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das Sonnenwunder von Fatima


Munro

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Kann man leicht nachstellen.

Man braucht eine Tag mit Schleierwolken, durch die man die Sonne noch sieht (so war das Wettet bei dem besagten „Wunder“)

Jetzt muss man nur zur Sonne schauen, nach ein paar Sekunden fängt sie scheinbar an zu tanzen, zu pulsieren etc. 

 

Ist eine ganz normale optische Täuschung, ausgelöst durch das starke Licht auf der Netzhaut.

 

Es funktioniert auch mit sehr hellen Lampen.

 

Ist kein Wunder, aber Vorsicht, zu langes Schauen kann die Netzhaut schädigen 

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 56 Minuten schrieb Werner001:

Kann man leicht nachstellen.

Man braucht eine Tag mit Schleierwolken, durch die man die Sonne noch sieht (so war das Wettet bei dem besagten „Wunder“)

Jetzt muss man nur zur Sonne schauen, nach ein paar Sekunden fängt sie scheinbar an zu tanzen, zu pulsieren etc. 

 

Ist eine ganz normale optische Täuschung, ausgelöst durch das starke Licht auf der Netzhaut.

 

Es funktioniert auch mit sehr hellen Lampen.

 

Ist kein Wunder, aber Vorsicht, zu langes Schauen kann die Netzhaut schädigen 

 

Werner

 

Ich weiß zwar nicht, wo Du lebst, aber mir ist Vergleichbares (mit dem Sonnenwunder von Fatima) in der freien Wildbahn noch nicht begegnet. Ich werde Ausschau halten. 

 

Mir fällt übrigens auf, dass sich die Erklärer des Wunders zumeist auf die visuellen Erscheinungen stürzen. Verständlich, sind diese auch am einfachsten angreifbar (Frage 10 Personen nach einer Täterbeschreibung und Du erhältst 11 unterschiedliche). 

 

Selbst bei Wikipedia ist jedoch der zweite Teil des Wunders beschrieben. Der vom vorherigen Regen aufgeweichte Boden und die durchnässten Kleider hunderter Anwesender seien innerhalb von etwa 10 Min. trocken geworden. Wie erklärst Du Dir das? Ich bin weiß Gott kein Naturwissenschaftler, aber selbst mein laienhafter Hintergrund lässt mich erahnen, dass zur Trocknung einer großen Menge von Kleidern und Bodenfläche (Erde) in kürzester Zeit (~10 Min.) eine gewisse sehr hohe Konzentration thermischer Energie nötig gewesen sein dürfte. Ideen? Klimawandel? Freimaurerbrigade mit elektrischem Föhn? 

bearbeitet von Studiosus
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catholicissimus

Das Wunder hat sich ja in Heroldsbach wiederholt. Auch dort zuckte die Sonne in einem wilden farbensprühenden Tanz auf und nieder, vom Zenit bis zum Erdboden. Das sollte wohl übernatürlich sein. Kann sein, dass man so etwas mit den heutigen technischen Möglichkeiten nachstellen kann, aber das große Wunder wurde ja für den 13. Oktober 1917 für etwa 12h00 angekündigt und damals hatte man diese technischen Möglichkeiten wohl noch nicht. Zumal die Kirche ganz gegen die Erscheinungen eingestellt war und die drei Seherkinder sogar bereit waren, sich in siedendem Öl auf dem Polizeirevier braten zu lassen:

"Es wurde ihnen gedroht, sie in siedendes Öl zu werfen, und für kurze Zeit wurden sie im Gefängnis eingesperrt und mußten in Todesangst ausharren. Sie gaben jedoch die Geheimnisse nicht preis."

https://www.haus-st-antonius.at/46dasgeschehenvonfatimaii.html

"Für den 13. Oktober hatte die Muttergottes den Kindern einige Zeit vorher angekündigt, am Erscheinungsort ein Wunder zu wirken, damit die Menschen an die Erscheinungen glauben. Das war das berühmte Sonnenwunder:

