei sind 

Ja sind sie.

Ich hatte einen Kollegen, der sage und schreibe 50,5 Jahre in meinem jetztigen Unternehmen als Vollkraft gearbeitet hat. (Und das unbeschadet überstanden hat. :rolleyes:)

Ein paar ganz wenige haben wir noch, die 45 Arbeitsjahre voll kriegen werden. Eine bei uns aussterbende Spezi ... und nicht nur bei uns ...

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vor 5 Stunden schrieb laura:

... genau das dürfte das Problem sein. 

 

Hart gesagt: Man hat den 70er Jahren das Schulsystem so verändert, dass möglichst alle  Kinder den für sie höchstmöglichen Schulabschluss machen können. Das ist ja auf jeden Fall eine gute Errungenschaft. Kein intelligentes Kind muss auf die Hauptschule, nur weil es aus einer Arbeiterfamilie oder einer Gastarbeiterfamilie kommt. 

 

Diese Entwicklung hat aber den Nebeneffekt, dass auch jeder den für ihn höchstmöglichen Beruf erreichen kann. Und damit gibt es deutlich weniger intelligente Kinder, die Handwerker werden oder irgendwelche einfacheren Tätigkeiten ausüben. 

 

Für den einzelnen ist das hochsinnvoll. Für die Gesellschaft als ganze führt es zu arbeitslosen (mittelmäßigen) Akademikern oder zu Akademikern auf schlecht bezahlten Jobs und zu einem Mangel an fitten Arbeitern, Handwerken und vor allem auch an ungelernten Arbeitskräften.

 

Hart gesagt: Früher hat Franz einen guten Hauptschulabschluss gemacht und dann Klempner gelernt und einen gut gehenden Betrieb geführt. Heute macht er ein Abi von 3,3, schließt dann ein Studium mit 3,5 ab und hat einen schlecht bezahlten Akademikerjob mit Zeitvertrag. 

 

Andererseits wurde jahrzehntelang in Politik, Medien und Gesellschaft erzählt, nur mit Studienabschluß biste wer. Eltern, die das Kind nicht zum Abitur geprügelt gebracht und sie dann in ein Studium genötigt haben, wurden (tlw. bis vor kurzem) schief angemacht. Nur ein Uni- bzw. FH-Abschluß brachte das Lebensglück.

Nee! Ein Mensch kann auch als Handwerker, als Dienstleister, als Ausbildungsabsolvierer ein glückliches und zufriedenes (Arbeits-)Leben führen.

 

Jetzt, da der Fachkräftemangel selbst für den blindesten Vollhonk sichtbar ist, startet eine Charmeoffensive nach der nächsten. Zu spät - da zu lange falsche Prioritäten.

 

Hinzu kommt (zumindest in uhu-town) die reine Quantität der Schulabgänger.

Vor 30 Jahren gab es geschätzt 80 - 90 Jugendliche, die die Berufsreife erreicht haben und dann in die Ausbildung gestartet sind. Jetzt sind es geschätzt 25 Jugendliche.

Über die Jahre summieren sich da richtig viele fehlende Fachkräfte.

bearbeitet von UHU
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vor 10 Stunden schrieb Werner001:

Eine Gesellschaft, bei der mir „ihre Vielfalt“ als Merkmal einfallen würde, wäre zum Beispiel die indische mit 121 Sprachen oder die libanesische deren Vielfalt zu dauernden Spannungen bis hin zum Bürgerkrieg führt.

Mir ist keine einzige Gesellschaft bekannt, die "vielfältig" und "stabil" gewesen wäre, außer es gab eine Partei mit starker militärischer Vormachtstellung.

 

Selbst in der Sternenflotte rennen ja viele "Verschiedene" rum, aber wehe einer davon versucht mal seine privaten Anschauungen zur Maxime einer Handlung zu machen, die andere Personen des gleichen Kollektivs betreffen...

 

Edit: Was aber eher in den Politik-Faden gehört.

bearbeitet von Flo77
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Gibt es eigentlich ernstzunehmende Szenarien wie die Zukunft der Arbeit aussehen könnte und in denen Modelle vorgestellt werden, die sowohl die Verteilungsgerechtigkeit wie auch die Versorgungssicherheit versuchen in Einklang zu bringen?

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vor 25 Minuten schrieb Flo77:

Mir ist keine einzige Gesellschaft bekannt, die "vielfältig" und "stabil" gewesen wäre, außer es gab eine Partei mit starker militärischer Vormachtstellung.

 

Selbst in der Sternenflotte rennen ja viele "Verschiedene" rum, aber wehe einer davon versucht mal seine privaten Anschauungen zur Maxime einer Handlung zu machen, die andere Personen des gleichen Kollektivs betreffen...

Die verschiedenen „Vielfältigkeiten“ müssen kompatibel sein, zumindest nicht widersprüchlich, und es muss ein übergreifender Zusammenhalt vorhanden sein. Letzteres kann tatsächlich eine Partei sein (oder allgemeiner formuliert „Zwang“), aber das klappt nicht dauerhaft.

