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Arbeit, Arbeitsmarkt und nicht (mehr) arbeiten…


Shubashi

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Nun, ich wäre eher dafür mal die Kosten für Wohnraum, Energie und Mobilität zu senken (z.B. durch Senkung der Baustandards...).

 

Außerdem wäre ich dafür das Kindergeld und einige andere Subventionen abzuschaffen und eine negative Einkommensteuer einzuführen.

 

Außerdem wäre ich für eine Bürgerkrankenversicherung, ein kommunal-getragenes Basisgesundheitswesen, flexible Renteneintrittsmodelle und Pflichtjahre für Medizinstudenten im Basisgesundheitswesen.

 

Darüber hinaus möchte ich einen Umbau des Bildungswesens mit größerer Selbstständigkeit der einzelnen Einrichtungen.

 

Eine Begrenzung politischer Amtszeiten auf max. 2 + 1.

 

Ein Lobbyregister in dem jeder öffentlich einsehbar ist mit dem Regierungsmitarbeiter ab Rang X auch nur Kaffeetrinken waren.

 

Eine Politikerhaftpflichtversicherung für grobe Fahrlässigkeit wie bei Herrn Scheuer.

 

Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein hier anerkannter Studienabschluss als Zugangsvoraussetzung für einen Regierungsposten.

 

Eine Bilanzierungspflicht für den Bundeshaushalt nebst Kostenstellenrechnung.

 

Die Abschaffung aller Stellen für "Integrations-" und "Gleichstellungsbeauftragte".

 

Natürlich möchte ich auch die Abschaffung der Zwangsprostitution, der Kinderehe, der Clankriminalität, der Korruption, des latenten Rassismus, der Diktaturen weltweit, der FGM, der BGM, der Folter, des Tabakkonsums, des Übergewichts und...

 

ich könnte noch Stunden so weiter machen, aber wir sind hier ja nicht bei Wünsch-Dir-Was.

 

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Warum nicht, das hier ist ein Diskussionsforum, wir leisten keine Regierungsarbeit. 

Ich halte sich etwas Wünschen auch nicht für grundsätzlich illegitim.

 

Bei einigen deiner Vorschläge würde ich sogar zustimmen (flo zückt einen roten Stift für den Kalender)

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Außerdem wäre ich für eine Bürgerkrankenversicherung,

hätte was, ja.

vor einer Stunde schrieb Flo77:

ein kommunal-getragenes Basisgesundheitswesen,

Ähnlich wie in England? :blink:

Unsere Schulgebäude sind kommunal getragen - ist das ein gutes Beispiel?

vor einer Stunde schrieb Flo77:

Pflichtjahre für Medizinstudenten im Basisgesundheitswesen.

Wozu, bitteschön?

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4 hours ago, mn1217 said:

Flexible Arbeitsmodelle finde ich an sich gut und richtig.

Natürlich verdient man da weniger, aber es gibt ja durchaus Menschen, die das bewusst in Kauf nehmen und denen zB Zeit mit der Familie wichtiger ist.

Und in vielen Unternehmen ist die Ermöglichung   ja auch problemlos möglich.

 

Nicht unbedingt: je „flexibler“ ich bin, desto mehr verdiene ich (Schicht-, Feiertags- und Nachtzulagen, Extraschichten etc.)

Das Problem ist der Mangel an Arbeitskräften, der mich dieser „bereichernden“ Flexibilität nicht entkommen läßt.

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Nun, ich wäre eher dafür mal die Kosten für Wohnraum, Energie und Mobilität zu senken (z.B. durch Senkung der Baustandards...).

 

Außerdem wäre ich dafür das Kindergeld und einige andere Subventionen abzuschaffen und eine negative Einkommensteuer einzuführen.

 

Außerdem wäre ich für eine Bürgerkrankenversicherung, ein kommunal-getragenes Basisgesundheitswesen, flexible Renteneintrittsmodelle und Pflichtjahre für Medizinstudenten im Basisgesundheitswesen.

 

Darüber hinaus möchte ich einen Umbau des Bildungswesens mit größerer Selbstständigkeit der einzelnen Einrichtungen.

 

Eine Begrenzung politischer Amtszeiten auf max. 2 + 1.

