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Geschrieben

In meinem Büro sind definitiv sechs Beine zu viel.

Und es sollten sich auch nur menschliche Wesen mit schmaler Taille dort befinden.

Raus da, Wespe. Flott.

Geschrieben

Heute Morgen kamen mir 4 Kinder entgegen.

Ich dachte " Sie" und  dann: "Rince wüsste,was ich meine".

Ich vermisse einige User.

Ich muss mit Menschen nicht Politiker Meinung sein.

Dass sie " Insider" verstehen,reicht oft auch.

Geschrieben

So,der Warntag hat funktioniert.  Es war laut....

Geschrieben

Ich bin auf einer Tagung und interessant war, dass die performanteren Privathandys quasi gleichzeitig direkt klingelten, die überwiegend sehr alten und schwachbrünstigen Diensthandys zum Teil deutlich später. Ob das Korrelation oder Kausalität war, wer weiß...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb gouvernante:

Ich bin auf einer Tagung und interessant war, dass die performanteren Privathandys quasi gleichzeitig direkt klingelten, die überwiegend sehr alten und schwachbrünstigen Diensthandys zum Teil deutlich später. Ob das Korrelation oder Kausalität war, wer weiß...

Gleiche Erfahrung hier

 

Werner

Geschrieben

Meine Schwiegermutter ist gestorben.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb mn1217:

Meine Schwiegermutter ist gestorben.

Herzliches Beileid. 🕯️

Geschrieben

Auch von mir.

Meiner beiden Schwiegermütter gedenke ich in liebevoller Erinnerung. Sie waren ja auch mehr Mütter als Schwieger

 

Geschrieben

Herzliches Beileid und viel Kraft Deinem Mann und euch allen.

Geschrieben

Danke euch.

Geschrieben

Liebe Rotkreuzhelfer: Man kann natürlich gegen die eigenen Grundsätze demonstrieren. 

Schlau ist das aber nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Heute so: Abgeordnete des Wahlkreises tritt für Verkehrsrowdy ein. Der Herr fuhr gegen die Einbahnstraße. Mir entgehen. Brüllte mich an,ich solle rückwärts  fahren. Was ich sogar tat,aber halt langsam,weil hinter mir auch noch Autos waren.

Die Abgeordnete war zufällige Passantin und griff in die Situation ein zugunsten des Herren.

Als er an mir vorbei fuhr, schrie er mich  nochmal an.

Hallo? Ich fuhr richtig. 

 

bearbeitet von mn1217
Geschrieben

Dieses Forum wirft für mich ja immer wieder mal Fragen auf, die man nirgendwo stellen kann.

 

Wann wird ein Gebet zur "Phrase"? Ist Gebet ohne Emotion reale Begegnung mit dem Göttlichen? Ist mit der Annahme Christi als Erlöser bereits alles erledigt oder geht ein gläubiges Leben noch weit darüber hinaus?

 

Herr Ober, einen Sherry bitte.

Geschrieben

Es gibt Momente, in denen ich mich einfach in die Liturgie hinein fallen lasse, ohne auf der Suche nach einer Gottesbegegnung zu sein. Und auch das kann gut sein - und an anderen tagen sollte man es bleiben lassen.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Chrysologus:

Es gibt Momente, in denen ich mich einfach in die Liturgie hinein fallen lasse, ohne auf der Suche nach einer Gottesbegegnung zu sein. Und auch das kann gut sein - und an anderen tagen sollte man es bleiben lassen.

Ich meinte vorallem das eigene Privatgebet jenseits der liturgischen Formen.

 

Die Idee der Liturgie als Ritual zur "Beschwörung" einer Gottesbegegnung finde ich allerdings auch etwas seltsam. :unsure:

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Ich meinte vorallem das eigene Privatgebet jenseits der liturgischen Formen.

 

Auch das kann so etwas sein - sage ich mal als Freund des (unregelmäßigen) Stundengebetes. Wie in jeder Beziehung so kann es auch in der Gottesbeziehung Phasen des Schweigens wie auch Phasen der Distanz geben, in denen ich ab und an ein kleines Signal sende, dass ich den anderen nicht vergessen habe. Das ist immer mehr als nur an den anderen zu denken, und wenn es ein kurzer und wenig inhaltsschwerer Satz per Messenger ist, und es wirkt auch bei mir selbst. 

