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Wo liegt die Quelle Christlicher Hoffnung?


Martin

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Christoph Overkott

Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände.

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Was auch glücklich macht: Am Samstag Abend um viertel vor zehn zwei Abstinenzlerinnen finden, die eine Viertelstunde mit am »Oyak« anstehen wollen …

 

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@Erich: Ich weiß, es ist ziemlich sinnlos, darüber zu diskutieren, aber was du den Taizé-Brüdern in Sachen Esoterik unterstellst, ist einfach ungeheuerlich und in keinster Weise gerechtfertigt! Ich selbst war schon sehr oft und auch schon für längere Zeit in Taizé - wenn ich dort in der ganzen Zeit auch nur ansatzweise eine "esoterische Strömung" mitbekommen hätte (auch meine Antennen sind da sehr sehr empfindlich!), wäre ich wahrscheinlich noch am gleichen Tag abgereist.

 

Ach ja, was mich nebenbei dann auch noch ein wenig wundert, ist, wie es kommen kann, dass unser guter alter Papst sich so gut mit Frère Roger versteht?? Ist der jetzt etwa auch auf dem Esoterik-Trip??

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Das nächste Mal gebe ich mich als Fünfundzwanzigjähriger aus und mache den Bibel-Intensivkurs

 

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mit Frère John. In diesem Jahr beschäftigten sich die Erwachsenen jedoch mit der Leidensgeschichte Jesu im Vergleich der einzelnen Evangelisten. Auch nicht gerade ein Esoteriker-Lieblingsthema …

 

Aber mal ehrl(l)ich: Natürlich versammeln sich auf dem Hügel in Burgund alle möglichen Menschen, die zu Besuch nach Taizé kommen. Und natürlich gibt es dabei auch Leute mit esoterischen Ansichten. Hätte ich allerdings den Verdacht, Jugendlichen würde dort die Esoterik quasi als »Specialité Maison« geboten, dann hätte ich keine Jugendlichen mitgenommen.

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Wer diesen text an hand eines aus dem Zusammenhang gerichteten Halbsatzes als "esoterisches geschwafel" bezeichnet, zeigt nur, daß er das so sehen will, nicht daß es so ist.

 

Denn der vollständige Text hebt ja gerade darauf ab, daß Jesus Christus die Erfüllung der bereits Abraham gegebenen Zusage Gottes ist, wie der Heilige Geist eben die Erfüllung der Zusage Jesu ist. Wer (außer offensichtlich Erich) wollte ernsthaft bestreiten, daß die gegenwart Gottes in dieser Welt, die vom Bund mit Abraham über Jesus Christus bis zum Heiligen Geist von Gott entworfen ist, die eigentliche Quelle christlicher Hoffnung ist.

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Liebster Thomas,

 

erinnere Dich:

 

Wo liegt die Quelle christlicher Hoffnung?

 

"In den hebräischen Schriften gibt sich die geheimnisvolle

Lebensquelle, die wir Gott nennen, darin zu erkennen, das er die

Menschen in eine Beziehung zu ihm beruft: Er schließt einen Bund mit

ihnen. Die Bibel bezeichnet die Züge des Gottes, der den Bund

eingeht, mit den hebräischen Wörtern "hesed" und "emet" (z. B. Exodus

34,6; Psalmen 25,10; 40,11-12; 85,11). Sie werden im Allgemeinen mit

Liebe und Treue übersetzt. Sie sagen aus, daß Gott Güte, wohlwollende

Zuwendung zu den Seinen ist und daß er nie die Menschen verläßt, die

er in seine Gemeinschaft ruft. Darin liegt die Quelle biblischer

Hoffnung.

 

Ich lese hier nix von Christus. Der gleiche Text kann Juden, Moslems, Freikirchler, Zeugen Jehovas, Esoteriker und Physiker ansprechen - ja er könnte von allen genannten Religionen gleichermaßen stammen.

 

Lieben Gruß

Erich

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Das ist natürlich nicht wahr, weil mir außer den biblischen Religionen keine bekannt sind, in denen Gott einen Bund mit den Menschen schließen würde.

 

Mensch Erich - man guckt doch erstmal den Zusammenhang an bevo man draufhaut. das ist ein kleines Stück aus einem Text, in dem sehr viel über Christus steht.

 

Isoliert betrachtet, könnte ich auch den hier

 

24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen anbeten in Geist und Wahrheit."