 

Ein Lobbyregister in dem jeder öffentlich einsehbar ist mit dem Regierungsmitarbeiter ab Rang X auch nur Kaffeetrinken waren.

 

Eine Politikerhaftpflichtversicherung für grobe Fahrlässigkeit wie bei Herrn Scheuer.

 

Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein hier anerkannter Studienabschluss als Zugangsvoraussetzung für einen Regierungsposten.

 

Eine Bilanzierungspflicht für den Bundeshaushalt nebst Kostenstellenrechnung.

 

Die Abschaffung aller Stellen für "Integrations-" und "Gleichstellungsbeauftragte".

 

Natürlich möchte ich auch die Abschaffung der Zwangsprostitution, der Kinderehe, der Clankriminalität, der Korruption, des latenten Rassismus, der Diktaturen weltweit, der FGM, der BGM, der Folter, des Tabakkonsums, des Übergewichts und...

 

ich könnte noch Stunden so weiter machen, aber wir sind hier ja nicht bei Wünsch-Dir-Was.

 

Wie und wo kann man Dich wählen? Damit Du mit der Umsetzung zeitnah anfangen kannst?

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vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Ähnlich wie in England? :blink:

Unsere Schulgebäude sind kommunal getragen - ist das ein gutes Beispiel?

Nein, aber ich schrieb ja auch nicht dazu, daß ich für jede Schule bzw. jede öffentliche Einrichtung einen 20-Jahresplan erwarte, in dem Budget, Verträge, etc. für Gebäude und Personal inkl. Renovierung/Abriss/bedarfsgerechter Neubau bereits hinreichend einkalkuliert sind.

 

Ein kostenträgerverwaltetes System fände ich auch ok, jedenfalls eines in dem Pflege kein Ramschgut ist.

 

vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Wozu, bitteschön?

Damit jeder fertige Arzt sich seine Sporen auf dem Land verdienen kann und die Gesellschaft wenigstens einen Teil der Kosten für das Studium wieder gutmacht.

 

Auch kombinierbar mit Nachlässen auf die Bafög-Rückzahlung.

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Am 9.8.2022 um 13:08 schrieb Flo77:

Das erstaunt mich jetzt überhaupt nicht. Jedes Unternehmen sollte seine Konkurrenz kennen...

 

Da reicht ein Blick in die Zeitschrift der regionalen IHK mit den Namen der Absolventen.

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Bürgerkrankenversicherung hätte was - sicher. Volle Zustimmung.

Ich würde einiges drum geben, wenn ich nicht privatversichert sein müsste. 

 

Aber eine ernstgemeinte Frage:

Das französische und das englische System sind ja meines Wissens steuerfinanziert und unterscheiden nicht zwischen privat und gesetzlich Versicherten. Aber sie sind nun wirklich nicht besser als das deutsche. Woran liegt das? 

Würde ein einheitliches System wirklich eine Verbesserung bringen? 

 

Derzeit haben wir eine de facto Subventionierung des gesetzlichen Systems durch die PKV.  Arztpraxen verdienen an den Privatpatienten, machen (hoffentlich nicht zu oft) bei ihnen auch mal eine Untersuchung mehr und finanzieren dadurch ihre Praxis. 

Bei Einheitssystemen fiele das weg. Und eine "Reichenmedizin" kann man auch nicht verhindern. Wer es sich leisten kann, wird immer versuchen, für sich und die Seinen die bestmögliche Behandlung zu bekommen - und sie eben zur Not selbst zu finanzieren. Traurig, aber wahr... 

 

Daher meine Frage:

Ist die Bürgerversicherung letztlich ein "Ideal" von der Gesellschaft, in der keine Bevorzugung einzelner Gruppen gibt oder würde sie wirklich eine Verbesserung der medizinischen Versorgung aller bringen? 

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vor 2 Minuten schrieb UHU:

Wie und wo kann man Dich wählen? Damit Du mit der Umsetzung zeitnah anfangen kannst?

Ganz dünnes Eis.

 

Ich wäre nämlich auch für die Aufhebung des Eigentums an Grund und Boden und stattdessen die Überlassung gegen Nutzungsangepasster Bodennutzungssteuer. Daraus auch max. Flächen für Einzelnutzer und Gewerbliche.

