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Was macht Eltern zu Eltern?


Die Angelika

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Brechen Menschen den Kontakt mit ihren leiblichen Eltern ab, so erleben sie zumeist Unverständnis.

 

Leibliche Eltern müssen schon heftigste Verbrechen begangen haben, damit Kinder auch nur ansatzweise Verständnis erfahren, wenn sie den Kontakt zu ihren Eltern abbrechen.

Irgendwie scheint die Vorstellung zu herrschen, dass es zwischen Eltern und Kindern eine Art von unsichtbarem Band gäbe, das auf keinen Fall zerrissen werden kann. Nun ja, freilich, die DNA ist halt mal da. Aber reicht gemeinsames Erbgut dafür aus? Irgendwie sind ja dann doch alle Menschen miteinander verwandt, wenn man nur weit genug zurückgeht. Also kann es das allein wohl kaum sein, was Eltern zu Eltern macht.

 

Auch Adoptiveltern werden letztlich irgendwie doch immer nur als Eltern zweiter Wahl betrachtet, selbst wenn sie alles erdenklich Gute für ihr Adoptivkind tun und es wirklich hervorragend erziehen. Sie können halt niemals leibliche Eltern für das Adoptivkind sein. Und wenn es sich dann bei den Eltern auch noch um zwei homosexuelle Männer oder zwei lesbische Frauen handelt, dann ist es ganz aus. Das ist angeblich per se absolut schädlich für ein Kind. Vermutlich wird das sogar selbst dann als schädlich für das Kind markiert, wenn es sich  doch um ein leibliches Kind eines Elternteiles handelt. 

 

Aber was brauchen Kinder denn nun wirklich, um erwachsen als gesunde Persönlichkeiten leben zu können? Leibliche Elternschaft reicht hierfür beileibe(!) nicht aus. Davon zeugen unzählige Menschen, die als Kinder von ihren leiblichen Eltern in ihrer Persönlichkeit verbogen oder gar gebrochen worden sind, sodass sie bis an ihr Lebensende darunter leiden müssen. 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Aber was brauchen Kinder denn nun wirklich, um erwachsen als gesunde Persönlichkeiten leben zu können?

Ich kann Dir nur sagen, was dazu verhilft, daß sie es nicht werden...

 

Und selbst, wenn die Kindheit gut überstanden wird - unsere Welt und unsere Gesellschaft machen krank. Das ist einfach so.

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vor 14 Minuten schrieb Die Angelika:

Aber was brauchen Kinder denn nun wirklich, um erwachsen als gesunde Persönlichkeiten leben zu können? Leibliche Elternschaft reicht hierfür beileibe(!) nicht aus. Davon zeugen unzählige Menschen, die als Kinder von ihren leiblichen Eltern in ihrer Persönlichkeit verbogen oder gar gebrochen worden sind, sodass sie bis an ihr Lebensende darunter leiden müssen. 

 

Nein, leibliche Eltern sind dafür nicht hinreichend - aber notwendig! Alle Versuche, sie zu ersetzen, haben die Sache nur schlimmer gemacht.  

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vor 4 Minuten schrieb Spadafora:

nein das meine ich ernst eine Depression ist ohne Therapie extrem gefährlich

 

Ist das mit soviel besser? Beobachtungen in meinem Umfeld stimmen mich da pessimistisch.

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nein, leibliche Eltern sind dafür nicht hinreichend - aber notwendig! Alle Versuche, sie zu ersetzen, haben die Sache nur schlimmer gemacht.  

 

Glaubst du ernsthaft, dass Eltern unbedingt leibliche Eltern sein müssen, um Eltern sein zu können.

Es geht doch nicht darum, dass Adoptiveltern Eltern ersetzen, die als Eltern für das Kind funktionieren. Es geht darum, was Kinder brauchen, um als Erwachsene stabile Persönlichkeiten zu sein, die auch in einer kranken  ( @Flo77) Gesellschaft gesund bleiben zu können.

Ich glaube nicht, dass sie dazu unbedingt  leibliche Eltern brauchen, sondern Eltern (Aeltern).

 

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ist das mit soviel besser? Beobachtungen in meinem Umfeld stimmen mich da pessimistisch.

 

Ich wäre allen Beteiligten dankbar, wenn dieser Thread nicht dazu genutzt würde, um mit und über Flos Therapiebedürftigkeit zu diskutieren. 

 

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Ist das mit soviel besser? Beobachtungen in meinem Umfeld stimmen mich da pessimistisch.