 

für esoterisches Geschwafel halten. Da steht nämlich auch nix über Jesus Christus, aber wat von irjend nem Jeist.

 

Jeistliche Grüße

 

Thomas

bearbeitet von ThomasBloemer
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Mensch Erich - man guckt doch erstmal den Zusammenhang an bevo man draufhaut.

 

schlag den Martin :blink: , denn anscheinend hat er mir einen äußerst wertvollen Text vorenthalten. Wo find ich denn den Rest??

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Hi Erich,

 

also … ich werde keinen Versuch unternehmen, dich davon zu überzeugen, dass in Taizé kein esoterischer Hokjuspokus abgeht.

 

Erstens:

Du kannst, wie es Thomas demonstrierte, immer wieder, von einem Teil ausgehend, auf das Ganze (fehl-) schließen. Misstrauen wie das deine lässt sich nicht unbedingt durch Argumente beheben. Es ist ja auch ohne Argumente entstanden, sondern aus einem Eindruck heraus – unterstelle ich dir.

 

Zweitens:

»Taizé« ist nicht über alle Kritik erhaben.

 

Drittens:

Der Herr hat nicht der Communauté von Taizé ewigen Bestand verheißen, sondern der Kirche. Die Gemeinschaft versteht sich als Teil der Kirche, aber man muss sie nicht mögen.

 

Viertens:

Deine Kritik (sofern sie Hand und Fuß hat), mag ja durchaus Sinn haben. Selbst das »Teufelswerk Taizé«, mit dem du einst einen Thread eröffnetest, kann ein willkommener Stachel im Fleisch derer sein, die es immer wieder auf den Hügel in Burgund zieht. Gell, auch ein unbegründeter Vorwurf kann zur Unterscheidung der Geister beitragen …

 

Fünftens:

Mit einem gewissen Behagen sehe ich, dass sich unsere Ziele gleichen: Das Evangelium Jesu Christi soll unverkürzt verkündet werden. Ich überlasse es dem Göttlichen Schiedsrichter, das Spiel zu pfeifen …

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Und wenn er dann irgendwann auf das Spiel pfeift – sei es in Taizé oder in Medjugorje oder bei kath.de – dann packe ich die Koffer und fahre, ohne mich umzudrehen.

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Hier http://www.taize.fr/de/index.htm unter Quellen des Glaubens, Glaubensfragen.

 

Direkt verlinken geht nicht (nicht mal ne ordentliche Website können diese Esoteriker machen).

 

schlag den Martin

 

EEEERRRIIIICH, schon wieder ein Aufruf zur Gewalt!

 

Öffentliche Distanzierung: Ich, Thomas Blömer, distanziere mich und das Zwerkanninchen Krümel meines Sohnes Dominik hiermit öffentlich und förmlich von dem von Erich gegen das Forumsmitglied Martin gerichteten Gewaltaufruf. Wir beantragen zur Strafe zwei Wochen Gummibärchenentzug für Erich. Ohne Bewährung, er ist Wiederholungstäter!

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Erst setzen wir mal die Gummibärchensperre für Erich durch!

 

 

Und Du hast wieder mal gar nichts verstanden, Peter!

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Hab den Text ganz gelesen und immer noch Bauchgrimmen - zu früh, dass der Gummibärchenentzug schon die Ursache sein könnte. Was les ich in den Text:

 

Darin liegt die Quelle biblischer Hoffnung. Gott ist unveränderlich gut und verläßt nie einen Menschen in Schwierigkeiten.

 

Obigen Satz können Juden und Moslems auch geschrieben haben ohne irgend ewas je von Christus gehört zu haben.

Das ist mal wieder das Ausblenden Christi, ein starker Hauch von Arianismus, der da durchscheint und die Worte:

 

Die christliche Hoffnung ist nicht ein einfacher Wunsch für die Zukunft, dessen Verwirklichung in Frage steht, sondern die Gegenwart göttlicher Liebe in einer Person, dem Heiligen Geist , dem Lebensatem, der uns in eine Gemeinschaft der Fülle führt.

 

lassen Christus auch mal wieder vor der Tür.

 

Merke: dicht daneben ist auch verfehlt.

 

Tach zusammen

Erich

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Darin liegt die Quelle biblischer Hoffnung. Gott ist unveränderlich gut und verläßt nie einen Menschen in Schwierigkeiten.