Es waren etwa 50.000 bis 100.000 Personen anwesend, darunter auch Kritiker, Atheisten. Es gibt davon Fotos und Augenzeugenberichte. Es regnete vorher in Strömen. Dann hörte der Regen auf, und die Sonne kam zum Vorschein. Folgendes konnte sodann beobachtet werden: Die Sonne schien sich zu verändern, sie begann, sich zu drehen, zu tanzen: sie war wie ein flammendes Feuerrad; es war, als würde sie sich der Erde nähern, auf die Erde stürzen. Die ganze Landschaft und Personen wurden in verschiedene wechselnde Farben getaucht. Menschen schrien und weinten, fielen vor Betroffenheit auf die Knie. An den nächsten Tagen berichteten alle Zeitungen des Landes darüber.

Es gibt auch Berichte, daß Menschen in mehreren Kilometern Entfernung vom Erscheinungsort das Sonnenwunder gesehen haben."

 

bearbeitet von catholicissimus
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catholicissimus

Fátima ist sehr aktuell, weil das dritte Geheimnis ja die große Verfolgung der Kirche schildert. Dass die Fatimah auch noch die Lieblingstochter des Propheten (Mohammed) war, macht die Sache angesichts der islamistischen Gefahr nicht beruhigender...zudem wird die Fatimah im Islam ähnlich verehrt wie Maria im (nicht-protestantischen) Christentum....Dann ist da die Sache mit Garabandal, wo es heißt, dass die große Warnung kommt, wenn der Kommunismus zurückkommt, wenn es eine große Synode gibt und wenn der Papst aus Moskau zurückkommt! Davos plant den neuen Technokommunismus, die Synode steht 2024 an und der Papst plant ein Treffen mit dem Moskauer Patriarchen!

"»Wenn der Papst aus Moskau zurückkehrt, werden gewalttätige Verfolgungen ausbrechen«, erklärte Conchita González, eines der Seherkinder von Garabandal. Zwischen 1961 und 1965 erschien die Gottesmutter vier Mädchen in San Sebastián de Garabandal, einem Bergdorf im Norden Spaniens, und warnte vor einer noch nie dagewesenen Krise des Glaubens und der Kirche zu Beginn des 3. Jahrtausends, die selbst vor Bischöfen und Kardinälen nicht haltmachen würde. Gleichzeitig offenbarte sie den Ausweg aus dieser Krise – und versprach eine Warnung und ein Wunder, die der Welt beweisen würden, dass Gott existiert."
https://www.kath.net/news/79794

Conchita von Garabandal vor Jahrzehnten: "Wenn der Papst von einer Reise nach Moskau zurückkehrt, werden die Verhältnisse anbrechen, die dazu führen, daß Gott eine Warnung schicken wird....Alle Nationen und alle Menschen werden es gleich spüren. Niemand kann ihm entgehen. Und die Ungläubigen selbst werden die Angst vor Gott spüren. Selbst, wenn du dich in dein Zimmer einschließt und die Fensterflügel schließt, kannst du ihm nicht entgehen, du wirst es trotzdem sehen und spüren."
https://gloria.tv/post/WxoYhU2XsYcp1F1wzuTaRvaLu

Selige Anna Katharina Emmerick sah schon vor jetzt 200 Jahren die Welteinheitskirche mit Papst voraus:
https://gloria.tv/post/FeyWwFfmnZYE4ytjDgWceUVHH
"Im April 1823 kommt die Augustinerin wieder auf die "neue Kirche" zurück: 'Sie bauten eine grosse, wunderliche, tolle Kirche; darin sollten alle - evangelisch, katholisch, sektiererisch - eins sein und gleiche Rechte haben.' Es sollte also eine wahre Gemeinschaft der Unheiligkeit sein und ein Hirt und eine Herde werden. Treffend sah Anna Katharina den zwiespältigen Charakter der ökumenischen "Fortschritte" voraus, wo diese auf Kosten der Wahrheit erzielt werden. Auch ein sogenannter Papst sollte da sein, aber nichts besitzen, sondern besoldet werden. Dazu war schon manches vorbereitet und vieles fertig. Aber an dem Platz des Altares war es wüst und gräulich. So sollte die neue Kirche werden; und darum steckten sie das Haus der alten Kirche an. Allein Gott wollte es anders..."
 