Das Problem ist, es werden immer mehr Patienten und wir haben zu wenige Therapeuten und zu wenige Therapieplätze. Und die die es gibt haben ewige Wartelisten oder sind über Depressions-kompatible Kanäle nicht erreichbar (ich habe z.B. eine Liste von Therapeuten bekommen, von denen nicht ein einziger per Email erreichbar ist...).

 

Und die Zahl der Patienten wird immer größer, weil kein Mensch so auf diese Gesellschaft vorbereitet wird, daß er genügend Abwehrkräfte entwickelt. Und damit ist es nur eine Frage der Resilienz jedes einzelnen, ob er dieser Erkrankung widerstehen kann.

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Glaubst du ernsthaft, dass Eltern unbedingt leibliche Eltern sein müssen, um Eltern sein zu können.

Es geht doch nicht darum, dass Adoptiveltern Eltern ersetzen, die als Eltern für das Kind funktionieren. Es geht darum, was Kinder brauchen, um als Erwachsene stabile Persönlichkeiten zu sein, die auch in einer kranken  ( @Flo77) Gesellschaft gesund bleiben zu können.

Ich glaube nicht, dass sie dazu unbedingt  leibliche Eltern brauchen, sondern Eltern (Aeltern).

 

Du brauchst drei Dinge:

 

1. ein Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse, die daraus entstehenden Gefühle und eine Sprache um sie zu formulieren

2. Möglichkeiten des Druckabbaus (und die Kenntnis derselben).

3. eine Umgebung, die deine Bedürfnisse und Gefühle ernstnimmt (was nichts mit der heutigen Wokeness zu tun hat)

 

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

Glaubst du ernsthaft, ...

 

Ich glaube überhaupt nicht. 

 

vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Es geht doch nicht darum, dass Adoptiveltern Eltern ersetzen, die als Eltern für das Kind funktionieren. Es geht darum, was Kinder brauchen, um als Erwachsene stabile Persönlichkeiten zu sein, die auch in einer kranken  ( @Flo77) Gesellschaft gesund bleiben zu können.

Ich glaube nicht, dass sie dazu unbedingt  leibliche Eltern brauchen, sondern Eltern (Aeltern).

 

Das sind alles Fantasievorstellung. In der Praxis haben alle Kinder Eltern, sonst gäbe es sie nicht. Und nein, die sind in der Regel nicht ideal, aber besser als jede Alternative. Ideal ist nichts in dieser Welt. Die Welt ist auf Verschleiß gebaut. Manche schaffen es, viele nicht.

 

Daß wir so viele instabile Menschen haben, hat aber vor allem seine Ursache darin, daß unsere Gesellschaften so instabil sind. Und woraus bestehen diese Gesellschaften? Aus Menschen. Womit sich die Katze in den sprichwörtlichen Schwanz beißt. Beißen würde, wenn da nicht noch etwas dazu käme: Gesellschaften bestehen nämlich nicht nur aus Menschen, sondern auch aus den Beziehungen zwischen ihnen, und die verändern sich gerade ziemlich rasant.

 

Und wir alle sind Teil dieser Achterbahn. Inkl. der irrigen Vorstellung, es gäbe so etwas wie "stabile Persönlichkeiten" in einer instabilen Welt. Vermutlich können wir nur als "instabile Persönlichkeiten" auf all die ständigen Veränderungen reagieren, ohne allesamt vollkommen den Verstand zu verlieren, oder vollkommen in die Irre zu gehen. 

 

Überhaupt ist der Anspruch an "gesunde" Verhältnisse, in denen vielen Einzelnen wie in unseren Gesellschaften, ein ziemlich "ungesunder" Anspruch. Die Maßstäbe, die ich dafür bisher gefunden haben, sind in der Regel selbst entweder ziemlich "ungesund" oder vollkommen illusorisch. 

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ich glaube überhaupt nicht. 

 

 

Das sind alles Fantasievorstellung. In der Praxis haben alle Kinder Eltern, sonst gäbe es sie nicht. Und nein, die sind in der Regel nicht ideal, aber besser als jede Alternative. Ideal ist nichts in dieser Welt. Die Welt ist auf Verschleiß gebaut. Manche schaffen es, viele nicht.

 

Daß wir so viele instabile Menschen haben, hat aber vor allem seine Ursache darin, daß unsere Gesellschaften so instabil sind. Und woraus bestehen diese Gesellschaften? Aus Menschen. Womit sich die Katze in den sprichwörtlichen Schwanz beißt. Beißen würde, wenn da nicht noch etwas dazu käme: Gesellschaften bestehen nämlich nicht nur aus Menschen, sondern auch aus den Beziehungen zwischen ihnen, und die verändern sich gerade ziemlich rasant.