 

Ferner für die Verstaatlichung (oder vielmehr Kommunalisierung - was hier nicht die Trägerschaft einer politischen Körperschaft sondern einen Zweckverband KdöR meint) der Energie- und Wasserversorgung. Damit verbunden die Dezentralisierung der Energieversorgung.

 

Wiederaufnahme der Landgewinnung an der Nordsee.

 

Schutzzonen für landwirtschaftlich hochwertige Flächen vor Bebauung oder Zerstörung (sorry Köln, f*** you Rheinbraun).

 

Verpflichtende Fließwasserpläne für jedes bebaute Gebiet.

 

...

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Die Abschaffung aller Stellen für "Integrations-" und "Gleichstellungsbeauftragte".

Warum?

Was ist das Problem daran, dass man versucht, z.B. Menschen mit Behinderungen bestmöglich in den Arbeitsprozess zu integrieren? 

Oder die besonderen Bedürfnisse von Männern und  Frauen in der Familienphase im Blick hat? Oder Menschen mit Migrationshintergrund so qualifiziert, dass ihnen ein sozialer Aufstieg möglich ist? 

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Ganz dünnes Eis.

 

Ich wäre nämlich auch für die Aufhebung des Eigentums an Grund und Boden und stattdessen die Überlassung gegen Nutzungsangepasster Bodennutzungssteuer. Daraus auch max. Flächen für Einzelnutzer und Gewerbliche.

 

Ferner für die Verstaatlichung (oder vielmehr Kommunalisierung - was hier nicht die Trägerschaft einer politischen Körperschaft sondern einen Zweckverband KdöR meint) der Energie- und Wasserversorgung. Damit verbunden die Dezentralisierung der Energieversorgung.

 

Wiederaufnahme der Landgewinnung an der Nordsee.

 

Schutzzonen für landwirtschaftlich hochwertige Flächen vor Bebauung oder Zerstörung (sorry Köln, f*** you Rheinbraun).

 

Verpflichtende Fließwasserpläne für jedes bebaute Gebiet.

 

...

Selbst hiervon könnte ich mich vielleicht für die Hälfte begeistern lassen.

Wobei ich von manchem nur eine wage Vorstellung habe.

 

Vorschlag: Nach der Umsetzung der ersten Auflistung in Legislaturperiode 1 schauen wir mal was für Legislaturperiode 2 noch übrig ist und was aus der zweiter Auflistung da so rein fallen kann ...

:P

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vor 2 Minuten schrieb laura:

Ist die Bürgerversicherung letztlich ein "Ideal" von der Gesellschaft, in der keine Bevorzugung einzelner Gruppen gibt oder würde sie wirklich eine Verbesserung der medizinischen Versorgung aller bringen? 

Eine "Bürgerversicherung" müsste meiner Meinung zwei Dinge berücksichtigen: 1. Die Eigenverantwortung des Individuums z.B. durch Rückvergütungsmodelle, Vorsorgeprogramme, u.ä. und 2. eine klare Trennung zwischen "normaler" Leistung und "extra" Leistung. Z.B. dürfte es für die gleiche Untersuchung oder die gleiche Behandlung keine unterschiedlichen Preise geben.

 

Der Leistungskatalog der "normal" Leistung müsste sorgfältig überarbeitet werden und alle überflüssigen Behandlungen, die zur Zeit eher dem Gelddrucken dienen (wie z.B. die BGM), rausfliegen. Es müsste ein sehr viel exakteres System der Abrechnungsprüfung geben und auch ein sehr viel transparenteres der Preisfindung.

An dieser Stelle bin ich dann wieder bei den privaten, profitoritierten Gesundheitsdienstleistern und ihrer Nichtsnutzigkeit, da sie solche Verhandlungen natürlicherweise behindern.

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vor 7 Minuten schrieb laura:

Warum?

Was ist das Problem daran, dass man versucht, z.B. Menschen mit Behinderungen bestmöglich in den Arbeitsprozess zu integrieren? 

Oder die besonderen Bedürfnisse von Männern und  Frauen in der Familienphase im Blick hat? Oder Menschen mit Migrationshintergrund so qualifiziert, dass ihnen ein sozialer Aufstieg möglich ist? 