 

vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Die Idee der Liturgie als Ritual zur "Beschwörung" einer Gottesbegegnung finde ich allerdings auch etwas seltsam. 

 

"Gottesbegegnung" ist ja doch (zum Glück) meistens ein kurzer Moment, in dem ich seiner hauchhaft gegenwärtig bin.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Chrysologus:

Auch das kann so etwas sein - sage ich mal als Freund des (unregelmäßigen) Stundengebetes.

Wobei ich das Stundengebet schon für eine Form der Liturgie halte. 

 

Die Ordnung umd die Texte sind ja doch ziemlich "starr".

 

vor 18 Minuten schrieb Chrysologus:

Wie in jeder Beziehung so kann es auch in der Gottesbeziehung Phasen des Schweigens wie auch Phasen der Distanz geben, in denen ich ab und an ein kleines Signal sende, dass ich den anderen nicht vergessen habe. Das ist immer mehr als nur an den anderen zu denken, und wenn es ein kurzer und wenig inhaltsschwerer Satz per Messenger ist, und es wirkt auch bei mir selbst. 

Diese Notizen sind für mich meine "Vaterunser". Ich variiere den Text jedesmal ein wenig, damit ich "im Moment" bleibe und vermeide, daß der Text zur Phrase wird.

 

vor 18 Minuten schrieb Chrysologus:

"Gottesbegegnung" ist ja doch (zum Glück) meistens ein kurzer Moment, in dem ich seiner hauchhaft gegenwärtig bin.

Das wiederum ist für mich schwer nachzuvollziehen. Aber wahrscheinlich habe ich einfach einen anderen Begriff der Gottesgegenwart. Ich erlebe sie eher als konstante "Präsenz", die ich mir durch Bewusstwerden des Moments quasi "über die Schultern ziehe" wie eine warme Decke.

 

Dafür ist mir die Begegnung mit dem Personalen Gottes in der der Ewige auf mich "reagiert"(?) bisher nicht so begegnet, daß ich es benennen könnte.

 

Aber wieso "zum Glück"?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Die Ordnung umd die Texte sind ja doch ziemlich "starr".

 

Es ist jeweils meine Sache, was ich damit mache - ändern kann man immer.

 

vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Das wiederum ist für mich schwer nachzuvollziehen. Aber wahrscheinlich habe ich einfach einen anderen Begriff der Gottesgegenwart. Ich erlebe sie eher als konstante "Präsenz", die ich mir durch Bewusstwerden des Moments quasi "über die Schultern ziehe" wie eine warme Decke.

 

Ich finde mich in deinen Worten sehr gut wieder.

 

vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Aber wieso "zum Glück"?

 

Weil es auch sehr herausfordernd sein kann - überwältigt werden sollte man nicht  zu oft.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Chrysologus:

Weil es auch sehr herausfordernd sein kann - überwältigt werden sollte man nicht  zu oft.

Da hast du absolut Recht.

Geschrieben

Gerade gelesen: das Sixpack entsteht in der Küche.

 

Nun ja - *SchokoladeindenWohnzimmerschrankräum*

Geschrieben

Und wonach entscheidet sich eigentlich, wer Oger, wer Prinzessin, wer Hengst, wer Drache und wer Ritter wird?

 

Was ist, wenn eigentlich der Oger im Turm sitzt und der Drache ihn vor der Prinzessin retten muss?

Geschrieben (bearbeitet)

Klingt nach einem guten Plot für einen Zeichentrickfilm, flo.

bearbeitet von mn1217
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Klingt nach einem guten Plot für einen Zeichentrickfilm, flo.

Danke.

 

Ich hab seit Wochen mittlerweile "Shrek das Musical" in Dauerschleife laufen und bin mir nicht sicher, ob ich der Oger, der Drache oder am Ende doch Fiona bin (wobei ich nicht nur im Dunkeln zum Monster werde). Es ist so verwirrend.

 

Vielleicht bin ich auch der Turm.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Flo77:

Danke.

 

Ich hab seit Wochen mittlerweile "Shrek das Musical" in Dauerschleife laufen und bin mir nicht sicher, ob ich der Oger, der Drache oder am Ende doch Fiona bin (wobei ich nicht nur im Dunkeln zum Monster werde). Es ist so verwirrend.

 

Vielleicht bin ich auch der Turm.

Vielleicht auch alles auf einmal.

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