 

Obigen Satz können Juden und Moslems auch geschrieben haben ohne irgend ewas je von Christus gehört zu haben.

Das ist mal wieder das Ausblenden Christi...

Jetzt mach Dich doch nicht lächerlich, Erich. Es wir doch im folgenden Absatz klar gesagt, wie diese Verheißung bei Abraham ihren Anfang nimmt und (in späteren Absätzen) durch Christus erfüllt wird. Es versteht doch von selbst, daß dieser Satz nur in und durch Christus wahr ist.

 

und das:

 

ein starker Hauch von Arianismus, der da durchscheint und die Worte:

 

Die christliche Hoffnung ist nicht ein einfacher Wunsch für die Zukunft, dessen Verwirklichung in Frage steht, sondern die Gegenwart göttlicher Liebe in einer Person, dem Heiligen Geist , dem Lebensatem, der uns in eine Gemeinschaft der Fülle führt.

 

 

lassen Christus auch mal wieder vor der Tür.

 

ist geradezu hinterfotzig aus dem Zusammenhang gerissen. Denn unmittelbar vor dem zitierten Satz steht:

 

Dieses Verwurzeltsein in der Gegenwart wird mit dem Kommen Jesus Christi noch stärker. In ihm, schreibt Paulus, sind alle Verheißungen Gottes bereits erfüllt (2 Korinther 1,20). Dies gilt nicht nur einem Menschen, der vor 2000 Jahren in Palästina gelebt hat. Für die Christen ist Jesus der Auferstandene, der auch im Heute bei ihnen ist. „Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Zeiten" ( Matthäus 28,20). Ein anderer Paulustext wird noch deutlicher: „Die Hoffnung läßt nicht zugrundegehen, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist" (Römer 5,5).

 

Da ist Christus nicht vor der Tür, sondern der, der durch den Geist bei uns ist.

 

Erich, niemand verlangt von Dir, daß Du zum ständigen Taize Pilger wirst. Ist nicht Deine Sache, o.k.

 

Aber dichte nicht was rein oder raus, was der Sache nicht gerecht wird.

 

Verlaß Dich doch auch mal auf die Leute hier, die aus Taize Glaubenskraft und Gottesnähe schöpfen.

 

Im Hause des Vaters sind viele Wohnungen - niemand hat gesagt, daß Dir überall die Clubgarnitur gefallen muß.

bearbeitet von ThomasBloemer
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Erich, niemand verlangt von Dir, daß Du zum städnigen Taize Pilger wirst. Ist nicht Deine Sache, o.k.

 

Aber dichte bnicht was rein oder raus, was der Sache nicht gerecht wird.

 

Ich halte mich doch schon gewaltig zurück - oder???Du warst doch das Kamel, das das Gras gefressen hat, welches über die Sache gewachsen war

grin.gif

 

Lieben Gruß

Erich

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Ich - Camel? Jaaahhh, 40 Stück am Tag bis Pfingssonntag. *schmacht*

 

Musstest Du dieses Wort erwähnen?

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Was auch glücklich macht: Am Samstag Abend um viertel vor zehn zwei Abstinenzlerinnen finden, die eine Viertelstunde mit am »Oyak« anstehen wollen …

biere.jpgbiere.jpgbiere.jpg

Ich empfehle dir einfach, dich an einen freundlichen Permie

deiner Wahl zu wenden, der das für dich in 5 Minuten erledigt.

*GRINS* :blink: Prost!

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Das nächste Mal gebe ich mich als Fünfundzwanzigjähriger aus und mache den Bibel-Intensivkurs

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mit Frère John. In diesem Jahr beschäftigten sich die Erwachsenen jedoch mit der Leidensgeschichte Jesu im Vergleich der einzelnen Evangelisten. Auch nicht gerade ein Esoteriker-Lieblingsthema …

Aber mal ehrl(l)ich: Natürlich versammeln sich auf dem Hügel in Burgund alle möglichen Menschen, die zu Besuch nach Taizé kommen. Und natürlich gibt es dabei auch Leute mit esoterischen Ansichten. Hätte ich allerdings den Verdacht, Jugendlichen würde dort die Esoterik quasi als »Specialité Maison« geboten, dann hätte ich keine Jugendlichen mitgenommen.