Oh ich bemängele nicht das hehre Ziel. Aber den Weg.

 

Ich finde die Methode grundfalsch, die Personalauswahl gelinde gesagt für die Tonne und in der Kosten-Nutzungsrechnung steht der Erfolg nicht auf der Seite derer, die von den BEAUFTRAGTEN verwaltet (von Repräsentation wagen wir ja gar nicht zu sprechen) werden.

 

Und was den Migrationshintergrund angeht, werden wir beide ohnehin grundsätzlich verschiedene Ansprüche an diese Leute stellen, unter denen sie Bleiberecht, Arbeitserlaubnis, etc. erhalten können sollen.

 

Was ich von den Gießkannen-Förderprogrammen halte, behalte ich mal für mich. Da kommen wir nämlich auch ganz schnell zu der Frage, ob die Jobcenter eine Existenzberechtigung haben.

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

 

Ich wäre nämlich auch für die Aufhebung des Eigentums an Grund und Boden und stattdessen die Überlassung gegen Nutzungsangepasster Bodennutzungssteuer. Daraus auch max. Flächen für Einzelnutzer und Gewerbliche.

 

Ferner für die Verstaatlichung (oder vielmehr Kommunalisierung - was hier nicht die Trägerschaft einer politischen Körperschaft sondern einen Zweckverband KdöR meint) der Energie- und Wasserversorgung. Damit verbunden die Dezentralisierung der Energieversorgung.

Art. 15 GG

 

Wobei ich bei den maximalen Flächen vorsichtig wäre. Ist es nicht sinnvoll, daß die Deutsche Bahn insgesamt eine sehr große Fläche besitzt? Wäre es wirklich sinnvoller, diese z.B. auf Länderbahnen zu verteilen?

 

vor einer Stunde schrieb Flo77:

Schutzzonen für landwirtschaftlich hochwertige Flächen vor Bebauung oder Zerstörung (sorry Köln, f*** you Rheinbraun).

Gibt es doch, in vielfältiger Weise. Aber wenn man die Braunkohle für wertvoller hält als den niederrheinischen Löss, dann baggert man ihn halt trotzdem ab.

 

vor einer Stunde schrieb Flo77:

Verpflichtende Fließwasserpläne für jedes bebaute Gebiet.

Ich meine, auch da sind wir auf einem guten Weg. Was 'Irrtümer' wie an der Ahr nicht ausschließt.

 

Des Weiteren muß man auch einen vernünftigen Mittelweg zwischen hoher Sicherheit und hohen (Umsiedlungs-)Kosten finden. Lohnt es sich wirklich, halbe Städte abzureißen um einem Jahrtausendhochwasser auszuweichen? Oder reicht es nicht doch, auf ein Jahrhunderthochwasser vorbereitet zu sein?

Wobei manches ruhig schneller gehen dürfte. Hierzustadt wird seit zwanzig Jahren über eine Deichertüchtigung gestritten; Alternative wäre ein Neubau im Hinterland um die Retentionsflächen zu vergrößern. Ich fürchte, es wird noch mal zwanzig Jahre dauern, bis daß ein neuer Deich steht. Hoffentlich ohne Extremhochwasser oder, wahrscheinlicher, Deichbruch bei 'Normalhochwasser'.

bearbeitet von Moriz
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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Wobei ich bei den maximalen Flächen vorsichtig wäre. Ist es nicht sinnvoll, daß die Deutsche Bahn insgesamt eine sehr große Fläche besitzt? Wäre es wirklich sinnvoller, diese z.B. auf Länderbahnen zu verteilen?

Wo habe ich geschrieben, für welchen Zweck welche Maximalfläche gilt?

 

vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Gibt es doch, in vielfältiger Weise. Aber wenn man die Braunkohle für wertvoller hält als den niederrheinischen Löss, dann baggert man ihn halt trotzdem ab.

Nach meinem Verständnis müsste die Abbaugebühr derart hoch sein, daß jeder, der den Abbau versucht binnen 2 Monaten pleite ist.

 

vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Ich meine, auch da sind wir auf einem guten Weg. Was 'Irrtümer' wie an der Ahr nicht ausschließt.