 

Meine Beispiele oben waren Indien und Libanon.

Indien ist äußerst vielfältig, verschiedene Sprachen, unterschiedliche Kulturen, der übergreifende Zusammenhalt ist der Hinduismus. Dass Großindien an der Religionsgrenze zerbrochen ist, ist ja kein Zufall.

Und dann der Libanon: Ein Maronit aus Beirut und ein Schiit aus Sidon haben zwar den gleichen Pass und sprechen die gleiche Sprache, haben aber sonst nichts gemein ind ihre Kulturen widersprechen sich sogar stark. 

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Gibt es eigentlich ernstzunehmende Szenarien wie die Zukunft der Arbeit aussehen könnte und in denen Modelle vorgestellt werden, die sowohl die Verteilungsgerechtigkeit wie auch die Versorgungssicherheit versuchen in Einklang zu bringen?

Gibt es wohl, aber sie werden (noch) nicht ernst genommen.

Spontan fallen mir interessante Versuche zur Vier-Tage-Woche ein.

 

Bei der noch für gut zehn Jahre zunehmenden Zahl an Ruheständlern bei gleichzeitig weiterhin abnehmender Zahl an jungen Einsteigern in das Arbeitsleben sehe ich zunächst eher Mehrarbeit auf (fast) alle zukommen. Und Computer können auch nur dann Arbeit übernehmen, wenn man die nötigen IT-ler hat, die sie umsorgen.

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Gibt es wohl, aber sie werden (noch) nicht ernst genommen.

Spontan fallen mir interessante Versuche zur Vier-Tage-Woche ein.

 

Bei der noch für gut zehn Jahre zunehmenden Zahl an Ruheständlern bei gleichzeitig weiterhin abnehmender Zahl an jungen Einsteigern in das Arbeitsleben sehe ich zunächst eher Mehrarbeit auf (fast) alle zukommen. Und Computer können auch nur dann Arbeit übernehmen, wenn man die nötigen IT-ler hat, die sie umsorgen.

Das löst aber zwei Frage nicht:

 

Wer ernährt die Ruheständler?

 

Wer ernährt die Nicht-ITler?

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vor 25 Minuten schrieb Flo77:

Das löst aber zwei Frage nicht:

 

Wer ernährt die Ruheständler?

 

Wer ernährt die Nicht-ITler?

Der Staat. Der ist doch reich.

:ninja:
 

Werner

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Es gibt eine merkwürdige Gleichzeitigkeit. Auf der einen Seite eine sinkende und auf immer wackeligeren Grundlagen beruhende Wirtschaftsleistung, und auf der anderen Seite immer größere Ansprüche auf leistungslose Zuwendungen. Auf der einen Seite immer lautere Forderungen, was an Industrie und Produktion NICHT mehr betrieben werden sollte, auf der anderen Seite immer lauteren und größere Forderungen an das Steueraufkommen. Übersehe ich da irgendetwas?

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vor 12 Minuten schrieb Marcellinus:

Es gibt eine merkwürdige Gleichzeitigkeit. Auf der einen Seite eine sinkende und auf immer wackeligeren Grundlagen beruhende Wirtschaftsleistung, und auf der anderen Seite immer größere Ansprüche auf leistungslose Zuwendungen. Auf der einen Seite immer lautere Forderungen, was an Industrie und Produktion NICHT mehr betrieben werden sollte, auf der anderen Seite immer lauteren und größere Forderungen an das Steueraufkommen. Übersehe ich da irgendetwas?

Was erwartest Du von einer Gesellschaft in der kaufmännisches Rechnen und Denken nicht zur Allgemeinbildung gehört und das Wirtschaftssystem mittlerweile derart komplex ist, daß es nur noch sehr wenige Spezialisten wirklich durchschauen?

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Was erwartest Du von einer Gesellschaft in der kaufmännisches Rechnen und Denken nicht zur Allgemeinbildung gehört und das Wirtschaftssystem mittlerweile derart komplex ist, daß es nur noch sehr wenige Spezialisten wirklich durchschauen?

 

Aber daß man nicht immer weniger erarbeiten und gleichzeitig immer mehr ausgeben kann, soll doch selbst den geistig etwas Bemühteren klar sein. es sei denn, man hängt einem magisch-sozialistischen Weltbild an.

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Aber daß man nicht immer weniger erarbeiten und gleichzeitig immer mehr ausgeben kann, soll doch selbst den geistig etwas Bemühteren klar sein. es sei denn, man hängt einem magisch-sozialistischen Weltbild an.

Das kann ich nicht beurteilen. Ich bin da völlig anders erzogen worden und der Gedanke von jemand anderem direkt abhängig zu sein, galt bei uns noch als "pfui".

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vor 34 Minuten schrieb Marcellinus:

immer größere Ansprüche auf leistungslose Zuwendungen

Da handelt es sich um Menschenrechte, willst du da echt deinen kleinkrämerischen Geiz dagegenhalten?

 

Werner

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