 

Und wir alle sind Teil dieser Achterbahn. Inkl. der irrigen Vorstellung, es gäbe so etwas wie "stabile Persönlichkeiten" in einer instabilen Welt. Vermutlich können wir nur als "instabile Persönlichkeiten" auf all die ständigen Veränderungen reagieren, ohne allesamt vollkommen den Verstand zu verlieren, oder vollkommen in die Irre zu gehen. 

 

Überhaupt ist der Anspruch an "gesunde" Verhältnisse, in denen vielen Einzelnen wie in unseren Gesellschaften, ein ziemlich "ungesunder" Anspruch. Die Maßstäbe, die ich dafür bisher gefunden haben, sind in der Regel selbst entweder ziemlich "ungesund" oder vollkommen illusorisch. 

 

Kinder sind ihren Eltern (und dabei ist es völlig wurscht, ob das nun leibliche oder nicht leibliche Eltern sind) wehrlos ausgesetzt, sie sind auf ihre Ersterzieher angewiesen. Sie können sich daher nur begrenzt gegen ihre Ersterzieher/Eltern wehren. Dadurch dass leibliche Eltern in unserer Gesellschaft mit dem Mythos ""Besser als jede Alternative") versehen werden, ist es für von ihren leiblichen Eltern in welcher Weise auch immer missbrauchte Kinder verdammt (!!!) schwer, sich solchem Missbrauch zu entziehen. Denn schließlich wäre ja alles andere als die leiblichen Eltern auf jeden Fall noch schlechter, Sorry, was du da behauptest, ist durch nichts belegt, es ist einfach nur leibliche Eltern glorifizierender Bullshit.

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vor 9 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ich glaube überhaupt nicht. 

 

 

Das sind alles Fantasievorstellung. In der Praxis haben alle Kinder Eltern, sonst gäbe es sie nicht. Und nein, die sind in der Regel nicht ideal, aber besser als jede Alternative. Ideal ist nichts in dieser Welt. Die Welt ist auf Verschleiß gebaut. Manche schaffen es, viele nicht.

 

Daß wir so viele instabile Menschen haben, hat aber vor allem seine Ursache darin, daß unsere Gesellschaften so instabil sind. Und woraus bestehen diese Gesellschaften? Aus Menschen. Womit sich die Katze in den sprichwörtlichen Schwanz beißt. Beißen würde, wenn da nicht noch etwas dazu käme: Gesellschaften bestehen nämlich nicht nur aus Menschen, sondern auch aus den Beziehungen zwischen ihnen, und die verändern sich gerade ziemlich rasant.

 

Und wir alle sind Teil dieser Achterbahn. Inkl. der irrigen Vorstellung, es gäbe so etwas wie "stabile Persönlichkeiten" in einer instabilen Welt. Vermutlich können wir nur als "instabile Persönlichkeiten" auf all die ständigen Veränderungen reagieren, ohne allesamt vollkommen den Verstand zu verlieren, oder vollkommen in die Irre zu gehen. 

 

Überhaupt ist der Anspruch an "gesunde" Verhältnisse, in denen vielen Einzelnen wie in unseren Gesellschaften, ein ziemlich "ungesunder" Anspruch. Die Maßstäbe, die ich dafür bisher gefunden haben, sind in der Regel selbst entweder ziemlich "ungesund" oder vollkommen illusorisch. 

das leibliche Eltern immer besser sind ist falsch  das kann ich Dir nach 30 Jahren Elternberater verraten wir haben leider oft in bezug auf Eltern unrealistische Erwartungen 

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1 minute ago, Die Angelika said:

 

Kinder sind ihren Eltern (und dabei ist es völlig wurscht, ob das nun leibliche oder nicht leibliche Eltern sind) wehrlos ausgesetzt, sie sind auf ihre Ersterzieher angewiesen. Sie können sich daher nur begrenzt gegen ihre Ersterzieher/Eltern wehren. Dadurch dass leibliche Eltern in unserer Gesellschaft mit dem Mythos ""Besser als jede Alternative") versehen werden, ist es für von ihren leiblichen Eltern in welcher Weise auch immer missbrauchte Kinder verdammt (!!!) schwer, sich solchem Missbrauch zu entziehen. Denn schließlich wäre ja alles andere als die leiblichen Eltern auf jeden Fall noch schlechter, Sorry, was du da behauptest, ist durch nichts belegt, es ist einfach nur leibliche Eltern glorifizierender Bullshit.