 

bearbeitet von catholicissimus
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vor 9 Stunden schrieb Studiosus:
vor 10 Stunden schrieb Werner001:

Kann man leicht nachstellen.

Man braucht eine Tag mit Schleierwolken, durch die man die Sonne noch sieht (so war das Wettet bei dem besagten „Wunder“)

Jetzt muss man nur zur Sonne schauen, nach ein paar Sekunden fängt sie scheinbar an zu tanzen, zu pulsieren etc. 

 

Ist eine ganz normale optische Täuschung, ausgelöst durch das starke Licht auf der Netzhaut.

 

Es funktioniert auch mit sehr hellen Lampen.

 

Ist kein Wunder, aber Vorsicht, zu langes Schauen kann die Netzhaut schädigen 

 

Werner

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Ich weiß zwar nicht, wo Du lebst, aber mir ist Vergleichbares (mit dem Sonnenwunder von Fatima) in der freien Wildbahn noch nicht begegnet. Ich werde Ausschau halten. 

Ich hab's ausprobiert: Es funktioniert!

 

vor 9 Stunden schrieb Studiosus:

Selbst bei Wikipedia ist jedoch der zweite Teil des Wunders beschrieben. Der vom vorherigen Regen aufgeweichte Boden und die durchnässten Kleider hunderter Anwesender seien innerhalb von etwa 10 Min. trocken geworden. Wie erklärst Du Dir das? Ich bin weiß Gott kein Naturwissenschaftler, aber selbst mein laienhafter Hintergrund lässt mich erahnen, dass zur Trocknung einer großen Menge von Kleidern und Bodenfläche (Erde) in kürzester Zeit (~10 Min.) eine gewisse sehr hohe Konzentration thermischer Energie nötig gewesen sein dürfte. Ideen? Klimawandel? Freimaurerbrigade mit elektrischem Föhn? 

Wen die Sonne rauskommt und dann noch ein warmer Wind weht, dann dürfte das möglich sein, gerade in so südlichen Breiten wie Portugal.

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Nichts ist unmöglich... Toyooootaaaa.

 

Oder um eher theologisch zu sprechen: Bei Gott ist kein Ding unmöglich. Oder vielleicht ist bei Gott auch alles unmöglich. Zumindest könnte man diesen Eindruck gewinnen, wenn man sich die Beiträge hier und überhaupt, wenn es um Wunder, auch die im Neuen Testament niedergelegten, so besieht. 

 

Ich werde Fatima oder einzelne Aspekte von Fatima nicht gegen die hier versammelte geballte Fachkompetenz verteidigen. Ich begnüge mich lediglich mit der Feststellung, dass Wunder, ob in Fatima oder im Palästina des 1. Jhds. stattgefunden, Gott sei Dank nicht vom Urteil anonymer Hobbypsychologen und "Sonnengucker" abhängig sind. 

 

Im Gegensatz zu den Wundern des Alten Bundes und derer Christi ist Fatima eine kirchlich zwar prägende und einflussreiche Botschaft, der sich allerdings niemand anschließen muss. Ich für meinen Teil habe das Fatima-Gebet in meine Rosenkranzpraxis aufgenommen und fahre gut damit. 

bearbeitet von Studiosus
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Wer gerne an Wunder glauben möchte, soll es tun. Es war nach einer rationalen Erklärung gefragt worden, die habe ich gegeben. Wem Wunder lieber sind, bitteschön, ich werde das niemandem ausreden

 

Werner

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vor 22 Stunden schrieb Werner001:

Kann man leicht nachstellen.