Da mußt du allerdings wirklich bis nächstes Jahr warten, da die Jungendlichen dieses Jahr

den Philipper-Brief als Thema haben. Das Thema fand ich Ostern nicht sonderlich esoterisch.

bearbeitet von lumieredeux
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Da ist Christus nicht vor der Tür, sondern der, der durch den Geist bei uns ist.

Erich, niemand verlangt von Dir, daß Du zum ständigen Taize Pilger wirst. Ist nicht Deine Sache, o.k.

Aber dichte nicht was rein oder raus, was der Sache nicht gerecht wird.

Verlaß Dich doch auch mal auf die Leute hier, die aus Taize Glaubenskraft und Gottesnähe schöpfen.

Im Hause des Vaters sind viele Wohnungen -

 

niemand hat gesagt, daß Dir überall die Clubgarnitur gefallen muß.

:blink::P:blink::P:P:lol::wub::huh:

Wir nehmen auch Kratzteppich, kleine Höckerchen, Zuckertee und Plastikbols.......

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Liebe Lumi,

 

Wir nehmen auch Kratzteppich, kleine Höckerchen, Zuckertee und Plastikbols.......

 

wie tröstlich Du schreibst :P Aber ich kann sooo was von stinkig werden, wenn man meinen Herrn zu einem einfachen Simpel degradiert oder andere Götter an seine Seite stellt .... glaubst Du garnicht :blink:

 

Lieben Gruß

Erich

bearbeitet von Erich
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wie tröstlich Du schreibst :P Aber ich kann sooo was von stinkig werden, wenn man meinen Herrn zu einem einfachen Simpel degradiert oder andere Götter an seine Seite stellt .... glaubst Du garnicht :blink:

Aber sicher nicht, weil Du Ihn "zum Fressen gern" hast. Dein Glaube ist mehr ein Fahneneid auf BigDaddy.

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Liebe Lumi,

 

Wir nehmen auch Kratzteppich, kleine Höckerchen, Zuckertee und Plastikbols.......

 

wie tröstlich Du schreibst :P Aber ich kann sooo was von stinkig werden, wenn man meinen Herrn zu einem einfachen Simpel degradiert oder andere Götter an seine Seite stellt .... glaubst Du garnicht :blink:

 

Lieben Gruß

Erich

Also ich bezog mein Posting jetzt nur wörtlich auf die Clubgarnitur.

 

Ansonsten hab ich nicht im Entferntesten vor, Gottes Ehre zu

beschneiden oder ihm andere Götter an die Seite zu stellen!!!!

Was ist bitte ein Simpel?

Gott ist nicht simpel! Gott ist unbegreiflich im positiven Sinne.

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Liebster Thomas,

 

erinnere Dich:

 

Wo liegt die Quelle christlicher Hoffnung?

 

"In den hebräischen Schriften gibt sich die geheimnisvolle

Lebensquelle, die wir Gott nennen, darin zu erkennen, das er die

Menschen in eine Beziehung zu ihm beruft: Er schließt einen Bund mit

ihnen. Die Bibel bezeichnet die Züge des Gottes, der den Bund

eingeht, mit den hebräischen Wörtern "hesed" und "emet" (z. B. Exodus

34,6; Psalmen 25,10; 40,11-12; 85,11). Sie werden im Allgemeinen mit

Liebe und Treue übersetzt. Sie sagen aus, daß Gott Güte, wohlwollende

Zuwendung zu den Seinen ist und daß er nie die Menschen verläßt, die

er in seine Gemeinschaft ruft. Darin liegt die Quelle biblischer

Hoffnung.

 

Ich lese hier nix von Christus. Der gleiche Text kann Juden, Moslems, Freikirchler, Zeugen Jehovas, Esoteriker und Physiker ansprechen - ja er könnte von allen genannten Religionen gleichermaßen stammen.

 

Lieben Gruß

Erich

Erich, die Bibel hat - rein zur nochmaligen Verinnerlichung - zwei Teile. Der dickere von beiden hat mit Christus noch nix am Hut. Taizé bezieht sich auf Texte des alten Testaments. Erst lesen, dann nachdenken, dann motzen!

 

Im übrigen ist Taizé im allgemeinen derart christozentrisch, daß es mir eigentlich schon zu viel ist. Da ist Dein Gemosere schon sehr aufgesetzt und zeugt von Unkenntnis. Ich wette, hätte da nicht Taizé, sondern z.B. die Schönstatt-Bewegung als Quelle gestanden: Du wärest happy mit dem Text gewesen.

 

Axel

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