Dass Kinder idR zuerst Teil ihrer blutsverwandten Familie/Sippe sind, ist erstmal ein biologischer Fakt, genauso, dass diese Familie ihrer biologischen Aufgabe nicht in jedem Fall gerecht wird.

Mit dem wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt haben wir seit einer vergleichsweise kurzen Zeit Ersatzkonstruktionen geschaffen, die in einer vergleichsweise demographisch günstigen Lage, vieles kompensieren können, was biologische Eltern ggf. nicht schaffen.

Wir sollten aber nicht übersehen, dass diese Kompensationsmechanismen enorme Ressourcen erfordern - über tausende von Jahren waren der „Ersatz“ für leibliche Eltern deutlich schlechter.

Kurz: auf leibliche Eltern können v.a. kinderarme reiche Sozialstaaten verzichten. Alle anderen müssen nehmen, was kommt - und kommen idR auch zurecht. Die individualistischen Entfaltungsmöglichkeiten sind dabei aber meist sehr begrenzt.

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vor 4 Minuten schrieb Shubashi:

Mit dem wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt haben wir seit einer vergleichsweise kurzen Zeit Ersatzkonstruktionen geschaffen, die in einer vergleichsweise demographisch günstigen Lage, vieles kompensieren können, was biologische Eltern ggf. nicht schaffen.

Ich bin mir da nicht so sicher. Früher lebten die Leute in Großfamilien oder Sippen, in denen konnte der Verlust von ein oder zwei Eltern meist wohl ganz passabel kompensiert werden.

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10 minutes ago, Moriz said:

Ich bin mir da nicht so sicher. Früher lebten die Leute in Großfamilien oder Sippen, in denen konnte der Verlust von ein oder zwei Eltern meist wohl ganz passabel kompensiert werden.


Sicher, aber auch da war in der Regel auch Einordnung in die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse gefordert.

Ich möchte die früheren Verhältnisse übrigens nicht schönreden oder idealisieren, sondern nur darauf hinweisen, dass der „Ersatz“, wenn er denn eine Verbesserung zum „Normalfall“ sein soll, enorme Herausforderungen an das Sozialwesen einer Gesellschaft stellt.

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Ich kenne mehrere, die den Kontakt zu ihren Eltern abgebrochen haben, weil es tatsächlich toxische Beziehungen waren. Permanentes Einmischen ins Leben und die Erziehung der eigenen Kinder, Vorwürfe, Schuldzuweisungen, Übergriffigkeiten aller Art.

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Ich denke jetzt sei sicherlich 50 Jahren über das Thema Erziehung nach, spätestens seit mir klar war, selbst ein "Opfer" einer solchen geworden zu sein. Seitdem habe ich pädagogische Moden kommen und gehen sehen, und selbst geholfen, einige Kinder großzuziehen. 

 

Mittlerweile hat sich bei mir eine erhebliche Skepsis breit gemacht gegenüber Pädagogik überhaupt. Die einzige Berechtigung, die ich noch in ihr sehe, ist der oftmals allerdings scheiternde Versuch, die notwendigen Mängel einer Kleinfamilie auszugleichen.

 

Ansonsten halte ich "Erziehung" für ein Fehlkonzept, vor allem, weil es von Menschen "exekutiert" wird, die selbst nicht "erzogen" sind. Wofür "Erziehung" allerdings perfekt taugt, sind endlose (und fruchtlose) Diskussionen darüber, was die perfekte Erziehung sei. 

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Erst einmal: Ich stimme Angelika nicht zu.

Ich denke,dass Adoptiveltern und auch homosexuelle Eltern gute Eltern sein können  nix mit " zweier Klasse".

Bei Alleinerziehenden und Homisexuellen bin ich der Meinung,dass es eine erwachsene Bezugsperson des anderen Geschlechtes im Alter der Eltern geben sollte. Menschen haben immer was von beiden Geschlechtern und brauchen mMn auch Identifikationspersonen beider Geschlechter.

 

Und ansonsten? Füttern und liebhaben.

Fehler sind unvermeidlich.

Und wenn Mensch selbst mal erwachsen ist,dann sollte er/ sie auch nicht mehr die Eltern verantwortlich machen- " ab 30 ist nan selbst für sein Gesicht verantwortlich".

 

bearbeitet von mn1217
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