Man braucht eine Tag mit Schleierwolken, durch die man die Sonne noch sieht (so war das Wettet bei dem besagten „Wunder“)

Jetzt muss man nur zur Sonne schauen, nach ein paar Sekunden fängt sie scheinbar an zu tanzen, zu pulsieren etc. 

 

Ist eine ganz normale optische Täuschung, ausgelöst durch das starke Licht auf der Netzhaut.

 

Es funktioniert auch mit sehr hellen Lampen.

 

Ist kein Wunder, aber Vorsicht, zu langes Schauen kann die Netzhaut schädigen 

 

Werner

Hast du es denn schon mal erfolgreich nachgestellt?

Oder sonstwer?

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vor 34 Minuten schrieb Munro:

Hast du es denn schon mal erfolgreich nachgestellt?

Oder sonstwer?

 

Bei mir ist es zumindest so, dass es mir bereits nach einem kurzen Schauen in die Sonne unangenehm wird und ich Nachbilder habe, und riskieren will ich nichts. Bei einem minutenlangen Starren in die Sonne müsste es zumindest zu temporären Schädigungen komme. Anders dürfe es sich verhalten, wenn die Sonne durch eine Wolken- oder Nebeldecke scheint und die Intensität auf diese Weise abgemildert ist.

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Also ist davon auszugeben, dass alle damaligen Beobachter, die meines Wissens ohne Sonnenbrille o. ä. gebannt und lange das Wunder betrachteten, hinterher blind oder schwer sehbehindert waren. Oder verhält sich die Sonne in Portugal anders? 

 

Wie gesagt, mir geht es nicht darum, mit Zähnen und Klauen die Übernatürlichkeit dieses Phänomens zu verteidigen. Aber es scheint mir als wäre man manchmal etwas schnell mit der "natürlichen" Erklärung bei der Hand ohne die Sache zu Ende zu denken. 

bearbeitet von Studiosus
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Am 7.8.2023 um 22:32 schrieb iskander:

Da das nicht jeder kennt:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwunder

Ich setze mal  einen Teil des Artikels ins Forum:

 

Zitat

Vielen Zeugenaussagen entsprechend sollen nach einem Regenguss die Wolken aufgebrochen und die Sonne als eine undurchsichtige, sich drehende Scheibe am Himmel erschienen sein. Es wurde berichtet, sie sei erheblich weniger hell als gewöhnlich gewesen und habe bunte Lichter[2] auf Landschaft, Anwesende und Wolken sowie Schatten geworfen. Die Sonne habe sich dann zur Seite geneigt und in einem Zickzackkurs auf die Erde zubewegt, worüber einige der Anwesenden so erschraken, dass sie dachten, das Ende der Welt stehe bevor. Augenzeugen berichteten, dass der vom Regen nasse Boden und ihre Kleidung binnen der ungefähr zehn Minuten, in denen das Ereignis stattfand, trocken geworden seien.

Schätzungen der Zahl der Augenzeugen reichen von 30.000 bis 40.000 Menschen durch Avelino de Almeida, der für die portugiesische Zeitung O Século schrieb; und bis zu 100.000 Menschen, geschätzt von Joseph Garrett, einem Professor für Naturwissenschaften an der Universität Coimbra, die beide an diesem Tag anwesend waren.

Das Wunder wurde von den Gläubigen der Nossa Senhora de Fátima („Unsere Liebe Frau von Fátima“) zugeschrieben, einer Erscheinung der Jungfrau Maria gegenüber drei jungen Schäferkindern im Jahr 1917, die – wie den drei Kindern vorhergesagt – am 13. Juli, 19. August und 13. September stattfand. Die Kinder berichteten, die Frau habe ihnen versprochen, am Mittag des 13. Oktober in der Cova da Iria ihre Identität ihnen gegenüber zu offenbaren und ein Wunder zu wirken, „damit alle glauben können.“

Die drei Schäferkinder sollen an jenem Tag beim Segnen der anwesenden Menschenmenge ein Panorama von Visionen über Jesus von Nazaret, die Jungfrau Maria und den heiligen Josef gesehen haben. Das Sonnenwunder selbst haben sie nach eigenen Angaben nicht beobachtet.