 

Des Weiteren muß man auch einen vernünftigen Mittelweg zwischen hoher Sicherheit und hohen (Umsiedlungs-)Kosten finden. Lohnt es sich wirklich, halbe Städte abzureißen um einem Jahrtausendhochwasser auszuweichen? Oder reicht es nicht doch, auf ein Jahrhunderthochwasser vorbereitet zu sein?

Wobei manches ruhig schneller gehen dürfte. Hierzustadt wird seit zwanzig Jahren über eine Deichertüchtigung gestritten; Alternative wäre ein Neubau im Hinterland um die Retentionsflächen zu vergrößern. Ich fürchte, es wird noch mal zwanzig Jahre dauern, bis daß ein neuer Deich steht. Hoffentlich ohne Extremhochwasser oder, wahrscheinlicher, Deichbruch bei 'Normalhochwasser'.

Ich halte viel von traditionellem Wissen. Wer in Gefahrgebieten bauen will, muss das eben bei seiner Bauweise berücksichtigen.

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vor 1 Stunde schrieb UHU:

Wie und wo kann man Dich wählen? Damit Du mit der Umsetzung zeitnah anfangen kannst?

Er würde ja nicht alleine regieren- es sei denn,du bist für Monarchie oder Diktatur.

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BGM fällt für mich unter Gesundheitsvorsorge, nicht unter " Geld drucken".

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

BGM fällt für mich unter Gesundheitsvorsorge, nicht unter " Geld drucken".

(nur als Aufhänger)

Was mir (persönlich!!!) bisher als BGM (ich meine Betriebliches Gesundheitsmanagement) verkauft wurde, war nichts wert - gar nichts. Ich habe in meiner Region bisher auch noch nichts Gewinnbringendes gehört ... Vielleicht kann ja mal jemand was positives berichten?

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vor 2 Minuten schrieb UHU:

(nur als Aufhänger)

Was mir (persönlich!!!) bisher als BGM (ich meine Betriebliches Gesundheitsmanagement) verkauft wurde, war nichts wert - gar nichts. Ich habe in meiner Region bisher auch noch nichts Gewinnbringendes gehört ... Vielleicht kann ja mal jemand was positives berichten?

Ich fürchte, @Flo77 versteht unter BGM was anderes als das Betriebliche GesundheitsManagement...

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vor 3 Minuten schrieb UHU:

(nur als Aufhänger)

Was mir (persönlich!!!) bisher als BGM (ich meine Betriebliches Gesundheitsmanagement) verkauft wurde, war nichts wert - gar nichts. Ich habe in meiner Region bisher auch noch nichts Gewinnbringendes gehört ... Vielleicht kann ja mal jemand was positives berichten?

Zur Klarstellung: Im Zusammenhang mit FGM (FemaleGenitalMutilation) bedeutet BGM: BoysGenitalMutilation...

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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Sorry, aber was glaubst Du meine ich mit BGM?

Betriebliches Gesundheitsmanagement.

 

Edit: Kommt davon,wenn eine englische Abkürzung genommen wird, wo eine andere deutsche im Arbeitsalltag gebräuchlich ist...

bearbeitet von mn1217
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vor 8 Minuten schrieb UHU:

(nur als Aufhänger)

Was mir (persönlich!!!) bisher als BGM (ich meine Betriebliches Gesundheitsmanagement) verkauft wurde, war nichts wert - gar nichts. Ich habe in meiner Region bisher auch noch nichts Gewinnbringendes gehört ... Vielleicht kann ja mal jemand was positives berichten?

Ja,dich,ist aber hier OT.

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Ja,dich,ist aber hier OT.

Warum sind Berichte über Betriebliches Gesundheitsmanagemant in einem Thread über das Arbeit OT?

Kannst natürlich in den allgemeinen Gesundheitsthread springen. Mir ist wurscht.

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Das französische und das englische System sind ja meines Wissens steuerfinanziert und unterscheiden nicht zwischen privat und gesetzlich Versicherten. Aber sie sind nun wirklich nicht besser als das deutsche. Woran liegt das? 

Im Gegenteil, beim NHS bekomme ich immer das kalte Grausen...

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