Mehr dazu:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwunder

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vor 10 Minuten schrieb Studiosus:

Also ist davon auszugeben, dass alle damaligen Beobachter, die meines Wissens ohne Sonnenbrille o. ä. gebannt und lange das Wunder betrachteten, hinterher blind oder schwer sehbehindert waren.

 

Da käme es vermutlich darauf an, ob die Sonne von Nebel oder Wollen verhangen war, wohl auch um die genaue Uhrzeit und darauf, wie lange die Leute tatsächlich in die Sonne gestarrt haben.

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Oder man macht sich ehrlich und erklärt einfach den Hintergrund dieses doch etwas unwürdigen Herumgeeieres: Etwas wie ein Sonnenwunder (oder auch andere Wunder) darf es in eurer Perzeption von Wirklichkeit und Realität nicht geben. Das ist eine ehrliche und respektable Ausgangsposition, bei der auch jeder sofort weiß, woran er ist. 

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vor 1 Stunde schrieb Munro:

Hast du es denn schon mal erfolgreich nachgestellt?

Oder sonstwer?

Ich hab das schon ausprobiert. Funktioniert tatsächlich 

 

Werner

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Ein anderer Aspekt: man kann die Sonne immer von der Hälfte der Erde aus sehen. Wenn sie anfängt zu tanzen, sieht man das von der Hälfte der Erde aus, und nicht nur in einem Kaff in Portugal.

Also kann die Sonne sich garnicht so verhalten haben, wie berichtet wird.

Wenn überhaupt, dann kann sich das nur in den Köpfen abgespielt haben, aber nicht in der Realität.

Was dann wieder für die optische Täuschung spricht.

 

Werner

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Ich kann den naturwissenschaftlichen Aspekt dieser Diskussion nur schwer beurteilen. Aber ich frage mich, wie man so durchs Leben gehen kann. Alles immer heruntergebrochen auf Molekular- und Kohlenstoffebene. 

 

So jemand steht bestimmt auch in Ägypten vor den Pyramiden und denkt sich nur: Wat'n oller Steinhaufen... 

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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Ich kann den naturwissenschaftlichen Aspekt dieser Diskussion nur schwer beurteilen. Aber ich frage mich, wie man so durchs Leben gehen kann. Alles immer heruntergebrochen auf Molekular- und Kohlenstoffebene. 

 

So jemand steht bestimmt auch in Ägypten vor den Pyramiden und denkt sich nur: Wat'n oller Steinhaufen... 

 

Das ist nicht der Punkt! Der Punkt ist, daß heute, im 21. Jh., noch einer mit dem Wunderglauben des 19. Jh. daherkommt, der auch damals schon mindestens 100 Jahre veraltet war. Jede weitere Diskussion darüber erübrigt sich. 

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vor 17 Minuten schrieb Werner001:

Ein anderer Aspekt: man kann die Sonne immer von der Hälfte der Erde aus sehen. Wenn sie anfängt zu tanzen, sieht man das von der Hälfte der Erde aus, und nicht nur in einem Kaff in Portugal.

Also kann die Sonne sich garnicht so verhalten haben, wie berichtet wird.

 

Die Befürworter halten das (vermeintliche) Wunder m.W. für ein atmosphärisches und/oder mentales, nicht für ein solares oder kosmisches Phänomen. Dass sich Sonne und Erde auf einmal plötzlich stark annähern, wäre ja auch kaum anzunehmen.

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vor 13 Stunden schrieb iskander:

 

Die Befürworter halten das (vermeintliche) Wunder m.W. für ein atmosphärisches und/oder mentales, nicht für ein solares oder kosmisches Phänomen. Dass sich Sonne und Erde auf einmal plötzlich stark annähern, wäre ja auch kaum anzunehmen.

Also am ehesten eine Massenpsychose. Sowas kann man natürlich „Wunder“ nennen, bemerkenswert ist es auf alle Fälle

 

Werner

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